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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 22.10.1795 - † 29.04.1884 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Habsburger Monarchie | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | weitere Namen: Peter G. sen.; Peter G. | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Stadtbaumeister | Familiäres Umfeld: Vater: Liborius Thaddäus G. (1738–1805), bürgerl. Baumeister
| Mutter: Katharina, geb. Unrein (1768–1840)
| Bruder: Franz Josef G. (1793–1835), Stadtbaumeister
| Schwager: Alois Ignaz Göll (1772–1841), k.k.Militär- und bürgerlicher Baumeister in Wien
| Ehe (1823) mit Therese Walburga, geb. Lutz v.Lutzenau (1802–1841)
| Kinder: Peter Rudolf (1827–1901), Stadtbaumeister und Zivilarchitekt; Henriette Eleonore (1828–1905), verehel. mit Anton Ubell (1810–1877), Architekt und Stadtbaumeister; Johanna (*ca.1831–1917), verehel. Grim; August Heinrich (*1834); Heinrich (1835–1870), Stadtbaumeister; Ferdinand Heinrich (*1836); Wilhelm (*1838); Josef (*1839); Alois (*1840); Therese, verehel. Smugia; Leopoldine |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1800–1804 | Baumeisterlehre bei seinem Vater Liborius Thaddäus G.
| 1809–1813 | Akademie der bildenden Künste (bei Hohenberg) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| um 1818 | Polier bei seinem Schwager Alois Göll
| 1819 | k.k. Fortifikations-Baumeister und Werkführer
| 1823 | Baumeisterkonzession |
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Auszeichnungen und Ämter
| ab 1823 | Bürger von Wien |
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Mitgliedschaften
| ab 1823 | Bau- und Steinmetzmeister Genossenschaft |
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Vita
| Peter Liborius Gerl entstammt einer weit verzweigten, schon ab dem 17.Jahrhundert tätigen Baumeisterfamilie, wobei die tatsächlichen Verwandtschaftsverhältnisse weitgehend erst bei der Lexikon-Recherche geklärt werden konnten. Peter Liborius Gerl wurde 1795 in Wien geboren, sein Vater war Liborius Thaddäus Gerl, der ebenso wie sein Onkel Josef Ignaz Gerl bzw. sein Bruder Franz Josef Gerl als Baumeister in Wien tätig war.
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| Nachdem Peter Liborius bei seinem Vater eine Maurerlehre absolviert hatte, besuchte er die Akademie der bildenden Künste in Wien, wo er laut dem Biographen der Baumeisterfamilie Th. Herczig auch in das Bürger-Militärkorps der Akademie aufgenommen wurde. Ca. um 1818 wurde Gerl Polier bei seinem Schwager Alois Göll, der im Jahr 1819 die Innung ersuchte, Gerls Plan des k.k. Militär-Gusshauses auf der Seilerstätte als Zöglingsstück anzuerkennen. Die Innung stimme zwar zu, zögerte die Ausstellung des Zeugnisses jedoch hinaus. Angeblich um das Freiwerden einer Baumeisterstelle abzuwarten, obwohl Gerl eine diesbezügliche Zusage der Witwe des Philipp Mollner vorweisen konnte. Wie viele Baumeister dieser Zeit wurde auch er Opfer jener Schikanen, für die damals die Baumeisterinnung bekannt war. Diese war nämlich darauf bedacht, ein Überangebot an Baumeistern in der Stadt zu verhindern. Allerdings war Gerl schon 1819 als Baumeister und Werkführer bei der k.k. Fortifikation ernannt worden. Aber erst im Jahr 1823 wurde er in die Baumeisterinnung aufgenommen.
