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Franz Anton Hillebrandt

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 02.04.1719 - † 25.01.1797
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Erzherzogtum Österreich
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Erzherzogtum Österreich
weitere Namen: Franz de Paula, Hillebrand
Religionsbekenntnis: unbekannt
Berufsbezeichnung: Architekt und Ingenieur
Familiäres Umfeld: Vater: Wolfgang H., Zimmermann aus Schwandorf, Oberpfalz
Schwester: Anna Catherina, verh. Linetin
Ehe (1756) mit N.N.
Sohn: Joseph
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1734Eintritt in die Akademie der bildenden Künste Wien
o.J.Studienreise nach Deutschland und in die Niederlande
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1739–1740Bauzeichner bei Balthasar Neumann in Würzburg, D
1741Restaurierungsarbeiten bei Wiener Befestigungen
1742Befestigungsarbeiten von Rabensburg, NÖ (Fürstl. Liechtensteinscher Besitz)
1745Vermessungsarbeiten der k.k. Burg in Wien
1748Planerstellung für kaiserliche Herrschaft Hollitsch / Holics / Holic, SK
1757Ernennung zum 1.ungarischen Kameralarchitekt (Architekt und Ingenieur der ungarischen Hofkammer, ab 1762 mit fixem Jahresgehalt)
1772Ernennung zum k.k. Oberhofarchitekt (ab 1776 Wirkungskreis: Wien, Innere Stadt)
ab 1783Assessor d. neu errichteten allgemeinen k.k. Ober-Hofbau-Direktion
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Auszeichnungen und Ämter
1757, 1759 u.1764 fürstl. Salmscher Hofarchitekt
ab 1773k.k. wirkl. Rat d. Akademie der bildenden Künste Wien
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Vita
Franz Anton Hillebrandt, ältester Sohn des im Jahr 1700 aus Schwandorf in der Oberpfalz nach Wien eingewanderten Zimmermeisters Wolfgang H., wurde 1719 in Wien geboren. Mit 14 Jahren wurde er als Schüler in die Akademie der bildenden Künste aufgenommen und unternahm, nachdem er seine Studien beendet hatte, eine längere Studienreise durch Deutschland und die Niederlande. Ende der 1730er Jahre war er in Würzburg als Bauzeichner bei Balthasar Neumann, dem Erbauer der dortigen bischöflichen Residenz, tätig. Nach Wien zurückgekehrt, arbeitete er bei der Restaurierung der Wiener Festungsanlagen und führte unter dem kaiserlichen Hofbaumeister Nicolas Jadot die Vermessung der Hofburg und anderer kaiserlicher Güter durch.

1757 bewarb er sich dann mit Erfolg um die vakante Stelle des 1.Architekten der Ungarischen Hofkammer und war in dieser Stellung, die er bis zu seinem Tode einnahm, für ein umfangreiches Arbeitsgebiet verantwortlich. Darunter fielen fast alle staatlichen Bauvorhaben, auch die ingenieurmäßiger Art, ebenso Gutachten, Adaptierungsarbeiten und Inspektionsreisen. Er war für die Bauten des Hofes (Schlossbauten in Preßburg und Buda) zuständig und wurde auch mit der Neuherstellung und Umgestaltung der Privatschlösser der kaiserlichen Familie betraut (Schlösser Halbthurn, Bgld., Schloßhof und Eckartsau, NÖ) sowie mit der Planung der groß angelegten kirchlichen Residenzen (Großwardein und Gran, 1762).

1772 wurde Hillebrandt als Nachfolger Nikolaus Pacassis an die Spitze des Hofbauamtes bestellt und hatte in dieser Eigenschaft nun alle staatlichen Bauvorhaben zu begutachten und ihre Ausführung zu kontrollieren. Dieser vielfältige wie auch umfangreiche Tätigkeitsbereich brachte es mit sich, dass der Ober-Hofarchitekt jedoch zunehmend mit der Betreuung von Akten gegenüber selbständigen Entwürfen von Bauprojekten befasst war. Ein Jahr später wurde er auch zum wirklichen Rat der Akademie der bildenden Künste in Wien ernannt. 1776 kam es zur Trennung der Wirkungskreise der Hofarchitekten und Hillebrandt wurde mit der Aufsicht der Gebäude der Inneren Stadt (Wien 1) und der Hofburg beauftragt. Unter Joseph II. wurde dann (1783) die Allgemeine Ober-Hofbau-Direktion geschaffen und Hillebrandt zu einem der drei Assessoren ernannt. Den Reformen Joseph II. in der öffentlichen Verwaltung folgten viele bauliche Arbeiten und Hillebrandt, nach wie vor auch 1.ungarischer Kameralarchitekt, war damit vor allem in Buda und Pest beschäftigt. Die Regierungsämter und die Universität waren dorthin verlegt worden und nun wurden vor allem Gebäude aufgelöster Orden dafür umgebaut und adaptiert (Umgestaltung des Clarissenklosters zu Ungarischem Landhaus in Buda, 1783). In Wien waren es die ungarische und die siebenbürgische Kanzlei, die in ein Gebäude zusammengelegt wurden, auch dieses Bauvorhaben führte Hillebrandt durch (Wien 1, Bankgasse 4–6, 1783–1785).

