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Ernst Hiesmayr

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Neue Medien
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 11.07.1920 - † 06.08.2006
Geschlecht: m
Geburtsort: Innsbruck, Tirol
Land: Österreich
Sterbeort: Bregenz, Vorarlberg
Land: Österreich
Titel: Prof., Dipl.-Ing., Dr.techn.
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Karl (1885–1966)
Mutter: Theresia, geb. Kihrer(1887–1922)
Ehe (1952) mit Dr. Isolde (1925–?), geb. Moosbrugger, Ärztin und Malerin
Kinder: Michael (*1954), Arzt
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1939Reifeprüfung in Innsbruck
1945–1948Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Graz bei Friedrich Zotter
1967Promotion an der Technischen Hochschule Wien (über Revitalisierung einfacher Wohn- und Wirtschaftsgebäude)

Reisen:
Dänemark, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Holland, Jugoslawien, Nepal, Norwegen, Schweden, Schweiz, USA
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1939–1945Arbeits- und Militärdienst
1946–1948wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Konstruktion (bei Eugen Rolf Heger), Technische Hochschschule Graz
ab 1948selbständig
1956Verleihung der Architekten-Befugnis
1968–1990Ordentlicher Professor für Entwerfen an der Technische Hochschule Wien und Vorstand des Instituts für Hochbau (1975 in Technische Universität umbenannt)
1973–1975Dekan der Fakultät für Bauingenieurwesen und Architektur der Technischen Hochschule Wien
1975–1977Rektor der Technischen Universität Wien
1991Emeritierung
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Auszeichnungen und Ämter
ab 1966Vorstandsmitglied der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs für Wien, Niederösterreich und Burgenland
1967Bauherrenpreis (Clima Villenhotel, Wien 19)
1975Preis der Stadt Wien für Architektur
1978Großes Goldenes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
1980Europäischer Stahlbaupreis (für die Juridische Fakultät, Universität Wien)
1988Ehrensenator-Würde der Universität Wien
1994Mitglied der Akademie der Künste Berlin
1999Goldmedaille der Universität für Musik und darstellende Kunst
1999Bund Deutscher Architekten (Ehrenmitglied, Außerordentliches Mitglied)
2001Ritter von Prechtel-Medaille, TU-Wien
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Mitgliedschaften
ab 1948Zentralvereinigung der Architekten Österreichs, Landesverband für Tirol
ab 1956Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland
ab 1962Zentralvereinigung der Architekten Österreichs, Landesverband für Wien, Niederösterreich und Burgenland
1994–1996Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Sektion Baukunst
1998Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA)
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Vita
Ernst Hiesmayr, der 1920 in der noch jungen 1.Republik geboren wurde, wuchs nach dem frühen Tod seiner Mutter als Halbwaise in Innsbruck auf. Bereits im Alter von 14 Jahren führte er das Bautagebuch seines um acht Jahre älteren Bruders, der als Installateur in Innsbruck tätig war. Nach dem Kriegsdienst übersiedelte Ernst Hiesmayr 1945 nach Graz, wo er an der Technischen Hochschule bei Friedrich Zotter Architektur studierte. Im Anschluss war er ebendort als wissenschaftliche Hilfskraft bei Eugen Rolf Heger tätig.

Nach seinen Lehr- und Praxisjahren übersiedelte Ernst Hiesmayr nach Vorarlberg, wo er sich in Wolfurt niederließ und auch selbständig machte. Dort ehelichte er die aus einer alten ortsansässigen Baumeisterdynastie stammende Ärztin Isolde Moosbrugger.

Anfang der 1960er Jahre verlegte Ernst Hiesmayr der besseren Auftragslage wegen seinen Wohnsitz nach Wien, wo er neben seiner Tätigkeit als vielbeschäftigter freier Architekt an der Technischen Hochschule Wien zum Thema der Revitalisierung einfacher Wohn- und Wirtschaftsgebäude promovierte. Bereits ein Jahr danach, im Jahr 1968, bekam er – von Karl Schwanzer gefördert – eine Professur für Entwerfen an der Technischen Hochschule Wien und wurde Vorstand des Hochbau-Instituts. Im Laufe der Jahre avancierte Ernst Hiesmayr auch zum Dekan (1973) und Rektor (1975–1977) der Technischen Universität. Der begeisterte und hochgeschätzte Lehrer musste im Jahr 1990 altersbedingt emeritieren.