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| Im Jahr 1823 erhielt Gerl nicht nur seine Baumeisterkonzession, er wurde auch Bürger von Wien und heiratete Therese Walburga, geb. Lutz von Lutzenau. Er hatte sieben Söhne und fünf Töchter. Der Sohn Peter Rudolf Gerl schlug ebenfalls die Baumeisterlaufbahn ein und scheint sehr eng mit seinem Vater zusammengearbeitet zu haben. Da die Gebäude zumeist einfach einem „Peter Gerl“ zugeschrieben werden, ist es bei vielen Werken kaum möglich, eine eindeutige Trennung vorzunehmen.
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| Peter Liborius führte ein äußerst erfolgreiches Bauunternehmen, wobei er sowohl nach eigenen Plänen – zum Teil auch als Bauherr – Miethäuser errichtete als auch als Baumeister für andere Architekten tätig war. Der Schwerpunkt seiner umfangreichen Tätigkeit lag im 3.Wiener Gemeindebezirk, in dem er auch wohnte.
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| Peter Liborius Gerl starb im Alter von 89 Jahren wie es heißt an „Altersschwäche“. |
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Stellenwert
| Die Tätigkeit von Peter Liborius Gerl fällt vor allem in die Zeit des Vormärz, als einerseits durch die Eingemeindung der Vorstädte und andererseits durch einen regen Zuzug aus allen teilen der Monarchie ein großer Bedarf an neuem Wohnraum entstand. Viele bestehende Gebäude dieser Zeit wurden zum Teil verändert, wobei vor allem Aufstockungen äußerst beliebt waren, da damit schnell neuer Wohnraum geschaffen werden konnte. Häufig wurde dabei die ganze Fassade erneuert. Solche Änderungen wurden jedoch nicht nur von Gerl vorgenommen, sondern auch seine Gebäude wurden – oft nur wenige Jahre nach Fertigstellung – in ähnlicher Weise überarbeitet. Zum Teil wurden die Häuser dieser Zeit jedoch abgerissen, um noch größeren Wohnbauten Platz zu machen. Umso erstaunlicher ist, wenn sich etwa im 3.Bezirk in der Schimmelgasse 3 (1822–1824) noch ein typisches, dörfliches Vorstadthaus erhalten hat, das sogar nur aus dem Erdgeschoss besteht. Einstöckige Häuser finden sich ebenfalls noch – umringt von Gemeindebauten der Stadt Wien – in Wien 3, Klimschgasse 19, 21, 40, 42 (1824–1826). Während diese Häuser äußerst schlicht gestaltet sind, findet sich aus dieser Zeit auch ein Biedermeier Vorstadthaus mit Dekor in den Lünettetenfeldern im 1.Stock und geometrischen Dekorfeldern mit Putendarstellungen im Erdgeschoss in der Posthorngasse 5 (1827). Lünettenfelder über den Fenstern waren in dieser Zeit sehr beliebt, meist wurden sie mit vegetabilen oder figürlichen Plastiken dekoriert, viele dieser Dekorationen gingen jedoch im Laufe der Jahrzehnte verloren.
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| Peter Liborius Gerl ging mit der Zeit und schuf ab den 1830er Jahren höhere Miethäuser, deren Fassaden aber schlicht und durchwegs dem damals üblichen Schema verpflichtet blieben: über einem gebändertem Erdgeschoss erheben sich die Hauptgeschosse mit zwei oder drei Stockwerken und einem mit Konsolen akzentuierten Kranzgesims. Zumeist wählte er flache Fensterüberdachungen (4, Rechte Wienzeile 31, 1841), häufig sind die Fenster nur von Putzfaschen eingerahmt (4, Karolinengasse 29, 1843), nur selten finden sich in einem Geschoss Dreiecküberdachungen (3, Landstraßer Hauptstraße 30, 1825). Bemerkenswert ist, dass Gerl bis in die 60er Jahre immer noch 2-stöckige Häuser erbaute und man zum Teil deutlich spätere Aufstockungen wahrnehmen kann (3, Löwengasse 19, 1861).
