|
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
|
|
Persönliche Daten
| * 05.10.1922 - † 05.09.2015 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | Titel: Prof., Dipl.-Ing. | weitere Namen: Karl Franz Johann Maria Mang | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Franz M. (1887–1972), Weingroßhändler und Wirt
| Mutter: Karolina (1890–1971), geb. Schmekal
| Ehe (1957) mit Eva Frimmel (1927–2000), Architektin
| Kinder: Brigitte (*1959) Landschaftsarchitektin; Carolina (1961–1984) Künstlerin; Johanna (*1962) Raumplanerin | Bürogemeinschaft: mit Eva Mang-Frimmel (1957–1983) |
|
|
|
|
top |
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1941 | Matura
| 1944–1948 | Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien
| 1950–1951 | Stipendium des italienischen Außenministeriums in Rom
| 1955 | Ziviltechnikerbefugnis
|
Reisen:
Australien, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Finnland, Frankreich, Griechenland, Holland, Indien, Irak, Italien, Japan, Jugoslawien, Kambodscha, Libanon, Nordamerika, Norwegen, Schweden, Spanien, Schweiz, Sowjetunion, Südamerika (Peru, Brasilien), Thailand, Türkei, USA
|
|
|
|
|
top |
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1941–1945 | Militärdienst
| 1945–1946 | Mitarbeit im Atelier Herbert Thurner, Wien
| 1948–1953 | Assistent an der Technischen Hochschule Wien (Lehrkanzel für Gebäudetechnik bei Prof. Friedrich Lehmann)
| 1952–1957 | Lehrauftrag an der Bundesgewerbeschule Mödling
| 1963–1972 | Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst Wien
| 1981 | Lehrauftrag an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart (Möbeldesign und Innenarchitektur) |
|
|
|
|
top |
Auszeichnungen und Ämter
| ab 1960 | ständiges Mitglied des Denkmalbeirats im Bundesdenkmalamt
| 1963–1965 | Mitglied des Ausstellungsausschusses des Künstlerhauses Wien
| 1970 | Sonderpreis in Gold für die Gestaltung zur „Exempla 70“, Münchner Handwerksmesse
| 1972–1983 | Präsident Österreichisches Institut für Formgebung
| 1973 | ständiges Jurymitglied für den Staatspreis für Möbel
| 1974 | Silberne Ehrennadel des Donaueuropäischen Instituts, Organisation für internationale Wirtschaftsbeziehungen
| 1975 | „Exemplapreis“ für die Gestaltung des österreichischen Standes
| 1976 | „Exemplapreis“ für die Gesamtgestaltung
| 1976 | „Exemplapreis“ in Bronze für die Gestaltung des japanischen Standes
| 1977 | Professortitel
| ab 1980 | Mitglied der Prüfungskommission für die Abhaltung der 2.Staatsprüfung aus Architektur an der Technischen Universität Wien
| 1981 | Silbernes Ehrenzeichen der Stadt Wien
| ab 1982 | Präsident Rotary Club Wien-Ring
| 1986 | Professor visitante de la Facultad de Arquitectura y Urbanismo, Santiago de Chile
| 1994–2005 | Leitung der österreichischen Sektion der Alvar Aalto Gesellschaft
| 1998 | Ehrenmedaille in Silber der Stadt Wien
| 1998 | Große goldene Medaille des Künstlerhauses Wien
| 1998 | Goldenes Diplom der Technischen Universität Wien
| ab 1998 | Ehrenpension der Stadt Wien |
|
|
|
|
top |
Mitgliedschaften
| ab 1948 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| 1955–2002 | Mitglied der Wiener Länderkammer der Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Wien, Niederösterreich und Burgenland
| ab 1963 | Gesellschaft bildender Künstler Wiens, Künstlerhaus
| ab 1972 | Rotary Club (hatte auch Präsidentschaft inne) |
|
|
|
|
top |
Vita
| Karl Mang wurde 1922 als Sohn des Weingroßhändlers und Wirtes Franz Mang und seiner Frau, der Wirtin Karolina Mang, in Wien geboren. Nach der Matura im Realgymnasium in der Wiener Neustiftgasse wurde er 1941 als Gebirgsjäger zum Kriegsdienst nach Finnland eingezogen. Nach einer schweren Verwundung begann Mang 1944 sein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Wien, musste aber nochmals einrücken und wurde abermals verwundet. „Am 6. Mai 1945 entließ er sich gleichsam selbst aus der Wehrmacht und kam über Umwege nach Wien“ (M. Kristan in: K. Mang: Architektur der Stille, Wien 2007), um sein begonnenes Architekturstudium fortzusetzen. Karl Mang wurde bereits gegen Ende seiner Ausbildung Assistent von Friedrich Lehmann, in dessen Atelier er auch tätig war. Gleich zu Beginn seiner Karriere konnte Karl Mang auch bei zwei sozialen Wohnbauten mitarbeiten: Nach einem Wettbewerbsbeitrag mit Friedrich Lehmann in Wien (3. Preis) absolvierte er ein Studienjahr bei Carlo Domenico Rossi in Rom und war dort an einem der Bauten für die „INA-Casa“ beteiligt.
|
| Zurück in Wien konnte sich Karl Mang innerhalb kurzer Zeit als Architekt für Geschäftslokale einen Namen machen. Anfang der 1950er Jahre begann er zusätzlich seine Lehrtätigkeit an der Bundesgewerbeschule Mödling – Abteilung Möbelbau und ab 1955 bekam er Aufträge für Messegestaltungen, die er gemeinsam mit seiner späteren Frau, Eva Frimmel, durchführte. Aus dieser Erfahrung im Messe- und Ladenbau erwuchsen zahlreiche Vorträge und Ausstellungen.
