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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 29.04.1865 - † 12.08.1962 | Geschlecht: m | Geburtsort: Kobdil bei Staniel | damaliger Name: Kobdil bei San Daniele sul Carso | Land: Slowenien | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Gorizia | Land: Italien | Titel: Dr. | weitere Namen: Maximilian, Maks, Massimiliano | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt, Stadtplaner u. Fachautor | Familiäres Umfeld: Vater: Anton F. (1807-1893)
| Mutter: Charlotte, geb. v. Kofler (1827-1923)
| Ehe mit: Francesca di Rochi, später getrennt
| Kinder: Carlotta (1906-1987), Lorenzo (*1907) |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Realschule in Ljubljana
| 1883-1889 | Technische Hochschule Wien
| 1892-1894 | Studienreise im Rahmen des Ghegastipendiums nach Griechenland, Italien, Deutschland, Frankreich, Belgien und England
| 1902 | Erlangung des Doktorats als erster Absolvent der Fachrichtung Hochbau an der Wiener Technischen Hochschule |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1890-1892 | Assistent an der Technischen Hochschule in Graz
| 1894-1896 | Mitarbeiter im Atelier von Otto Wagner (insbesondere Wiener Stadtbahn) und Bauleitung Schloss Konopiste (Böhmen), CZ für Josef Mocker
| 1896-1910 | Assistent an der Technischen Hochschule Wien bei Karl König
| 1896-1917 | Tätigkeit als freiberuflicher Architekt in Wien
| 1910-1917 | a.o. Professor für Ornamentik und Innendekoration an der Technischen Hochschule Wien
| 1915-1918 | Kriegsdienst
| 1917-1922 | Chef des Büros für Wiederaufbau in Gorizia
| 1918-1962 | Tätigkeit als freiberuflicher Architekt in Gorizia
| 1924-1927 | Unterricht für Kunstgeschichte am Gymnasium in Gorizia |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1892 | Ghega-Reisestipendium
| 1915 | Preis der Gemeinde Wien für einen hervorragenden Bau (Geschäftshaus, Wien 6, Dreihufeisengasse)
| 1917 | Ritter des Roten-Adler-Ordens
| 1924-1945 | Sekretär der Ing. u. Architektenkammer in Gorizia
| 1927-1931 | Mitglied der Nationaldirektoriums der italienischen Architektenkammer
| 1938-1962 | Ehreninspektor des italienischen Denkmalschutzes
| 1935-1945 | Bürgermeister von San Daniele sul Carso / Staniel, SLO
| 1952 | Goldenes Doktordiplom der TH Wien
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ohne Datum:
| | Ritter des Franz-Josefs-Orden
| | Ritter der Ehrenlegion
| | Ritter des Vatikanischen Verdienst-Ordens
| | Comtur des Stanislaus-Ordens
| | Comtur des königlich italienischen-Kronenordens |
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Mitgliedschaften
| 1899-1901 | Wiener Bauhütte
| ab 1893 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein (1899 Sekretär, 1902 Kommissionsmitglied, 1904-1907 Präsident)
| ab 1909 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| ab 1904 | Gesellschaft Österreichischer Architekten (Gründungsmitglied)
| 1909-1911 | Verwaltungsrat im NÖ Gewerbeverein |
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Vita
| Max Fabiani, der aus dem istrischen Küstenland stammte, wo italienische, slowenische und deutsche Volksgruppen lebten, war durch diese multinationale Prägung ein typischer Repräsentant der späten Donaumonarchie. Er wurde als elftes von vierzehn Kindern einer Notablenfamilie geboren und wuchs dreisprachig auf. Nach dem Abschluss der Realschule in Ljubljana, besuchte er die Wiener Technische Hochschule, wo er unter anderen Karl König zum Lehrer hatte. Für seinen erfolgreichen Studienabschluss erhielt er das prestigeträchtige Ghega- Stipendium, das ihm eine mehrjährige Studienreise ermöglichte.
