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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 06.02.1831 - † 02.01.1911 | Geschlecht: m | Geburtsort: Straß im Straßertal, Gemeinde Krems, NÖ | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Baumeister, Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Franz? K. (+1875), Wirtschaftsbesitzer
| Mutter: Anna K. (+1880)
| Bruder: Ignaz K. v.Falkenthal (1819–1895, 1880 nobilitiert) Notar
| 1.Ehe (1861) mit Maria, geb. Steinbach (*1843)
| 2.Ehe mit Karoline K., gerichtl. geschieden
| Kinder: Max (1862–1948), Architekt; Oscar; Dr.Richard; Lotti |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1846 | Abschluss Realschule
| 1846–1851 | Polytechnikum Wien (Vorläufer der Technischen Hochschule)
| 1851–1854 | Akademie d. bild. Künste Wien bei August Sicard v.Sicardsburg |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| ab 1859 | Baumeisterkonzession und Selbständigkeit
| ca.1869 | im Verwaltungsrat der Wiener Baugesellschaft (später Präsident)
| ab 1892 | Nichtbetrieb
| 1903 | Gewerbezurücklegung |
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Auszeichnungen und Ämter
| ab 1860 | Bürger von Wien
| ab 1860 | Mitglied der 1.Österr. Sparkassa (später Direktor)
| 1862-1869 | Wiener Bau-Kommission
| 1864 | Goldenes Verdienstkreuz m. Krone (für Rudolfsspital)
| 1865 | Ehrenbürger von Krems (für Errichtung des Realgymnasiums, Krems)
| ab 1866 | N.Ö. Handelskammer
| 1866 | Fachkommission zur Einführung des metrischen Systems
| ab 1869 | Wiener Baudeputation
| 1873 | Baurat
| 1875-1891 | Gemeinderat (für 9.Bezirk)
| 1876 | Ritterkreuz d. Franz Josef-Ordens (für Ausführung d. Pfarrkirche Fünfhaus)
| ab 1877 | Abgeordneter zum N.Ö. Landtag
| ab 1881 | Kuratorium d. Museums f. Kunst u. Industrie (als Vertreter d. Handels- u. Gewerbekammer)
| ab 1884 | Mitglied der Donau-Regulierungskommission und des Wasserstraßenbeirates
| 1885 | Oberbaurat
| 1891 | Ritter d. Eisernen Kronen-Ordens III. Kl.
| o.J. | Päsident d. Wr. Baugesellschaft, Schätzmeister der Boden-Credit-Anstalt |
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Mitgliedschaften
| ab 1859 | Bau- und Steinmetzmeister-Genossenschaft (Vorstand bis 1887)
| ab 1861 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
| ab 1864 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein (Mitglied d. Schiedsgerichts)
| ab 1865 | Wr.Bauhütte
| o.J. | Vizepräsident d. Vereines d. Deutschen Volkstheaters, korresp. Mitglied d. Handels- und Gewerbekammer, Mitglied des Kuratoriums d. k.k. Technolog. Gewerbemuseums, |
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Vita
| Eduard Kaiser wurde 1831 als Sohn eines Wirtschaftsbesitzers in Straß im Straßertal (NÖ) geboren. Nach Absolvierung der Realschule besuchte er zunächst das Polytechnikum in Wien, um im Anschluss daran an der Akademie der bildenden Künste bei August Sicardsburg weiterzustudieren. In welchem Atelier er nach dem Studienabschluss praktisch zu arbeiten begann, ist nicht bekannt. Als Akademieabsolvent nahm Kaiser auch an Wettbewerben teil. Gemeinsam mit dem Architekten Josef Horky, der ungefähr zur gleichen Zeit an der Akademie studiert hatte, beteiligte er sich an der Konkurrenz für die Krankenanstalt Rudolfs-Stiftung und an der für die Handelsakademie. Den Spitalsbau gewannen die beiden jungen Architekten, und ihre Grundriss-Entwürfe für den Akademiebau bildeten die Grundlage für das dann von Ferdinand Fellner d.Ä. ausgeführte Gebäude.