|
| Neben seiner Tätigkeit als Architekt hatte Karl Mang auch fast ein Jahrzehnt lang einen Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst für den Bereich Geschichte des Möbels. Der stets beruflich und privat Vielreisende hielt auch bereits seit den 1950er Jahren Vorträge zu Reisen und Sachthemen. Er fertigte bei allen Reisen Zeichnungen an, die er auch als Glückwunschkarten an Freunde, Kollegen und Geschäftspartner versandte.
|
| Karl Mang, der mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet ist, war Zeit seines Berufslebens stets am nationalen und internationalen Parkett zugegen. Als Ausgleich zu dem aktiven gesellschaftlichen Leben gemeinsam mit seiner Frau zog sich das Architektenpaar immer wieder in die Stille ihres abgelegenen Hauses im Waldviertel zurück.
|
| Eine große Zäsur im Leben Karl Mangs bedeutete die schwere Erkrankung seiner Frau und Büropartnerin Eva Mang-Frimmel Mitte der 1980er Jahre. In der Folge musste er das Atelier, das sie Jahrzehnte gemeinsam geführt hatten, vorerst alleine weiterführen, was auch das Ende seiner Forschungsarbeiten bedingte. Karl Mang ging keine Büropartnerschaft mehr ein, sondern es folgten projektbezogene Kooperationen mit verschiedenen Architekten.
|
| Trotz fortgeschrittenen Alters konnte Karl Mang auch im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts noch einige Werke gemeinsam mit Partnern realisieren. |
|
|
|
|
top |
Stellenwert
| Karl Mang, der die meisten Bauten mit seiner Frau, Eva Mang-Frimmel, konzipierte und umsetzte, zeichnet für über 40 Geschäftsbauten (großteils in Wien) und zahlreiche Messebauten in über 70 Ländern verantwortlich. Allein im 1.Wiener Gemeindebezirk entstanden über 15 von ihnen gestaltete Geschäftslokale (wie „Wild“, „Morawa“, „Lobmeyr“ oder „Prachner“). Bereits der erste selbständige Auftrag Karl Mangs im Jahr 1952, das Herrenmodengeschäft „Bata“ in der Wiener Kärntnerstraße (Wien 1), war von Erfolg gekrönt. Schnell machte er sich mit Geschäftslokalen einen Namen und nahm erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben teil.
|
| Das Ehepaar Mang-Frimmel war bis in die späten 1970er Jahre im Bereich der Messe- und Ausstellungsarchitektur für innovative Gestaltung bekannt. Das von ihnen entwickelte und preisgekrönte Konzept im Ausstellungsbau versah Messestände meist mit einem Plafond, wodurch ein abgetrennter persönlicher Raum geschaffen werden konnte. Zusätzlich wurde immer auf möglichst große Flexibilität Wert gelegt. Daraus folgten auch weltweite Aufträge für Ausstellungsgestaltungen, die ihren Höhepunkt in der Neuaufstellung der Weltlichen und Geistlichen Schatzkammer des Kunsthistorischen Museums in der Wiener Hofburg fanden.
|
| Karl Mang, der mit seiner Frau noch in den 1970er Jahren als erster die Wiener Gemeindebauten des Roten Wien zum Thema machte, hatte auch als einer der Wiederentdecker der Thonetmöbel und mit der Bekanntmachung der Architektur der Shaker – alle Themen wurden von ihnen wissenschaftlich aufgearbeitet und als Wanderausstellungen konzipiert – großen Erfolg.
|
| Neben der Ausstellungsarchitektur und den theoretischen Arbeiten reüssierte das Ehepaar Mang-Frimmel auch im Bereich des Wohnbaus. Zu ihren beeindruckendsten Bauten gehört sicherlich das aus 1964 datierende Haus Christen in Klosterneuburg-Weidling (Josef-Trat-Gasse 3), das mit seinem Spiel mit den Baumassen, dem Entgegensetzen von Wand und Fensterflächen und den inszenierten Ein-, Aus- und Durchblicken den internationalen Vergleich nicht zu scheuen braucht. Ein zweites Hauptwerk aus dem Bereich des Wohnbaus, das Atelierhaus für die Künstlerin Lydia Roppolt (Oberwang, OÖ), datiert aus dem Jahr 1967. Bei diesem Haus, innen und außen aus schalreinem Lecabeton (Blähbeton), mit dem das Atelier Mang erstmals in Österreich bei Mauerwerk experimentierte, dominieren die Wandflächen. Die Fenster sind vorwiegend, wie es ein Atelier erfordert, nach Norden orientiert. Dem vergleichsweise rauen Beton wird das weiche und warme Holz der Galerie entgegensetzt. Ein Spiel mit Materialien, das Eva und Karl Mang auch später bei ihrem eigenen, mit dem Betonbaupreis prämierten Haus im Waldviertel (Ruders, NÖ) wiederholen sollten. |
|
|
|
|
top |
Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
| 1952 | Herrenmodengeschäft „Bata“, Wien 1, Kärntnerstraße
| 1953 | Herrenmodengeschäft „Gertner“, Wien 1, Spiegelgasse 2
| 1955 | „Schuhsalon Romeo“, Wien 1, Kärntnerstraße 14
|
mit Eva Mang-Frimmel:
| 1957 | Filiale „Kleemann Optik“, Wien 1, Kärntner Straße 37
| 1957–1958 | „Gemeindesiedlung“ Gumpoldskirchen, NÖ
| 1958 | Geschäftslokal „Kleemann-Optik“, Wien 9, Nussdorfer Straße
| 1959 | Ladenbau „Wild“, Wien 1, Neuer Markt (zerstört)
| 1960 | MIAG, Wien 7, Lerchenfelderstraße 15 (Freiwahlladen)
| 1960 | Buchhandlung „Morawa“, Wien 1, Wollzeile
| 1961 | Geschäftslokal „Kleemann-Optik“, Wien 10, Favoritenstraße 99
| 1962 | Geschäftslokal „Kleemann-Optik“, Wien 12
| 1962 | „Musikmüller“, Wien 1, Krugerstraße 4 (Fassade verändert)
| 1962–1964 | Haus Christen, Klosterneuburg-Weidling, Josef-Trat-Gasse 3, NÖ (verändert)
| 1965 | „Damenmoden Strauß“, Wien
| 1967 | Atelierhaus für die Künstlerin Lydia Roppolt, Oberwang, OÖ
| 1967 | Buchhandlung Prachner, Wien 1, Kärntner Straße 30 (zerstört, heute Frick)
| 1968–1969 | Ferienhaus an der Alten Donau, Wien
| 1969 | Haus Biedermann, Wien
| 1969 | Sommerhaus Schmidt, Wien
| 1970 | „Thonet“, Düsseldorf, D
| 1971 | Haus für Hans M. Wingler, Vbg.
