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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 17.01.1893 - † 20.10.1974 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Meilen, Kanton Zürich | Land: Schweiz | Titel: Dr., Ing., Prof., Baurat h. c. | weitere Namen: Egli Arnold Ernst | Religionsbekenntnis: Evang. HB | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Johann Jakob E., Ingenieur
| Mutter: Anna, geb. Michalek
| Ehe (1914) mit Ella Schreiber
| Kinder: Gertrud (*1916); Monika (*1924) |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1912-1918 | Technische Hochschule Wien (bei M. Fabiani, R. Salinger, K. Holey)
| 1914-1918 | Lehrpraxis bei Leopold Simony
| 1925 | Doktor techn.
| 1929-1930 | Studienreisen u.a. nach Dresden, Berlin, Zürich |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1918-1919 | Tätigkeit im Büro Theiß & Jaksch
| 1919 | eigenes Atelier
| 1920-1924 | technischer Leiter der Siedlungsgenossenschaft „Neue Gesellschaft“
| 1924-1927 | Assistent von Clemens Holzmeister an der Akademie der bildenden Künste Wien
| 1927-1935 | Chefarchitekt der Bauabteilung des türkischen Unterrichtsministerium in Ankara, TR
| 1927-1935 | Leiter der Architekturfakultät an der Akademie der Schönen Künste in Istanbul, TR
| 1935 | Demission von allen Ämtern
| 1935-1940 | Chefarchitekt des türkischen Luftflottenvereins
| 1942-1947 | Lehrtätigkeit an der ETH Zürich, CH
| 1947-1951 | Leiter der Städtebauabteilung der Regierung des Libanons in Beirut
| 1953-1955 | Lehrtätigkeit an der Universität Ankara (im Auftrag der UNO), TR
| 1955-1963 | Lehrtätigkeit und städtebaulicher Berater in der Schweiz |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1935 | Baurat h.c. Wien
| 1947 | Titularprofessor ETH Zürich
| 1968 | Dr. h.c. der Technischen Universität Wien |
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Mitgliedschaften
| ab 1918 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein
| ab 1919 | Wiener Bauhütte
| ab 1919 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| 1930 | Ehrenmitglied des türkischen Architekten-Vereins |
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Vita
| Ernst Egli wurde als Sohn eines Ingenieurs 1893 in Wien geboren. Er absolvierte ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule und anschließend zwei Praxisjahre bei Architekt L. Simony. Danach war er kurze Zeit im Atelier Theiß & Jaksch tätig, bevor er sich im Jahr 1919 selbständig machte. Egli errichtete zunächst einige Wohnhäuser – zum Teil gemeinsam mit Walter Raschka – in Wien und Umgebung. In den Jahren 1920-1924 war Egli Leiter der Siedlungsgenossenschaft „Neue Gesellschaft“. In dieser Funktion erstellte er als wichtigste Aufgabe den Bebauungsplan für die Siedlung Eden in Wien 14, Edenstraße (1922). Das Gebiet, auf dem 25 Häuser als Selbstversorgersiedlung geplant wurden, lag im Wienerwald am Rande Wiens und war durch wilde Landnahme nach dem Ersten Weltkrieg bereits weitgehend gerodet und planlos ohne infrastrukturelle Maßnahmen verbaut worden. Egli plante die Anlage zum Teil in engem Kontakt mit Adolf Loos, und einzelne Haustypen – gemauert aus Bruchstein des nahe gelegenen Steinbruchs – realisierte er gemeinsam mit Margarete Schütte-Lihotzky. Von dieser Siedlung ist heute jedoch kaum mehr etwas erhalten, da die Häuser in den folgenden Jahren großteils um- bzw. ausgebaut wurden.
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| Im Jahr 1924 wurde Egli Assistent von Clemens Holmeister an der Akademie der bildenden Künste, was seine weitere berufliche Laufbahn entscheidend beeinflussen sollte. Auf Holzmeisters Empfehlung nämlich wurde Egli im Jahr 1927 als Chefarchitekt in die Bauabteilung des türkischen Unterrichtsministeriums nach Ankara berufen. Gleichzeitig wurde er auch Leiter der Architekturfakultät der Akademie der Schönen Künste in Istanbul, die er in der Folge nach dem Vorbild der Technischen Hochschule in Wien reformierte.
