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Moritz Löhr


Foto Österr. Ing. und Architektenverein 1872

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 07.10.1810 - † 28.10.1874
Geschlecht: m
Geburtsort: Berlin
Land: Deutschland
damaliger Name: Königreich Preußen
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Titel: Ministerialrat
weitere Namen: Moritz Ritter v. Löhr; Moriz L.; Loehr
Religionsbekenntnis: Evang.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Bruder: Emil, Maler
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1827–1830Polytechnisches Institut Wien
1833–1835Romaufenthalt
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1838im Baubüro der Wien-Gloggnitzer Bahn
1842im Dienst der Staatseisenbahnen
1848Verantwortlich für die Hochbauangelegenheiten der Staatseisenbahnen
1856Leiter des Baubüros der Kaiserin-Elisabeth-Westbahn
1857Vorstand des Departements für Hochbauten (im k.k. Handelsministerium, ab 1859 im Ministerium des Inneren)
ab 1858in der Wiener Baucommission beim k.k. Staatsministerium
in der Stadterweiterungs-Commission
Mitglied des ausführenden Organes der a.h. sanctionierten Stadterweiterungs-Bauten
im engeren Comité für die Ausarbeitung des Grundplanes
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Auszeichnungen und Ämter
1865Orden der Eisernen Krone III.Klasse (Erhebung in den Ritterstand)
1873Kunstmedaille Wien
o.J.Sektionsrat
o.J.Ministerialrat
o.J.Ritterkreuz des Leopoldsordens
o.J.Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone
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Mitgliedschaften
1849Österreichischer Ingenieur-Verein (ab 1864 Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein)
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Vita
Moritz Löhr wurde 1810 in Berlin als Sohn eines Bankiers geboren. Wegen des Berufs seines Vaters kam Löhr nach Wien, wo er seine höhere Ausbildung erhielt: 1827 bis 1830 besuchte er das Wiener Polytechnikum. Nach Abschluss der Ausbildung unternahm er ausgedehnte Studienreisen.

Ab dem Jahr 1838 war er mit der Ausführung sämtlicher Hochbauten und Betriebsanlagen der (privaten) Wien-Gloggnitzer Bahn beschäftigt. 1842 trat er in den Staatseisenbahndienst über. Er bewährte sich als hochqualifizierter Baufachmann und wurde 1848 mit der Abwicklung der Hochbauangelegenheiten des ganzen staatlichen Eisenbahnnetzes betraut. Er betätigte sich hier neben Karl v.Ghega besonders beim Bau der schwierigsten Teilstrecken des damaligen Bahnnetzes: der Semmering- und der Karstbahn. Parallel dazu entwarf er die staatliche Papierfabrik in Schlöglmühl sowie die großen Wasserleitungsanlagen auf der Karster Hochfläche.

1856 erfolgte die Ernennung zum Leiter des Baubüros der Kaiserin-Elisabeth-Westbahn, aber er konnte sich dieser Aufgabe kaum widmen. Da das staatliche Hochbau-Departement im Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten (nach dessen Auflösung 1859 im Ministerium des Innern) seit 1854, nach dem Tode Sprengers, nur einen provisorischen Leiter hatte, wurde nämlich Löhr 1857 zu dessen Vorstand berufen, ein Posten, der ihn sehr in Anspruch nahm und den er bis zum Tod innehatte.

In Löhrs Zeit fielen die wichtigen Umgestaltungen Wiens, zuerst die Schleifung der Basteien, dann die Stadterweiterung mit der Errichtung der großen Ringstraßenbauten, in deren Verfahren er immer direkt oder indirekt involviert war und deswegen oft kritisiert wurde. A. Lhotsky hat damals wesentlich dazu beigetragen, dass Löhr als Intrigant und Entwurfsusurpator galt. Die Sache erklärt Springer in ihren wissenschaftlich belegten Schriften (siehe E. Springer, Wr.Ringstraße, Band 2), wo man erfährt, dass in den meisten Fällen Löhr von höchsten Stellen beauftragt wurde, Varianten vorzulegen.

