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Foto H. Bluntschli: Alfred Friedrich Bluntschli 1842-1930 109. Neujahrsblatt Zürich 1946
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 29.01.1842 - † 27.07.1930 | Geschlecht: m | Geburtsort: Zürich | Land: Schweiz | Sterbeort: Zürich | Land: Schweiz | Titel: Prof. | weitere Namen: Fritz | Religionsbekenntnis: unbekannt | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Johann Caspar B. (1808–1881), Staatsmann und Rechtsgelehrter, 1861 Professor für Staatswissenschaft in Heidelberg
| Mutter: Emilie, geb. Vogel (1808–1876)
| Ehe (1876) mit Marie, geb. Kriegk
| Kinder: Hans (*1877); Tilli (*1878); Walter Paul Arnold (*1896) | Bürogemeinschaft: 1871-1881 | Architekturbüro Mylius & Bluntschli |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Gymnasium München
| 1855–1858 | St.Anna Gymnasium in Augsburg
| 1860–1863 | ETH Zürich (Gottfried Semper)
| 1863 | Studienreise nach Italien
| 1864–1866 | Ecole des Beaux-Arts, Paris (Charles-Auguste Questel)
| 1869 | Reisen nach Wien, Prag, Dresden, Berlin, Rom |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1866–1870 | Tätigkeit als Architekt in Heidelberg
| 1871–1881 | Architekturbüro Mylius und Bluntschli
| 1881–1915 | Professor an der ETH Zürich |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1874 | Bürgerrecht Frankfurt am Main
| 1905 | Ehrendoktor Universität Zürich
| 1919 | Ehrendoktor Technische Hochschule München
| 1891–1903 | Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission |
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Mitgliedschaften
| ab 1877 | Mittelrheinischer Kunstverein (Mitbegründer)
| o.J. | Frankfurter Architekten- und Ingenieurverein (Mitbegründer)
| o.J. | Züricher Kunstgesellschaft
| 1895 | Vereinigung Künstlerhaus
| o.J. | Architektenverein Architectura, Zürich |
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Vita
| Alfred Friedrich Bluntschli wurde 1842 als drittes Kind des Staatswissenschafters und Rechtsgelehrten Johann Caspar Bluntschli in Zürich geboren. Politische Gründe zwangen den Vater, nach Deutschland zu übersiedeln und Bluntschli absolvierte seine Gymnasialzeit vorerst in München. Schulschwierigkeiten veranlassten jedoch den Vater, Sohn Alfred ins Gymnasium nach Augsburg zu schicken, wo dieser dann auch die Reifeprüfung ablegte. Da Bluntschli Interesse für Architektur zeigte, ermöglichte ihm sein Vater, der von Anfang an mit großem Interesse die Ausbildung und später auch die berufliche Tätigkeit seines Sohnes beratend begleitete, ein Studium am renommierten Eidgenössischen Polytechnikum in Zürich. Sein Lehrer war Gottfried Semper, dem er sein Leben lang eng verbunden blieb und der seine Tätigkeit als Architekt nachhaltig beeinflussen sollte. Nach Abschluss seines Studiums in Zürich unternahm Bluntschli jedoch vorerst eine einjährige Studienreise nach Italien, um schließlich an der Ecole des Beaux Arts in Paris eine weitere Fachausbildung anzuschließen.
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| Schon während seines Studiums, sowohl bei Gottfried Semper als auch in Paris, nahm Bluntschli an einigen Wettbewerben teil und konnte tatsächlich bereits mit Preisen, wie etwa für ein Gymnasium in Bern, reüssieren.
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| Nach Abschluss seiner Studien hielt sich Bluntschli zunächst in Heidelberg auf, wohin seine Familie inzwischen übersiedelt war. Seinen ersten Auftrag als Architekt erhielt er von seinem Vater, nämlich für die Familie ein Wohnhaus zu errichten. Daneben beteiligte er sich weiterhin an Wettbewerben und es wurde ihm unter anderen die Ausführung des Krankenhauses in Konstanz übertragen.
