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Quelle: Belvedere Wien
Persönliche Daten
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 05.03.1716 - † 11.11.1790 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wiener Neustadt, NÖ | Land: Österreich | damaliger Name: Habsburger Monarchie | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Habsburger Monarchie | Titel: Hofarchitekt | weitere Namen: Nikolas Franz Leonard Freiherr v. P.
| N. Paccassi
| Nicolò P. | Religionsbekenntnis: unbekannt | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Johann Stefan P. (ca.1685–1745), Steinmetz u. Architekt aus Görz / Gorizia, I
| Mutter: Maria Barbara, geb. Haller, Wwe. Glimpfinger
| 1.Ehe (1748) mit Maria Barbara Hörmann (ca.1723–1749)
| 2.Ehe (1754) mit Elisabeth Eberl (+1786)
| Sohn: Joseph Christian Johann Nep. (1759–1818), Hofbaurat, Direktor des Wasserbauamtes |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1745 | Unterhofbaumeister
| 1749 | Zweiter Hofarchitekt
| 1753 | Erster Hofarchitekt
| 1760 | Oberhofarchitekt
| 1772 | Pensionierung |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1760–1764 | Mitglied der Accademia di San Luca, Rom
| 1764 | Ritter
| ab 1768 | Mitglied der Akademie der bildenden Künste Wien
| 1769 | Freiherr |
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Vita
| Nicolò bzw. Nikolaus Pacassi wurde 1716 in Wiener Neustadt als Sohn eines Bildhauers geboren. Seine Familie stammte ursprünglich aus Görz / Gorizia, I. Sowohl sein Vater als auch sein Großvater waren als Bildhauer und Steinmetze in Friaul tätig. 1708 kam sein Vater nach Wien, um hier mit dem bekannten Bildhauer Paul Strudel an der Errichtung von zwei Altären für die kaiserliche Kapuzinergruft zusammenzuarbeiten. Dann kehrte die Familie wieder nach Görz zurück. Über die Ausbildung Nikolaus Pacassis ist nichts bekannt; höchstwahrscheinlich wuchs er in Görz auf, arbeitete mit seinem Vater mit und hatte die Gelegenheit, Einflüsse der venezianischen Kunst aufzunehmen, die damals in Görz besonders präsent waren. Seine ungeklärte Ausbildung fand – wahrscheinlich in Form einer Bestandprüfung (spätestens 1749 abgelegt) – ihren Abschluss an der Wiener Akademie. Leider sind keine näheren Angaben dazu vorhanden.
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| Enge Kontakte mit der Görzer Adelsfamilie Attems (mit deren beiden Zweigen Santa Croce bzw. Heiligenkreuz und Petzenstein) ermöglichten Pacassis ersten wichtigen Bauauftrag, die Vollendung des Palazzo Attems-S. Croce in Görz. Sigismondo und Carlo Michele Attems-Petzenstein hingegen – die später auch als wichtige Auftraggeber fungierten – bewirkten als enge Vertraute Maria Theresias die Einführung des jungen Pacassi am kaiserlichen Hof. 1743 kam er nach Wien und 1745 wurde Pacassi per Dekret bereits Unterhofbaumeister am Wiener Hof. Maria Theresia beschäftigte den jungen Architekten sofort mit den wichtigen Bauaufgaben des Umbaus von Schloss Hetzendorf und der Vollendung des Schlosses Schönbrunn; der Erfolg dieser Bautätigkeit brachte ihm 1749 die Ernennung zum Zweiten Hofarchitekten. Er blieb in den folgenden Jahren der führende Baukünstler des Hofes. 1753 verdrängte er Jean Nicolas Jadot – wahrscheinlich in der Folge eines Gutachtens über dessen Arbeiten an der (alten) Universität – von der Stelle des ersten Architekten im Hofbauamt. In den darauffolgenden Jahren baute Pacassi eine außerordentliche Vielzahl kaiserlicher Residenzen aus: die Wiener Hofburg (Amalientrakt), die Schlösser Laxenburg, Niederweiden, Ober-St.Veit bei Wien; dann die Innsbrucker Hofburg, die Prager Burg, die Residenzen in Mailand, Buda, Pressburg, sowie in Klagenfurt (für die Erzherzogin Maria Anna).
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| Bemerkenswert ist auch seine Tätigkeit als Theaterarchitekt: In seiner Zeit als Vorstand des Hofbauamtes fielen die Ausbauten bzw. Errichtungen des Hofburgtheaters, des Kärntnertortheaters und des Schlosstheaters in Laxenburg. Darüber hinaus errichtete er Kirchenbauten in Wien, Niederösterreich und Prag. Er bekam auch Aufträge von Adeligen aus dem Umkreis des Hofes: so für Georg Adam Starhemberg das Schloss in Erlaa, in Görz das Stadt- und Landpalais für die Familie Attems-Petzenstein und in Gödöllö das Schloss für Antal Grassalkovich.