So nahm er 1858 an den Beratungen für die „Concurs-Ausschreibung“ für die Stadterweiterung Wiens und die neue Bauordnung teil, er erstellte das Gutachten über die Durchführung der Stadterweiterung und reichte auch ein Stadterweiterungsprojekt ein (das sehr umstritten war, da er selbst an den Sitzungen der „Beurtheilungscommission“ teilnahm; sein Vorschlag sollte aber nicht als „Concursarbeit“ betrachtet werden).
Während der Ringstraßenarbeiten war er Mitglied der „Wiener Baucommission beim k.k. Staatsministerium“, der „Stadterweiterungs-Commission“, des „Ausführenden Organes der a.h. sanctionierten Stadterweiterungs-Bauten“ und des „engeren Comités“ für die Ausarbeitung des Grundplanes, dem er ebenfalls einen eigenen Entwurf vorlegte. Er wurde vielfach geehrt und ausgezeichnet, 1863 wurde er in den Ritterstand erhoben. Moritz Löhr starb unerwartet im 64.Lebensjahr in Wien.
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Stellenwert
Moritz Löhr war eine Schlüsselfigur in der Wiener Architektur und im Städtebau während der Ringstraßenzeit. Obwohl er als Autor von großen Architekturprojekten für die habsburgische Hauptstadt wenig in Erscheinung getreten ist (ihm werden lediglich der alte Westbahnhof und der Danubiusbrunnen zugeschrieben), konnte Löhr dank seiner Rolle als Vorstand des staatlichen Hochbau-Departements alle Städtebau- und Architekturarbeiten, die im Ringstraßenbereich durchgeführt wurden, stark beeinflussen. Er wirkte allerdings nicht nur maßgeblich an der Wiener Stadterweiterung mit, in seinen ersten Karrierejahren war er auch ein erfolgreicher Bahn-Ingenieur, der sich neben Karl von Ghega beim Bau der schwierigsten Teilstrecken der Semmering- und der Karstbahn hervorragend bewährte.

Aus dieser ersten Phase seiner Laufbahn stammte der nach dem Zweiten Weltkrieg abgerissene Westbahnhof, 1858 außerhalb der ehem. Mariahilfer Linie errichtet. In den 1850er Jahren erlebte man in der Architektur ein Nachwirken jener Tradition, die der Hofbaurat im Vormärz vertreten hatte und deren Schlichtheit man für untergeordnete Aufgaben (nämlich Nutzbauten) weiter geschätzt hat. So zeigte auch dieses Projekt eine klare und rationelle Zweckmäßigkeit des Baues, die noch im kubischen Stile wurzelte und unverkennbar den Einfluss von Sprengers Baukultur aufweist (Löhr war u.a. bei der Bauführung des Wiener Hauptmünzamtes – einem Sprengerbau – beschäftigt gewesen). Der Grundriss des Westbahnhofs wurde in Art eines Pavillonsystems aufgegliedert; auf den Fassaden tauchten Architekturmotive des Quattrocento auf.

Löhrs Berufung ins Hochbau-Departement erfolgte im Sommer 1857, als man den Zustand der vakanten Stelle nach Sprengers Tod (1854) im Hinblick auf die erwartete Stadterweiterung beenden wollte. Vielleicht die guten Beziehungen zwischen seinem Bruder Adolf und der Entourage des Innenministers Bach förderten die Tatsache, dass ihm die Gutachten zur Stadterweiterung, die Löhr im Winter 1857/58 erstellte, mit Wissen seiner Vorgesetzten direkt vom Innenministerium zugewiesen wurden.

Obwohl Mitglied der Jury erarbeitete Löhr einen eigenen Entwurf, vor allem um einige Fragen der praktischen Durchführung der Stadterweiterung zu untersuchen. Seine Vorstellungen für das neue Wien erklären sich in seinem Konkurrenzentwurf: Zu den besonderen Maßnahmen gehörten die zweckmäßige Ausmittlung der Boulevardlinie um die Stadt herum und die organische Anbindung der Innenstadt an die Vorstädte, weiters die äußerst gelungene Anlage der neuen Straßenlinie, die gute Gruppierung der meisten öffentlichen Gebäude und die größte Ökonomie bei den beantragten Demolierungen. Löhrs Entwurf erfreute sich besonderer Anerkennung bei den Sachkundigen.

1859 bildeten die Grundplan-Entwürfe von Förster und Löhr die Basis für die weiteren Kommissionsberatungen. Löhr wurde mit der Oberleitung der Erstellung des Grundplans betraut; er hatte (unter Mitarbeit von L. Zettl) besonders für die Anfertigung des Operationsplanes sowie der Detailpläne für die Ausführung einzelner Abschnitte und für die Regulierungen und Planierungen des Terrains zu sorgen. In diesem Kontext fiel sein Vorschlag für die Umgestaltung der Albrechtsrampe als Danubiusbrunnen, den er 1864–1869 verwirklichte und der den verbliebenen Rest der Augustinerbastei bereicherte: in einer Ädikula befindet sich eine große Mittelgruppe mit den Figuren Danubius und Vindobona, seitlich sind je fünf Nischen mit Figuren, die Nebenflüsse der Donau darstellend, angebracht.