| 1971 | Umbau Geschäftslokal „Gebrüder Thonet“, Wien 1, Kohlmarkt 6 (verändert)
| 1972 | eigenes Wohn- und Atelierhaus, Ruders, NÖ
| 1974 | Tabak-Trafik Königer, Wien 3, Landstraße Hauptstraße 40 (nicht erhalten)
| 1974–1978 | Erweiterung des eigenen Wohn- und Atelierhaus, Ruders, NÖ
| 1974 | Buchhandlung Deuticke, Wien 1, Helferstorferstraße 4 (zerstört)
| 1974 | Zentrale der Wiener Landes-Hypothekenbank, Wien 1, Kärntner Straße 32
| 1974 | Zweigstelle der Wiener Landes-Hypothekenbank, Wien 6, Mariahilfer Straße 1
| 1974–1975 | Zweigstelle der Zentralsparkasse, Wien 1, Wipplingerstraße 4–6
| 1975–1977 | „Josef-Bohmann-Hof“, Bauteil 1, Wien 22, Georg-Ehrlich-Weg / Kurt-Ohnsorg-Weg / Melangasse
| 1977 | Sparkassen-Zweiganstalt, Wien 4, Favoritenstraße 70
| 1979 | Wohnhaus, Spillern, NÖ
| 1979–1980 | Zweigstelle der Zentralsparkasse und Kommerzbank, Wien 9, Porzellangasse 39
| 1981–1983 | WHA der Gem. Wien „Dr.-Adolf-Schärf-Hof“, Wien 16, Roterdstraße 12–14 / Winterburgergasse 2 / Baumeistergasse 1 (mit Othmar Augustin, Helmut Grasberger, Günther Krisch, Matthias Lukas Lang)
| 1981–1987 | WHA der Gem. Wien „Gräf & Stift-Gründe“ „Franz-Weber-Hof“, Leitprojekt und Bauteil 5, Wien 19, Weinberggasse 60, Stiegen 21–22 (mit Stefan Hübner, Eva Mang-Frimmel federführend, nach Wettbewerb 1981, 1. Preis)
|
alleine:
| 1984–1985 und 1988 | Umgestaltung des Hauses Wien 1, Wollzeile 11 zur Zentrale der Firma „Morawa“
| 1989 | Sozialtherapeutisches Wohnheim der Stadt Wien, Wien 3, Gänsbachergasse 7 (Mitarbeiter Reinhard Vallaster)
| 1990–1991 | Liftanlagen im „Matteottihof“, Wien 5, Siebenbrunnengasse 26–30,
| 1990–1991 | Liftanlagen in WHA Wien 5, Brandmayergasse 24 / Diehlgasse 20–26
| 1990–1991 | Liftanlagen im „Domeshof“, Wien 5, Margaretengürtel 126–134
| 2001 | Hotel Wildalpen, Wildalpen, Stmk. (mit Heinz Neumann)
| o.J. | Wohnhaus Familie Selch, Wien 19 (mit Reinhard Vallaster)
|
Weitere zahlreiche Ausstellungspavillons in über 70 Ländern
|
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
| 1951–1952 | Volksschule Wien 21, Coulombgasse 9 als Projektleiter (mit Friedrich Lehmann)
| 1955 | Gemeinschaftsstand des Wirtschaftsförderungsinstituts der Bundeshandelskammer Ausstellung, Triest (1. Arbeit mit Eva Frimmel)
|
mit Eva Mang-Frimmel:
| 1956 | Österreichischer Pavillon, Messe Damaskus, Syrien
| 1957 | Österreichischer „Show-Room“, Kuweit
| 1957 | Pavillon auf der Leipziger Messe, DDR
| 1958 | Österreichischer Messepavillon Frankfurt am Main, D
| 1963–1964 | Tennisklubgebäude im Schloss Laudon, Wien 14, Mauerbachstraße 43–65
| 1965–1969 | Variabler Messepavillon für Fa. Wienerberger am Grazer Messegelände, Stmk.
