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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 23.07.1933 - † 04.03.2010 | Geschlecht: m | Geburtsort: Lienz, Osttirol | Land: Österreich | Sterbeort: Los Angeles, Cal | Land: USA | Titel: Dipl. Ing., Prof. | weitere Namen: Raimund Johann Abraham | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Anton Abraham (1897–1970), Kellermeister
| Mutter: Anna, geb. Pirch (1899–1979)
| Ehe (1965–2001) mit Hannelore A. (*1944)
| Kinder: Wassily (1964–2000); Una Katrina (*1966) | Bürogemeinschaft: 1959–1964 mit Friedrich Gartler-St. Florian, Artur Perotti, Ottokar Uhl, Wien
| 1980–1987 mit Dietmar Groetzebach, Berlin |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1944–1952 | Realgymnasium Lienz, Osttirol
| 1952–1958 | Architekturstudium an der Technischen Hochschule Graz, Abschluss summa cum laude
| 1958–1959 | Studienreisen nach Deutschland, Belgien und in die Schweiz
| 1959–1964 | Aufenthalte in Mexiko
| 1964 | erste Reise in die USA |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1958–1959 | Leiter der Architekturabteilung der Österr. Aluminiumwerke, Berndorf, NÖ
| 1959–1964 | Atelier für Architektur und Design in Wien, Zusammenarbeit mit Friedrich Gartler-St.Florian
| 1959–1961 | Arbeit im Büro von Artur Perotti, Linz, OÖ und Wien
| 1962–1964 | Arbeit im Büro von Ottokar Uhl
| 1964–1971 | Assistant Professor, Rhode Island School of Design (RISD), Providence, RI
| 1968–1970 | Mitbegründer und Direktor des Studio of Environmental Technology Institute in Providence, RI
| 1971 | Eröffnung eines Studios für Architektur, New York, NY
| 1971–2002 | Professor für Architektur an der Irwin S. Chanin School of Architecture, the Cooper Union for Advancement of Science and Art, New York, NY
| 1971–2002 | Dozent am Pratt Institute, New York, NY
| ab 1972 | Gastprofessuren u.a. an der Yale University (Davenport Professor), Harvard University (Roch Professor), University of Houston, Tex., Cranbrook Academy, Bloomfield, Mich., Architectural Association London, Universität Strasbourg, Royal Academy Copenhagen, Internationale Sommerakademie Salzburg, Technische Universität Wien, Technische Universität Graz
| 1974 | Graham Foundation Fellowship, Chicago, Ill.
| 1980–1987 | Architekturbüro in Berlin, in Kooperation mit Dietmar Groetzebach (+1985), Technische Universität Berlin, D
| 1981 | Deutscher Akademiker Austauschdienst (DAAD)-Fellowship, Berlin, D
| 1989 | Verleihung der Architekten-Befugnis (Österreich)
| 2000 | Ruhen der Architekten-Befugnis
| 2003–2010 | Gastprofessor am Southern California Institute of Architecture, Los Angeles, Cal. |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1968 | Clawson Mills Stipendium der Architectural League in New York
| 1976 | National Endowment for the Arts Grant, Washington, D.C.
| 1985 | Steinerner Löwe der 3.Architektur-Biennale in Venedig
| 1995 | Großer Preis für Architektur der Stadt Wien
| 2005 | Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien |
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Mitgliedschaften
| ab 1989 | Mitglied der Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland |
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Vita
| Raimund Abraham wurde 1933 in Lienz, Osttirol, als Sohn des Kellermeisters Anton Abraham geboren. Nach dem Besuch des Realgymnasiums in Lienz absolvierte er von 1952 bis 1958 sein Studium an der Technischen Hochschule Graz gemeinsam mit Günter Domenig, Eilfried Huth, Friedrich Gartler (später Friedrich Gartler-St.Florian), den künftigen Vertretern der „Grazer Schule“.
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| Nach Abschluss des Studiums übernahm Abraham für ein Jahr die Leitung der Architekturabteilung der Österreichischen Aluminiumwerke in Berndorf, 1959 erfolgte der Umzug nach Wien und die Gründung des eigenen Ateliers gemeinsam mit Friedrich Gartler-St.Florian.
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| Diese frühen Jahre Abrahams als freischaffender Architekt waren neben der Arbeit im eigenen Atelier geprägt von Studienreisen nach Deutschland, Belgien und in die Schweiz, später nach Mexiko, sowie von der Arbeit im Büro von Artur Perotti in Linz und danach bei Ottokar Uhl in Wien.
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| 1964 folgte die erste Reise in die USA, zunächst nach New York, wo er Friedrich Kiesler kennen lernte. Auf Einladung Friedrich Gartler-St.Florians nahm Abraham die Betreuung eines Seminars an der Rhode Island School of Design (RISD) in Providence an, der die Berufung an die Fakultät der Schule folgte und in der Folge den ständigen Wohnsitz Abrahams in den USA begründete. 1968 war Abraham einer der Mitbegründer des Studio of Environmental Technology Institute in Providence, das er als Direktor bis 1970 leitete.