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| Mitte der 1890er Jahre kehrte Fabiani wieder nach Wien zurück und trat für zwei Jahre ins Atelier Otto Wagners ein, wo er insbesondere mit dem Ausbau der Wiener Stadtbahn beschäftig war. Nach Absolvierung dieser Praxis nahm er einen Lehrauftrag an der Technischen Hochschule an und erlangte als einer der ersten Absolventen der Fachrichtung Hochbau den Doktorgrad. Daneben war er als freiberuflicher Architekt tätig und erhielt bald große offizielle Aufträge, wie die Erstellung eines Generalregulierungsplanes der von einem Erdbeben zerstörten Stadt Ljubljana, der bis heute das Bild der Stadt prägt. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs realisierte Fabiani zahlreiche bedeutende Projekte in Wien, Ljubljana, Triest und anderen Städten der Donaumonarchie. Darüber hinaus war er auch immer wieder publizistisch tätig.
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| Der Berufung zum ordentlichen Professor während des Ersten Weltkriegs an der Wiener Technischen Hochschule folgte Fabiani nicht mehr, sondern er ging nach Kriegsende in das heimatliche Gorizia zurück, wo er als Chef des Büros für Wiederaufbau für die Restauration zahlreicher Bauten, städtebauliche Planung und Raumordnung verantwortlich war. Daneben unterrichtete er am dortigen Gymnasium. Darüber hinaus erfüllte er zahlreiche offizielle Funktionen. Mitte der dreißiger Jahre zog Fabiani wieder in seinen Geburtsort Kobdil bei Staniel (San Daniele sul Carso), wo er bis zu Ende des Zweiten Weltkriegs Bürgermeister war. Daneben blieb er bis in das hohe Alter als freier Architekt und Fachpublizist tätig. Zahlreiche Auszeichnungen krönten seinen Lebenslauf. Dennoch geriet er in seinen letzten Lebensjahren in Vergessenheit und starb völlig verarmt.
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| Das lange Leben von Max Fabiani war von zahlreichen politischen Veränderungen geprägt, die insbesondere seine engere Heimat, die eine Grenzregion zwischen Slowenien und Italien war, betrafen. Fabiani war daher gezwungen, sich diesen veränderten Umständen anzupassen, wobei er auch ein wenig zur Selbstmythologisierung beigetragen hatte. So dürfte die von ihm verbreitete Anekdote, dass der junge Adolf Hitler kurzfristig in seinem Wiener Büro gearbeitet hätte, eine Legende sein.
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| Nach Fabiani sind sowohl in Wien, als auch in Ljubljana und Gorizia Straßen benannt. |
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Stellenwert
| Aus dem Umfeld von Otto Wagner kommend, gilt Fabiani als einer der Väter der frühen Moderne der Wiener Architektur. Er gehörte zu den Mitstreitern der ersten Stunde in der großen Diskussion, die Mitte der neunziger Jahre des 19.Jh.s durch Wagners Publikation „Moderne Architektur“ (die wahrscheinlich auf Fabianis Mitschrift der Vorlesungen Wagners basierte) ausgelöst wurde.
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| Wagners Absage an den Historismus und seine Forderung eines „Zweckstiles“ reflektiert auch Fabianis architektonisches Frühwerk. Nach secessionistischen Anfängen fand er bald zu einer frühen Form einer funktionalistisch ausgerichteten Moderne. Als bedeutendste Beispiele gelten die beiden um 1900 errichteten Geschäftshäuser Portois & Fix (Wien 3, Ungargasse 59) und Artaria (Wien 1, Kohlmarkt 9), die von einer unmittelbaren Auseinandersetzung mit den Theorien Otto Wagners geprägt sind. Kriterien der Zweckmäßigkeit prägen sowohl die Raumorganisation als auch die Außengestaltung. Die äußerst flächig durchgestalteten Fassaden, die mit Keramik- bzw. Marmorplatten verkleidet sind, waren für damalige Verhältnisse von einer geradezu provokanten Nüchternheit.