| 1966 | Transportabler Messepavillon in Bangkok
| 1969–1971 | Kirchenanlage „Hl. Josef der Arbeiter“, Winzendorf an der Hohen Wand, NÖ
| 1970 | Österreichischer Pavillon Handwerksmesse „Exempla“, München, D
| 1970 | Netzgruppenamt und Postamt, Hollabrunn, NÖ
| 1971 | Umbau Messepavillon „Fa. Stölzle“
| 1972 | Volksschule der Stadt Wien, Wien 21, Wassermanngasse 12 / Adolf-Loos-Weg 2 (mit Herbert Häusler, Rudolf Pamlitschka, Roland Wagner)
| 1976–1977 | und 1983 Revitalisierung Palais Rottal – Sitz der Volksanwaltschaft und der Finanzprokuratur, Wien 1, Singerstraße 17–19
| 1978–1983 | Wohnhaus mit Pfarrzentrum und Pfarrkirche „Zum Göttlichen Erlöser“, Wien 20, Burghardtgasse 30A
| 1980–1981 | Postamt Horn, NÖ
| 1980–1981 | Freizeitzentrum Assangteich, Gmünd, NÖ (nicht erhalten)
| 1982–1983 | Fußgängerstiege, Wien 1, Grünangergasse / Kumpfgasse
|
alleine:
| 1989 | Umbau und Renovierung des Passionsspielhauses „Haus Bethanien“ St.Margarethen, Bgld.
| 1991–1992 | Volksschule der Stadt Wien Zubau, Wien 19, Krottenbachstraße 108 (mit R. Winterberg)
| 1992 | Soldatenkapelle in der Martinek-Kaserne, Baden, NÖ
| 1995–1997 | Kindertagesheim, Wien 21, Gerspergasse 7 (mit Reinhard Vallaster)
| 2000–2002 | Schulbau, Wien 2, Wittelsbachstraße (mit Reinhard Vallaster)
| 2002–2004 | Zubau Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Wien 1, Stubenring (mit Eduard Neversal) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
Auswahl:
mit Eva Mang-Frimmel:
| 1955 | Gemeinschaftsstand des Wirtschaftsförderungsinstituts der Bundeshandelskammer Ausstellung in Triest, I (1. Auftrag der Österreichischen Wirtschaftskammer)
| 1956 | Gestaltung Österreichische Pavillons in Damaskus, Syrien
| 1957 | Österreichischer „Show-Room“ in Kuweit
| 1957 | Österreich-Stand, Leipziger Messe
| 1959 | Ausgestaltung Düsseldorf Europahalle „Österreichwoche“, D
| 1965–1967 | „Thonet-Bugholzmöbel“, (Ausstellung in Europa und Japan)
| 1968 | Informationsstelle in der Opernpassage, Wien 1, Karlsplatz
| 1968 | „Resopal-Fotogeschäft“ Möbelmesse Köln
| 1971 | Messestand der Fa. Assmann, Astroshop 1971, Wels, OÖ
| 1971 | Österreichischer Messestand „Technology 71“, Tel Aviv, IL
| 1972 | Ausstellungsgestaltung „Creative Austria“, Los Angeles
| 1972 | Erweiterung Buchhandlung „Morawa“, Wien 1, Wollzeile 11
| 1973 | Österreich-Pavillon „Exempla 73“, München
| 1972 | Ausstattung UNO-Generalsekretariatsbüro, New York
| 1973 | Ausstattung Bibliothek des UNO-Generalsekretariats, New York
| 1973 | „Treffpunkt L“ Obergeschoss der Fa. Lobmeyr, Wien 1, Kärntner Straße 26
| 1973–1974 | Neugestaltung ÖAMTC-Touring-Center, Wien 1, Schubertring 1 und 3
| 1974 | Gesamtgestaltung „Exempla“ Handwerksmesse, München, D
| 1974–1977 | Wanderausstellung „Die Shaker“ in: A, CH, D, DK, F, GB, NL, P, PL, S, SLO
| 1975 | Gesamtgestaltung „Exempla“ Handwerksmesse, München, D
| 1976 | Kinderzimmer, ASKO-Design-Preis (mit Erich Kohut, Elisabeth Kohut, Dieter Henke; Wettbewerb, 6. Platz)
| 1976 | Gesamtgestaltung „Exempla“ Handwerksmesse, München, D
| 1977–1979 | Wanderausstellung „Kommunaler Wohnbau Wien“ in: CH, D, RU
| 1978 | Ausstellung „Österreichische Architektur 1860-1930“, Galerie in der Staatsoper. 6.–29.9.1978
| 1979 | Ausstellungsgestaltung „Gebogenes Holz“ – Künstlerhaus Wien (mit Julius Hummel, Christian Witt-Dörring)
| 1981–1987 | Neuaufstellung der Weltlichen und Geistlichen Schatzkammer, Wien 1, Kunsthistorisches Museum / Hofburg
|
alleine:
| 1984, 1988, 1989 | Neugestaltung Buchhandlung „Morawa“, Wien 1, Wollzeile 11
| 1986 | Café Viennoise in der Ausstellung 1900, Centre Georges Pompidou, Paris, F
| 1993 | Adaptierung der Weltlichen und Geistlichen Schatzkammer, Wien 1, Kunsthistorisches Museum / Hofburg
| 2002 | Lounge der Industriellenvereinigung, Wien 4, Schwarzenbergplatz 4 (mit Friedrich W. Schöffauer)
| 2002 | Altarbereich Kirche, Wimpassing, NÖ
| 2003 | Altarbereich Kirche, Rabensburg, NÖ
| 2004 | Altarbereich Kirche, Deutsch-Brodersdorf, NÖ
| 2005 | Neugestaltung Urbansaal, Industriellenvereinigung, Wien 4, Schwarzenbergplatz 4 (mit Friedrich W. Schöffauer) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
| 1951 | WHA der Gem. Wien „Czartoryski“ (als Mitarbeiter bei Friedrich Lehmann, Wettbewerb, 3.Preis)