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| 1971 zog Abraham nach New York, wo er sich mit der Gründung eines eigenen Büros für Architektur selbstständig machte, zudem nahm er eine Professur an der Irwin S. Chanin School of Architecture an der Cooper Union for Advancement of Science and Art an, die er mehr als drei Jahrzehnte lang bis 2002 innehaben sollte. Ebenfalls bis 2002 lehrte er zusätzlich als Gastprofessor am Pratt Institute.
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| Als Gastprofessor war Raimund Abraham an zahlreichen renommierten amerikanischen und europäischen Universitäten tätig, wie Harvard, Yale, Houston oder in London, Straßburg und Kopenhagen. Ab den 1980er Jahren lehrte er auch in seinem Heimatland Österreich, so an der Technischen Universität Graz oder an der Internationalen Sommerakademie Salzburg. 1989 bekam er die Architekten-Befugnis für Österreich zugesprochen.
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| Ebenfalls in den 1980er Jahren folgten im Zuge seines Wettbewerbsgewinns für ein Büro- und Geschäftshaus im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Berlin (IBA Berlin) wiederholte Aufenthalte in dieser Stadt, die er mit einer Lehrtätigkeit an der Technischen Universität Berlin verband.
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| 2000 legte Abraham seine Architektenbefugnis in New York ruhend. Neben seinem Wohnsitz in New York legte er sich einen weiteren in Mazunte, Mexiko (2003–2007 Bau des eigenen Wohnhauses an der Pazifikküste) sowie einen in Los Angeles zu, wo er 2003 eine Gastprofessur am Southern California Institute of Architecture (SCI-Arc) annahm.
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| Das Werk Abrahams, vor allem sein umfangreiches zeichnerisches Œuvre, wurde weltweit in zahlreichen Ausstellungen gezeigt und mit einer Vielzahl an renommierten Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.
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| Raimund Abraham gilt in seiner Funktion als bauender Architekt ebenso wie als Theoretiker, Kritiker und Lehrender als einer der einflussreichsten Architekten des 20. und beginnenden 21.Jahrhunderts. Er starb 76-jährig bei einem Autounfall in Los Angeles. |
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Stellenwert
| Raimund Abraham zählte Anfang der 1960er Jahre gemeinsam mit Walter Pichler und Hans Hollein zur Wiener Avantgarde der Nachkriegszeit. Zum Teil in Zusammenarbeit mit Pichler und Hollein entstanden die ersten Zeichnungen für visionäre Architekturen, utopische Räume und futuristische Stadtmodelle. 1967 folgte die Gemeinschaftsausstellung „Visionary Architecture“ dieser drei Architekten im Museum of Modern Art in New York.
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| Die Zeichnung behielt für Abraham einen zentralen Stellenwert innerhalb seiner Arbeit. Sie war ihm keine Vorstufe zur gebauten Architektur, sondern eine autonome, eigenständige Realität. Abraham: „Das Blatt Papier ist für mich der Ort, Architektur ist der Eingriff in den Ort.“
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| In die frühen 1960er Jahre fällt neben der Auseinandersetzung mit technischen Utopien auch seine Beschäftigung mit den Ursprüngen der Baukultur. Zur selben Zeit, als sich Bernard Rudofsky mit „Architecture Without Architects“ befasste (erschienen 1964), untersuchte Raimund Abraham landwirtschaftliche Bauten im Alpenraum. 1963 publizierte er die Ergebnisse dieser Untersuchungen im Buch „Elementare Architektur“, das den Beginn seines umfangreichen theoretischen Werkes und zahlreicher programmatischer Texte setzte. Im Gegensatz zu Rudofsky lag sein Interesse jedoch nicht am anonymen Bauen an sich, sondern an den zeitlosen Gesetzmäßigkeiten von Architektur, an einer elementaren Grammatik des Bauens.
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| Die Spannung zwischen diesen beiden frühen Positionen, zwischen einem neo-futuristischen und einem archaischen Element (so der Architekturhistoriker Kenneth Frampton), war kennzeichnend auch für sein weiteres Schaffen. Raimund Abraham selbst teilte sein architektonisches Wirken in drei Bereiche ein: die imaginäre Architektur, die (nicht ausgeführten) Projekte und die realisierten Bauten.