Über die private Seite des Architekten Hillebrandt ist kaum etwas bekannt. Im Jahr bevor er 1.ungarischer Kameralarchitekt wurde hatte er geheiratet. Es gibt Nachricht über einen Sohn, Joseph, der mit dem Vater bei den Umbauten in Buda und Pest (um 1783) zusammengearbeitet hatte (Keleny, 1976). Ab den späten 1780er Jahren ist keine bauliche Tätigkeit Hillebrandts mehr registriert, der alternde Architekt war der Hofrechnungskammer zugeteilt worden (Keleny, 1976), seine letzte Arbeit war der Entwurf für ein Theatergebäude in Pest (1792). Hillebrandt starb im 78.Lebensjahr in Wien.
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Stellenwert
Der Hauptanteil des Schaffens von Franz Anton Hillebrandt betraf weniger Neuplanungen, als Umbauten und Erweiterungen bestehender Objekte, bei denen Fassadenordnung und Dekorationsformen oft schon vorgegeben waren. Er übernahm z.B. für den Erweiterungsbau der ung. Hofkanzlei (1783, Wien 1, Bankgasse 4) die von Nikolaus Pacassi geschaffene Fassade des daneben gelegenen Palais (Nr.6, 1766). Bauten von der Hand Hillebrandts zeichnet eine Stilhaltung aus, die als Barockklassizismus bezeichnet wird. Es war in der 2.Hälfte des 18.Jhs in stilistischer Hinsicht zu einer Beruhigung der plastisch-körperhaften Fassadengestaltung des Barock gekommen und eine gewisse Strenge hatte sich bemerkbar gemacht. Am Außenbau dominierte die klare und übersichtliche Gesamtform, große Dreiecksgiebel bilden auffallende Akzente der nur wenig plastisch gegliederten Fassaden. Die Detailformen sind gegenüber früher meist vereinfacht und der Fassadendekor durch den Einsatz von Nutungen, Putzstreifen und Schichtungen gekennzeichnet.

Am Beginn des Schaffens von Hildebrandt war die Orientierung an barocken Vorbildern noch stärker ausgeprägt. So erinnert die Domfassade von Großwardein (1762–1779) mit den beiden vorgezogenen, rahmenden Türmen an barocke, österreichische Kirchenbauten. Die bischöfliche Residenz hingegen ist mit ihrem vortretenden Mittelpavillon der von Würzburg (Gartenseite), wo Hillebrandt unter Balthasar Neumann gearbeitet hatte, nachempfunden. Seine Palaisbauten und die Entwürfe dazu haben meist ein gebändertes Sockelgeschoss, darüber das erste Stockwerk als Piano nobile, während dem zweiten als Halbstock eine untergeordnete Rolle zukommt. Die Fassade ist als ebene Fläche ohne vortretende Risalite ausgebildet, wie sie bereits das Palais Dietrichstein (ehemals Uhlfeld, Wien 1, Minoritenplatz 3, 1755), Hillebrandts erster bekannter Bau und eines der wenigen Palais, die für ihn dokumentarisch gesichert sind, aufweist. Das Palais entstand aus zwei älteren Bauten, die vom Architekten stilistisch einheitlich zusammengefasst wurden. Nutungen akzentuieren die Portalachsen, ein großer Dreiecksgiebel bekrönt das Gebäude. Die Portale werden von schräggestellten Pilastern gerahmt, ein bei Hillebrandt häufig auftretendes Motiv. (Von den zahlreichen Bauten, vor allem Palais, die in Preßburg in den 1760er und 70er Jahren entstanden und ohne quellenmässige Begründung Hillebrandt zugeschrieben wurden, werden ihm von der Forschung nach stilkritischen Vergleichen nur zwei zugeordnet: das Palais Balassa und Palais de Pauli, Keleny, 1976.)