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| Seine großes Können in Hinblick auf eine perfekte Raumorganisation, bewies Fabiani auch bei dem rund zehn Jahre später errichteten Gebäude des Volksbildungshauses der Wiener Urania (Wien 1, Uraniastraße 1), das den vielfältigsten Ansprüchen (wie diverse Vorführräume, ein Observatorium und anderes mehr) entsprechen musste. So fortschrittlich die Konstruktion und die räumliche Anordnung waren, so traditionsverbunden war jedoch die neobarocke Ausrichtung der Außenerscheinung, die oft auch als „baroccus fabiensis“ bezeichnet wird. Dieser Richtungswandel, der generell dem neokonservativen Zeitgeist der letzten Jahre vor dem Ersten Weltkrieg entsprach, erklärt sich nicht zuletzt durch Fabianis Nähe zum traditionsverbundenen Thronfolger Franz Ferdinand, dessen Sitz Konopi∫t er über Jahre ausbaute und dessen künstlerischer Berater er in der Folge wurde.
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| Diese Hinwendung zu historisierenden Tendenzen, die höchstwahrscheinlich auch durch Fabianis intensive Beschäftigung mit der Renaissance- und Barockarchitektur geprägt war, äußerte sich insbesondere in einem freien eklektizistischen Umgang mit historischen Zitaten. Sie prägen auch sein Werk in der Zwischenkriegszeit, das jedoch nicht mehr ganz an die Originalität seiner Frühzeit anknüpfen kann.
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| Durch seine langjährige Lehrtätigkeit an der Wiener Technischen Hochschule war Fabiani auch maßgeblich für eine Reihe von Architekten der nachfolgenden Generation, wie unter anderen Josef Frank, Oskar Strnad, Oskar Wlach und Walter Sobotka. In ähnlicher Weise war Fabiani auch für die slowenische Architektur eine prägende Persönlichkeit.
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| Fabiani hinterlässt ein äußerst umfangreiches, nahezu unüberschaubares, architektonisches Œuvre und auch ein nicht unbedeutendes publizistisches Werk. Neben einschlägigen Fachartikeln veröffentlichte er u. a. auch Aufsätze über die etruskische Kultur und befasste sich mit technischen Erfindungen (u.a. Flugmaschine und Taschen-U-Boot). |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1896 | Villa Kellner, Wien 19, Hohe Warte 29 (nicht erhalten)
| 1897 | Miethaus, Wien 15, Preysinggasse 10
| 1898 | Villa Baumann, Wien 13, Anton-Langer-Gasse 3
| 1899 | Miethaus u. Kaffee Allegri, Bielitz-Biala, Ö.-Schlesien / Bjelo-Biala, PL, ulica Barlickiego 1
| 1899-1900 | Geschäftshaus Portois & Fix, Wien 3, Ungargasse 59-61
| 1898-1900 | Mietshäuser Rieß, Wien 4, Starhemberggasse 40 (nicht erhalten)
| 1900 | Villa Belar, Veldes, Krain / Bled, SLO
| 1901-1902 | Villa Schwegel, Veldes, Krain / Bled, SLO
| 1901 | Wohnhaus „Libertas“, Wien 8, Piaristengasse 20
| 1901 | Haus Krisper, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO, Mikloseva 24
| 1900-1902 | Geschäftshaus „Artaria“, Wien 1, Kohlmarkt 9
| 1902 | Haus Petrocochino, Wien 14, Linzer Straße 371
| 1903 | Villa Max, San Daniele sul Carso, Küstenland / Staniel, SLO
| 1904 | Miethaus Wien 4, Graf Starhemberg-Gasse 40 (zerstört)
| 1904 | Haus Hribar, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO, Slovenska Cesta / Tavcarjeva
| 1905-1906 | Miethaus „Zum roten Igel“, Wien 1, Wildpretmarkt 1 (verändert)
| 1906 | Haus Bartoli, Triest / Trieste, I, Piazza della Borsa 7
| 1906 | Haus Stabile, Triest / Trieste, I, Via Belpoggio 1
| 1907 | Palais Bamberg, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO
| 1907 | Haus Kleinmayer, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO, Miklosiceva 16
| 1908 | Umbau Hotel Europe, Salzburg (nicht erhalten)
| 1909 | Villa Riehl, Windischgarsten, OÖ