| 1953 | Ausstellungspavillon Aluminiumwerk (Wettbewerb, 4. Preis)
| 1953 | Museum der Stadt Wien, Karlsplatz ( Wettbewerb, Ankauf)
| 1954 | Donaukraftwerk Ybbs-Persenbeug (mit Fritz Rollwagen, Wettbewerb, Ankauf)
| 1954 | Amtshaus Ballhausplatz (Wettbewerb, Ankauf)
| 1954 | Postamt Südbahnhof (Wettbewerb, Ankauf)
| 1955 | Landeskrankenhaus Klagenfurt (Wettbewerb, Ankauf)
| 1955 | Österreichisches Fertigteilhaus (Wettbewerb, Ankauf)
| 1955 | Amtsgebäude Hallein (Wettbewerb, Ankauf)
| 1956 | Erinnerungsmal Graz (als Architekt und Bildhauer, Wettbewerb: 3. Preis)
| 1959 | Autobahnkirche Linz (Wettbewerb, Ankauf)
| 1959 | Kriegerdenkmal Eisenerz (mit Bildhauer Alexander Wahl, Wettbewerb, 3. Preis)
| 1963 | Zuschauerhaus Landestheater Innsbruck (Wettbewerb, Ankauf)
| 1964 | Österreichischer Pavillon Weltausstellung New York City (mit Eva Mang-Frimmel, Wettbewerb)
| 1966 | „Vorschlag für ein Loos-Museum in der Wiedner Hauptstraße“ (mit Eva Mang-Frimmel, Wettbewerb)
| 1967 | Umbau Kulturinstitut Rom (mit Eva Mang-Frimmel)
| 1968 | Österreichischer Pavillon Weltausstellung Montreal (mit Eva Mang-Frimmel)
| 1971 | Städtebauliche Studie zur Revitalisierung des Gebietes zwischen Stephansdom und Stadtpark im Auftrag der MA 18 (mit Christoph Thetter)
| 1984–1987 | Revitalisierung des Gebäudes Wien 2, Obere Donaustraße 17 als Wohnhaus der Gemeinde Wien
| o.J. | Freizeitzentrum Braunau am Inn (Wettbewerb, Ankauf) |
|
|
|
|
top |
Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| K. Mang: Die sieben Leuchten der Baukunst – gesehen und skizziert von Karl Mang, Wien. Sonderdruck aus der Zeitschrift „planen–bauen–wohnen“ 10/63. Wien 1963
| K. Mang: Ladenbau und Stadt, Gedanken und Fragen, auf Reisen notiert. In: der aufbau H.6.1968, S.195
| K. Mang: Shopping-Center und die Zukunft der Altstadt. In: der aufbau H.6.1968, S.199
| K. Mang / E. Mang-Frimmel: Variabilität im Ladenbau. In: der aufbau H.6.1968, S.200–202
| K. Mang: Laden und Stadt – Streiflichter aus der Entwicklung. In: der aufbau H.6.1968, S.208–212
| K. Mang / E. Mang-Frimmel: Gebrüder Wild, Delikatessengeschäft in Wien 1, Neuer Markt 10–11 [1959]. In: der aufbau H.6.1968, S.218–219
| Karl Mang: Museum oder Urbanität. Gedanken über eine Stadt (Wien?) des Jahres 2000. In: der aufbau H.6.1969, S.245–246
| K. Mang / E. Mang: Gedanken zu dem Problem des Einfamilienhauses. In: der aufbau H.10.1969, S.399
| K. Mang (Hg.): Das Haus Thonet, Festschrift 150 Jahre Thonet. Wien 1969
| K. Mang / E. Mang: Haus beim Hörndlwald in Wien. In: der aufbau H.10.1969, S.400
| K. Mang / E. Mang: Atelierhaus der Malerin und Bildhauerin Lydia Roppolt, Oberwang. In: der aufbau H.10.1969, S.401–403
| K. Mang / E. Mang: Sommerhaus an der Alten Donau. In: der aufbau H.10.1969, S.404
| Karl Mang: Ausstellungen–Messen–Museen. In: der aufbau H.9.1970, S.306–308
| K. Mang / E. Mang: Portal und Ladenbau. Wien 1970
| K. Mang / E. Mang: Stand des Informationsdienstes der Stadt Wien auf der Wiener Herbstmesse 1969. In: der aufbau H.9.1970, S.329
| K. Mang / E. Mang: Exempla ’70 – Österreichische Beteiligung. In: der aufbau H.9.1970, S.331
| K. Mang / E. Mang: Euroshop 70 Kalinna. In: In: der aufbau H.9.1970, S.332
| K. Mang: Sitzen als Funktion – und Sensation. In: Süddeutsche Zeitung Nr.179, 28. Juli 1971
| K. Mang / E. Mang: Neues Verkaufslokal der Firma Gebrüder Thonet, Kohlmarkt / Wallnerstraße. In: der aufbau H.1/2.1972, S.1
| K. Mang (Hg.): Die Shaker, Leben und Produktion einer Commune in der Pionierzeit Amerikas; eine Ausstellung der Neuen Sammlung München. München 1974
| K. Mang (Red.) / F. Czeike: Kommunaler Wohnbau in Wien: Aufbruch – 1923 bis 1934 – Ausstrahlungen; Ausstellungskatalog Kommunaler Wohnbau in Wien. Wien 1977
| K. Mang: Geschichte des modernen Möbels: von der handwerklichen Fertigung zur industriellen Produktion. Stuttgart 1978
| K. Mang / S. Ziegler (Red.) / R. Gieselmann: Kommunaler Wohnbau Wien. Die Leistungen in der 2. Republik. Diese Dokumentation wurde im Auftrag der Stadt Wien zusammengestellt, sie ist Ergänzung der Broschüre „Kommunaler Wohnbau in Wien. Aufbruch – 1923 bis 1934 – Ausstrahlung“ und bildet zusammen mit dieser den Katalog der Ausstellung: „55 Jahre Gemeindewohnung – sozialer Aufstieg durch kommunalen Wohnbau“. Wien 1978