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| 1760 erhielt Pacassi per Dekret den Titel eines k.k. Oberhofarchitekten. 1760 bis 1764 war er Mitglied der renommierten Accademia di San Luca in Rom. Ab 1768 auch Mitglied der Wiener Akademie.
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| 1764 wurde Pacassi in den Adelsstand erhoben (Ritter, ab 1769 Freiherr). Im Adelsdiplom ist außer seinem Verdienst als Architekt auch erwähnt, dass er als erster den Gebrauch der Steinkohle und die Gipsgewinnung in Österreich eingeführt haben soll.
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| 1772 beendete Pacassi seinen Hofdienst. Nach älteren Quellen (wie Justus Schmidt in ThB) soll Pacassi diese Entscheidung auf eigenem Wunsch getroffen haben. Neuere Studien zeigten jedoch eine andere Sicht: Pacassis berühmtes Arbeitstempo – von Maria Theresia besonders geschätzt – brachte nämlich oft technisch mangelhafte Lösungen mit sich, und das soll schließlich zu seiner Entlassung aus dem kaiserlichen Dienst geführt haben. Zu erwähnen sei der Fall der 1755–1763 erbauten Gardekirche (Wien 3, Rennweg 5a): bereits 1769 zeigten sich schwere Bauschäden, sodass Joseph II. eine Untersuchung anordnete. Nur ein Eingriff Maria Theresias stellte das Verfahren Ende 1770 ein. Die Vorliebe Joseph II. für den Neoklassizismus war wohl ein weiterer Grund für die Entlassung Pacassis zugunsten Hetzendorf v. Hohenbergs und Canevales.
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| Nach seinem Ausscheiden aus dem Hofdienst ist nur mehr die Errichtung des Herkules-Brunnens in Görz bekannt. Nikolaus Pacassi starb im 74.Lebensjahr in Wien. |
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Stellenwert
| Obwohl von Nikolaus Pacassi gesagt wurde, er sei in der Zeit Maria Theresia der repräsentativste Architekt Österreichs gewesen (Justus Schmidt), lässt seine Rezeption noch alle Wünsche offen. Bereits 1974 war Geza Hajos der Ansicht, dass dieser Architekt eine Monographie verdienen würde. In den vergangenen Jahrzehnten erschienen jedoch nur einige Aufsätze, die allerdings lediglich einzelne Aspekte seines Œuvres betrachten. In Italien ist die Situation nicht besser: nur Giuseppina Perusini widmete etliche Texte dem Architekten (insbesondere der Katalog „Nicolò Pacassi architetto degli Asburgo“ 1998, anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in Görz). Die Rezeption in Italien führte allerdings manchmal zu fehlerhaften Schlüssen über Pacassis Arbeiten außerhalb von Görz. Das ist z.B. der Fall bei der Gardekirche in Wien: Die so nüchterne Fassade der ehemaligen Kaiserspitalkirche ist in Wirklichkeit das Resultat einer späteren, von Jean Baptist Brequin durchgeführten Restaurierung, die für den Außenbau eine künstlerische Korrektur im Sinn des frühjosephinischen Klassizismus bedeutete.
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| In der Tat beruht die oft einseitige und unzutreffende Kritik des Œuvres von Pacassi auf zwei Fakten: Einerseits sind Pacassis Werke oft das Resultat von Um-, Aus- und Zubauten, andererseits wurden auch seine Projekte fast immer verändert, oder sie bestehen nicht mehr.
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| Wie Perusini eruierte, war Pacassi zunächst vom in Friaul präsenten venezianischen Barock beeinflusst, bevorzugte aber später einen Stil, der dem französischen Rokoko nahestand. Nicht zuletzt der Kontakt mit dem Lothringer Künstlerkreis um Maria Theresias Gemahl Franz Stephan bewirkte diesen Wandel. So lässt sich Pacassis Neigung für üppige, dennoch elegante Innendekorationen im Gegensatz zum oft nüchternen Erscheinungsbild des Äußeren zum Teil erklären. Eine Nüchternheit die, wie gesagt, jedoch zumeist nichts mit dem heutigen Aussehen der Gebäude zu tun hat. In Schönbrunn war an dem Projekt Fischer von Erlachs die bedeutendste Änderung die Errichtung eines Zwischengeschosses, eine Notwendigkeit, die sich zur Überwindung des Platzmangels ergeben hatte, der durch die Vergrößerung des kaiserlichen Hofstaates entstanden war. Die Fassade von Pacassi ist heute nur mehr in Bildern von Bellotto zu sehen, da sie von Johann Amann Anfang des 19.Jh.s vereinfacht wurde. Wichtige Beiträge Pacassis blieben aber im Inneren erhalten, wie z.B. die Große und die Kleine Galerie.