Ernst Hiesmayr, ein nimmermüder Arbeiter, war bis zuletzt als selbständiger Architekt tätig und verstarb im 87. Lebensjahr in Bregenz.
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Stellenwert
Ernst Hiesmayr gehörte zu den ersten Architekten in Österreich, die sich bereits in den 1960er Jahren der Revitalisierung einfacher Bausubstanz im ländlichen Bereich widmeten. Gerade auf diesem Gebiet schuf er einige beispielgebende (Um-)Bauten wie unter anderem die „Nikolauszeche“ im burgenländischen Purbach. Zudem verfasste er auch mehrere Bücher zu diesem Themengebiet. Mit großem Verständnis für Tradition setzte er sich intensiv mit der heimischen Bautradition auseinander, wobei Materialreduktion und Kargheit die Grundlage seiner Formensprache bildeten.

Ernst Hiesmayr setzte sich auch für den Erhalt bestimmter Bauwerke ein. So verhinderte er (mit Kollegen) zum Beispiel 1975 den bereits geplanten Abbruch des so genannten „Semperdepots“ – dem von Gottfried Semper errichteten Kulissendepot (Wien 6, Lehárgasse 5–9). Heute ist der unter Denkmalschutz stehende Bau eine Außenstelle der Akademie der bildenden Künste.

Das Werk Ernst Hiesmayrs zeichnet sich durch Leichtigkeit, Offenheit und Transparenz aus. Diese Eigenschaft ist bereits bei seinen frühen Werken wie dem Clima-Hotel (Wien 4, Theresianiumgasse 21a), bei Sakralbauten wie der Kirche in Linz-Langholzfeld (Adalbert-Stifter-Gasse / Kirchengasse) oder dem „Juridicum“ der Universität Wien (Wien 1, Helferstorfer Straße) zu beobachten. Dieses Gefühl für die Verbindung des Innen- mit dem Außenraum zieht sich durch den Großteil des Œuvres des Architekten. Zu seinen Stärken gehörte auch die Einbettung der Architektur in die Landschaft, was besonders ausgeprägt bei dem Clima-Villlenhotel (Wien 19, Nußberggasse 2c) zum Tragen kam. Diesem Punkt maß Ernst Hiesmayr so viel Bedeutung bei, dass er für dieses Projekt extra den Schweizer Gartenarchitekten Fred Eicher engagierte, mit dem er in der Folge immer wieder zusammenarbeitete.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
1946–1949Hotel Clima, Innsbruck, Zeughausgasse 7, T
1952Haus Hiesmayr, Wolfurt, Rüttigasse 5, Vbg.
1957Landhaus Kratzer, Lans, Lans 102, T
1957–1959Clima City Hotel, Wien 4, Theresianumgasse 21a
1959Arzthaus Berlinger, Bregenz, Sonnenstraße 1, Vbg.
1959Atelierhaus Berchtold, Bregenz, Im Roßhimmel, Vbg.
1959–1960Haus Buchmann, Innsbruck, Knappenweg 2, T
1960–1963WHA der Gemeinde Wien (1. Bauteil), Wien 22, Langobardenstraße 61–65 (mit Rudolf Dinner, Egon Fraundorfer, Raimund Haintz, Gustav Peichl)
1963Renovierung „Nikolauszeche“, Purbach am Neusiedlersee, Bodenzeile 3, Bgld. (für Hans Hiesmayr)
1963–1965Clima Villenhotel, Wien 19, Nußberggasse 2c (2006 von Hans Peter Petri stark verändert)
1965Haus Moosbrugger, Dornbirn, Bürgle 16, Vbg.
1964–1965Atelierhaus Parisini, Neusiedl am Steinfelde, NÖ
1968Geschäftshaus Zünd, Dornbirn, Marktstraße 45, Vbg.
1968Haus Dr. Siemer, Gosam i.d. Wachau, NÖ
1968–1973Bürohaus Honeywell, Wien 12, Edelsinnstraße 7–11
1973–1976Haus Lanner, Wien 19, Neustift am Walde 57
1975–1978Atelier- und Wohnhaus Hiesmayr, Wien 19, Eroicagasse 30
1985–1986Haus Prendl, Oggau, Bgld.
1985–1987Umbau und Rekonstruktion der Girozentrale der Österreichischen Sparkassen, Fassadenrestaurierung, Neugestaltung der Eingangshalle und Dachgeschossausbau des ehem. Adelscasino, Wien 1, Schubertring 5 (erbaut 1866–1867 von Johann Romano und August Schwendenwein)
1990Atelierhaus Karl Prantl, Pöttsching, Feldgasse, Bgld. (mit Peter Waldbauer)
1992Einfamilienhaus mit Ordination, Mistelbach, NÖ
1994–1995Haus A., Wolfurt, Rüttigasse 7, Vbg.
1995–1996Haus M., Bregenz, Fluh 17b, Vbg.
1997–1998Haus T., Wolfurt, Schloßgasse, Vbg.
nach 1960Appartementhaus Zürs am Arlberg (nach Wettbewerb)