| K. Mang (Hg.): Wiener Architektur 1860–1930 in Zeichnungen. Stuttgart 1979
| Eva Mang-Frimmel / Karl Mang: Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, Zweiganstalt Wien 1, Wipplingerstraße 4 (1974–1975). In: der aufbau H.6/8.1979, S.222
| Eva Mang-Frimmel / Karl Mang: Haus im Waldviertel der Architekten Eva und Karl Mang. In: der aufbau H. 6/8.1979, S.222
| K. Mang: Neue Läden. Wien 1981
| K. Mang / E. Mang: Neue Läden. Teufen 1981
| K. Mang: Thonet Bugholzmöbel: von der handwerklichen Fertigung zur industriellen Produktion. Wien 1982
| K. Mang / E. Mang-Frimmel: Möbel und Wohnen unserer Zeit, Fibel für Einrichtungen von Wohnungen. Wien 1984
| K. Mang (Hg.): Wohnen in der Stadt. Ideen für Wien. Wien 1988
| K. Mang: Zur Entwicklung des kommunalen Wohnbaus der zweiten Republik. In: Perspektiven H.7/8.1988, S.26–29
| K. Mang / P. Marchart: Wohnen in der Stadt. Ideen für Wien. Wien 1988
| K. Mang: Geschichte des modernen Möbels. Von der handwerklichen Fertigung zur industriellen Produktion. Erw. Neuauflage. Stuttgart 1989
| K. Mang: Sonne und See. In: Der Standard, 10.2.1990
| K. Mang: Die Stadt heute – Revitalisierung und Neubau. In: K. Mang / P. Marchart: Wohnen in der Stadt – Ideen für Wien. Wien 1990, S.56–58
| K. Mang: Lobkowitzplatz 2: Geschichte eines Hauses. Wien 1991
| K. Mang: Die Zukunft alter Bauwerke. Revitalisierungen – Projekte und Bauten. Wien 1991
| K. Mang: Architektur und Raum – Gedanken zum Wohnbau im Roten Wien. In: Das Rote Wien. Ausstellung im Historischen Museum der Stadt Wien, 17.6.–5.9.1993, Wien 1993, S.44–60
| K. Mang: Die Möbelentwürfe Michael Thonets. Schlichte Formen – zeitlose Eleganz. In: U. Löber (Hg.): Thonet – Biegen oder Brechen. Koblenz 1996, S.146ff
| K. Mang: Eine unglaubliche Aufnahmefähigkeit für den Raum. In: G. Hofer / U. Schögl / L. Chmel: Architekturfotografie 1945–1970; [anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Galerie WestLicht, Wien, vom 16.11.2004–9.1.2005 im Rahmen des „Monats der Photographie 2004“]. Passau 2004, S.122ff
| K. Mang: Architektur der Stille. Wien-Köln-Weimar 2007
| K. Mang: Schriften, Skizzen, Erinnerungen. Wien–Köln–Weimar 2007 |
VORTRÄGE:
1951 Italienisches Kulturinstitut
22. April 1952 Diavortrag „Das vierte Rom“. Österreichische Baukunst und die italienische Architektur unserer Zeit, Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein Zentralvereinigung der Architekten
1957 „Damaskus, Konstantinopel, Athen“, Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein Zentralvereinigung der Architekten
1957 „Reiseeindrücke Ostdeutschland (Leipzig, Dresden, Weimar), Prag“, Österreichischer Ingenieur- und Architekten-Verein Zentralvereinigung der Architekten
1959 „Ladenbau“, Österreichisches Bauzentrum, Wien
1960 „Gestaltung von Ausstellungen im Ausland“, Wiener Handelskammer
1961 „Ausstellungsbau“, Donaueuropäisches Institut
1961 „Gestaltung von permanenten Bauausstellungen“, Österreichisches Bauzentrum Wien
1962 „Finnland und die Bauten Alvar Aaltos“, Ingenieurkammer Linz
1963 „Laden, Kaufhaus, Shopping-Center“, Donaueuropäisches Institut
1963 „Der Weg zu neuen Formen“, Österreichisches Bauzentrum
1963 „Die Entwicklung des Hochhauses in Chicago – die frühen Bauten Frank Lloyd Wrights“, Österreichisches Bauzentrum
1963 „Die großen Meister“, Österreichisches Bauzentrum
1963 Funktionelle und organische Architektur – Weg und Wirkung“, Österreichisches Bauzentrum
1963 „Möbel in Zeit und Raum“, im Rahmen des Internationalen Möbelforums
1963 „Bemerkenswerte Entwicklungen auf dem Gebiet des Schulbaus im Ausland“, im Rahmen des 1. Schulbauseminars
1963 „Der Beitrag Österreichs zur Entwicklung der Architektur in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg“, Ingenieur- und Architektenverein Linz
1964 „L’architettura a Vienna all ’inizio del 900“, Österreichisches Kulturinstitut Rom
1964 „Der Weg zu neuen Formen“, Volkshochschule Innsbruck
1964 „Die Entwicklung des Hochhauses in Chicago und die frühen Bauten Frank Lloyd Wrights – die großen Meister“, Volkshochschule Innsbruck
1964 „Funktionelle und organische Architektur – Weg und Wirkung“, Volkshochschule Innsbruck
1964 „Die Architektur in Wien um 1900“, Architektenverein Prag