In den folgenden Jahren arbeitete und kooperierte Löhr für die Plangestaltung der wichtigen städtebaulichen Örtlichkeiten des Ringstraßenareals mit fast allen bedeutenden Ringstraßenarchitekten.

Sein großes Engagement in den 1860er Jahren betraf die Lösung der äußeren Burgplatzgestaltung mit den Hofmuseen. 1862 legte Löhr seine Vorschläge für die Gestaltung des Platzes vor. Der Platz zwischen den beiden Museen sollte an der Front zur Lastenstraße einen offenen Arkadengang als Pendant zum Äußeren Burgtor und an der Ringstraße ein verschließbares Gitter erhalten. Der Plan Löhrs diente als Grundlage der Debatte über den Burgbereich, bis 1866 ein enger Wettbewerb ausgeschrieben wurde. Da er Vorstand des Staatsbaudepartements war, gehörte es zu seinen Aufgaben, die technischen Grundlagen für die Konkursausschreibung aller Staatsbauten (ebenfalls für diese) zu erstellen. Trotzdem wurde Löhr vom Kaiser aufgefordert, auch einen Entwurf auszuarbeiten. Die anderen Architekten waren Ferstel, Hansen und Hasenauer. Nur Löhr und Hasenauer hatten sich jedoch an die Bestimmungen gehalten. Der Wettbewerb löste eine große polemische Debatte aus, bis 1869 Semper gerufen wurde, da die Jury keine endgültige Entscheidung treffen konnte. Laut Semper glich Löhrs Entwurf „einem Warenmagazin, etwa einem Gewehrdepot“. Stilistisch zeigte Sempers Projekt große Ähnlichkeiten mit dem Hansens, obwohl schon 1863 Löhr festgestellt hatte, es sei zwar noch nicht entschieden, in welchem Baustil die künftige Hofburg einmal erbaut werden würde, aber sicher nicht im „klassisch hellenischen Styl“.

Ab Ende der 1860er Jahre begann Löhrs Einfluss zu schwinden. 1868 legte er auf Befehl des Innenministers einen Situationsplan für den ehem. Paradeplatz vor. Er meinte, dass auf diesem Platz wohl öffentliche Gebäude errichtet werden müssten. Er versuchte aber, die vorgesehene Anordnung von Reichsrat, Rathaus und Universität zu verhindern; in seinem Plan situierte Löhr das Parlamentshaus als einziges öffentliches Gebäude auf dem Paradeplatz, der übrige Raum war für Wohnhäuser bestimmt. Seine Lösung wurde als unbefriedigend empfunden und Löhr wurde im Hinblick auf die Gestaltung des gesamten Paradeplatzes (das heutige Areal von Hauptuniversität, Rathausplatz und Parlament) auf die Zusammenarbeit mit Hansen, Ferstel, Schmidt, Semper und Hasenauer verwiesen.

Löhr engagierte sich auch für die Wiener Architekturkultur, so war er Mitglied des Österreichischen Ingenieur-Vereins, wobei er regelmäßig die Wochenversammlungen besuchte und öfters Vorträge hielt. 1864 hatte er bei dessen Neugründung als Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins (ÖIAV) aktiven Anteil.
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Werke

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
1838sämtl. Hochbauten u. Betriebsanlagen der Wien-Gloggnitz-Bahn
1839Schloss Berghof (Landesberufsschule), Stangental, Lilienfeld, NÖ
1848–1854Semmering- und Karstbahn (als Mitarbeiter Karl v. Ghegas)
1857Südbahnhof, Triest / Trieste, I (nicht gesichert; 1878 durch einen Neubau von W. Flattich ersetzt)
1858–1860Wiener Westbahnhof (mit Bayer, Patzelt und Thienemann; nicht erhalten)
1864–1869Albrechtsrampe mit Danubiusbrunnen, Wien 1, Albertinaplatz (nach 1945 verändert)

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1851–1852staatl. Papierfabrik in Schlöglmühl, Schmidsdorf, NÖ