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| Bei einem Aufenthalt in Frankfurt am Main im Jahr 1870 traf er zufällig Karl J. Mylius, der zwei Jahre vor ihm sein Diplom bei Gottfried Semper abgelegt hatte. Die zwei Architekten beschlossen, ein gemeinsames Architekturbüro mit Sitz in Frankfurt zu gründen. Als „Mylius und Bluntschli“ entwickelten sie in der Folge eine umfassende Tätigkeit und hatten auch namhafte Erfolge zu verzeichnen. Sie beteiligten sich an vielen Wettbewerben und errichteten neben einer beachtlichen Anzahl von privaten Wohnbauten etwa auch das Hotel Frankfurter Hof (1872) sowie den Bahnhof in Frankfurt am Main (1881–1888). In Wien waren sie mit der Errichtung von Bauten für den neu angelegten Zentralfriedhof befasst.
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| Als Gottfried Semper seine Professur in Zürich aufgab, da er in Wien mit der Errichtung des Burgtheaters und der beiden Museen voll ausgelastet war, erhielt Bluntschli als dessen Nachfolger eine Professur an der ETH Zürich. Bluntschli beendete daraufhin die Bürogemeinschaft mit Mylius und verlegte sein Tätigkeitsfeld nach Zürich. Obwohl er ein engagierter Lehrer war, fand er weiterhin Gelegenheit, sich an Wettbewerben zu beteiligen und auch diverse Gebäude auszuführen, wie etwa gemeinsam mit Georg Lasius das Chemieinstitut der ETH-Zürich (1883–1886). Als eines seiner wichtigsten Werke gilt die Reformierte Kirche Enge in Zürich (1892–1894).
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| Bemerkenswert ist die Bandbreite der Bauaufgaben, die Bluntschli ausführen konnte. Neben Villen, Wohnbauten und Öffentlichen Gebäuden entwarf er Brunnen, Brücken, Denkmäler sowie zahlreiche Grabmonumente. Anfang des 20.Jh.s machten sich allerdings neue Tendenzen in der Baukunst bemerkbar und Bluntschli beteiligte sich nicht mehr an Wettbewerben und hatte auch kaum mehr Bauaufträge zu verzeichnen. Er starb im 88.Lebensjahr in Zürich. |
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Stellenwert
| Das erste Großprojekt, dem sich Alfred Bluntschli und Karl Mylius im Rahmen der neu gegründeten Bürogemeinschaft widmeten, war der Wettbewerb für die Bauten am Zentralfriedhof in Wien im Jahr 1870.
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| Nachdem von Kaiser Josef II. Ende des 18.Jh.s die Auflassung der Friedhöfe innerhalb des Linienwalls verfügt worden war, zeigte sich bereits Mitte des 19.Jh.s, dass die verbliebenen Friedhöfe in den Vororten durch die wachsende Bevölkerungszahl an die Grenzen ihrer Kapazität stießen. 1863 beschloss daher der Wiener Gemeinderat die Errichtung eines interkonfessionellen Zentralfriedhofs, der auf Grund seiner Lage außerhalb der Stadt in Zukunft auch die Möglichkeit einer Erweiterung bieten sollte. Gleichzeitig wurde die bisherige alleinige Zuständigkeit der Kirche für Begräbnisstätten aufgehoben, damit war der Weg geebnet für einen von der Gemeinde verwalteten Friedhof, die allerdings auch für die Finanzierung zuständig wurde.
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| Mylius und Bluntschli entwarfen für das vorgesehene Areal das Wegesystem in Form eines griechischen Kreuzes und im Schnittpunkt den Kapellenhof mit einer Friedhofskapelle. Um den Kapellenhof und an den Eckpunkten des griechischen Kreuzes, die in halbrunden Plätzen mündeten waren Arkadengrüfte vorgesehen. Darüber hinaus entwarfen die beiden Architekten die Portalanlage mit flankierenden Administrations-, Wohn- und Leichenhäusern sowie die Umfassungsmauer. Die Gebäude waren in schlichten Renaissanceformen und ebenso wie die Mauer in Sichtziegelbauweise geplant. Obwohl Mylius und Bluntschli mit ihrem Projekt bei dem damals ausgeschriebenen Wettbewerb wie gesagt den ersten Preis errungen hatten, verlangte die Friedhofskommission noch achtzehn Planänderungen, wobei die wichtigste darin bestand, dass die Leichenhäuser von den an der Straßenfront situierten Administrations- und Wohngebäuden getrennt und in eigenen Gebäuden zurückversetzt angelegt werden sollten.