| 1910 | Villa Faber, Attersee, OÖ
| 1911 | Villa Wechsler, Wien 13, Trautmannsdorffgasse 26
| 1912-1913 | Geschäftshaus Reithoffer, Wien 6, Lehargasse 9-11
| 1922 | Wohnhaus Pellegrini, Görz, Küstenland / Gorizia, I, Via Brigata Casale 10
| 1925-1935 | Umbau u. Gartengestaltung Villa Ferrari, San Daniele sul Carso, Küstenland / Staniel, SLO |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1896 | Beamtenkurhaus, Abbazia, Küstenland / Opatija, Vanda Ekl-Straße 1
| 1898 | Pavillon der drei Kommissionen, Jubiläumsausstellung Wien (nicht erhalten)
| 1900 | Gutenbergdenkmal Wien 1, Lugeck (mit dem Bildhauer Hans Bitterlich)
| 1898-1900 | Mädchenschule, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO, Levstikov Trg 11
| 1900 | Armenhaus, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO, Japleva 2
| 1902 | Denkmal für Presern, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO
| 1903 | Denkmalstelen vor der Technischen Universität, Wien 4, Karlsplatz 12
| 1904 | Hotel Balkan, Triest, I
| 1904-1905 | Sparkassa und Narodni Dum, Triest / Trieste, I, Via Fabio Filzi 14
| 1903-1905 | Handelskammer, Görz, Küstenland / Gorizia, I, Corso Verdi / Via Petrarca
| 1906 | Grabmal Köchert, Hietzinger Friedhof, Wien 13, Maxingstraße 15
| 1906 | Pfarrhaus St. Jakob, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO
| 1908-1910 | Mädchenlyzeum, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO, Presernova 25
| 1909-1910 | Volksbildungshaus „Urania“, Wien 1, Uraniastraße 1
| 1917 | Murbrücke „Weinzöttl“, Graz, Wienerstraße
| 1920-1956 | Kirche Sacre Cœur, Gorizia, I, Via IX Agosto
| 1938 | Casa del Fascio, Staniel / San Daniele sul Carso (erhalten?)
| 1898 | Stadtregulierung von Laibach, Krain / Ljubljana, SLO
| 1899 | Stadtregulierung von Bielitz-Biala, Ö.-Schlesien / Bjelsko-Biala, PL
| 1921-1956 | Stadtplanung für Gorizia
| 1917-1922 | Raumordnung des Isonzobeckens
| 1917-1950 | Adria-Donau Wasserstraße
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diverse Stadtplanungen, Restaurierungen und anderes mehr
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INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1908 | Fiatwerke, Wien 21, Brünner Straße 72
| 1913 | Fabrik Betzler, Bozen, Tirol / Bolzano, I |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1900 | Empfangssalon des österr. Pavillons, Weltaustellung Paris
| 1906 | Deutsch-böhm. Industrieausstellung, Reichenberg, Böhmen / Liberec, CZ
| 1908 | Ausstellungspavillon „Jacopic“, Laibach, Krain / Ljubljana, SLO
| 1910 | Ausstattung der Klubräume d. österr. Gewerbevereins, Wien
| 1911 | Ausstattung d. Klubräume des ÖIAV, Wien
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diverse Inneneinrichtungen
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NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1898 | Bauliche Ausgestaltung des Wiener Zentralfriedhofs (Wettbewerb, zum Ankauf empfohlen)
| 1899 | Miethausfassaden bei der Karlskirche (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1901 | Kaiser-Franz-Josef-Stadtmuseum, Wien (Wettbewerb)
| 1910 | Mozart Haus in Salzburg (Wettbewerb, 2.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| M.Fabiani: Aus der Wagnerschule. In: Der Architekt 1.1895 (Suppl. H.) u. 2.1896 (Suppl. H)
| M.Fabiani: Regulierungsplan der Stadt Laibach. In: Neubauten u. Concurrenzen 2.1896), S.23ff
| M.Fabiani: Zur Geschichte des Stuccos. In: Der Architekt 2.1896, S.51f
| M.Fabiani: Die Montagnola di Bologna. In: Der Architekt 3.1897, S.45f
| M.Fabiani: Vicenza, 25 Achitekturaufnahmen nach der Natur. Wien 1898
| M.Fabiani: Die neue u. die alte Richtung in der Baukunst. In: Der Architekt 4.1898, S.29ff
