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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 06.01.1924 - † 03.02.1993 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Prof. Dipl. Ing. | weitere Namen: Carl Auböck III. | Religionsbekenntnis: unbekannt | Berufsbezeichnung: Architekt, Designer | Familiäres Umfeld: Großvater: Karl Heinrich Auböck (1872–1925, „der I.“)
| Vater: Carl Auböck (1900–1957, „der II.“), Maler und Designer
| Mutter: Mara Uckunowa-Auböck (1895–1987), Bildhauerin, Textilkünstlerin
| Ehe (1950) mit Justine, geb. Krünes (1926–2004), Textilkünstlerin
| Kinder: Maria Elisabeth (*1951), Landschaftsarchitektin; Carl Maria Ferdinand (*1954, „der IV.“), Architekt und Designer | Bürogemeinschaft: 1946–1955 mit Ferry (Ferdinand) Kitt |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| bis 1942 | Volksschule, Realschule in Wien 7, Neubaugasse, Abschluss mit Matura
| um 1943 | Gürtler- und Ziseleurlehre
| 1943–1949 | Architekturstudium an der Technischen Hochschule Wien (während der Studienzeit Reisen, u.a. zur Triennale in Mailand)
| 1947–1950 | Berufsschule für Uhrmacher, Juweliere, Gold- und Silberschmiede, Gürtler und Graveure in Wien
| 1952 | Postgraduate Studium am Massachusetts Institute of Technology, Boston, USA
| 1954 | Ziviltechniker-Prüfung
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Reisen in die USA, nach Japan, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Holland, Russland, Dänemark, Schweden, Finnland, Jugoslawien, Schweiz
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1946–1955 | Bürogemeinschaft mit Ferry (Ferdinand) Kitt
| 1950 | von Jänner bis September freischaffend
| 1950–1956 | wissenschaftlicher Assistent am Institut für Hochbau, Fakultät Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Wien bei Jaro Merinsky und Arbeit in dessen Atelier
| 1955 | Verleihung der Architekten-Befugnis
| 1955–1993 | Atelier in Wien (Architektur und Design)
| 1977–1993 | ordentlicher Professor, Leiter der Meisterklasse für Produktgestaltung Metall an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1941–1954 | 4 Goldmedaillen bei den Triennalen in Mailand (in Zusammenarbeit mit dem Vater)
| 1958 | Goldmedaille auf der Weltausstellung in Brüssel (für Stahlbesteck 2060)
| 1969 | Verleihung des Professorentitels
| 1971 | Honorary Fellow des American Institute of Architects
| 1973–1976 | Präsident des International Council of Societies of Industrial Design (ICSID)
| 1975 | Ehrenmitglied des Instituto Tecnico Politico Nacional a.c. Disenadores Industriales, Mexico
| 1975 | Verleihung des Österr. Staatswappens vom Bundesministerium für Handel, Gewerbe und Industrie für die Werkstätte Carl Auböck
| 1976 | Senator des International Council of Societies of Industrial Design (ICSID)
| 1980 | Ehrenmitglied des Austrian Craft Council (OCC)
| 1981 | Präsident des College of Delegates der Union Internationale des Architectes (UIA)
| | „Amigo Distinguido“ Universidad de Guadalajara, Facultad de Diseno, Mexico
| 1982 | Ehrenmitglied der bulgarischen Architektenvereinigung
| | Präsident des Österreichischen Instituts für Formgebung (ÖIF)
| | Honorary Fellow des Kansas City Art Institute, USA
| 1983 | Mitglied des Pedagogic Orientation Council am Institut Supérieur d’Architecture de France, Saint Luc de Tournai, Belgien
| 1984 | Mitglied der Academie d’Architecture de France
| 1987 | Vorstand des Instituts für Produktgestaltung an der Hochschule für angewandte Kunst, Wien
| | Council Member der Internationalen Akademie für Architektur
| 1990 | Vizepräsident der Internationalen Design Akademie Prag, CSFR / Tschechien |
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Mitgliedschaften
| ab 1950 | Österreich-Gruppe der Congrès Internationaux d’Architecture Moderne (CIAM)
| ab 1955 | Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland |
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Vita
| Carl Auböck stammte aus einer Handwerker- und Künstlerfamilie: Der Großvater Karl Heinrich Auböck („der I.“) war Goldschmied und gründete in der Bernardgasse im 7.Wiener Gemeindebezirk einen Bronzewarenbetrieb. Der Vater Carl Auböck ( „der II.“) war Maler und Designer und die aus Bulgarien stammende Mutter Mara Uckunowa-Auböck war Bildhauerin, beide Elternteile hatten am Bauhaus studiert.