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| Die „imaginäre Architektur“ nimmt bis zu Abrahams Lebensende einen hohen Stellenwert ein, beginnend mit seinen Stadt-Visionen der 1960er Jahre, die in ihrer Kompaktheit und transformativen Kraft Affinitäten zu zeitgleichen Entwürfen etwa von Archigramm oder den Metabolisten zeigen. 1969 schuf er temporäre Installationen (Zero-Zones) und beschäftigte sich mit unsichtbaren, jedoch raumkonstituierenden Klang-Zonen (Hyperspace). In den 1970er und 1980er Jahren setzte Abraham seine imaginären Entwürfe mit dem Thema „Haus“ fort (u.a. Haus ohne Räume, 10 Häuser, Neun-Häuser Triptychon). Das Ritual des Wohnens interessierte ihn als archetypisches Phänomen. Architektur bedeute aber auch stets die „Metamorphose von Raum und Zeit“ (so Abraham in seinem programmatischen Text zum „Haus für Euclid“) – eine Bemerkung, die prototypisch für seine gesamte imaginäre Architektur steht.
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| Neben der imaginären Architektur entstanden zur Ausführung bestimmte Entwürfe – teils für Denkmäler oder Bauten mit denkmalhaftem Charakter (wie z.B. Projekte für Berlin in den 1980er Jahren: Kongresshalle, Kirche an der Berliner Mauer, Locus Solus), teils für große öffentliche Bauten wie für die Pariser Opera de la Bastille und für das neue Akropolis-Museum in Athen, aber auch für den Stadtteil Cannaregio in Venedig und die Revitalisierung von Les Halles in Paris.
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| Verwirklichen konnte Abraham – obwohl seine Wettbewerbs-Teilnahmen mit zahlreichen Preisen bedacht wurden – nur wenige Bauten. Mit dem neuen Österreichischen Kulturinstitut in New York gelang es ihm jedoch, einen Bau zu realisieren, der zu einem der wichtigsten Bauten von New York gezählt wird. Der Entwurf für das nur 7,5 Meter breite Gebäude, mit dem er sich bei einem internationalen Wettbewerb gegen 225 weitere Einreichungen durchsetzte, vereinigt mit seiner maskenhaften Fassade exemplarisch archaische Symbolik und ein funktionalistisches Raumprogramm.
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| In den USA realisierte Abraham u.a. einen sozialen Wohnbau in Providence und betreute 1980–1989 den Umbau der Anthology Film Archives in New York. 2006 eröffnete sein JingYa Ocean Entertainment Center in Peking, China.
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| In Europa ist neben frühen Wohnbauten in Österreich (teils mit Friedrich Gartler-St. Florian), dem Hypobank-Gebäude in Lienz, Osttirol, der Wohnanlage Traviatagasse in Wien 23 sowie Wohn- und Geschäftshäusern in Berlin und Graz vor allem das „Musiker-Haus“ in Hombroich, Deutschland, zu erwähnen, das 2009 im Rohbau vollendet wurde.
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| Raimund Abraham vertrat zeitlebens mit Konsequenz die Position der Architektur als autonome künstlerische Disziplin. Über Jahrzehnte prägte er entscheidend die internationale Architekturdebatte. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1959 | Geschäftsverbauung Linz, Wienerstraße, OÖ (Planung für Büro Artur Perotti)
| 1959 | 5-geschossiges Wohnhaus Linz, Baumbachstraße, OÖ (Planung für Büro Artur Perotti)
| 1959 | Wohnhaus M. Schönauer, Wien 19 (Planung für Büro Artur Perotti)
| 1960–1961 | Haus Dapra, Salzburg, Essergasse 17, Sbg. (mit F. Gartler-St. Florian)
| 1961 | Haus Jungbauer, Kirchschlag bei Linz, OÖ (Planung und Bauleitung für Büro Artur Perotti)
| 1961 | Haus Dr.Muchna, Wien 23, Mauer (Planung und Bauleitung für Büro Artur Perotti)
| 1961 | 5-geschossige Wohnhäuser (Baureform), Linz, OÖ (Planung und Bauleitung für Büro Artur Perotti)
| 1963–1967 | Wohnbau, Wien 13, Maxingstraße 30 (mit F. Gartler-St.Florian)
| 1964–1969 | Haus Dellacher, Oberwart, Im Tal, Bgld.
| 1966 | Haus Woolner, Conn., USA (teilweise realisiert)
| 1968–1969 | Sozialer Wohnbau Providence, RI, USA (mit F. Gartler-St.Florian, S. Thomasson)
| 1980–1985 | IBA-Berlin: Wohn- und Geschäftshaus, Berlin, Kochstraße/Friedrichstraße 32–33, D (Wettbewerb im Rahmen der Internationalen Bauausstellung, 1.Preis)
| 1985 | Haus Bernard, Lanz, T
| 1987–1991 | Siedlung Traviatagasse, Wien 23, Traviatagasse 21–29 (Masterplan und Bausegment C; weitere Bausegmente: Carl Pruscha, Walter Buck / Uta Giencke, Lautner/Scheifinger/Szedenik)
| 1990–1993 | Wohn- und Geschäftshaus, Graz, Josef Huber-Gasse, Stmk.