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| Im Bereich der Hofburg war der Umbauplan für die Amalienburg (1764) für Pacassi möglicherweise die Gelegenheit, ein Projekt für den Neubau der Hofburg zu entwerfen. Das Projekt, das eine großzügige und planmäßige Neugestaltung des Baubestands anstrebte, blieb unrealisiert; dennoch beeinflusste es – hier ist erstmals die charakteristische, den heutigen Zustand der Michaelerfront bestimmende Dreikuppel-Gruppe nachweisbar – teilweise die späteren Baumaßnahmen.
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| Für den Michaelerplatz bis 1888 war hingegen der von Pacassi geleitete Umbau des Burgtheaters ausschlaggebend. Aufgrund der gestiegenen Zuschauerzahlen und der nun aufwendiger inszenierten Aufführungen wurde diese Maßnahme 1760 notwendig. Da der Zuschauerraum in seiner bestehenden Größe erhalten werden musste, war eine Ausweitung des Bühnenhauses nur gegen den Michaelerplatz möglich. Neben der Winterreitschule entstand so der in den Platz hineinragende Baukörper, dessen Fassade (1763) das Erscheinungsbild des Michaelerplatzes so wesentlich prägt.
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| In die Zeit seines Rücktritts (1772) fällt Pacassis Verteidigung seines Werkes. Besonders beunruhigte ihn die Reorganisation des Hofbauamts. Ihm schien es unangebracht, dass in der Hofbaukommission „Fremdlinge in der Civil Bau Kunst“ (etwa Ingenieure) Konsens erhielten. Er meinte, der Architekt würde auf diese Weise langsam seine „Ehr und Reputation“ vor den Augen der Welt verlieren, wenn Leute, die keine Akademien besucht haben, den Bau „dirigieren“ können. Deutlich zeigt diese von Hajos überlieferte Episode Pacassis klare Position in einer Frage, die am Ende des 18.Jh.s diskutiert, aber auch im Laufe des folgenden Jahrhunderts nicht vollständig geklärt wurde. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1740 | Palazzo Attems-S.Croce, Görz / Gorizia, I (später verändert)
| 1743–1745 | Schloss Hetzendorf, Wien 12, Hetzendorfer Straße 79 (Umbau)
| 1743–1760 | Schloss Schönbrunn, Wien 13 (Umbau, mehrere Bauphasen; später teilweise verändert)
| 1745 | Palazzo Attems-Petzenstein, Görz / Gorizia, I
| 1748 | Villa Attems-Petzenstein, Piedimonte-Podgora bei Görz / Gorizia, I (im 1.Weltkrieg zerstört)
| 1751–1764 | Schloss Grassalkovich, Gödöllö, H (Umbau; nach Plänen von N. Jadot)
| 1753–1765 | Budaer Schloss, Budapest, H (Umbau; später verändert)
| 1755–1767 | Burg, Pressburg, / Bratislava, SK (Umbau; 1811 zerstört und ab 1953 wieder aufgebaut)
| 1756–1775 | Burg, Prag / Praha, CZ (Umbau)
| 1761 | Neues Schloss (Blauer Hof), Laxenburg, Schlossplatz 1, NÖ (Speisesaaltrakt)
| 1762 | Schloss Ober-St.Veit, Wien 13, Wolfrathplatz 2 (Umgestaltung)
| 1764 | Unteres Belvedere, Wien 3, Rennweg 6 (Zubau zum ehem. Dienerschaftsgebäude)
| 1765 | Schloss Niederweiden, Engelhartstetten, NÖ (Ausbau)
| 1766 | „Grünne-Haus“, Laxenburg, Herzog-Albrecht-Straße 1, NÖ
| 1766–1770 | Schloss Erlaa, Wien 23, Erlaaer Straße 54 (Umbau, Fassadierung; zugeschrieben)
| 1766–1770 | Hofburg, Innsbruck, T (Rennwegtrakt)
| 1768–1772 | kgl. Schloss, Mailand / Milano, I (Umbau; stark verändert)
| 1769 | ehem. Schloss der Erzherzogin Maria Anna (heute bischöfliche Residenz), Klagenfurt, Ktn. (1780 von F.A. Hillebrandt verändert)
| o.J. | Windhagsches Stiftungshaus, Wien 1, Bäckerstraße 9 (Umbau; nach 1945 wiederhergestellt) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1753 | Favorita (heute Theresianum), Wien 4, Favoritenstraße 15 (Umbau; zugeschrieben)
| 1753, 1765 | Theater, Neues Schloss, Laxenburg, Schlossplatz 1, NÖ
| 1755–1763 | Kaiserspitalkirche (Gardekirche), Wien 3, Rennweg 5 (Äußeres 1769 vereinfacht)
| 1756–1759 | Kirche der ehem. Arbeitersiedlung Nadelburg, Lichtenwörth, NÖ