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| Geboren 1924, besuchte Carl Auböck („der III.“) die Realschule in der Neustiftgasse (Wien 7), an der Professor Scherpelz Darstellende Geometrie unterrichtete – zu seinen Schülern zählten neben Carl Auböck auch Karl Schwanzer, Harry Glück und Karl Mang. 1942 wurde Auböck zum Arbeitsdienst nach Russland eingezogen, nach schwerer Verwundung jedoch als untauglich für den weiteren Wehrdienst erklärt. 1943–1949 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule in Wien, wo er seinen späteren Büropartner, den ebenfalls kriegsversehrten Ferry (Ferdinand) Kitt, kennen lernte. Zu seinen Professoren zählten Max Theuer, Karl Ginhart, Dombaumeister Karl Holey und Erich Boltenstern. In die Studienzeit datiert auch der Beginn der langjährigen Bekanntschaft mit Eduard Sekler, der zu dieser Zeit Assistent am Institut für Baukunst war.
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| Nach Kriegsende ließ sich Auböck als Lehrling im Betrieb des Vaters als Gürtler und Ziseleur ausbilden, von 1946 bis 1955 war er in Bürogemeinschaft mit Ferry Kitt verbunden und entwarf außerdem als Mitarbeiter im Atelier Erich Boltensterns die Türgriffe der Wiener Staatsoper. Parallel dazu arbeitete Auböck 1950–1956 als wissenschaftlicher Assistent am Institut für Hochbau der Fakultät für Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Wien bei Jaro Merinsky und in dessen Atelier.
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| Während seines Postgraduate Studiums am Massachusetts Institute of Technology, USA, erhielt Auböck die Gelegenheit, seinen ersten Bau, ein Wohnhaus für seine Tante Valerie Gallet in Union Town, Pennsylvania (1952), zu realisieren. Am MIT lernte er auch den dänischen Architekten Henning Larsen kennen, mit dem er zu Charles Eames nach Kalifornien reiste; auch zu Walter Gropius konnte er Kontakt aufnehmen. Bald nach der Rückkehr nach Wien erhielt Carl Auböck, der seit 1955 ein eigenes Atelier führte, zahlreiche Aufträge. Nach dem Tod des Vaters im Jahr 1957 übernahm er die Designbearbeitung der Werkstätte Auböck, und bereits 1958 erhielt er für den Besteck-Entwurf 2060 auf der Weltausstellung in Brüssel eine Goldmedaille.
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| Auböck wirkte in internationalen Vereinigungen mit (z.B. Congrès Internationaux d’Architecture Moderne, Union Internationale des Architectes, International Council of Societies of Industrial Design), er nahm regen Anteil am kulturellen Leben Wiens und machte das eigene Haus in Mauer (Wien 23, Lindauergasse) zu einem gesellschaftlichen Treffpunkt.
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| Eine fast vierzigjährige Zusammenarbeit verband ihn mit Otto Groh, dem Mitbegründer des Haushaltswarenhandels „Gebrüder Groh“ in Wien, der bei der Werkstätte Carl Auböck zahlreiche Objekte in Auftrag gab und später dessen Entwürfe verlegte. Auch von Gertrude Ostovics, ab 1966 Partnerin Otto Grohs, erhielt Carl Auböck Aufträge. Ein weiterer wichtiger Kontakt war der als Austromarxist verfolgte, nach dem Krieg aus dem amerikanischen Exil zurückgekehrte Peter Smolka, der die Tyrolia Metallfabrik in Schwechat leitete.