| 1993–1996 | Hypo-Bankgebäude, Lienz, Hauptplatz 4, T (Wettbewerb, 1.Preis)
| 2003–2007 | Casa Punta Cometa, Mazunte, Oaxaca, MEX |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1959 | Kurhotel Bad Ischl, OÖ (Einreichplanung, für Büro Artur Perotti)
| 1962–1964 | Demontable Kirche, Wien 21, Siemensstraße 26 (Mitarbeit am Projekt für Büro Ottokar Uhl)
| 1962–1964 | Studentenkapelle, Wien 4, Mozartgasse 4 (Mitarbeit am Projekt für Büro Ottokar Uhl)
| 1962–1964 | Mahnmal Mogersdorf, Bgld (Mitarbeit am Projekt für Büro Ottokar Uhl)
| 1962–1964 | Haus der Industrie, Geschossaufbau, Wien 1, Schwarzenbergplatz 4 (Mitarbeit am Projekt für Büro Ottokar Uhl)
| 1968–1970 | M.A.Z.E. Experimenteller Kindergarten, Providence, RI, USA (mit F. Gartler-St.Florian, S. Thomasson)
| 1973–1977 | Rainbow Plaza, Niagara Falls, NY, USA (mit G. Fiorenzoli und A.W. Geller)
| 1980–1989 | Anthology Filmmuseum, New York, NY, USA (mit Kevin Bone und Joe Levin)
| 1992 | Denkmal für die Cooper Union, New York, NY, USA
| 1992–2002 | Österreichisches Kulturinstitut, New York, 11 East 52nd Street, NY, USA (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1996 | Zwischenturm Kunsthalle Krems, NÖ
| 1996- | Haus für Musiker, Museumsinsel Hombroich, bei Neuss, D (Entwurf 1996, 2009 Fertigstellung des Rohbaus)
| 2003–2006 | JingYa Ocean Entertainment Center, Beijing, China |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1959 | Fabriksanlage APU-Farben, Neubau, Asten, OÖ (Planung für Büro Artur Perotti)
| 1960 | Kraftwerksanlage und Siedlung St.Pantaleon, OÖ (Planung für Büro Artur Perotti)
| 1961 | Bäckerei Feicks, Langenzersdorf, NÖ (Planung und Bauleitung für Büro Artur Perotti)
| 1961 | Firma Anger, Sozialhaus, Traun, OÖ (Planung und Bauleitung für Büro Artur Perotti) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1960–1964 | Entwürfe von Industrieprodukten für die Firma AKG Wien |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
Imaginäre Architektur:
| 1961–1964 | Compact Cities
| 1963–1966 | Linear Cities
| 1966–1967 | Space Cities
| 1967 | Synchronized Space: Universal House
| 1968–1969 | Temporary Installations: Black Box, Hyperspace, Zero Zones
| 1970–1975 | Situational Objects / Transformations: Hinge-Chair, Toilet with Empire State Building, The Cosmology of the House: Universe of Man
| 1970–1984 | The Imaginary House: 10 Houses, Nine-Houses Triptych, Houses without Rooms, Seven Gates to Eden, House for Euclid
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Projekte:
| 1954 | Realgymnasium Lienz (Wettbewerb: Honorary Mention)
| 1958 | Pan-Arabische Universitäts-Stadt Rijadh, Saudi Arabien (Wettbewerb, 3.Preis, mit F.Gartler-St.Florian, Jon Lundberg)
| 1959 | Volksschule, St.Martin, OÖ (Wettbewerb, Planung für Büro Artur Perotti)
| 1959 | Ferienkolonie in Pörtschach, Ktn. (Entwurf für Büro Artur Perotti)
| 1959 | Haupt- und Volksschule St.Georgen a.d. Gusen, OÖ (Wettbewerb, Planung für Büro Artur Perotti)
| 1959 | Kulturzentrum, Leopoldville, Republik Kongo (Wettbewerb, 2.Preis, mit F. Gartler-St.Florian)
| 1960 | Kirche Münichholz, Steyr, OÖ (Wettbewerb, Planung für Büro Artur Perotti)
| 1960 | Pfarrsaal, Pfarrheim und Pfarrhof Ebelsberg, bei Linz, OÖ (Entwurf für Büro Artur Perotti)
| 1960 | kath. Kirche auf der Autobahn, Linz, OÖ (Wettbewerb, 3.Preis, mit F.Gartler-St.Florian, Artur Perotti)
| 1960 | Berufsbildende Schule, Wien (Wettbewerb, 4.Preis, mit F.Gartler-St.Florian, W.Benedikt, Ottokar Uhl)
| 1961 | drei Kirchen, Kopenhagen, DK (Wettbewerb)
| 1963 | Haus für zwei Freunde, Oggau, Bgld. (mit Walter Pichler)
| 1964 | Brunnen, Philadelphia, Benjamin Franklin Parkway, Penn., USA (Wettbewerb, 2.Preis, mit A.W. Geller)
| 1965 | Flughafen-Terminal, Berlin-Tegel, D (Wettbewerb, mit F. Gartler-St. Florian)
| 1968 | Kulturzentrum, Binghampton, NY, USA (Wettbewerb: 4.Preis, mit A.W. Geller)