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| Obwohl die Architekten vertraglich verpflichtet wurden, zur Überwachung der Baufortschritte zumindest gelegentlich nach Wien zu kommen, hielt diese Abmachung nicht und es kam zu Missverständnissen und Bauverzögerungen. Als der Friedhof schließlich 1874 eröffnet wurde, bestand das Hauptportal nur als hölzernes Provisorium und der Bau der Kapelle sowie der Arkadengrüfte waren nicht einmal noch in Angriff genommen worden. Die Architekten wurden gekündigt und es kam zum Baustopp. Erst 30 Jahre später wurden von Max Hegele die Friedhofskirche, das Portal sowie die Warte- und Leichenhallen errichtet und die von Mylius und Bluntschli erbauten Verwaltungs- und Wohnbauten adaptiert.
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| Die Zentralfriedhofsbauten blieben die einzigen Werke, die Alfred Bluntschli in Wien ausführte. Aus dem Jahr 1868 existiert von ihm nur ein Wettbewerbsentwurf für das Wiener Rathaus, für das er einen der vier Preise errang. In Anbetracht eines so bedeutenden Prestigebaus, befremdet die unprätentiöse Gestaltung. Blunschli zeichnete im Gegensatz zu anderen, von ihm eingereichten Wettbewerbsentwürfen für Rathäuser (München, 1866, Hamburg 1876) die lange Fassade weder durch eine Kuppel noch einem Turmaufbau aus. Die Wahl von Renaissancevokabular entsprach indessen seinem Leitspruch: „Mein Motto fürs Leben bleibt Renaissance“, dem er tatsächlich sein Leben lang treu blieb. Er wählte Formen der italienischen, französischen oder deutschen Renaissance und verfolgte, wo auch immer es ging, strikte Symmetrie und eine schlichte Gestaltungsweise. Er sah kaum Bauornamentik vor, wendete hingegen Sgraffiti zur Nobilitierung der Gebäude während seiner ganzen Schaffenszeit an.
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| Nur bei Villen, die als „Schlösser“ in eine weite Landschaft gestellt wurden, folgte er dem romantischen Trend seiner Zeit mit reicheren Ornamentierungen, vielfältigen Gliederungen, Fachwerkreminiszenzen sowie malerischen Dachlandschaften.
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| Insgesamt galt ihm jedoch Zweckmäßigkeit als ästhetischer Wert an sich und er gab der Renaissance vor allem deshalb den Vorzug, da er – so wie viele seiner Kollegen – in diesem Stil die Möglichkeit einer Weiterentwicklung und daher funktionale Anpassung an die zeitgenössischen Bedürfnisse sah. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
| 1867–1868 | Wohnhaus Dr.J.C.Bluntschli, Heidelberg, Plöckstraße 68, D
| 1868 | Wohnhaus Becker, Neustadt, Heidelberg, D
| 1868 | Wohnhaus Exter, Neustadt, Heidelberg, D
| 1870 | Wohnhaus Knecht, Eberbach/Neckar, D
| 1870–1871 | Landhaus in Konstanz, D (mit Kaspar Emil Studer; als Bauherr)
| 1874 | Villa Kosel, Offenbach, Frankfurterstraße, D (mit Karl J.Mylius)
| 1875–1878 | Schloss Rauischholzhausen, Ebsdorfergrund, D (mit K.J.Mylius, heute Tagungshotel d.Universität Gießen)
| 1876 | Villa de Fernex, Turin, via Bernardino Galliari 28, I (mit K.J. Mylius)
| 1880–1881 | Schloss Langenzell bei Neckargemünd, D (mit K.J.Mylius)
| 1880–1885 | Wohnbauten in Frankfurt am Main, D (mit K.J.Mylius)
| 1884 | Heylshof, Worms, D
| 1885–1888 | Villa Bleuler, Zürich, CH
| 1887–1889 | Villa Wegmann, Zürich, Hohenbühlstraße 15, CH |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
| 1869 | Krankenhaus in Konstanz, Luisenstraße 9b, D
| 1870 | Zentralfriedhof Wien 11, Simmeringer Hauptstraße 232–246 (Wettbewerb, 1.Preis, mit Karl J.Mylius)
| 1872 | Hotel Frankfurter Hof, Frankfurt am Main, D (mit K.J.Mylius)