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| Gerl errichtete nicht nur Miethäuser, sondern auch öffentliche Gebäude, die allerdings alle nicht mehr erhalten sind. Seine bekannteste Arbeit war damals das „Russische Bad“ in Wien 3, Marxergasse, zu dessen Baugeschichte in den Quellen teils verwirrende Angaben zu finden sind. Gerl wurde 1838 von Franz Morawetz beauftragt, das Russische Bad, auch Sophienbad, zu planen und zu errichten. An dessen Stelle wurde allerdings wenige Jahre später von den Architekten August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll eine neue Schwimmhalle (heute Großer Saal, Sophiensäle, durch Brand zerstört) erbaut (1845–1849) und Gerl fungierte nur mehr als Baumeister.
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| Peter Liborius Gerl war kein Mann der großen Geste. Er schuf solide Vorstadthäuser und nicht zuletzt werden die in ihrer Schlichtheit kostengünstigen Fassaden viele Bauherren bewogen haben, Peter Liborius Gerl für Miethausbauten zu beauftragen, sodass er zu einem der meist beschäftigten Baumeister seiner Zeit zählt. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
| 1820 | Miethaus, Wien 3, Rochusgasse 25 / Ungargasse 35 (nicht erhalten)
| 1822 | Miethaus, Wien 3, Beatrixgasse 4 (Änderungen; 1788 von J. Meissl erbaut)
| 1822 | Miethaus, Wien 3, Beatrixgasse 4a und 4b (Änderungen; 1803 von Josef Dallberg sen. erbaut)
| 1822 | Miethaus, Wien 3, Hohlweggasse 20
| 1822 | Miethaus, Wien 3, Kölblgasse 7
| 1822–1824 | Wohnhaus, Wien 3, Schimmelgasse 3
| 1823 | Miethaus „Zur kleinen Weintraube“, „Zum Steinernen Löwen“, Wien 1, Sonnenfelsgasse 5 (4.Stock und Fassade; Baukern 16./17. Jh.)
| 1823 | Miethaus „Sünnhof“, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 28 (1837 von Josef Dallberg erweitert, 1845 als Durchhaus zur Ungargasse 13 erweitert, heute Hotel)
| 1824–1826 | Wohnhäuser, Wien 3, Klimschgasse 19, 21, 40, 42
| 1824 | Miethaus, Wien 3, Erdbergstraße 22 (nicht erhalten)
| 1824 | Miethaus, Wien 3, Marxergasse 12 (nicht erhalten)
| 1824 | Miethaus, Wien 3, Rennweg 57 (nach Kriegsschäden Dekor reduziert)
| 1825 | Miethaus „Zum Grünen Kranz“, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 30
| 1824–1826 | Miethäuser, Wien 3, Hafengasse 2, 6, 8, 14
| 1826 | Miethaus, Wien 3, Reisnerstraße 4
| 1826 | Miethaus, Wien 3, Rasumofskygasse 30
| 1827 | Miethaus, Wien 3, Posthorngasse 5
| 1827 | Miethaus, Wien 5, Ziegelofengasse 3
| 1827 | Miethaus, Wien 5, Ziegelofengasse 11 (Fass. verändert)
| 1829 | Miethaus, Wien 3, Reisnerstraße 22 (1970 abgebrochen)
| 1828 | Miethaus, Wien 3, Wassergasse 5 (nicht erhalten)
| 1828–1829 | Wohnhaus „Zu den 5 Kronen“, Wien 1, Drahtgasse 3 (Adaptierung; 1724 erbaut)
| 1830 | Miethaus, Wien 3, Hainburger Straße (Nr. unbek.)
