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A. Eckstein: Künstler-Album, 1889
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 18.05.1821 - † 03.03.1896 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Titel: Burghauptmann | Religionsbekenntnis: Evang. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Samuel K., Schlossermeister
| Mutter: Maria, geb. Januschka (ca.1789–1860)
| Ehe mit Marie Theresia Schernberger (ca.1824–1872)
| Kinder: Ferdinand (ca.1852–1910); Samuel; Marie |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1834–1841 | Akademie der bildenden Künste Wien (Graveurschule bei J. Klieber)
| 1841–1844 | Akademie der bildenden Künste Wien (Architekturschule bei P. Sprenger u. E. van der Nüll)
| 1841–1846 | Polytechnisches Institut Wien (mit Unterbrechungen)
| 1846–1848 | Studienreise nach Italien, Belgien, Deutschland und in die Schweiz |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1840 | Zeichner im Atelier F. Beers
| 1850 | kurz als Privatarchitekt tätig
| 1850 | Ingenieur-Assistent im Hochbaudepartement des Ministeriums des Inneren
| 1858 | Hofarchitekt im Obersthofmeisteramt
| 1864 | Hofkonzipist
| 1865–1868 | als Hofarchitekt in Prag und Ungarn tätig
| 1868 | Hofsekretär
| 1870 | Burghauptmann
| 1895 | Regierungsrat |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1842 u.1843 | Gundelpreis
| 1843 | Rosenbaumpreis
| 1844 | Hofpreis
| 1858 | Mitglied der Stadterweiterungskommission
| 1861 | Vorstandsmitglied der Gesellschaft bildender Künstler Wiens
| 1866 | Wirkliches Mitglied der Akademie der bildenden Künste Wien
| 1866 | Mitglied des Comitees zur Prüfung des Hochquellen-Projekts
| 1868 | Delegierter in der Jury für den Ausbau der Hofburg
| 1868 | k.k. Hofsekretär
| 1868 | Franz Josef Orden
| 1876 | kaiserl russ. Stanislaus-Orden
| 1879 | montenegrischer Danubia-Orden 2. Cl.
| 1882 | Offizierskreuz des kaiserl. ital. St. Mauritius- und Lazarus-Orden
| 1895 | Eiserne Krone 3.Klasse |
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Mitgliedschaften
| ab 1861 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
| ab 1864 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein |
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Vita
| Ferdinand Kirschner wurde 1821 in Wien als Sohn eines Schlossers geboren. Er wurde zuerst von seinem Vater im Schlosserhandwerk geschult, 1834 trat er als Jüngling in die Wiener Akademie der bildenden Künste ein, um die Graveurschule unter Joseph Klieber zu besuchen. Dank seiner graphischen Begabung wurde Kirschner 1840 als Zeichner in das Architekturbüro Franz Beers aufgenommen. Wahrscheinlich von dieser Erfahrung motiviert, begann er 1841 die Architekturschule der Wiener Akademie bei Paul Sprenger und Eduard van der Nüll, die er 1844 mit Abschluss und Preisen beendete (1842 u. 1843 Gundelpreis, 1843 Rosenbaumpreis, 1844 Hofpreis). Bis 1846 besuchte Kirschner auch das Polytechnikum.
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| 1846 bis 1848 unternahm er mit dem Staatsreisestipendium, das er aufgrund des Hofpreises erhalten hatte, eine ausgedehnte Studienreise nach Italien, Belgien, Deutschland und in die Schweiz.
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| Wieder in Wien widmete sich Kirschner zunächst der privaten Wohnbautätigkeit, dann ab 1850 wurde er als Ingenieur-Assistent im Hochbaudepartement des Ministeriums des Inneren tätig. Ab 1858 war er Hofarchitekt im Obersthofmeisteramt; 1864 wurde er zum Hofkonzipisten ernannt.
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| 1865–68 wirkte Kirschner in Prag bei Restaurierungen am Hradschin. 1867 hatte er die Leitung der Baulichkeiten von Schloss Gödöllö in Ungarn inne, wofür ihm 1868 der Franz-Joseph-Orden verliehen wurde. 1870 übernahm er die Stelle des Burghauptmannes der Wiener Hofburg. In den 1870er Jahren wurde er auch als Innenarchitekt tätig, da einige Appartements der kaiserlichen Familie neu ausgestattet und eingerichtet werden mussten. Später (1889 bis 1893) führte Kirschner als Burghauptmann die Vollendung der Fassade am Michaelerplatz, Wien 1, durch.