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| 1859 erwarb Kaiser die Baumeisterkonzession und begann Bauten sowohl nach eigenen Entwürfen, wie auch nach Plänen anderer Architekten aufzuführen. Bald verlegte er jedoch den Schwerpunkt seiner Tätigkeit fast ausschließlich auf die Bauausführung und wurde zu einem der erfolgreichsten Baumeister der Ringstraßenära, der von den renommiertesten Architekten seiner Zeit Aufträge erhielt. Anfangs war er vor allem für das Atelier Romano und Schwendenwein tätig, aber ebenso an der Errichtung prominenter Bauten, wie Theophil Hansens Heinrichhof, beteiligt. Nur für seine Heimatgemeinde Krems machte Eduard Kaiser eine Ausnahme und erstellte die Pläne für das Realgymnasium (für dessen Errichtung er im Landtag eingetreten war) und für ein Vereinshaus. Krems bewies dem Baumeister mit Verleihung der Ehrenbürgerschaft seine Dankbarkeit. Als es Ende der 1860er Jahre zur Gründung der „Wiener Baugesellschaft“ kam, trat Kaiser in deren Verwaltungsrat ein und leitete in der Folge (als Consortial-Mitglied) für diese Gesellschaft, deren Präsident er später auch wurde, die Baumeisterarbeiten. Es waren darunter viele der größten und bedeutendsten öffentlichen Bauvorhaben, wie der Bau der Hofmuseen, der Universität, des Stadttheaters oder des Haupttelegraphenamts. In seinen Aufgabenbereich fiel aber ebenso die Errichtung einer großen Anzahl repräsentativer Miethäuser nach den Plänen der Chefarchitekten der Gesellschaft.
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| Darüber hinaus war Eduard Kaiser aber auch eine maßgebliche Persönlichkeit in der Wiener Gesellschaft. Neben seinen zahlreichen Funktionen in diversen Kommissionen und Verwaltungsräten war er engagiertes Mitglied in den Standesvertretungen, insbesondere im Rahmen der Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereinigung. Auch die Teilnahme am berühmten Makart-Festzug zu Ehren der Silberhochzeit des Kaiserpaares (April 1879) unterstrich seine berufliche und gesellschaftliche Position.
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| Kaiser hatte es im Laufe seiner Tätigkeit zu beachtlichen Wohlstand gebracht. Er war zweimal verheiratet, von seiner 2.Ehefrau jedoch gerichtlich geschieden. Von den vier Kindern aus erster Ehe folgte der älteste Sohn Max dem Vorbild des Vaters und wurde ebenfalls Architekt und Stadtbaumeister. Eduard Kaiser starb im 80.Lebensjahr und wurde in seiner Heimatgemeinde Krems in einem Ehrengrab beigesetzt. Die Pläne für das die Grabstelle schmückende Mausoleum stammen vom Sohn Max. |
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Stellenwert
| Eduard Kaiser entwerferische Tätigkeit zeigt zum Teil noch die einfache Formensprache des frühen Historismus. Dabei ist die Fassadenwand von einem gleichmäßigen Rastersystem überzogen, das aus den additiv gesetzten Fenstern und oft auch noch aus geschosstrennenden Gesimsen besteht. Die Fassaden wurden in ein rustiziertes Erdgeschoss, über dem sich, abgetrennt durch ein Kordongesims, die Hauptgeschosse erheben, gegliedert. Die Fenster sind mit einer einfachen Rahmung versehen und haben meist eine gerade Verdachung. Der Dekor bleibt innerhalb der Fensterumrahmung, er ist flach und beschränkt sich auf die Sohlbankfelder sowie die Flächen zwischen Fenster und Verdachung. Vegetabile Ranken und abstrakte Motive wurden zu kleinteiligen und scharfgratigen Ornamentformen verwoben. Obwohl die Geschosse nach oben in der Wertigkeit ihrer Rahmung stufenweise abnehmen, bestimmt doch eine gewisse Gleichförmigkeit den optischen Eindruck. Den Abschluss bildet ein Kranzgesims. Bei Eckhäusern wurde gerne die Ecke abgeschrägt und oft mit einem aufgesetzten Erker besonders betont (Miethaus Wien 1, Franz Josefs-Kai 39, 1868).
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| Für die Kremser Bauten nahm sich Kaiser die das damalige Wiener Baugeschehen prägenden Formen der italienischen Renaissance zum Vorbild. Es war zu einer Bereicherung des Dekors gekommen, die rahmenden und schmückenden Elemente hatten an Plastizität gewonnen und traten nun im Relief stärker hervor, ebenso kam es zu einer stärkeren Differenzierung der Geschosse. Die Front des großen Komplexes des Realgymnasiums wurde nach den Plänen Kaisers mit Mittel- und Seitenrisaliten aufgegliedert und in einfachen Renaissanceformen instrumentiert, der Mittelrisalit mit einer Pilasterordnung ausgezeichnet (Krems, Ringstraße 33, 1863–1865). Auch das palaisartige Haus des Vorschuß-Vereins erhielt eine Pilasterordnung, streng nach der Säulenordnung ionische und darüber korinthische Pilaster (Krems, Ringstraße 44, 1868–1870).