| 1835 | Miethaus, Wien 8, Schlösselgasse 2 / Tulpengasse 8
| 1836 | Miethaus, Wien 2, Malzgasse 10
| 1836 | Miethaus, Wien 2, Praterstraße 53 = Afrikanergasse 4 (Durchhaus)
| 1836 | Miethaus, Wien, 4, Karolinengasse 29
| 1837 | Miethaus, Wien 2, Praterstraße 14 / Ferdinandstraße 5 (1954 nach Kriegsschäden vereinfacht wiederhergestellt)
| 1837 | Miethaus, Wien 2, Praterstraße 57 = Afrikanergasse 8 (Durchhaus)
| 1837 | Miethaus, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 109 (1843 Zubau eines Hoftraktes)
| 1837–1838 | „Erdbergschlössel“, Wien 3, Erdbergstraße 29 bis 29A / Wassergasse 9 (mit Josepf Dallberg jun., nicht erhalten)
| 1838 | Schloss auf dem Gallitzinberg (Wilhelminenberg), Wien 16, Savoyenstraße 2 (Renovierung und Zubauten; 1905 Neubau von Eduard Frauenfeld und Ignaz Sowinsky)
| 1838 | Miethaus, Wien 2, Franzensbrückenstraße 14 / Czerningasse 24
| 1838 | Miethaus, Wien 2, Glockengasse 6 / Rotensterngasse 8
| 1838 | Miethaus, Wien 3, Erdbergstraße 49
| 1839 | Miethaus, Wien 2, Schiffamtsgasse 9 / Schreygasse 21 (nicht erhalten)
| 1840 | Miethaus, Wien 3, Barichgasse 28 (Umbau, 1803 von Josef Dallberg errichtet?)
| 1840 | Miethaus, Wien 3, Ungargasse 11 (Adaptierung; 1823 v. W.X. Deimel erbaut)
| 1841 | Miethaus, Wien 2, Obere Augartenstraße 56
| 1842 | Miethaus, Wien 2, Mayergasse 14 / Czerningasse 25 (Umbau)
| 1842 | Miethaus, Wien 2, Hammerpurgstallgasse 6 (nicht erhalten)
| 1842 | Miethaus, Wien 4, Rechte Wienzeile 31
| 1842 | Miethausanlage, Wien 3, Am Heumarkt 9 / Beatrixgasse 28 (Adaptierung; von Ph. Brandl erbaut; stark verändert)
| 1842 | Miethaus, Wien, 4, Heumühlgasse 20
| 1842 | Miethaus, Wien 6, Königseggasse 5 / Brauergasse 7 (nach 1865 Fassadenveränderung)
| 1843 | Miethaus, Wien 4, Karolinengasse 28
| 1843 | Miethaus, Wien, 4, Preßgasse 31 (nicht erhalten)
| 1844 | Miethaus, Wien 3, Juchgasse 24 / Arenberggasse 8
| 1844 | Miethaus, Wien 3, Barichgasse 32 (Umbau; 1803 von J. Dallberg errichtet)
| 1845 | Miethaus, Wien 2, Untere Donaustraße 43 / Robertgasse 4 (Umbau und neue Fassade; 1807 erbaut)
| 1845 | Miethaus, Wien 6, Garbergasse 6
| 1845–1848 | Miethäuser, Wien 6, Bürgerspitalgasse 11, 13, 27 (Nr.27 im Jahr 2002 abgebrochen)
| 1845–1847 | Miethaus, Wien 6, Liniengasse 25 (Fassade abgeräumt)
| 1845–1847 | Miethaus, Wien 6, Liniengasse 48 (nicht erhalten)
| 1846 | Miethaus „Zum Bodensee“, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 110 / Barichgasse 1
| 1847 | Miethaus, Wien 2, Praterstraße 56
| 1847 | Miethaus, Wien 2, Castellezgasse 25
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Vermutlich ganz oder zum Teil mit Sohn Peter Rudolf Gerl jun. (nach Abschluss des Studiums 1848, oder Erlangung der Baumeisterkonzession 1853):
| 1848–1854 | Miethaus, Wien 3, Rasumofskygasse 20-24 / Salmgasse 1 / Spiegelgasse 3 (1803–1807 urspr. als Stallung von Palais Rasumofsky errichtet; Aufstockung und Adaptierung zum Teil von Peter Gerl jun.)