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| 1895 wurde Kirschner zum Regierungsrat ernannt und im gleichen Jahr erfolgte die Erhebung in den Ritterstand.
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| Als einflussreiche Persönlichkeit des Wiener Architekturmilieus, war Kirschner ab 1858 Mitglied der Stadterweiterungskommission, ab 1861 Vorstandsmitglied der Gesellschaft bildender Künstler Wiens und ab 1868 Delegierter in der Jury für den Ausbau der Hofburg.
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| Kirschner beteiligte sich auch an wichtigen Wettbewerben, wie 1849 an der Konkurrenz für das neue Stadttor bei der Stadterweiterung vor dem Postgebäude (Kaiser Franz Josephs-Stadttor), 1854 am Wettbewerb für die Votivkirche, 1860 am Wettbewerb für die Hofoper u.v.m., wobei er meistens wichtige Auszeichnungen erwarb.
| Ferdinand Kirschner erfreute sich breiter Anerkennung; er starb im 75.Lebensjahr in Wien. |
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Stellenwert
| Ferdinand Kirschner ist ein Architekt, der wegen seines Postens im Hochbau-Departement und später als Hofarchitekt im Obersthofmeisteramt und Burghauptmann eine zweitrangige Stelle in der Wiener Architekturhistoriographie besitzt. Sein Name ist fast ausschließlich mit der Vollendung der Hofburg-Fassade am Michaelerplatz verbunden, ein Projekt, das vor allem für die konnotative Rezeption der Barockkunst in Wien bedeutsam war, obwohl Kirschner schon früher in dieser Stilrichtung operierte. Seine vorangegangenen Projekte und Ausführungen verdienen daher eine genauere Beschreibung.
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| Kirschner beteiligte sich als junger Architekt an wichtigen Konkurrenzen: so 1854 am Wettbewerb der Votivkirche und 1860 am Wettbewerb für die Hofoper. Letzteres verrät schon etwas von der künstlerischen Haltung seines Verfassers. Wagner-Rieger definierte den Entwurf als „der konservativste unter den preisgekrönten“ (Wagner-Rieger, Geschichte der Stadt Wien). In der äußeren Gestaltung des Baus zeigte sich Kirschner tatsächlich rückständig und phantasielos. Die vorgeschlagenen Stilformen entsprachen etwa frühen Formen eines Rundbogenstils, den Sprenger in den 1830er Jahren verwendete.
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| In den folgenden Jahren verließ Kirschner den „Beamtenstil“ und entwickelte sich zu einem der Pioniere des Wiener Neobarock. In diesem Prozess spielten sowohl Anregungen von Löhr (für das Ausbau-Projekt der äußeren Hofburgfront) als auch Wünsche seitens des kaiserlichen Hofs (für die Ausgestaltung der Appartements) eine entscheidende Rolle.
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| In der Zeit der großen Debatte über den Ausbau der Hofburg an der Vorstadtseite präsentierten Löhr und Kirschner 1869 einen Plan, der offenbar auf dem früheren Entwurf von 1862 basierte. In diesem Plan, der sich nur auf die Hofburg innerhalb des Ringes beschränkt (für die Hofmuseen legte Löhr ein anderes Projekt vor), waren die immer noch aktuellen renaissancemäßigen Formen des strengen Historismus überwunden und die stilistische Gestaltung zeigt eine Zuwendung zum österreichischen Barock des 18.Jh.s. Dieses Burgprojekt, das sich bereits mit den Fassadenlösungen der – damals noch unvollendeten – Michaelerplatzseite auseinandersetzte, ist allerdings weniger wegen der architektonischen Qualität von Interesse als durch den Umstand, dass um 1870 eine Neubelebung der lokalen österreichischen Barockarchitektur erfolgte.