| 1968 | Brighton Beach, GB (Wettbewerb)
| 1971 | Museum Plateau Beaubourg, Centre Georges Pompidou, Paris, F (Wettbewerb, 2.Preis, mit F.Gartler-St.Florian, John Thornley)
| 1972 | The City as a Significant Environment, Mailand, I (Wettbewerb, 1.Preis, mit Fotograf Paxson Kimbrough, für Casabella)
| 1976 | Intersection between the Heavens and the Earth, Shinkenchiku, Tokyo, J (Wettbewerb: Honorary Mention)
| 1979 | Denkmal für die Luftfahrt, Melbourne, AUS (International Landmark Competition)
| 1979–1980 | 10 Ansichten für Venedig (10 Immagini per Venezia) – Vorschlag für Cannaregio Ost, I
| 1980 | Les Halles Revitalisierung, Paris, F (Wettbewerb: Honorary Mention)
| 1980 | Monument für ein gefallenes Gebäude, Kongresshallen-Denkmal, Berlin, D (Wettbewerb)
| 1981 | Denkmal für die Abwesenheit des Gemäldes „Guernica“, Guernica, E
| 1982 | Kirche an der Berliner Mauer, D
| 1982 | Locus Solus – Denkmal an der Berliner Mauer, D
| 1982 | Peak Development Hongkong (Wettbewerb)
| 1982–1983 | Projekt für ein Theater
| 1983 | Prinz Albrecht Palais, Berlin – Development, D (Wettbewerb, Ehrenpreis)
| 1983 | Opera de la Bastille, Paris – Development, F (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1984 | Times Square Tower, New York, NY, USA (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1984 | Haus 1 Peter Vellat, Col., USA
| 1985 | The Davenport Project (mit Vito Acconci)
| 1985 | Neue Accademia-Brücke, Projekt für die Architektur-Biennale Venedig, I
| 1985 | Palazzo Ca’Venier dei Leoni / Peggy Guggenheim Museum – Erweiterung, Projekt für die Architektur-Biennale Venedig, I (Preis, Steinerner Löwe)
| 1986 | Haus 2 Peter Vellat, Col., USA
| 1988 | Haus Ingrid und Christian Reder, Winden am See, Bgld.
| 1988 | Erweiterung Berlin Museum mit Jüdischem Museum, Berlin, D (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1988 | California Lifeguard Tower, Los Angeles, Cal., USA
| 1989 | Bürogebäude Graz, Alberstraße, Stmk.
| 1990–1991 | Neues Akropolis-Museum, Athen, Griechenland (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1990 | Vorschlag für Expo Wien (Wettbewerb, mit Carl Pruscha)
| 1991 | Sphere Project für das Museum für Angewandte Kunst, Wien 1
| 1991 | Multifunktionales Zentrum, Wien 23 (Wettbewerb 1.Phase, 1.Preis)
| 1992 | Tor für Cranbrook, Ill., USA (Wettbewerb)
| 1992 | Jüdisches Museum, Wien 1
| 1994 | Brücken-Haus für W. Bernard, Lans, T
| 1995 | Wohnbauprojekt, Wien 22, Wagramer Straße
| 1998–2009 | Bibliothek für das Anthology Filmmuseum, New York, NY, USA
| 1998–1999 | Wohnbauprojekt Weyringerstraße, Wien 4
| 1999 | Lungo Lago, Kai-Wettbewerb, Ascona, CH (1.Preis)
| 2003 | Ground Zero, World Trade Center Site Memorial Competition, New York, NY, USA
| 2004 | Raumlabor – Spacelabor, Hombroich, D
| 2004 | Projekt 87 Leonard Street, New York, NY, USA
| 2005 | Delancetower, New York, NY, USA
| 2009 | Anthology Filmmuseum – Erweiterung, New York, NY, USA |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| Auswahl:
| R. Abraham: Elementare Architektur. Mit Photographien von Josef Dapra. Salzburg 1963
| R. Abraham / F.St.Florian: L’Architettura Sperimentale (Ausst.kat). Roma 1967
| R. Abraham / F.St.Florian / S.Thomasson: Modular Housing. In: The Rode Island School of Design Bulletin, Providence, Rhode Island, 1968
| R. Abraham / S.Thomasson: M.A.Z.E. Experiments in Design. Providence, Rhode Island 1968
| R. Abraham: Zip Zoner / Noll Zoner. Moderna Museet und Arkitektur Museum (Folder). Stockholm 1969
| R. Abraham: Raimund Abraham. Works 1960–1973. Galerie Kalb (Ausst.kat). Wien 1973
| R. Abraham: The House – Universe of Man. (Ausst.kat). Mexico City 1975
| R. Abraham: Urban Fragments. (Ausst.kat) London 1981
| R. Abraham: Negation and Reconciliation. In: Perspecta H.19.1982, S.24ff
| R. Abraham: Berlin Projects. Aedes Galerie (Ausst.kat). Berlin 1983
| R. Abraham (u.a.): Projekt Traviatagasse. o.J.