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| Schon die beiden frühen Wettbewerbsentwürfe machten deutlich, dass Kaisers Begabung eher in der Lösung von Grundrissen und der inneren Strukturierung der Bauten lag. Unter dieser Voraussetzung war eine Tätigkeit als Baumeister naheliegend. Die Architekten schätzten an der Zusammenarbeit mit Kaiser, dass er ihnen nicht nur als Baumeister bei der Realisierung der Pläne helfend zur Seite stand, sondern durch seine Ausbildung an der Akademie auch ihren Intentionen folgen konnte. So wurde Eduard Kaiser zu einem der meist beschäftigten und erfolgreichsten Baumeister in der 2.Hälfte des 19.Jh.s und war als Leiter des Baubüros der „Wiener Baugesellschaft“ für viele der größten und bedeutendsten Bauprojekte verantwortlich. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1860 | Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Kärntner Ring 6
| 1861 | Wohnhaus, Wien 1, Rudolfsplatz 5 (Fassade abgeschlagen)
| 1868 | Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Franz Josef-Kai 39
| 1868–1870 | Gebäude des Vorschuß-Vereins, Krems, Ringstraße 44, NÖ
| 1870 | Miethaus, Wien 6, Kollergerngasse 4
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Ausführungen:
| 1860 | Miethaus, Wien 1, Heinrichgasse 3 (Entw.: Romano und Schwendenwein)
| 1860 | Miethaus, Wien 1, Bösendorferstraße 1 (Entw.: Romano und Schwendenwein)
| 1860 | Miethaus, Wien 1, Bösendorferstraße 5 (Entw.: Romano und Schwendenwein)
| 1861–1862 | Heinrichhof, Wien 1, Opernring 1–5 (Ausführung m. Eduard Frauenfeld, Entwurf Theophil Hansen)
| 1861–1864 | Wohn- und Geschäftshau, Wien 1, Schubertring 2 (einst Kolowratring) / Johannesgasse 18 (Entw.: Romano u. Schwendenwein)
| 1861–1862 | Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Elisabethstraße 8 (Entw.: Romano und Schwendenwein)
| 1862 | Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Kärntner Ring 6 (Entw.: Romano u. Schwendenwein)
| 1862–1864 | Palais Schey, Wien 1, Opernring 10 / Goethegasse 3 (Entw.: Romano u. Schwendenwein)
| 1863–1865 | Wohnkomplex „Christinenhof“, Wien 1, Schubertring 9–11 / Christinengasse 2–4 (Entw.: Ludwig Zettl)
| 1863–1869 | Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 6, Getreidemarkt 17 / Mariahilferstraße 1 (Entw.: Rudolf Bayer u. Otto Thienemann)
| 1864–1865 | Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Schubertring 8 (Entw.: Romano u. Schwendenwein)
| 1864 | Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Operngasse 6 (Entw.: Romano u. Schwendenwein)
| 1864–1866 | ehem. Palais Dumba, Wien 1, Parkring 4 (Entw.: Romano und Schwendenwein)
| 1864–1866 | Wohnhaus, Wien 1, Parkring 2 (Entw.: Romano und Schwendenwein)
| 1862–1865 | Wohnhaus, Wien 1, Opernring 8 (Entw.: Romano und Schwendenwein)
| 1865 | Wohnhaus Pollack, Wien 1, Franz Josefs-Kai 37 (Entw.: Heinrich Ferstel)
| 1866 | Umbau Villa Wolter, Wien 13, Trauttmansdorffgasse 33 (Pläne von Carl Hasenauer)
| 1870–1872 | Wohnkomplexe, Wien 1, Hansenstraße 1–5 und 2–6 (Entw.: Carl Schumann)
| 1871–1873 | ehem. Palais Leitenberger, Wien 1, Parkring 16 (Entw.: Ludwig Zettl)
| 1871–1873 | ehem. Palais Helfert, Wien 1, Parkring 18 (Entw.: Ludwig Tischler)
| 1875 | Wohn- u-Geschäftshaus, Wien 1, Kohlmarkt 8–10 (Entw.: Ludwig Tischler) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| ca.1859 | Grundriss f. Handelsakademie, Wien 1, Akademiestraße 12 (mit Josef Horky, Fassade v. Ferdinand Fellner d.Ä.)
| 1863–1865 | Bundesrealgymnasium, Krems, Ringstraße 33, N.Ö.