| 1849 | Miethäuser, Wien 5, Wiedner Haupstraße 140, 150 (beide nicht erhalten)
| 1849 | Miethaus, Wien 6, Eisvogelgasse 6
| 1850 | Miethaus „Zu den drei weißen Tauben“, Wien 8, Lederergasse 20 / Mölkergasse 6 (Zubau)
| 1851 | Miethaus, Wien 6, Liniengasse 26 / Millergasse 17 (nicht erhalten)
| 1854 | Miethaus, Wien 1, Wollzeile 11 (Adapt.; Erbauung 1819)
| 1856 | Miethaus, Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 116 / Juchgasse 2
| 1870 | Miethaus, Wien 3, Beatrixgasse 16 / Rechte Bahngasse 4 (Hausbesitzer, Fassade abgeschlagen)
| 1876 | Miethaus, Wien 4, Wiedner Gürtel 18 / Argentinierstraße 71
| 1876 | Miethaus, Wien 3, Radetzkystraße 15–17 / Löwengasse 10 / Radetzkyplatz
| 1878 | Miethaus, Wien 3, Beatrixgasse 19 / Rechte Bahngasse 6 (mit Architekt Karl Reisner) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1825 | Hotel Nagler, Wien 3, Rennweg 59–61 (nicht erhalten)
| 1825 | Vergnügungslokal der Brauerei Wedl, Wien 3, Ungargasse 52 / Neulinggasse 1 (1980 abgebrochen)
| 1838 | Russisches Bad (Sophienbad), Wien 3, Marxergasse (Bauherr Franz Morawetz)
| 1845–1849 | Sophiensaal (Großer Saal, Sophiensäle, durch Brand zerstört) an Stelle des Russischen Bades, Wien 3, Marxergasse (als Baumeister; Architekten: August Sicard von Sicardsburg und Eduard van der Nüll)
| 1860 | Volksschule der Stadt Wien, Wien 3, Erdbergstraße 76 (mit Peter Rudolf G.?) |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Wr.Ringstraßenarchiv; Archiv Baumeisterinnung; Pfarrmatriken Maria Geburt, Rennweg Wien 3; St.Stephan, Wien 1; St.Rochus Wien 3; WStLA; Archiv Adler; ABK |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Extrablatt 13.1884, Nr.119, Abendausgabe , S.2 (Ableben)
| Extrablatt 13.1884, Nr.121, S.3 (Begräbnis Rochuskirche)
| Th. Herczik: Familie Herczik-Gerl. Typoskript, 4 Bände, Selbstverlag Salzburg-Grödig 1988–89, in der Bibliothek der Historisch-Genealogischen Gesellschaft Adler, Wien
| Kunsthistorische Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19.Jhs [6. Bezirk]. Wien 1976
| P. Kortz: Wien am Anfang des 20.Jhs, 2.Bd, Wien 1906
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirks. Wien 1980
| H. Pemmer / F. Englisch: Landstraßer Häuserchronik. Wien 1958 (Typoskript)
| E. Springer: Geschichte und Kulturleben der Wiener Ringstraße. Die Wr. Ringstraße Bd.2, Wiesbaden 1979
| R. Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien 1957
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
| O. Wittenhofer: Die Fassaden der Wiener Wohnhäuser in der ersten Hälfte des 19.Jhs. Wien 1948 | HINWEISE AUF WERKE:
| D. Steiner: Architektur in Wien. Wien 1984
| 3.-10, S.150): (Sünnhof) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Dehio Wien/1 (I.Bez); Dehio Wien/2 (II.–IX.u.XX.Bez.) | LEXIKA:
| Czeike; AKL |
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Persönliche Mitteilungen
| Recherche des Stammbaums der äußerst weit verzweigten Baumeisterfamilie von Peter Prokop |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.05.2012 | Zuletzt geändert: 09.03.2021 |
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