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| Mustafa Kemal Atatürk betrachtete die Reform des Bildungswesens als wesentlichen Schwerpunkt seines Konzepts, das Land nach dem Vorbild Europas umzugestalten, wobei dieser Reformprozess auch im Bau von Unterrichtsanstalten in moderner westlicher Gestaltungsweise seinen Ausdruck finden sollte. Egli erhielt den Auftrag, dieses umfassende Projekt architektonisch zu realisieren, und um den damit verbundene Anforderungen gerecht zu werden, unternahm Egli zunächst umfangreiche Vorbereitungen im Rahmen von Studienreisen nach Deutschland und in die Schweiz. In der Folge errichtete Egli vor allem in Ankara und Istanbul, aber auch in anderen Städten der Türkei eine beinahe unübersehbar große Anzahl von Schulgebäuden, wie Mädchengymnasien, Mädcheninstitute, Knabengymnasien, Internatsgebäude, Musikschulen, Turnlehreranstalten, Hochschulen, Lehrerseminare, Landvolksschulen etc. Aber auch die Realisation anderer öffentlicher Gebäude, wie etwa des Rechnungshofs in Ankara oder ein Krankenhaus in Istanbul wurde ihm übertragen. Darüber hinaus erbaute Egli auch Villen und Wohnhäuser für private Bauherren.
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| Im Jahr 1935 trat Egli aus persönlichen Gründen von seinen öffentlichen Ämtern zurück und betätigte sich fortan nur mehr als Chefarchitekt des türkischen Luftflottenvereins. Gleichzeitig erstellte er eine Reihe von Stadtbebauungsplänen für diverse Städte in der Türkei. Im Jahr 1940 übersiedelte Egli auf Grund der unsicheren politischen Lage nach Meilen bei Zürich in der Schweiz, wo er als Architekt allerdings kaum Aufträge erhielt, sondern wiederum vor allem als Raumplaner tätig war.
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| Im Jahr 1942 wurde Egli an die ETH in Zürich berufen, wo er Praxis und Geschichte des Städtebaus unterrichtete. Er unterbrach seine Lehrtätigkeit, als ihm 1947 von der Regierung des Libanon die Stelle des Leiters der Städtebauabteilung in Beirut angeboten wurde. Dort erstellte Egli wiederum zahlreiche Bebauungspläne für diverse Städte. Ab dem Jahr 1953 war Egli im Auftrag der UNO neuerlich in Ankara tätig. Er hielt Vorlesungen am Institut für Politikwissenschaft und leitete eine Studienkommission für Wohnungsbau am Institut für Städtebau.
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| Im Jahr 1955 kehrte Egli in die Schweiz zurück und leitete eine Forschungsgemeinschaft zur Errichtung einer neu zu erbauenden Stadt im Furttal im Kanton Zürich, die allerdings nicht realisiert wurde. Daneben konzipierte er diverse Regionalplanungsprojekte und war Mitglied der Expertenkommission für die Erstellung einer neuen Bauordnung für Zürich.
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| Egli publizierte zahlreiche Fachbücher, insbesondere zum Thema Städtebau. Daneben verfasste er Studien zur etruskischen Sprache sowie über türkische Dramen und Lyrik. Er nutzte aber auch sein umfassendes Wissen über die nationale Architektur der Türkei und schrieb eine Monographie über Sinan, den bedeutenden türkischen Erbauer zahlreicher Moscheen.
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| Nach einem arbeitsreichen und bewegten Leben starb Egli im Alter von 81 Jahren in Meilen bei Zürich. |
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Stellenwert
| Aus der kurzen Zeit, die Ernst Egli in Österreich tätig war, sind nur wenige Gebäude dokumentiert. Das erste ist das Herrenhaus "Weißer Hof" in Kritzendorf bei Klosterneuburg, NÖ (1920-1921), das Egli entsprechend der Lage in einer kleinen Gemeinde mit Formen des Heimatstils der Umgebung anpasste.