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
1938„Gauhaus“ Innsbruck, T (heute Neues Landhaus, als Mitarbeiter von Erich Millbacher)
1950Hauptschule Rieden, Bregenz, Michael-Gaismayr-Straße 32, Vbg. (mit Otto Gruber, nach Wettbewerb, 1.Preis)
1951–1954Handelskammer für Vorarlberg, Feldkirch, Wichnerstraße 9, Vbg. (mit Otto Gruber, nach Wettbewerb)
1960–1966WIFI Wirtschaftsförderungsinstitut der Kammer der gewerblichen Wirtschaft für Oberösterreich, Linz, Wiener Straße 150, OÖ (mit Hans Aigner, nach Wettbewerb 1956)
1964–1967Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz, Linz-Langholzfeld, Adalbert-Stifter-Gasse / Kirchengasse, OÖ
1966–1970WIFI- Erweiterungsbau, Dornbirn, Bahnhofstraße 24, Vlbg.
1968–1984„Juridicum“, Rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, Wien 1, Helferstorferstraße 5-9
1972–1976Allgemeine Sonderschule, Wien 22, Steinbrechergasse 6
1989–2000Chemieinstitute der Technischen Universität Wien, Wien 6, Getreidemarkt
2000–2001Marktplatz Neulengbach, NÖ (mit Gerhard Krachtowil und Peter Waldbauer)

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
Auswahl:
1985–1988Gewerbehof, Wien 10, Daumegasse 1–3 (mit Rudolf Prohazka)
1976–1977Weingut Steindl, Purbach, Hauptgasse 42, Bgld.