| R. Abraham: Ungebaut/Unbuilt. Galerie Museum, Bozen, und Galerie Krinzinger, Innsbruck (Ausst.kat) 1986
| R. Abraham: Das Haus als Universum. In: Umriss H.1.1986, S.47ff
| R. Abraham: Monumente braucht man nicht. In: Umriss H.2/3.1986, S.5
| R. Abraham: Die Realität des Ungebauten. In: Umriss H.1/1987, S.19ff
| R. Abraham: Berlin, 1987. In: Umriss H.2/3.1987, S.53
| R. Abraham: Über den Umgang mit Kunst und Museen. In: Wiener Museumsgespräche (Hg. Ch. Reder). Wien 1989, S.11ff
| R. Abraham: Grenzlinien / Borderlines. Technische Universität Graz (Ausst.kat). Graz 1989
| R. Abraham (Hg.): Günther Domenig – Das Steinhaus. Graz 1989
| R. Abraham: [UN]BUILT. Wien / New York 1996
| R. Abraham: Elementare Architektur Architectonics. Mit Photographien von Josef Dapra. Salzburg 2001
| R. Abraham: edifici / immagini 1990–2000. Milano 2001 (Ausstellung Galleria Aam Milano 2001-2002) | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Teilnachlass im Az W
| Planzeichnungen für das Hypo-Bankgebäude in Lienz: Universität Innsbruck, Institut für Baukunst
| Archiv der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland, Wien |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Auswahl:
| R. Abraham im Gespräch mit Vera Purtscher. In: Architektur & Bauforum H.145.1991, S.7ff
| Aedes Galerie Berlin (Hg.): In Memoriam Kongreßhalle Berlin (Ausst.kat.). Berlin 1980
| S. Amelar: Raimund Abraham, 76. In: Architectural Record H.4.2010, S.24 (Nachruf)
| Ch. Ankowitsch: Mock präsentiert New Yorker Bauvorhaben. In: Der Standard 19.12.1992 (Österr. Kulturinstitut)
| B.J. Archer (Hg.): Follies (Ausst.kat. Leo Castelli Gallery). New York 1984, S.76ff
| Architekturzentrum Wien (Hg.): Manhattan Austria. Die Architektur des österreichischen Kulturinstitutes von Raimund Abraham. Salzburg 1999
| A.C. Baeza / K. Frampton u.a. (Hg.): Raimund Abraham: Obras y Proyectos 1960–83. Madrid 1983
| E. Bliem (Hg.): Austrian Cultural Institute New York. An Architectural Competition (Aust.kat.). Innsbruck 1993
| B. Brown: Sliver: cultural forum, New York, In: World Architecture H.107.2002, S.30ff
| W. Bernard. In: Der Standard-Wochenendausgabe 20./21. März 2010, S.34
| H. Christoph: Teuerste Lage. In: Profil H.52/53 Dez.1992, S.117
| P. Cook: The mechanistic image. In: Architectural Design H.37.1967, S.288 (R. Abraham, Gartler-St.Florian)
| C. Davidson: Un acantilado arcaico: Raimund Abraham, Foro Cultural Austriaco en Nueva York. In: Arquitectura Viva H.83.2002, S.100ff
| Deutsche Bauzeitung 2010, H.5, S.8 (Nachruf)
| K. Frampton: Paysage de Morel. In: Architecture d’Aujour d’Hui H.190.1977, S.97ff
| K. Frampton: The Work of Raimund Abraham. In: Architecture & Urbanism H.4.1987, S.105ff
| K. Frampton: Raimund Abraham. Maske und Gesicht. In: architektur aktuell H.2.1998, S.36ff (Hypo Bank Lienz)
| K. Frampton: Banca a Lienz, Austria. A Bank at Lienz, Austria. In: Domus H.801.1998, S.18ff
| P. Goldberger: The razor’s edge. In: Architecture H.6.2002, S.76ff (Österr. Kulturinstitut)
| B. Groihofer: Raimund Abraham. (Un)built. 2.Auflage, Wien 2011
| Ch. Hawthorne: Obituary. Los Angeles Times 06.03.2010
| H. Heistinger: Raimund Abraham – Stadtfragmente. In: Bauforum H.19.1986, S.30ff
| A. Kirchengast: Am Nullpunkt. Raimund Abraham im Interview. In: Falter Steiermark. 47/2007
| A. Lepik / A. Stadler (Hg.): Raimund Abraham & The Austrian Cultural Forum New York. Ostfildern 2010
| J.-M. Martin: Raimund Abraham: Austrian Cultural Forum, New York, USA 2002. In: Casabella H.704, S.60ff
| E.O. Moss: Raimund Abraham (1933–2010). In: Arquine H.52.2010, S.12 (Nachruf)