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| Bei dem Miethaus in Wien 3, Weyrgasse 5 / Gesaugasse 13 (1924-1925) orientierte sich Egli mit einer romantisch expressiven Konzeption offensichtlich an der zeitgleichen Gemeindebauarchitektur. Die kubischen Fassaden sind durch Balkone, Loggien sowie durch Risalite aufgelockert, und markante terrakottafarbige Sohlbankgesimsbänderungen teilen die einzelnen Geschosse. Dreieckige Giebelaufsätze verstärken den romantisch-expressiven Gesamteindruck. Eine Abweichung von der zeittypischen Gestaltungsweise des Gemeindebaus ergibt sich allerdings durch sparsam angebrachtes terrrakottafarbiges Dekor über den Fenstern, das die "Beletage" betont, was bei einem Gemeindebau selbstverständlich nicht zu finden wäre.
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| Die fast gleichzeitig entstandene Wohnhausanlage für die Gemeinde Wien (10, Troststraße 60-62 / Van der Nüll Gasse 82-86, 1925-1926) zeigt hingegen eine Versachlichung der Formensprache. Nur die Fassade in der Troststraße erhielt einen breiten, über 7 Fensterachsen reichenden Vorsprung, der ähnlich wie beim Haus im 3. Bezirk mittels durchlaufender Sohlbankgesimse akzentuiert wird und dessen Ecken als Runderker ausgebildet sind, so dass der Risalit von Rundtürmchen begrenzt erscheint. Die übrigen Fassaden sind hingegen schlicht und nüchtern gestaltet, doch finden sich auch hier in der Dachzone immer noch die dreieckigen Giebelaufsätze.
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| Die ersten Bauten, die Egli in Ankara errichtete, sind einem monumentalen Klassizismus verpflichtet. Ab den 30er Jahren ist in der plastischen Durchgestaltung der Fassaden hingegen der Einfluss von Erich Mendelsohn zu erkennen. In der Folge werden Eglis Fassadengestaltungen jedoch nüchterner, und der Schwerpunkt liegt nun bei einer durchwegs funktionalen Gestaltung. Bei der Errichtung privater Villen orientierte sich Egli an der kubischen Gestaltungsweise des Wiener Werkbunds, gleichzeitig bezog er allerdings auch Elemente des lokalen traditionellen türkischen Wohnhauses mit ein.
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| Als "Wiener Architekt" trat Ernst Egli mit der Konzeption seiner Bauten kaum aus dem Rahmen des zeitgleichen Baugeschehens hervor. Auch als er in der Türkei den Auftrag erhielt, den Schulbau von Grund auf zu modernisieren, musste sich Egli die grundsätzliche Bewältigung dieser Bauaufgabe erst erarbeiten, wie seine Studienreisen nach Deutschland und in die Schweiz beweisen. Eglis große Leistung besteht deshalb darin, die in Europa gewonnenen Erfahrungen auf die regionalen Gegebenheiten - sei es das Klima, die umgebende Landschaft oder den gesellschaftspolitischen Konnex - adäquat übertragen und für das neue Umfeld rezipierbar gemacht zu haben. Seine Bedeutung liegt aber auch in seiner Arbeit als Städteplaner, da er insbesondere bei Neuplanungen von Städten des Nahen Ostens die gewachsenen historischen Strukturen adäquat berücksichtigte. Diese Verdienste Eglis werden nicht zuletzt durch das enorme Arbeitspensum unterstrichen, das er erfolgreich bewältigte und das es ihm ermöglichte, insbesondere in Ankara bedeutende Akzente mitteleuropäisch geprägter Architektur zu setzen. Schon zu Lebzeiten wurde Egli auf Grund dieser Leistungen als "Pionier europäischer Baukunst im Orient" anerkannt. (Bau- und Werkkunst 1930/31). |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1918-1919 | Haus Swoboda (Adr. unbek.)
| 1919-1920 | Wohnhaus, Wien 18, Khevenhüllerstraße (Nr. unbek.)