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| Dieser Sachverhalt wird in der Neugestaltung einiger Appartements der kaiserlichen Familie in der Wiener Hofburg bestätigt. 1873 starb Carolina Augusta, die Witwe Kaiser Franz I., und ihr Appartement sollte für Kronprinz Rudolf adaptiert werden. In den Kreisen des Hofes war eine sparsame Variante des Barock offenbar der verbindliche österreichische Kaiserstil geworden, so entwarf Kirschner Wandverkleidungen und Mobiliar aus heimischem Nussbaumholz im Neorokoko-Stil. Man muss erwähnen, dass Kirschner bei Franz Beer, der möglicherweise für die Neorokoko-Ausstattung der Palais Pallavicini und Harrach verantwortlich zeichnete, als Bauzeichner gearbeitet hatte. Der für Innenarchitektur populäre Neobarock- bzw. Neorokoko-Stil der 1840er Jahren unterschied sich jedoch deutlich vom akademischen Stil Kirschners. Er entwickelte in den 1870er Jahren aus der Formenwelt des Maria Theresia-Stils ein variables Wanddekorationsschema, das auch für spätere Ausführungen (Krafft-Saal, Restaurierung des Maria-Theresia-Schlafzimmers usw.) verwendet wurde.
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| Die bedeutendste Arbeit Kirschners wurde die Vollendung des Michaelertrakts der Hofburg (1890–1893). Hier war die bestehende Situation entscheidend für die Stil-Wahl. Es handelte sich um ein Werk von Joseph Emanuel Fischer von Erlach, das seit 1737 als Torso das Stadtbild bestimmte. Über hundert Jahre lang blieb die Vollendung dieses Traktes eine der vornehmsten Aufgaben der kaiserlichen Hofarchitekten. Ab 1869 wurde die Idee konkret, den Michaelertrakt auszubauen, doch musste zunächst das Alte Burgtheater, das den Ausbau behinderte, ersetzt werden (Errichtung des neuen Hofburgtheaters 1874–1888 von Gottfried Semper und Karl Hasenauer). 1889 legte Hasenauer (zu der Zeit mit der Errichtung der Neuen Burg beschäftigt) einen Plan vor, bei dem die mittlere Rotunde des bestehenden Gebäudeflügels mit einer Kuppel versehen werden sollte – eine Variante, die offenbar durch die aus dem späten 18.Jh. stammenden Projekte für den Michealertrakt beeinflusst war. Neben Hasenauer entwarf auch Kirschner Pläne, die zwecks ökonomischer Raumaufteilung auf die Mittelkuppel verzichteten und die Rotunde als offenen Zylinder vorschlugen (so wie das auch J.E. Fischer v. Erlach in seinem 2.Projekt vorgesehen hatte). Der schleppende Baufortgang der Neuen Burg war vermutlich der Grund, warum dieser Bauauftrag an Kirschner und nicht an Hasenauer, der viel bekannter und der Vertraute des Kaisers war, übertragen wurde. Für die Verfechter der Wiederbelebung des österreichischen Barock war der Ausbau der Michaelerfront wichtiger als die Vollendung der Neuen Burg, und die Position Kirschners wurde sehr kritisch gesehen. Ein wesentliches Problem der Beurteilung lag dabei in der Auslegung des überlieferten ursprünglichen Baukonzepts, das durch verschiedene spätere Neufassungen sowie durch Salomon Kleiners Kupferstich zu widersprüchlich Ergebnissen führte. Aus den repräsentativen Forderungen Hasenauers und aus den ökonomischen Überlegungen Kirschners erwuchs schließlich das endgültig angenommene Projekt Kirschners: Eine hohe, markant gestaltete Mittelkuppel wurde mit einem relativ seichten Fassadenschwung kombiniert und fand die Zustimmung der meisten Gutachter sowie des Kaisers.
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| Der Ausbau des Michaelertrakts hatte für die neobarocke Architektur Wiens besondere Bedeutung; vor allem das Motiv der Kuppel wurde zu einem äußerst populären Motiv, das in verschiedenen Variationen sowohl im Monumentalbau als auch im Wohnbau eine wichtige Rolle spielte.