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
1939„Deutsches Alpenvereinshaus Innsbruck“, T (als Mitarbeiter bei Viktor Stangel, Wettbewerb)
1948Kurhaus Gmunden, OÖ (Wettbewerb, Ankauf)
1951Süd-Ostbahnhof, Wien 10 (mit Otto Gruber, Wolfgang Larwin, Wettbewerb, 2.Preis)
1954Ballhausplatz, Wien 1 (mit Otto Gruber, Wettbewerb, 3.Ankauf)
1955Landeskrankenhaus Klagenfurt, K (Vorwettbewerb, 1.Aufwandsentschädigung)
1958Per-Albin-Hansson-Siedlung NORD, Wien 10, (Wettbewerb, 5 gleiche Preise)
1969Stefansplatz Wien, 1 (städtebauliches Gutachten)
1973Erweiterung der Universität Wien auf den Gründen des ehemaligen Allgemeinen Krankenhauses – Städtebauliches Gutachten (Wettbewerb)
1987Messepalast, Wien 7, Museumsplatz 1 (Wettbewerb)
1989Dorfanger als Regierungssitz St.Pölten, NÖ (Wettbewerb)
1990Museumsquartier, Wien 7, Museumsplatz 1 (mit Rudolf Prohazka, Wettbewerb)
zahlreiche Wettbewerbe mit Preisen und Ankäufen
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
Auswahl:
E. Hiesmayr: Hotel Clima, Wien IV, Theresianumgasse 21a. In: der aufbau H.6/7.1963, S.227
E. Hiesmayr: Villenhotel Clima. In: der bau H.3.1966, S.56
E. Hiesmayr: Revitalisierung einfacher historischer Wohn- und Zweckbauten als Beitrag zur Erhaltung und Erneuerung des Ortsbildes, Dissertation Technische Hochschule. Wien 1967
E. Hiesmayr: Kirche Langholzfeld Linz. In: der bau H.5.1968, S.95
E. Hiesmayr: Städtebauliche Studie Stephansplatz – Graben. In: der aufbau H.11/12.1970, S.416–417
E. Hiesmayr / D. Bernstein (Hg.): Ernst Hiesmayr, 60, zum Geburtstag. Wien 1980
E. Hiesmayr: TU Wien Getreidemarkt Grundsatzplanung 1984. Wien 1984
E. Hiesmayr / R. Prohazka: Erläuterungsbericht zum Architektenwettbewerb „Messepalast“. Wien 1987
E. Hiesmayr: Das Karge als Inspiration. Castilla elemental. Wien 1991
E. Hiesmayr / K. Raith: HiesMayr – einfache Häuser. Wien 1991
E. Hiesmayr: Max Haller – seine Visionen. In: Max Haller. Bregenz 1992, S.49ff
E. Hiesmayr: Eine neue Tradition. 240 Jahre Handwerker- und Gewerbezunft Egg-Großdorf. Dornbirn 1995
E. Hiesmayr / G. Winkler: Juridicum. Wien 1996
E. Hiesmayr: Nur Holz. Zwei Brücken; Strengen Tirol, Tibet La-brang. Dornbirn 1997
E. Hiesmayr: Analytische Bausteine. Wien 1999
E. Hiesmayr / W. Zschokke (Hg.) / H. Burgstaller / M. Hiesmayr: Geschautes, Bilder einer Welterfahrung. Wien 2009

VORTRÄGE:
Auswahl:
1975„Städtebauliche und architektonische Fragen im Alpenraum“, Kongress Stadtgestalt und Stadtgestaltung im Alpenraum, Innsbruck

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Archiv der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland, Wien Archiv der Zentralvereinigung der ArchitektInnen Österreichs, Landesgruppe Wien, Niederösterreich und Burgenland
Architekturzentrum Wien – Achleitner Archiv
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Auswahl:
Anonym: Wettbewerb Wirtschaftsförderungsinstitut Linz. In: der aufbau H.11.1956, S.465-468 (3.Preis, kein 1. Preis)
Anonym: Städtebaulicher Ideenwettbewerb Per Albin Hansson-Siedlung Nord. In: der aufbau H.3.1959, S.87–102, (S.92)
Anonym: Büro- und Appartementhaus. In: der bau H.3.1959, S.146–147
Anonym: Hotel Clima / Innsbruck. In: der bau H.1.1960, S.16
Anonym: Gasthof Sonne. In: der bau H.1.1960, S.17
Anonym: Wohnhausanlage Wien XXII, Langobardenstraße – Hartlebengasse, 1.Bauteil mit Erweiterung. In: der aufbau H.7.1962 S.224 (mit Rudolf Dinner, Egon Fraundorfer, Raimund Erich Haintz, Gustav Peichl)
Anonym: Heiligenkreuzkirche Langholzfeld. In: architektur aktuell H.4.1967, S. 20–21
Anonym: Nikolauszeche in Purbach. In: der aufbau H.9/10.1967, S.355
Anonym: Erweiterung der Universität Wien auf den Gründen des ehemaligen Allgemeinen Krankenhauses – Städtebauliches Gutachten (Wettbewerb) In: der aufbau H.8.1973, S.266–267
E. Hamböck: Wettbewerb Landeskrankenhaus Klagenfurt. In: der aufbau H.1.1956, S.15–23 (Wettbewerb 3. Ankauf)
F. Kurrent: Aufrufe, Zurufe, Nachrufe. Salzburg 2010, S.79-81
O. Mayr: Hotelbau in Österreich. In: der aufbau H.9/10.1967, S.347–350 (Hotel Clima Wien 4)
O. H. Müller: Gestaltung des Ballhausplatzes. In: der aufbau H.1.1955, S.24–31 (mit Otto Gruber; Wettbewerb 1954: 3.Ankauf)
W. Pauzenberger (Hg.): Architekturen der TU-Wien-Professoren. Justus Dahinden, Reinhard Gieselmann, Ernst Hiesmayr, Rob Krier, Leopold Gerstel, Massimo Scolari, Prolegomena, Band 48, H2.1984
M. Welzig / E. Steixner: Die Architektur und ich. Eine Bilanz der österreichischen Architektur seit 1945 vermittelt durch ihre Protagonisten; geboren in der Ersten Republik – Roland Rainer, Ernst Hiesmayr, Viktor Hufnagl, Harry Seidler, Harry Glück, Gustav Peichl, Friedrich Achleitner, Ottokar Uhl, Günther Domenig. Wien 2003