| 1872 | Bankhaus Goldschmitt, Frankfurt am Main, D (mit K.J.Mylius)
| 1876 | Rheinische Creditbank, Mannheim, Schillerplatz, D (mit K.J. Mylius)
| 1881–1888 | Hauptbahnhof Frankfurt am Main, D (Wettbewerb 1880, 2.Preis, mit K.J. Mylius)
| 1883–1886 | Chemieinstitut ETH-Zürich, CH (mit Georg Lasius)
| 1887–1890 | Physikgebäude ETH-Zürich, CH (mit G.Lasius)
| 1892–1894 | Reformierte Kirche Enge, Zürich, Bürglistrasse, CH
| 1909 | Aboretum CH (Parkanlage am Quai) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1863 | Hofbibliothek und Museum in Karlsruhe, D (Wettbewerb, 3.Preis; eingereicht im letzten Studienjahr)
| 1863 | Museum Hamburg, D (Wettbewerb, von Semper als Diplomprüfung vorgesehen)
| 1866 | Gymnasium in Bern, CH (Wettbewerb, ein Preis; mit Adolf Tieche)
| 1866 | Rathaus in München, D (Wettbewerb, 3.Preis, mit Otto Tafel)
| 1868 | Rathaus in Wien (Wettbewerb, Motto: Saluti publicae, einer der vier Preise)
| 1867 | Krankenhaus in Heidelberg, D (Wettbewerb, ein 2.Preis)
| 1872 | Reichstagsgebäude Berlin, D (Ankauf, mit Karl J.Mylius)
| 1876 | Rathaus in Hamburg, D (Wettbewerb, 1.Preis, Beteiligung mit Karl J.Mylius nicht gesichert)
| 1878 | Kollegiengebäude in Salzburg (Wettbewerb, 2.Preis, mit K.J. Mylius)
| 1885 | Parlamentsgebäude in Bern, CH (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1898 | Universität Phoebe A. Hearst, San Francisco, USA (ein Preis, Reise nach San Francisko)
| 1892 | Tonhalle in Zürich. CH
| 1895 | Kunsthaus für Zürich, CH
| 1906 | Universität Zürich, CH |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| A.F.Bluntschli: Aus Gottfried Sempers Tätigkeit in Zürich. In: Schweizerische Bauzeitung 1904, S.61ff | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Stadtbibliothek Zürich; ETH Zürich; Stadtarchiv Zürich; Baugeschichtliches Archiv Zürich; Wr. Ringstraßenarchiv; WSt.LA |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Die Konkurrenz für Entwürfe zu einem Zentral-Friedhof der Stadt Wien. In: Deutsche Bauzeitung 5.1871, S.8 und S.200
| B. Altmann: Mein Motto fürs Leben bleibt Renaissance. Der Architekt Alfred Bluntschli (1842–1930). Phil.Diss.Uni.Trier 2000 (mit Abbildungen und ausführlicher Bibliographie; online)
| W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989 S.231f
| G. Berger: Sieben erhaltene Konkurrenzprojekte zur Anlage des Wiener Zentralfriedhofs (1870–1871). In: Jahrbuch des Vereins für Geschichte der Stadt Wien. Bd.38, 1982, S1ff
| H. Bluntschli: Alfred Friedrich Bluntschli 1842–1930 – Lehr- und Wanderjahre des Architekten. 109.Neujahrsblatt Zürich 1946
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| H. Pemmer: Der Wiener Zentralfriedhof. Wien 1924
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970 | LEXIKA:
| I. Rucki / D. Huber (Hg.): Architektenlexikon der Schweiz 19./20.Jh. Basel 1998; ThB; AKL; ÖKL | INTERNETLINKS:
| http://de.wikipedia.org/wiki/Wiener_Zentralfriedhof
| http://www.viennatouristguide.at/Friedhoefe/Zentralfriedhof/Z_Startseite/z_start.htm
| http://www.planet-vienna.com/spots/Zentralfriedhof/zentralfriedhof.htm
| http://www.friedhoefewien.at/fhw/ep/channelView.do/channelId/-26733/pageTypeId/13576
| http://ub-dok.uni-trier.de/diss/diss33/20000920/20000920_1.pdf |
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Ausstellungen
| 1881 | Patent- und Musterschutzausstellung (Weinstube, Herrenzimmer, Treppengeländer) |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.03.2011 | Zuletzt geändert: 04.11.2011 |
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