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1863–1864Einfriedung Burggarten und Volksgarten

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1857Creditanstalt am Hof (Wettbewerb, 3.Preis)
1858Plan für die Stadterweiterung (Wettbewerb; prämiert)
1858Entwurf für die Kirche in Altaussee, OÖ
1858Projekt für ein Finanzamt in Triest
1860Situationsplan des Wienfluss-Verlaufs entlang des Stadtparks
1860Studie für das Reichsratsgebäude
1863Vorschlag für die Hofmuseen
1863–1864Vorstudie und Pläne für die Hauptuniversität
1866Entwurf für die Hofmuseen (Konkurrenzprojekt)
vor 1870k.k. Justizpalast, Schmerlingsplatz (mit F. Fellner)
1870Festlegung eines neuen Straßenverlaufs und neuer Baulinien um die Rossauerkaserne
1872Parzellierungspläne für die Franz Josephs-Kaserne am Stubentor
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
M. Löhr: Die Seilbohrmethode zum Bohren artesischer Brunnen und zu bergmännischen Zwecken. In: Allgemeine Bauzeitung 2.1837, S.295-298, 303-305, Bl.CXLIX-CLI
M. Löhr: Über die Erweiterung der inneren Stadt Wien. Wien 1864
M. Löhr: Denkschrift des Herrn Ministerialrathes v. Löhr (anlässlich der Erbauung der neuen Museen in Wien). In: Allgemeine Bauzeitung 32.1867, S.322–330

VORTRÄGE:
M. Löhr: Vortrag über die Stadterweiterung. In: ZÖIAV 16.1864, S.197

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
AVA (Plan- u. Kartensammlung); ABK; TUAW; Wr.Ringstraßenarchiv; OESTA; Wien Museum; WSt.LA; Evangelische Stadtpfarre AB (Matrikenstelle)
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Auswahl:
G. Artl / G.H. Gürtlich / H. Zenz: Sisi auf Schienen. 150 Jahre Westbahn Wien-Linz. Wien 2008
R. Bösel: Der Michaelerplatz in Wien. Wien 1992
Hist. Museum d. Stadt Wien (Hg.): Das ungebaute Wien 1800 bis 2000. (Ausst.Kat.) Wien 1999
A. Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße (Die Wiener Ringstraße, Bd.4) Wiesbaden 1972
S. Kronbichler-Skacha: Die Wiener Beamtenarchitektur und das Werk des Architekten Hermann Bergmann (1816–1886), in: Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte, 39.1986, S.163–203
R. Kurdiovsky: Der lange Weg zum Kaiserforum. In: W. Telesko / R. Kurdiovsky / A. Nierhaus (Hg.): Die Wiener Hofburg und der Residenzbau in Mitteleuropa im 19 Jahrhundert. Wien 2010
H. Hoffmann u.a.: Das Wiener Opernhaus, in: Die Wr.Ringstraße, Bd.8. Wiesbaden 1972
K. Mollik u.a.: Planung und Verwirklichung der Wiener Ringstraßenzone, in: Die Wr.Ringstraße, Bd.3. Wiesbaden 1980
E. Springer: Geschichte und Kulturleben der Wiener Ringstraße, in: Die Wr.Ringstraße, Bd.2. Wiesbaden 1979
W. Wagner: Die Geschichte der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Wien 1967
R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
R. Wagner-Rieger: Geschichte der Architektur in Wien. Vom Klassizismus bis zur Secession. In: Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Bd.3, Wien 1973
M. Wehdorn: Die Bautechnik der Wiener Ringstraße, in: Die Wr.Ringstraße, Bd.11. Wiesbaden 1979
A. Wurm-Arnkreuz: Die Francisco-Josephinische Zeit der Wiener Architektur: In: ZÖIAV 70.1918, S.159ff / S.171ff / S.187f / S.195f

HINWEISE AUF WERKE:
Allgemeine Bauzeitung
33/34.1868/1869, S.300, T.55 (Terrasse und Brunnen vor dem Palais Erzherzog Albrechts in Wien)

Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereines
19.1867, S.62f. (Vier Entwürfe für die kaiserl. Museen)

NACHSCHLAGEWERKE:
Dehio Wien/1 (I.Bez); Dehio NÖ/Süd M–Z

LEXIKA:
ThB; ÖBL; Czeike
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Anmerkungen
Eingegeben von: Diego Caltana
Eingegeben am: 01.10.2012
Zuletzt geändert: 15.12.2012
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