| M.Fabiani: Der Glockenthurm S. Marco. In: Der Architekt 4.1898, S.29
| M.Fabiani: Über lokale Architekturtradition in der Toscana. In: WBIZ 16.1898/99, S.183ff
| M.Fabiani: Besprechung d. Regulierungsplanes für Laibach. In: ZÖIAV 51.1899, S.193
| M.Fabiani: Besprechung d. Concurrenzentwurfes für d. Karlskirchenplatz. In: ZÖIAV 51.1899, S.312f
| M.Fabiani: Regulierung d. Stadt Bielitz, Erläuterungsbericht. Wien 1899
| M.Fabiani: Moderne Wohn- u. Geschäftshäuser. In: ZÖIAV 54.1902, S.160
| M.Fabiani: Über einige ausgeführte Arbeiten. In: ZÖIAV, 58.1906, S.77
| M.Fabiani: Der Neubau der Wiener Urania. In: ZÖIAV, 62.1910, S.455
| M.Fabiani: Die Instrumentation in der Architektur. In: ZÖIAV, 63.1911, S.749
| M.Fabiani: Die deutsche, italienische und französische Komponente. In: ZÖIAV 63.1911, S.765
| M.Fabiani: Vortrag von Giacomo Boni über die neuesten Ausgrabungen in Rom. In: ZÖIAV, 65.1913, S.158
| M.Fabiani: L’anima etrusca. In: Polimnia, 3.1926, H.5, S.1ff
| M.Fabiani: Ljubljana, Slika mesta in moj vtisi iz leta 1934. In: Kronika slovenskich mest 2.1935, H.1, S.4ff
| M.Fabiani: Diskussion über das Kaiserdenkmal. In: Neue freie Presse v. 17.3.1937
| M.Fabiani: L’anima del mondo, ACMA. Gorizia 1945
| M.Fabiani: Sistemare Piazza Vittoria dandolo ampio, spazio e respiro. In: Giornale di Trieste 16.11.1951
| M.Fabiani: Piazza Vittoria e il progettato palazzo dell INPS. In: Giornale di Trieste, 12.2.1952
| M.Fabiani: Bisognare tornare al lavoro più razionale. In: Il Piccolo, 18.11.1957
| M.Fabiani: Inevitabile lo sviluppo della città in altezza. In: Il Piccolo, 11.5.1959 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA; Archiv der ABK; ÖIAV |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| A. Becker u.a. (Hrsg.): Architektur im 20.Jh. Österreich. (Ausst.Kat.), München/New York 1995
| E. Chojecka: Architektura i urbanistyka Bielska-Bialej. Katowice 1987
| R. Gutjahr: Max Fabiani. Diss. Wien 1988
| M. Hillebrandt: Max Fabiani a Trieste, Diss. Trieste 1965
| Max Fabiani (Ausst.Kat.). Ljubljana 1967
| Á. Moravánsky: Die Architektur der Donaumonarchie. Berlin 1988
| A. Moravanszky: Competing visions. Aesthetic invention and social imagination in Central Europe architecture 1867-1918. C., Mass., 1998
| Neubauten in Österreich. Wien o. J., Bd.2, T.10; Bd.3 T.2. T.5ff
| J. Neuwirth (Hrsg.): Die k.u.k. Technische Hochschule in Wien 1815-1915. Wien 1915
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| B. Podrecca u.a.: Max Fabiani 1865-1962, Bauten u. Projekte in Wien (Ausst.Kat.). Wien 1982
| M. Pozzetto (Hrsg.): Max Fabiani, architetto. Gorizia 1966
| M. Pozzetto: Opere di Max Fabiani. Triest 1966
| M. Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. Wien 1980
| M. Pozzetto: Max Fabiani. Wien 1983
| M. Pozzetto (Hrsg.): Max Fabiani, nuove frontiere dell’ architettura (Ausst. Kat.). Venedig 1988
| M. Pozzetto: Max Fabiani. Trieste 1998
| W. Schmied (Hrsg.): Geschichte der bildenden Kunst in Österreich, 20. Jahrhundert. Bd.6, München u.a. 2002
| J. Tabor: Wanderer zwischen den Grenzen. In: Wien aktuell 89.1984) H.1, S.21ff
| Wiener Bauten im Style der Secession, Bd.1, Wien 1902, T.18f
| B. Zevi: Laufbahn eines Architekten (Ausst.Kat. TH). Wien 1967 | HINWEISE AUF WERKE:
| Allgem. Bauzeitung
| 67.1902, S.61ff (Konk. Entw. Kaiser-Franz-Josef-Museum)
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| Der Architekt
| 4.1898, T.61 (Jubiläumsausstellg. Wien) / S.17f, T.34 (Kurhaus in Abbazia)
| 5.1899, S.10 (Villa in Speising) / T.27 (Wohnhaus Wien 15)
| 6.1900, S.29, T.55 (Platzgestaltung vor d. Justizgebäude in Laibach) / S.49f, T.94ff (Ausgestaltung des Centralfriedhofes)
| 7.1901, T.69 (Wohnhaus Wien 4, Starhembergg.)