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| Kirschners eigenständigster Beitrag geht zweifellos auf seine ursprüngliche Schlosser-Ausbildung zurück: 1892 datierte die eigenhändige Risszeichnung für das schmiedeeiserne Gitter des großen Durchfahrtsbogens des Michaelertrakts, der mittlerweile ein Wahrzeichen des Wiener Stadtbildes geworden ist. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1864–1865 | Landhaus Rath, Wien 13, Erzbischofgasse 14 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1850–1854 | Postdirektion (ehem. Barbarastift), Wien 1, Postgasse (Umbau, mit P. Sprenger)
| 1858 | Hauptzollamt, Linz, Rechte Donaustraße 4, OÖ (mit J. Winterhalder)
| 1865–1868 | Restaurierung des Spanischen Saales und der Bildergalerie auf dem Hradschin in Prag, Böhmen / Praha, CZ
| 1875 | Vorbau zum Ballhausplatz anstelle der Bellaria, Wien 1, Hofburg
| 1889 | Fassadenrestaurierung des Schweizerhofs, Wien 1, Hofburg
| 1889–1893 | Michaelertrakt, Wien 1, Hofburg (unter Verwertung der ursprünglichen Ideen von J. E. Fischer v. Erlach) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1866–1869 | Spanischer Saal, Prager Burg / Praha, CZ
| 1873–1876 | Appartement des Kronprinzen Rudolf, Wien 1, Hofburg
| 1875 | Maßwerk der Fenster u. ornamentale Verglasung in der Burgkapelle, Wien 1, Hofburg
| 1878/79 | ehem. Appartements Franz Karls und Sophies, Neugestaltung, Wien 1, Hofburg
| 1887 | Maria-Theresia-Schlafzimmer, Wien 1, Hofburg
| 1882 | Stuckdecken in ehem. Wohnung Erzherzog Johann (für Erzherzogin Marie Valerie)
| 1892 | Redoutensaaltrakt, Ausstattungserneuerung, Wien 1, Hofburg |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
| 1849 | Stadttor bei der Stadterweiterung vor dem Postgebäude (Kaiser Franz Josephs-Stadttor), Wien (Wettbewerb)
| 1854 | Votivkirche, Wien (Wettbewerb, prämiert)
| 1854 | Armenhaus, Triest (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1857 | Creditanstalt am Hof, Wien (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1860 | Hofopernhaus, Wien (Wettbewerb)
| 1861 | Künstlerhaus (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1862 | Projekt für ein Kaiserforum, Wien
| 1866 | Deutscher Saal in Prager Hradschin
| 1889 | Entwurf für den Sarkophag für Kronprinz Rudolf, Kapuzinergruft, Wien |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| F. Kirschner: Landhaus des Herrn J.G. Rath in Hacking bei Wien. In: ZÖIAV 17.1865, S.157, Bl.13–14
| F. Kirschner: Ausbau der k.k. Hofburg gegen den Michaelerplatz. In: ZÖIAV 46.1894, S.545-546, T.18–19 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| AVA; ABK; TUAW; OESTA; Wr.Ringstraßenarchiv; Archiv Künstlerhaus; Archiv Adler; Burgpfarre Matrikenstelle |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861–2001. Bd.1 Wien 2003
| R. Bösel: Der Michaelerplatz in Wien. Wien 1992
| H. Hoffmann u.a.: Das Wiener Opernhaus (Die Wr. Ringstraße, Bd.8) Wiesbaden 1972
| A. Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße (Die Wr. Ringstraße, Bd.4) Wiesbaden 1972
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jh.s. 2.Bd., Wien 1906
| K. Mollik u.a.: Planung und Verwirklichung der Wiener Ringstraßenzone (Die Wr. Ringstraße, Bd.3) Wiesbaden 1980
| E.B. Ottillinger / L. Hanzl: Kaiserliche Interieurs: die Wohnkultur des Wiener Hofes im 19. Jahrhundert. Wien 1997
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| E. Springer: Geschichte und Kulturleben der Wiener Ringstraße (Die Wr. Ringstraße, Bd.2) Wiesbaden 1979
| J. Vybiral: Die Prager Burg im 19. Jahrhundert. In: W. Telesko / R. Kurdiovsky / A. Nierhaus (Hg.): Die Wiener Hofburg und der Residenzbau in Mitteleuropa im 19. Jahrhundert. Wien 2010
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
| R. Wagner-Rieger: Geschichte der Architektur in Wien. Vom Klassizismus bis zur Secession. In: Geschichte der bildenden Kunst in Wien. Bd.3, Wien 1973
| W. Wagner: Die Geschichte der Akademie der Bildenden Künste in Wien. Wien 1967
| M. Wehdorn: Die Bautechnik der Wiener Ringstraße (Die Wr. Ringstraße, Bd.11) Wiesbaden 1979 | NACHSCHLAGEWERKE:
| Dehio Wien/1 (I.Bez) | LEXIKA:
| Wurzbach; ThB; ÖBL; Czeike | INTERNETLINKS:
| wikipedia.de, austria-forum.org |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Diego Caltana | Eingegeben am: 01.10.2013 | Zuletzt geändert: 24.04.2014 |
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