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| Ab den 1970er Jahren lag der Schwerpunkt in Auböcks Schaffen auf dem Design, was sich auch in seiner weiteren beruflichen Laufbahn manifestierte. 1977 wurde er als Professor an die Hochschule für Angewandte Kunst für Produktgestaltung Metall berufen und leitete dort bis zu seinem Tod die Meisterklasse. Carl Auböck starb 1993 im Alter von erst 69 Jahren in Wien. |
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Stellenwert
| Carl Auböck war Vertreter einer sachlichen, an internationalen Vorbildern orientierten Moderne. Seine speziellen Interessen galten der industriellen, seriellen Vorfertigung von Bauelementen und dem Industrial Design. Dabei verschmolzen für ihn die Aufgabenfelder von Architektur und Design, und sein Designbegriff umfasste die Gestaltung alltäglicher Gebrauchsgegenstände ebenso wie die Stadtplanung, den Designer interpretierte er auch als Entwerfer interdisziplinärer Konzepte.
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| Auböck kam durch seinen Aufenthalt in den USA 1952 früher als andere österreichische ArchitektInnen mit den dortigen Entwicklungen in Kontakt: Am Massachusetts Institute of Technology lernte er die Methoden des Fertigbaus, der seriellen Vorfertigung von Gebäuden und Bauteilen kennen, die seine künftigen Wohnbauten prägen sollten. Ein Beispiel ist die Muster-Fertighaussiedlung (Wien 13, Veitingergasse 64–66G) die er 1952–1954 in Zusammenarbeit mit Roland Rainer als Ausstellung „Das Österreichische Fertighaus“ nach amerikanischen Vorbildern in Holzbauweise mit präfabrizierten Installationswänden und Wohnküchen konzipierte. Beeinflusst wurde Auböck u.a. von Alvar Aalto, Jean Prouvé, Ludwig Mies van der Rohe, Walter Gropius, Richard Neutra und Charles Eames.
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| Eines der Hauptwerke Carl Auböcks ist die gemeinsam mit Carl Rössler und Adolf Hoch geplante Wohnhausanlage der Gemeinde Wien in der Vorgartenstraße 158–164 (1959–1962, Wien 2). Auf Basis des von Roland Rainer entworfenen Stadtentwicklungskonzepts entstanden schräg zur Straße ausgerichtete Hausscheiben, deren durchgebundene Wohnungen mit für die Bauzeit außergewöhnlich großzügigen Loggien und Fensterbändern ausgestattet sind.
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| In Kooperation mit Harry Glück entstand der Geschoßwohnbau in Wien 14, Wolfersberggasse (1965–1968), wo bereits die später für Glücks Bauten typischen gemeinschaftliche Dachterrasse mit Swimmingpool zur Ausführung kam.
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| Carl Auböcks Gestaltung von Geschäftslokalen ist charakterisiert durch „Coolness, Geradlinigkeit und Modernität“ (Maria Welzig, in: Kuzmany 2009). Hervorzuheben ist das Geschäftslokal „India“ aus dem Jahr 1970, das er für und mit dem Geschäftsinhaber und Künstler Praveen Cherkoori entwarf (Wien 1, Schulerstraße 5 / Strobelgasse 2), für die Perlen- und Schmuckgeschäftskette „Ciro“ gestaltete er 1969–1974 Lokale in mehreren europäischen Städten.