| 1920-1921 | „Weißer Hof“, Kritzendorf bei Klosterneuburg, NÖ
| 1922 | Siedlung Eden, Wien 14, Edenstraße / Hüttelbergstraße
| 1924 | Villa, Wien 18, Max Emanuel-Straße 13 (mit Walter Raschka)
| 1924-1925 | Miethaus, Wien 3, Weyrgasse 5 / Geusaugasse 13 (mit Walter Raschka)
| 1925-1926 | WHA d. Gem.Wien, Wien 10, Troststraße 60-62 / Van der Nüll-Gasse 82-86
| 1927-1940 | zahlreiche Geschäftshäuser und Villen in der Türkei
| nach 1940 | Siedlung Espenhof, Zürich, CH
| nach 1940 | Eigenheim in Meilen bei Zürich, CH |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1927-1940 | zahlreiche Schulen und öffentliche Gebäude in der Türkei
| 1936-1963 | Städtebauprojekte in der Türkei, im Libanon und in der Schweiz |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1920 | Klubhaus des Reiterklubs Barcelona (Wettbewerb)
| 1924 | Städtebaul. Gesamtkonzept westl. der Sandleitengasse, Wien 16 (Wettbewerb)
| 1925 | Anlage des Topchider-Parkes bei Belgrad / Beograd, Serbien (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1926 | Stadterweiterung Essegg / Osijek, HR (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1926/27 | Völkerbundpalast Genf (Wettbewerb, mit Clemens Holzmeister)
| nach 1940 | Eidgenössische Sportschule in Magglingen, CH (Wettbewerb, preigekrönt)
| nach 1940 | Ortsplanung Männedorf, CH (Wettbewerb, mit Arch. Laubi, 2.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| Auswahl:
| E. Egli: Kritik der protestantischen Baukunst. Diss. Wien 1925
| E. Egli: Das türkische Wohnhaus. In: Schweiz. Bauzeitung 1941, S.59ff
| E. Egli: Landesplanung und Städtebau in der Türkei. In: Plan 2.1945, S.33ff
| E. Egli: Die neue Stadt in Landschaft und Klima. Erlenbach u.a. 1951
| E. Egli: Sinan. Der Baumeister osmanischer Glanzzeit. Erlenbach u.a. 1954
| E. Egli: Strukturwandel der Städte. In: Schweiz. Bauzeitung 1957, S.311ff
| E. Egli: Geschichte des Städtebaus. 3 Bde. Erlenbach u.a. 1959-1967
| E. Egli: Siedlung und Landschaft um das Jahr 2025. Zürich 1968 | VORTRÄGE:
| Zahlreiche Vorträge vor allem in der Schweiz über die Türkei, Griechenland sowie zum Thema Stadtplanung | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Achleitner Archiv; Archiv ÖIAV; Matrikenarchiv Stadtpfarre HB Wien 1
| Nachlass in der ETH Zürich |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Arbeiten von Prof. Dr.Ernst Egli, Ankara. In: Werk 1938, S.275ff
| Anonym: Neue Bauten von Ernst Egli, Ankara. In: Der Baumeister 1936, S.68ff
| O.A. Franck: Politik und Architektur. Ernst Egli und die Suche nach einer Moderne in der Türkei (1927-1940). Diss. ETH Zürich 2004
| G. Koller / G. Withalm: Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Wien 1985
| Das neue Wien. (Hrsg. Gemeinde Wien), Bd.3, Wien 1926-1928
| B. Nicolai: Moderne und Exil. Deutschsprachige Architekten in der Türkei 1925-1955. Berlin 1998
| B. Nicolai: Ernst Egli and the Emergence of Modern Architecture in Kemalist Turkey. In: centropa 7.2007, Nr.2, S.153ff
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| Dr. Schouki: Zu den Arbeiten Ernst Eglis in der Türkei und seiner Architekturschule in Istanbul. In: Bau- und Werkkunst 7.1930/31, S.317ff
| Stadt und Umwelt. Festschrift zum siebzigsten Geburtstag von Ernst Egli. Erlenbach-Zürich 1964
| W. Wagner: Die Geschichte der Akademie der bildenden Künste in Wien. Wien 1967
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| P. Emödi: Wer ist Wer. Lexikon österreichischer Zeitgenossen. Wien 1937 | LEXIKA:
| AKL; Vollmer
| I. Rucki / D. Huber: Architektenlexikon der Schweiz 19., 20.Jh. Basel 1998 | INTERNETLINKS:
| www.lexhist.ch |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.07.2007 | Zuletzt geändert: 05.04.2008 |
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