HINWEISE AUF WERKE:
Auswahl:
der aufbau
H.9/10.1967, S.347–350 (Hotel Clima, Wien 4) / S.354–355 (Villenhotel Clima, Wien 19) / S.355 (Nikolauszeche, Purbach, Bgld.)

Perspektiven
H.8.1990, S.24 (Gestaltungsvorschlag Stephansplatz, 1970)

der bau
H.11/12.1954, S.275 (Kammergebäude in Feldkirch / Vorarlberg)
H.2.1959, S.73 (Wettbewerbsprojekt Hansonsiedlung Nord, Wien 10)
H.6.1959, S.291 (Landhaus M.K. in Tirol)
H.3.1965, S.69 (WIFI Linz, mit Hans Aigner nach Wettbewerb 1956)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. I; Achl. III/1; Achl. III/3;
Dehio 1 (I.Bez.); Dehio 2 (II.–IX.u.XX.Bez.); Dehio 3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII.Bez.)
Dehio Vorarlberg
A. Becker / D. Steiner / W. Wang (Hg.): Architektur im 20. Jahrhundert – Österreich, München 1995, S.194
O. Kapfinger: Neue Architektur im Burgenland. Salzburg 2004
Magistrat der Stadt Wien (Hg.): Architektur in Wien. 350 sehenswerte Bauten, Wien 1995, S.79
Österreichischer Fachzeitschriften-Verlag (Hg.): Neue Architektur in Österreich. 1945–1970. Who’s Who in Architecture. Wien 1969, S.126–127,135–137,170
A. Sarnitz (Hg.): Architektur Wien, 700 Bauten. Wien 2008, S.94,423
O. Uhl: Moderne Architektur in Wien. Von Otto Wagner bis heute. Wien–München 1966, S.92,96

LEXIKA:
H. Weihsmann: Lexikon der Wiener Architekten – Architektinnen – des 20.Jhs. Wien 2005, S. 146
AKL

INTERNETLINKS:
Akademie der Künste Berlin, http://www.adk.de/de/akademie/mitglieder/index.htm
Archiv für Baukunst Universität Innsbruck, http://archiv-baukunst.uibk.ac.at/archive_showperson.php?id=18
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Ausstellungen
Auswahl:
Mai 1969„Österreichische Architektur 1960–1970“, La Chaux-de-Fonds, F
2005aut. architektur und tirol, Innsbruck
2013„Das Gold des AzW“, Architekturzentrum Wien
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Neue Medien
28.5.1975„Der Prominentenheurige“ – Planung in Wien. Die Zukunft der Stadtentwicklung. Österreichische Mediathek, orf-06934_k02: http://www.mediathek.at/atom/0FA29DC1-08C-00049-00027340-0FA1EF56, Zugriff am 13.6.2013
2.7.2000Radiosendung Ö1, Der Architekt Ernst Hiesmayr / Das Karge als Inspiration, Interview mit Ernst Hiesmayr
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Persönliche Mitteilungen
Michael Hiesmayr (Sohn) im Juli 2013
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Anmerkungen
Eingegeben von: Christoph Freyer
Eingegeben am: 01.10.2013
Zuletzt geändert: 19.12.2014
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