Nach den Kriterien des Barockklassizismus wurde auch die Fassadengestaltung des einstigen Hofkriegsratsgebäudes ausgeführt, das bedeutendste von ihm in Wien geschaffene Gebäude, zu dem das Profeßhaus der Jesuiten umgebaut wurde (1774–1776, Wien 1, Am Hof, 1913 abgerissen). Die Fassaden des Gebäudes wiesen einen Dekor auf, der aus Nutungen und Putzstreifen bestand und aus rechteckigen Platten in den Parapetzonen der Fenster, die diese zu Fensterachsen verbanden. Der Hauptfront war durch eine die Mitte akzentuierende Säulenordnung und Attikabekrönung Symmetrie verliehen worden. In Hildebrandts Zeit als Ober-Hofarchitekt fiel auch der Umbau von Schloßhof, NÖ (1773–1780), wo er beauftragt war, dem Schlossgebäude ein zweites, neues Stockwerk aufzusetzen. Aus diesem Anlass kam es zu Veränderungen an den Fassaden, die nun über einem gequaderten Sockel ein flaches Gliederungssystem mit lisenenartigen Wandstreifen erhielten. Stärkere klassizierende Tendenzen klingen bei seinem 1781 erstellten Entwurf für ein Glashaus an, das auf der Bastei vor der kaiserlichen Burg geplant war.

Franz Anton Hillebrandt schuf, „in einem konservativen und praktischen, den repräsentativen Dekor wahrenden Stil zahlreiche Bauten (vor allem in Ungarn), die vorwiegend den Bedürfnissen des Staates zu dienen hatten“ (Wagner-Rieger, Wien 1970).
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1755Palais Dietrichstein, Wien 1, Minoritenplatz 3 (Umbau von 2 frühbarocken Vorgängerbauten)
1754–1762Palais Balassa (später Szecsen-Lamberg), Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK
1765–1767Schloss Halbthurn, Bgld. (Umbau)
1772–1775Hofburg, Redoutensaaltrakt, Wien 1 (Fertigstellung der von Nikolaus Pacassi begonnenen Arbeiten)
1773–1780Schloss Schloßhof, NÖ (Umbauten)
1777–1778„Schlosserhof“, Wien 1, Seilerstätte 22 (Pläne für Aufstockung und Adaptierung für die Unterkunft der Trabantenleibgarde; ausgeführt von Leopold Grossmann)
o.J.Palais de Pauli, Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK
o.J.Wohnhaus, Preßburg, Szilagyi-Dezso-Gasse 33, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1760–1767Umbau Preßburger Schloss, Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK (Flügel „Theresianum“ und Nebengebäude: Reitschule, Sala Terrena, Kasernen, Wachgebäude; zerstört bei Brand 1811)
1762–1779Kathedrale und bischöfliche Residenz, Großwardein, Ungarn / Nagyvarad / Oradea, RO (Kathedralenbau von Giovanni Ricca begonnen)
1765–1778Bauführung der Ofener Burg in Buda / Budapest, H (1767–1768 Sigismund Schlosskapelle, Pläne f. Schlossgartenanlage, 1770 Grundpläne der Ofner Burg, 1771 Pläne für Probstei, 1777–1778 Kapelle für Hl. Hand Stefans = abgerissen; 1867 Burgumbau von Miklos Ybl und Alois Hauszmann)
1767Kirche in Gran / Esztergom, H (1821 abgetragen)
1770Umbau der Universität (Flügel der mediz. Fakultät), Tyrnau, Ungarn / Nagyszombat / Trnava, SK
1772Erweiterung des ehem. Kammergebäudes, Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK
1773–1775Planung der Stadterweiterung Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK (Abriss der Stadtmauern, Neuordnung des Stadtinneren)
1774–1776Umbau des Jesuitenprofesshauses Am Hof zum Hofkriegsratsgebäude (später Kriegsministerium), Wien 1, Am Hof (1909 abgetragen, Reste in Seitzergasse 5, Attika und Toreingänge als Einbauten im Kisceller Museum, Budapest, H)
1775–1776Restaurierung der Dreifaltigkeitssäule , Wien 1, Graben
1776Krönungshügel Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK (1870 abgerissen)
1777–1779Adaptierungen der Ofener Burg zur Universität mit Turmaufbau für Universitäts-Sternwarte in Buda / Budapest, H
1778Auffahrt zum Dom, Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK (nicht mehr existent)
1783–1785Umgestaltung des Clarissenklosters zum Ungarischen Landhaus (Unterhaus und Magnatenhaus), Budapest, Orszaghaz-Gasse 28, H
1783–1784Umbau und Erweiterung der ehem. Ungarischen Hofkanzlei, Wien 1, Bankgasse 4–6 (Erweiterungsbau = Nr. 4; heute Ungar. Botschaft)
1785 Umbau des Franziskanerklosters zu Nonnenkloster des Elisabeth-Ordens, Budapest, H (Ausführung Josef Tallherr)