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Ausführungen:
| 1859–1864 | Krankenanstalt Rudolph-Stiftung, Wien 3, Boerhavegasse, Bauführung (Wettbewerb 1.Preis mit Josef Horky u. Eduard Frauenfeld; abgetragen)
| 1859–1868 | Elisabethkirche, Wien 4, St. Elisabethplatz (Entw.: Hermann Bergmann)
| 1861 | Abgeordnetenhaus, Wien 9, Währingerstraße 2-4 (mit Baumeister Frauenfeld, abgetragen)
| 1866–1871 | Museum f. Angewandte Kunst, Wien 1, Stubenring 3 (ehem. Museum f. Kunst u. Industrie, Entwurf Heinrich Ferstel)
| 1867–1873 | Brigittenauer Pfarrkirche Hl. Brigitta, Wien 20, Brigittaplatz (Entw.: Friedrich Schmidt)
| 1868–1872 | Chem. Laboratorium (heute Pharmazeut. Institut), Wien 9, Währingerstraße 10 (Entw.: Heinrich Ferstel)
| 1868–1875 | Fünfhauser Pfarrkirche Maria v.Siege, Wien 15, Mariahilfer Gürtel (Entw.: Friedrich Schmidt)
| 1870–1873 | ehem. Telegraphenamt, Wien 1, Börseplatz 1 (Entwurf Josef Winterhalder)
| 1870–1871 | Hotel Kummer, Wien 6, Mariahilferstraße 71 / Schadekgasse 20 (Entw.: Carl Schumann)
| 1871–1872 | Wr. Stadttheater (jetzt Ronacher), Wien 1, Seilerstätte 9 (Planung v. Ferdinand Fellner d.Ä und Ferdinand Fellner d.J.)
| 1871–1873 | Hotel Metropol, Wien 1, Morzinplatz (Entw.: Ludwig Tischler und Carl Schumann, abgerissen)
| 1871–1874 | k.k. Generalkommando-Gebäude, Wien 1, Universitätsstraße 5 (Entw.: Wilhelm Doderer, 1945 zerstört, heute Neues Institutsgebäude d. Universität)
| 1871–1891 | Kunst- u. Naturhistorisches Museum, Wien 1, Burgring 5 und 7 (Entw.: Carl Hasenauer u. Gottfried Semper)
| 1873–1884 | Universität, Wien 1, Dr. Karl Lueger-Ring 1 (Entw.: Heinrich Ferstel) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| ca.1864 | Werkstätten, Magazine, Büros f. k.k. priv. Staatseisenbahn-Gesellschaft
| 1873 | verschiedene Weltausstellungsgebäude, Wien 2, Prater, Bauausführung |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| WSt.LA (Verlassenschaft); Pfarre St.Rochus Wien 3; Archiv Künstlerhaus; TUAW; ABK; Archiv Baumeisterinnung; WSt.LB (Handschriftensammlung – Konv. Karl Weiss); Wr.Ringstraßenarchiv |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| W. Krause: Die Rudolph-Stiftung und ihre Baugeschichte. In: Steine sprechen, Nr.35-36, 1971, S.1
| Kunsthistorische Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19.Jh.s [6. Bezirk]. Wien 1976
| K. Mollik / H. Reining / R. Wurzer: Planung und Verwirklichungder Wiener Ringstraßenzone. Die Wiener Ringstraße Bd.3 (Textband), Wiesbaden 1980
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirks. Wien 1980
| R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861–1951. Wien 1951
| E. Springer: Geschichte u. Kulturleben d. Wr.Ringstraße. Die Wr.Ringstraße. Bd.2. Wiesbaden 1979
| M. Wehdorn: Die Bautechnik d. Wr.Ringstraße. Die Wr.Ringstraße. Bd.11. Wiesbaden 1979
| G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde, Wien 1996–1998 | NACHSCHLAGEWERKE:
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio NÖ/Nord
| L. Hirsch: Der kaiserl. österr. Franz Joseph Orden und seine Mitglieder. Wien 1912 | LEXIKA:
| ÖBL; Kosel |
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Anmerkungen
| Eduard Kaiser ist nicht verwandt mit dem Wiener Architekten Philipp Kaiser (1832–1899). | Eingegeben von: Jutta Brandstetter | Eingegeben am: 31.10.2011 | Zuletzt geändert: 01.12.2011 |
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