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| Ab den 1970er Jahren verlagerte sich der Schwerpunkt in Carl Auböcks Schaffen zum Design im engeren Sinn, das ihn jedoch seit Beginn seiner Laufbahn begleitet hatte: Von den späten 1940er Jahren bis um die Mitte der 1950er Jahre, eine Zeit der intensiven Zusammenarbeit mit seinem Vater, verwendete er biomorphe Formen. Die leichten, auf schlanken Holzbeinen oder Stahlrundrohren ruhenden Sitzmöbel waren von Charles Eames und Isamu Noguchi beeinflusst. Ab den frühen 1950er Jahren gewannen streng geometrische Formen und die Reduktion auf Schwarz-Weiß-Kontraste an Bedeutung.
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| Auf dem Gebiet des Industrial Design war Auböck für zahlreiche namhafte Hersteller als Designer tätig. Zu seinen Entwürfen zählen ein Mikroskop (1963) und ein Taschenrechner (1972) ebenso wie eine Schi-Fersenbindung (1962), Schimode und Essbestecke. Gemeinsam mit dem Haushaltswaren-Verleger Otto Groh entwickelte er Designs für Küchenobjekte, welche die Küche als offenen Kreativarbeitsplatz definieren sollten, oder die Ideen zu einer „Universalgabel“ und zu einem „Universalglas“. Nicht zuletzt entwickelte er die Idee für „demokratische Holzgegenstände“: Er entwarf sie aus Ahorn, das er anstelle der „aristokratischen“ Obsthölzer Birne und Kirsche verwendete.
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| Carl Auböck verfolgte den Anspruch, die hohen Qualitätsmaßstäbe von handwerklich gefertigten Unikaten auf die industrielle Serienproduktion zu übertragen und so ein demokratisches Ideal der höchstmöglichen Qualität für alle erreichen zu können. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
| 1952 | Haus Gallet, Union Town, Penn., USA
| 1953 | Umbau und Einrichtung der Galerie Würthle, Wien 1, Weihburggasse 9 / Liliengasse 3 (mit Ferry Kitt; 1975–1977 Umbau durch Anton Schweighofer)
| 1952–1954 | Fertighaussiedlung Wien 13, Veitingergasse 64–66G (mit Roland Rainer, Gartenbau-Architekt: Karl Paul Filipsky, weitere Mitarbeiter: Gustav Peichl, Hans Puchhammer, Sepp Müller; Holzbauweise, stark verändert)
| 1955 | Geschäftslokal ELNA am Stephansplatz 9 (für Otto Groh)
| 1957–1959 | Anna-Boschek-Mädchenheim der Arbeiterkammer Wien, Wien 4, Plößlgasse 2 / Prinz-Eugen-Straße
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20–22 (inklusive Einrichtung; Ausführung mit Friedrich Lang; 2008 mit Ausnahme des Kellergeschoßes abgebrochen)
| 1959 | Geschäftslokal „Stil“, Linz, OÖ (für Otto Groh)
| 1959–1962 | WHA Wien 2, Vorgartenstraße 158–164 (mit Carl Rössler, Adolf Hoch)
| 1961–1964 | WHA Wien 2, Engerthstraße 232–238 / Offenbachgasse
| 1961 | Haus Fritz Hobiger, Muggendorf, NÖ
| 1962 | Studentenheim Paris
| 1962–1963 | Zweifamilienhaus Carl Auböck und Peter Smolka in Mauer, Wien 23, Lindauergasse 7–9
| 1963 | Geschäftsportal und Einrichtung des Buchungsbüros der Israel Airlines „EL AL“, Wien 1, Opernring(nicht erhalten)
| 1964 | Zahlstelle „Mariahilf“ der Österreichischen Postsparkasse, Wien-Neubau
| 1964 | Zentralsparkassen-Filiale Wien 15, Schweglerstraße 23 / Märzstraße 45
| 1965 | Lokal der Air Canada, Wien 1, Opernring (nicht erhalten)