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1773Schüttkasten, Preßburg, Ungarn / Pozsony / Bratislava, SK (1908 abgerissen)

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1765–1766Altar für Kirche des Invaliden-Palais, Budapest, H (abgetragen)
1769Altar, Paulanerkirche, Sasvar, Ungarn / Sastin, SK
1770–1774Innenumgestaltung Schloss Eckartsau, NÖ (für Franz Stephan Habsburg-Lothringen)
1773Hauptaltar der Kathedrale, Stuhlweissenburg / Szekesfehervar, H
1773 u.1787Redoutensäle, Wien 1, Hofburg (Innenadaptionen; Fortführung der von Nikolaus Pacassi begonnen Ausstattung)
1775–17773 Altäre für Pfarrkirche Gyula, H
1783Innenumgestaltung des Invaliden-Palais, Budapest, H

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1761Plan für Gartenhaus im Kameralweingarten, Tallya, H
1761Entwürfe für Erweiterung Schloss Gyula, H
1762Pläne für Umbau der Graner / Estergomer Burg zu Primatialresidenz für Fürstprimas Bakoczy, H
um 1765Entwurf Seminarbau für Priesterzöglinge, Großwardein, Ungarn / Nagyvarad / Oradea, RO
1773Plan für Hauptmautgebäude, Wien 1, Alter Fleischmarkt
1773–1780Pläne für Umbauten von Schloss Niederweiden, NÖ, und Schloss Holics / Holic, SK
1778–1779Pläne für Palais des Domprobstes zu Neutra, Ungarn / Nyitra / Nitra, SK
1781Entwurf für Glashäuser der kaiserlichen Burg, Wien
1783Entwurf Schloss Karoly / Carei / Nagykaroly, H
1792Pläne für Deutsches Theater und Redoute in Pest, Budapest, H
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Primärquellen

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
WStLA (Nachlass)
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Ausstellungskatalog: Klassizismus i. Wien. 56.Sonderausstellung d. Hist. Museum d. Stadt Wien. Wien 1978
Ausstellungskatalog: Österreich zur Zeit Joseph II. NÖ Landesausstellung Melk, 1980
A.R. Franz: Wr.Baukünstler i. Preßburg i. Theresian. Zeitalter. In: Jahrbuch d. kunsthistor. Institutes d. k.k. Zentralkommission f. Denkmalpflege Bd.13, Jg.1919
G. Frodl (Hg.): Geschichte der bildenden Kunst in Österreich, 19.Jh. Bd.5, München u.a. 2002
H. Lorenz (Hg.): Geschichte der bildenden Kunst in Österreich, Barock. Bd.4, München u.a. 1999
J. Kapossy: F.A. Hillebrandt 1719–1797. Budapest 1924
G. Keleny: Franz Anton Hillebrandt. In: Cahier d’histoire de l’art. Budapest 1976
M. Mojzer: Werke dt. Künstler i. Ungarn. Bd.I. Architektur. Baden-Baden/Straßburg 1962
ÖKT Bd.14: Baugeschichte d. k.k. Hofburg i. Wien, Wien 1914
M. Schwarz: Architektur d. Klassizismus u. der Romantik i. NÖ. St.Pölten, Wien 1982
R. Wagner-Rieger: Die Anfänge d. klassizist. Architektur i. Wien. In: Mitteilungen d. Gesellschaft f. vergleichende Kunstforschung i. Wien. 13/1960, S.1ff
R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970

NACHSCHLAGEWERKE:
Dehio Wien/1 (I.Bez); Dehio NÖ/Nord

LEXIKA:
Czeike; ThB
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Anmerkungen
Die in Lexika (ThB) und Literatur angeführten Palais in Preßburg / Bratislava, SK: Palais Grassalkovich, Apponyi, Esterhazy, Nyari und Wachtler, wie die ehemalige Wasserkaserne und der Umbau der Primatialsommerresidenz für Fürstprimas Barkoczy, sind für Hillebrandt nicht dokumentiert.
Eingegeben von: Jutta ,Brandstetter
Eingegeben am: 01.05.2012
Zuletzt geändert: 15.06.2012
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