| Museum of Finnish Architecture (Hg.): Explorations. Helsinki 1982, S.14
| H. Muschamp: For Manhattan Tower, A 4-Plane Glass Facade. In: The New York Times 6.1.1993
| H. Muschamp: Raimund Abraham’s Austrian Cultural Institute in Manhattan. In: Archis H.2.1994, S.2ff
| H. Muschamp: Challenging the All-Too Rational. In: The New York Times 31.12.1995
| A. Natalini: Le ,dream houses’ di Raimund Abraham. In: Domus H.449, S.37ff
| Nationalmuseum Gallery Alexander Soutzos Museum (Hg.): Trends in Contemporary Architecture (Ausst.kat.). Athen 1982, S.25ff
| P. Noever / W.D. Prix (Hg.): In the Absence of Raimund Abraham. Ostfildern 2011
| Officina Edizioni (Hg.): 10 Immagini per Venezia (Ausst.kat.). Venedig 1980
| Österr. Gesellschaft für Architektur (Hg.): Österreichische Architektur 1945–75 (Ausst.kat.). Wien 1976 („Stadtzentrum“ 1963–1964, „House with Curtains“ 1971)
| G. Peichl / D. Steiner: Neuer Wiener Wohnbau. New Housing in Vienna. Wien 1986, S.37
| B. Radice, F. Raggi (Hg.): La Biennale di Venezia 1976 (Ausst.kat.). Venedig 1976, S.254
| S. Roulet: Tour masquée à Manhattan. In: Architecture Intérieure-Créé H.305, S.14
| R. Ryan: Cultural totem pole: cultural centre, New York, USA. In: Architectural review H.1267.2002, S.54ff
| R. Ryan: Remembering the ,incurable formalist’; Austrian architect Raimund Abraham, 1933–2010. In: Architectural Review H.1359.2010, S.37 (Nachruf)
| J. S. Russell: Heroically conceived and intricately detailed, Raimund Abraham’s Austrian Cultural Forum has a brooding, needlelike form. In: Architectural Record H.8.2002, S.122ff
| D. Steiner, Ch. Reder: Rund um den Nullpunkt. Raimund Abraham im Interview. In: Falter Wien 13/1986
| D. Steiner (Hg.): Werkstatt Metropole Wien. Die Kultur des Wohnens, Bd.2. Wien 1988, S.130ff (Siedlung Traviatagasse)
| G. Ullmann: Zeichnende Poeten und bauunlustige Architekten: Neue IBA-Bauten von Peter Eisenman, John Heyduk und Raimund Abraham. In: Werk, Bauen & Wohnen H.9.1990, S.12ff
| M. Webb: L’Austria a New York = Austria in New York. In: Domus H.850.2002, S. 42ff (Österr. Kulturinstitut)
| J. Welsh: Responding to the ancients. In: Building Design H.1020.1991, S.18ff (Wettbewerb Akropolis Museum)
| M.Z. Wise: Giant ,metronome’ for 52nd Street. In: The New York Observer 11.1.1993
| L. Woods: Raimund Abraham: Austrian Cultural Institute, New York. In: Architecture and Urbanism H.4.1994, S.18ff | HINWEISE AUF WERKE:
| Auswahl:
| Abitare
| 1988, H.264, S.252 (IBA Berlin)
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| Any
| 1998, H.22, S.28ff (u.a. Österr. Kulturinstitut)
|
| Architectural Digest
| 1978, H.35, S.78ff (Zeichnungen)
|
| Architectural Design
| 1969, H.39, S.382ff (Hyperspaces)
| 1985, H.3/4, S.18ff (Megabridge, Nine Houses)
|
| L’Architecture d’Aujourd’Hui
| 1978, H.200, S.71 (House for the Sun)
|
| Baumeister
| 1992, H.2, S.12ff (Siedlung Traviatagasse)
| 2002, H.5, S.17 (Megabridge, Nine Houses)
|
| Blueprint
| 2002, H.193, S.23 (Österr. Kulturinstitut)
|
| Casabella
| 1980, H.460, S.45 (Les Halles)
|
| Domus
| 1970, H.491, S.49ff (imaginäre Architektur)
|
| Lotus international
| 1984, H.41, S.62ff (Wohn- und Geschäftshaus Berlin, Friedrichstraße)
| 2003, H.117, S.60ff (u.a. Österreichisches Kulturinstitut)
|
| Progressive Architecture
| 1993, H.3, S.25 (Österr. Kulturinstitut)
|
| Werk, Bauen & Wohnen
| 1999, H.7/8, S.56ff (Österr. Kulturinstitut) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. I; Achl. II; Achl. III/1; Achl. III/2; Achl. III/3; Dehio Wien/3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII.Bez.)