| 8.1902, T.67f (Geschäftshäuser Artaria u. Portois & Fix)
| 9.1903, S.32 (Miethaus Wien 4, Schaumburgerg.) / S.42, T.103 (Villa in Veldes)
| 10.1904, T.108 (Wohnhaus Starhembergg. 47)
| 11.1905, T.17 (Wohnhaus Starhembergg. 47)
| 14.1908, S.22f (Haus „Zum roten Igel“, Wien 1, Wildpretmarkt) / S.160, T.25 (Wohnhaus u. Hotel des Triestiner Sparvereines)
|
| Architekten u. Baumeisterzeitung
| 19.1910, Nr.42 (Villa Riehl in Winidschgarsten)
|
| Der Bautechniker
| 26.1906, S.733ff (Hauptgebäude böhm. Ausstellung Reichenberg)
| 35.1915, S.269f (Wohnhaus u. Hotel des Triestiner Sparvereines) / S.353f, T.45 (Villa Riehl in Windischgarsten)
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| Österreichische Monatsschrift für den öffentlichen Baudienst
| 4.1898, T.36 (Jubiläumsausstellung, Pavillon der 3 Commissionen)
| 17.1911, S.173f (Volksbildungshaus „Urania“, Wien 1, Aspernpl.)
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| WBIZ
| 16.1899, Beil. S.318 (Armenhaus Laibach)
| 18.1900, S.34 u. S.105 (Gutenbergdenkmal)
| 21.1904, S.129ff, S.135f, S.151f u. S.167f (Hermen vor der TH Wien)
|
| ZÖIAV
| 51.1899, S.46, T.1 (Miethausfassaden bei der Karlskirche)
| 62.1910, S.455 (Volksbildungshaus „Urania“, Wien 1, Aspernpl.)
| 63.1911, S.760 (Klubräume des ÖIAV) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio 1; Dehio 2; Dehio 3
| Professionisti ed artisti della Venezia Giulia. Trieste 1935
| Friuli, Venezia Giulia. Guida critica all’architettura contemporanea. Venedig 1992
| A. Sarnitz: Architektur Wien, 500 Bauten. Wien 1997
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ThB 11; Wasmuth, LdB II; DBI XLIII, 1993; The designers enc. 1994; Dict. of Art X 1996; Hatje, Lexikon d. Arch. d. 20.Jh.s. 1998; AKL 36; Czeike II, 1993
| Evropski umetnostnozgodovinski leksikon, 1971
| Primorski slovenski biografski leksikon I, 1977
| Macmillan, volume II of the official biography, 1982
| Enciclopedie Slovenije III, 1989
| Dizionario biografici degli Italiani, vol.43, Roma 1993 | INTERNETLINKS:
| www.aeiou.at; www. architetti.goricia.it; http:// deu.archinform.net; http://lexikon.freenet.de |
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Ausstellungen
| 1967 | Max Fabiani. TH Wien und Ljubljana
| 1982 | Max Fabiani. Bauten u. Projekte. Wien
| 1988 | Max Fabiani. nuove frontiere dell`architettura. Trieste |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 21.10.2019 |
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