1965 „Der Einfluss der Stilepochen auf die Neuzeit“, Österreichisches Möbelseminar in Strobl
1966 „Historische Möbelentwicklung und ihr ein Einfluss auf die heutige Zeit“, Österreichisches Möbelseminar in Strobl
1966 „Die Bedeutung der Formgebungsarbeit im Möbelbau an Hand historischer Beispiele“, Österreichisches Möbelseminar in Strobl
1967 „Formprobleme im Möbelbau“, Seminar für Werkstättenleiter der Fachschulen und Meisterschulen für Tischlerei im Bundesheim Krieglach
1967 „Ziegel und Architektur“, im Rahmen der Ziegelbautagung
1967 Einführungsvortrag zur Eröffnung der Ausstellung „Portal und Ladenbau“, Klagenfurt
1967 „Bericht über eine Ostasien-Reise“, Wiener Handelskammer
1967 „Das Werk Michael Thonets“, Kunstakademie Helsinki
1968 „Die Avantgarden in der bildenden Kunst und die Gegenwart“, Avantgarde 1928-1938 Konferenz, Bratislava, CSSR
1968 „Die Shaker und ihre Möbel“
1968 „Die Anforderungen eines Architekturbüros an den Innenausbau“
1969 „Ladenbau heute und morgen“, Ladenbautagung, Fa. Umdasch, Ottenstein, NÖ
1970 „Form und Verantwortung in der Wohlstandsgesellschaft“, Technische Universität Hannover
1972 „Frühe Formen industrieller Produktion im Möbelbau“, Technische Hochschule Graz
| 1972 | „Frühformen industrieller Möbel und ihre Beziehung zur Entwicklung in unserer Zeit“, Technische Hochschule Wien
|
1973 „Politik und Städtebau“ Rotaryclub Wien – Ring
1973 „Darf ein moderner Architekt restaurieren?“ Bauhaus-Archiv, Berlin, D
1978 „Kommunalwohnbau in Wien“, Klub architektu, Prag, CSSR
1978 „Der kommunale Wohnanbau von der Zwischenkriegszeit bis heute“, Jugendzentrum Gestettengasse, Wien 3
1979 „Ausstellungsarchitektur und Warenpräsentation auf Messen“, WIFI Wien
1980 „Otto Wagner und seine Zeit“, Naturhistorisches Museum Wien (Rotary Club)
1980 „Bugholz in der Geschichte der modernen Architektur – oder Michael Thonet und die Postmoderne“, Kunstgewerbemuseum Zürich
1981 „Otto Wagner und seine Zeit“, Österreicherverein ETH Zürich
1981 „Vortragsreihe Designgeschichte“, Staatliche Akademie der bildenden Künste Stuttgart
1981 „Bugholz in der Geschichte der modernen Architektur – oder Michael Thonet und die Postmoderne“, Düsseldorf
1982 „Der Weg zur Architektur von heute“, Wiener Handelskammer
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Achleitner Archiv, AzW
| Künstlerhaus Archiv
| Vorlass Karl Mang im AzW |
|
|
|
|
top |
Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Der Wettbewerb für das Museum der Stadt Wien am Karlsplatz. In: der aufbau H.1.1954, S.15-23
| Anonym: Einfamilienhaus in einer Gartenstadt. (Wettbewerb 1.Preis). In: der aufbau H.1.1955, S.22-23
| Anonym: Siedlung Gumpoldskirchen. In: der bau H.2.1958, S.82-83
| Anonym: Besuch in Düsseldorf. In: der bau H.5.1959, S.258-259
| Anonym: Für Musik (Musik Müller). In: der bau H.4.1963, S.174
| Anonym: Informationsstelle in der Opernpassage, Wien (1968). In: der aufbau H.7.1969, S.290
| Anonym: Wiener Landes-Hypothekenbank, (Zentrale, Wien 1). In: der aufbau: H.7/8.1976, S.207-208
| Anonym: Wiener Landes-Hypothekenbank, Zweigstelle Wien 6, Mariahilfer Straße 1. In: der aufbau H.7/8.1976, S.209
| Anonym: Wohnhausanlage der Gemeinde Wien, Wien 22, südlich der Aderklaaer Straße, Bauabschnitt 1 Terrassenhäuser. In der aufbau H.9/11.1976, S.354-356
| Anonym: Wohnhausanlage Josef Bohmann-Hof, Wien 22, südlich Aderklaaer Straße, Bauteil 1, Herbert Boeckl-Gasse Terrassenhäuser Georg Ehrlich-Weg und Gasse B – Kurt Ohnsorg-Weg. In: der aufbau H.12.1977, S.397
| Anonym: Wohnhaus mit Pfarrzentrum, Wien 20, Burghardtgasse 30a. In: der aufbau H.12.1977, S.400
| Anonym: Sparkassen-Zweiganstalt, 4, Favoritenstraße 70. In der aufbau H.1/2.1979, S.42
| Anonym: Ausstellung „Österreichische Architektur 1860-1930“, Galerie in der Staatsoper. 6-29.9.1978, (mit Eva Mang-Frimmel). In: der aufbau H.1/2.1979, S.56
| Anonym: Ausstellung „55 Jahre Gemeindewohnung“, „Sozialer Aufstieg durch Kommunalen Wohnbau“ – Volkshalle im Rathaus 24.August-15.Oktober 1978. In: der aufbau H.1/2.1979, S.56
| Anonym: Sparkassen-Zweigstelle, 9, Porzellangasse 39. In: der aufbau H.4.1981, S.140
| Anonym: Umbau und Instandsetzung des Palais Rottal, Wien 1, Singerstraße 17-19. In: der aufbau H.4.1981, S.150