| Architekturzentrum Wien (Hrsg.): Architektur in Österreich im 20. und 21. Jahrhundert, Basel-Boston-Berlin 2006, S.195, 203, 356
| A. Becker / D. Steiner / W. Wang (Hg.): Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich. München-New York 1995, S.46,77,87f,88,92,95
| A. Sarnitz (Hg.): Wien 1975–2005. Neue Architektur. Wien 2003, S.232
| A. Sarnitz (Hg.): Architektur Wien, 700 Bauten. Wien 2008, S.537
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien. Von Otto Wagner bis heute. Wien-München 1966, S.96 | LEXIKA:
| AKL 1/1991; ÖKL Bd.1 1974; Weihsmann 05 | INTERNETLINKS:
| http://www.austria-lexikon.at/af/Wissenssammlungen/Biographien/Abraham%2C_Raimund [08.04.2011]
| http://www.sciarc.edu/news.php?id=1677 [08.04.2011]
| http://de.wikipedia.org/wiki/Raimund_Abraham [08.04.2011]
| www.nextroom.at/actor.php?id=3877 |
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Ausstellungen
| Auswahl:
| 1964 | Work in Progress, Rhode Island School of Design, Providence, Rhode Island
| 1965 | Aktion Architektur, Graz
| 1967 | L’Architettura Sperimentale, National Institute of Architects, Rom (mit Friedrich Gartler-St.Florian)
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und Institute for Advanced Studies of Science and Art, London
| 1967 | Visionary Architecture (mit Hans Hollein und Walter Pichler), The Museum of Modern Art, New York
| 1968 | Changing Form in Architecture, 14th Triennale di Milano
| 1968 | Black Box, Rhode Island School of Design, Providence, RI, USA
| 1969 | Hyperspaces, Architectural League, New York, NY, USA
| 1969 | Zero-Zones, Moderna Museet, Stockholm, S
| 1970 | Recent Acquisitions, The Museum of Modern Art, New York, NY, USA
| 1972 | Architecture, 1962–1972 (mit A. Natalini, F. St.Florian, M. Webb), List Art Gallery, Brown University, Providence, RI, USA
| 1973 | Works 1960–1973, Galerie Grünangergasse, Wien
| 1975 | The House – Universe of Man, Galeria Universitaria, Mexico City, MEX
| 1975 | Ten Themes – Work in Progress, Graham Foundation, Chicago, Ill., USA
| 1976 | America – Europa, Biennale Venezia, I
| 1976 | Model as Idea, Institute for Architecture and Urban Studies, New York, NY, USA
| 1977 | Alternative Architecture, Louisiana Museum, Humlebæk, DK
| 1977 | Abraham / Eisenman / Hejduk / Rossi, The Cooper Union for the Advancement of Science and Art, New York, NY, USA
| 1977 | Architecture 1, Leo Castelli Gallery, New York, NY, USA
| 1978 | Seven Architects, Institute of Contemporary Art, Philadelphia, USA
| 1979 | Fantastic Architecture, Drawing Center, New York, NY, USA
| 1980 | 10 Immagini per Venezia, Museo Correr, Venedig, I
| 1980 | City Segments, Walker Art Center, Minneapolis, Minn., USA
| 1981 | Collisions, Yale University, New Haven, CT, USA
| 1981 | Urban Fragments, Architectural Association, London, GB
| 1982 | Trends in Contemporary Architecture, National Gallery, Athen, GR
| 1983 | Raimund Abraham – The Berlin Projects, Aedes Galerie, Berlin, D
| 1983 | Follies, Leo Castelli Gallery, New York, und Los Angeles, USA, und Madrid, E
| 1984 | Arte Austriaca, Museum of Modern Art, Bologna, I
| 1984 | Visionary Architecture, Kunsthalle Hamburg, und Akademie der Bildenden Künste, München, D
| 1984 | Abenteuer der Ideen, Nationalgalerie Berlin, und Triennale Milano, I
| 1984 | Revision der Moderne, Deutsches Architekturmuseum Frankfurt, und Centre Georges Pompidou, Paris, F
| 1985 | 3. Architektur Biennale / Terza Mostra d’Architettura Biennale di Venezia
| 1986 | Raimund Abraham – Stadtfragmente, Otto Wagner Archiv, Wien
| 1986 | Ungebaut / Unbuilt, Galerie Museum Bozen, I, und Galerie Krinzinger, Innsbruck, T
| 1988 | California Lifeguard Towers, Kirsten Kiser Gallery, Los Angeles, CAL
| 1991 | Raimund Abraham 1971–1991, The Irwin S. Chanin School of the Cooper Union, New York, NY, USA
| 1993 | The New Austrian Cultural Institute by Raimund Abraham, The Museum of Modern Art und The Architectural League of New York, NY, USA |
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Persönliche Mitteilungen
| Freundliche Mitteilungen von Una Abraham, der Tochter Raimund Abrahams, Juni 2012 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Monika Keplinger / Gudrun Hausegger | Eingegeben am: 01.10.2012 | Zuletzt geändert: 19.12.2014 |
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