| 1760 | Hofburgtheater (Umbau; 1779 von F.A. Hillebrandt wieder umgebaut)
| 1761 | Kärntnertortheater (mit J.B. Martinelli)
| 1765–1770 | Pfarrkirche Laxenburg, Schlossplatz, NÖ (Erweiterung)
| 1763–1769 | Hofbibliothek, Wien 1, Josefsplatz (Renovierung und Zubau der Flügelbauten)
| 1768–1777 | Theresianische Militärakademie, Wiener Neustadt, Burgplatz 1, NÖ (Aus- und Umbau; mit J. Gerl) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1743–1760 | Schloss Schönbrunn, Innenausstattung (später teilweise mehrmals verändert)
| 1755 | Theresianische Appartements, Hofburg, Wien 1 (später teilweise mehrmals verändert)
| 1755 | Hochaltar, Hofkirche, Innsbruck, T
| 1756 | Neptun-Brunnen, Görz / Gorizia, I (Entwurf)
| 1765 | Schloss Hof, Instandsetzungsarbeiten des Inneren, Engelhartstetten, NÖ
| 1775 | Herkules-Brunnen, Görz / Gorizia, I (Entwurf) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| um 1764 | Neubau der Hofburg (Entwurf) |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Wiener Neustadt Dompfarre; St.Stephan Dompfarre (Matrikenstelle); Archiv Adler |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| R. Bösel: Der Michaelerplatz in Wien. Wien 1992
| M. Brusatin: The Baroque in Central Europe. Venezia 1992
| G. Hajos: Schönbrunn. Wien/Hamburg 1976
| H.C. Hoffmann / W. Krause / W. Kitlitschka: Das Wiener Opernhaus. Die Wr.Ringstraße. Bd.8. Wiesbaden 1972
| P. Kortz: Wien am Anfang des 20.Jhs. 2 Bde Wien 1906
| I. Lotschak: Das Laxenburger Schloßtheater: ein Bau von Nicolò Pacassi. Univ.Dipl.-Arb. Wien 2001
| K. Mollik / H. Reining / R. Wurzer: Planung und Verwirklichung der Wiener Ringstraßenzone. Die Wr.Ringstraße. Bd.3. Wiesbaden 1980
| E. Montagnari Kokelj / G. Perusini (Hg.): Nicolò Pacassi architetto degli Asburgo, Ausst.Kat. Mariano del Friuli 1998
| ÖKT 41: G. Hajos: Die Kirchen des 3.Bezirks, Wien 1974
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirks. Wien 1980
| F. Oppl: Schloss (Alt) Erlaa – ein Werk von Nikolaus Pacassi. In: Wiener Geschichtsblätter 38.1981, S.111
| G. Perusini: I rapporti di Nicolò Pacassi con l’architettura europea del XVIII secolo. In: Arte in Friuli. Arte a Trieste, 4.1980, S.49–75
| G. Perusini: Nicolò Pacassi e l’architettura nel periodo teresiano. In: Da Maria Teresa a Giuseppe II: Gorizia, il litorale, l’impero (Kongressakten). Gorizia 1981, S.281–288
| G. Perusini: La formazione di Nicolò Pacassi tra Gorizia e Vienna, sowie: L’attività architettonica di Nicolò Pacassi a Gorizia. Beide in: E. Montagnari Kokelj / G. Perusini (Hg.): Nicolò Pacassi architetto degli Asburgo, Ausst.Kat. Mariano del Friuli 1998, S.11–55 bzw. 56–81
| B. Pohl: Das Hofbauamt. Univ.-Diss. Wien 1968
| R. Teichl: Die Rettung des Prunksaales der Wiener Hofbibliothek durch Nicolas v. Paccassi. Wien 1949
| C. Ulmer: Die Villa im Friaul. Wien 2009
| R. Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien 1957
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
| D. Wiebenson / J. Sisa (Hg.): The Architecture of Historic Hungary. Cambridge (Mass.) 1998 | NACHSCHLAGEWERKE:
| Dehio Wien/1 (I.Bez); Dehio Wien/2 (II.–IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd A–L; Dehio NÖ/Süd M–Z; Dehio NÖ/Nord; Dehio Kärnten; Dehio Tirol | LEXIKA:
| Czeike; ThB | INTERNETLINKS:
| http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_von_Pacassi |
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Ausstellungen
| 1998 | Nicolò Pacassi architetto degli Asburgo, architettura e scultura a Gorizia nel Settecento. Musei Provinciali, Gorizia |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Diego Caltana | Eingegeben am: 01.05.2012 | Zuletzt geändert: 15.06.2012 |
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