| Anonym: Ausstellung „Neues Wohnen - “Wiener Innenraumgestaltung 1918-1938“, Mai-August 1980 im Museum für Angewandte Kunst. In: der aufbau H.4.1981, S.154
| Anonym: Ausstellung „Zwischenkriegszeit – Wiener Kommunalpolitik 1918-1939“, Mai-Juni 1980 Museum des 20. Jahrhunderts, Juli-Dezember 1980 Österreichisches Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum. In: der aufbau H.4.1981, S.154
| Anonym: Mang². Portrait eines Architekten Ehepaares. In: Einrichten. H.7.1981, S.30-33,50
| Anonym: Wohnhausanlage, 19, Weinberggasse. In: der aufbau H.4/5.1983, S.196
| Anonym: Die Gräf & Stift-Gründe in Döbling. In: Perspektiven H.7/8.1988, S.20-21
| P. Machart: Hat der kommunale Wohnbau heute noch eine Aufgabe? In: Perspektiven H.7/8.1988, 32-35; S.33
| O.H. Müller: Gestaltung des Ballhausplatzes. In: der aufbau H.1.1955, S.24-31 (Wettbewerb 1954: Kostenersatz)
| P.Z: Zubau zu einer vierklassigen Volksschule, Krottenbachgasse. In: Perspektiven H.5.1993, S.28-29
| S.S: Am Neuen Markt in Wien. In: der bau H.1.1960, S.26-27 | HINWEISE AUF WERKE:
| der aufbau
| H.6.1955, S.236 (Ideenwettbewerb Tankstellen an verkehrsreichen Straßen)
| H.6.1968, S.201 (Variabler Ausstellungspavillon der Fa. Wienerberger)
| H.6.1968, S.202 (Photoladen am Resopalschiff Möbelmesse Köln)
| H.9.1970, S.313 (Informationspavillon der Stadt Wien auf der Wiener Herbstmesse 1969)
| H.9.1970, S.315 (Internationale Handwerksmesse München 1970, Österreichische Repräsentationsausstellung)
| H.7/8.1988, 32–35; S.33 (Gräf & Stift-Gründe)
|
| der bau
| H.1/2.1955, S.32 (Messestand im Freigelände der Wiener Messe, Fa. INTROPA)
| H.4.1957, S.189 (Portal Juwelier Max Fux, Krems, Landstraße)
| H.6.1957, S.298 (Österreichische Kollektivschau auf der Messe in Leipzig 1957)
| H.5.1959, S.255 (Messepavillon in Frankfurt/Main)
| H.2.1960, S.80 (Messepavillons in Wien)
| H.5.1961, S.238 (Ausstellungsbau österreichischer Messestand / Kopenhagen 1961)
| H.3.1964, S.120 (Messestand für Danubia Petrochemie)
| H.4.1964, S.184 (Österreichischer Informationsstand, Möbelmesse Köln 1964)
| H.1.1965, S.27 (Lehrlings- und Studentenheim des SOS-Kinderdorf Hinterbrühl, Wettbewerb: 5. Preis | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Achl. III/3
| Dehio 1 (I.Bez.)
| Dehio 2 (II.–IX.u.XX. Bez.)
| Dehio NÖ Süd/2 M–Z, S.2717
| Magistrat der Stadt Wien (Hg.): Architektur in Wien. 350 sehenswerte Bauten, Wien 1995, S.47,93,116
| P. Marchart: Wohnbau in Wien 1923–1983. Wien 1984, S.196–199,248,254–255
| A. Sarnitz (Hg.): Wien 1975–2005. Neue Architektur. Wien 2003, S.169
| A. Sarnitz (Hg.): Architektur Wien, 700 Bauten. Wien 2008, S.52,69,409,493
| K. Schwanzer (Hg.): Wiener Bauten 1965–1975, Wien 1975 | LEXIKA:
| H. Weihsmann: In Wien erbaut. Lexikon der Wiener Architekten – Architektinnen – des 20.Jahrhunderts. Wien 2005, S.240–241 |
|
|
|
|
top |
Ausstellungen
| 1951 | Ausstellung von Reiseskizzen im Rahmen einer Stipendiatenausstellung in Rom
| 1951 | Karl Mang – Reiseskizzen aus Italien, Ital.Kulturinstitut, Wien
| 1954 | „Reiseskizzen aus Italien“, Rom 1954
| 1961 | „Österreichische Architektur“ Ausstellung der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs in Wien, München, Berlin, Aachen, Darmstadt
| 1962 | „Das Einfamilienhaus“, Österreichisches Bauzentrum, Wien
| 1963 | „Das Ferienhaus“, Österreichisches Bauzentrum, Wien
| 1964 | Ausstellung „Architekten skizzieren und malen“ in Linz und Wien
| 1964 | Frühjahrsausstellung mit Gedächtnisausstellung August von Pettenkofen zum 75.Todestag und Kollektionen Wilhelm Hubatsch, Karl Mang, Lois Pregartbauer, Robert Ullmann, Fritz Zerritsch; 11.4.–10.5.1964, Künstlerhaus Wien
| 1967 | „Stadt und Raum“ – Gedanken zum Wiener U-Bahnbau, Einrichtungshaus „Die Wohnstube“ Fehlinger, Wien
| 1968 | Senkrechtes Museum, Museum of Modern Art New York
| 2004 | „Reisen mit dem Skizzenblock“, Bank Austria Creditanstalt (22.4.–7.5.), Wien I, Am Hof
| 2013 | „Das Gold des Az W“, Architekturzentrum Wien |
|
|
|
|
top |
Persönliche Mitteilungen
| Telefonische und schriftliche Auskunft von Brigitte Mang (Tochter) im Juli 2013
| Persönliche Mitteilung von Karl Mang (2. Juli 2013) |
|
|
|
|
top |
Anmerkungen
| Eingegeben von: Christoph Freyer | Eingegeben am: 01.10.2013 | Zuletzt geändert: 18.09.2015 |
|
|
|
|
top |
|
|