| 1965 | Geschäftslokal „Idea“, Wien 9 (Adresse nicht bekannt)
| 1965 | Haus Leo Hobiger, Wien 19, Bellevuestraße 74
| 1965 | Haus Magrutsch, Weidling, NÖ
| 1966 | Haus Triska, Neunkirchen, NÖ, Auzeile 22
| 1967 | Haus Fillitz, Hinterbrühl, NÖ
| 1965–1969 | WHA Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft „Aichfeld“, Wien 14, Wolfersberggasse 11 (mit Harry Glück)
| 1967–1969 | Flachbausiedlung für die Gemeinnützige Siedlungsgesellschaft „Aichfeld“, Wien 23, Lindauergasse 5 / Maurer Lange Gasse (mit Harry Glück)
| 1969 | Siedlung am Doktorberg in Kaltenleutgeben, NÖ, Doktorbergstraße (mit Harry Glück)
| 1969 | Wochenend- und Sommerhaus Heer, Sulz, NÖ
| 1969 | Haus Polak, Weißenbach, NÖ
| 1968–1974 | Lokale der Perlen- und Schmuckgeschäfte „Ciro“: Wien 1, Graben 16, Köln, Düsseldorf, München,Frankfurt, Hamburg, Coburg, London
| 1970 | Geschäftslokal „India“, Wien 1, Schulerstraße 5 / Strobelgasse 2 (Entwurf in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsinhaber und Künstler Praveen Cherkoori; Umbau nach Plänen C. Auböcks 1984)
| 1972 | EKAZENT-Shopping Center Per Albin Hansson Siedlung Ost, Wien 10, Favoritenstraße 239
| 1972 | Haus Ahorner, Wien 13
| 1972–1976 | WHA. d. Gem.Wien Per-Albin-Hansson-Siedlung Ost, „Olof-Palme-Hof“, Wien 10, Ada-Christen-
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Gasse 2–8 (mit Wilhelm Kleyhons)
| 1975 | Mitarbeiterwohnungen der Firma Ahorner, Kukmirn, Bgld
| 1975 | Geschäftsportal „Little India“, Wien 1, Schulerstraße 11
| 1979 | Handelshaus Ostovics, Wien 7, Zieglergasse 74
| 1979 | Haus Wirth, Bad Vöslau, NÖ
| 1980 | Haus Thomas Smolka, Wien 23, Kalksburger Straße 21
| 1984 | Umbau Hotel Sacher, Wien 1, Philharmonikerstraße 4
| 1988 | Umbau Hotel Ambassador, Wien 1, Kärntner Straße 22 / Neuer Markt 5
| 1989 | WHA Wien 21, Morelligasse 10–12 / Scheffelstraße 11
| 1991 | Haus Slupetzky, Klosterneuburg, NÖ
| o.J. | Wohnhaus, Wien 13, Hanselmayergasse 12 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
| 1956 | Ausstellungsbau der Arbeiterkammer Wien, Wien 2, Messegelände im Prater (nicht erhalten)
| 1957–1962 | Umbau des Österreichischen Kulturinstituts in New York, USA, 11 East 52nd Street (mit Eduard Sekler, 1992–2002 Neubau von Raimund Abraham)
| 1962 | Österreichisches Kulturinstitut Paris: Renovierung der Fassade, Gestaltung der Bibliothek, Möbeldesign
| 1962 | Österreichisches Kulturinstitut Warschau
| 1965–1967? | Pavillon des Österreichischen Designcenters im Garten des Palais Liechtenstein, Wien 9, Fürstengasse 1
| 1967 | Pfarrkirche Möllersdorf, NÖ
| 1976 | Umbau des Wittgenstein-Hauses zur bulgarischen Botschaft, Wien 3, Kundmanngasse 19 (1926–1928 erbaut von Ludwig Wittgenstein und Paul Engelmann)
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Konsulententätigkeit:
| o.J. | für die United Nations Industrial Development Organization (UNIDO): Projekte in Brasilien, Mexiko,
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Indonesien, Korea, Indien, Cypern, u.a.
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INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1963 | Möbelfabrik Grabner, Felixdorf, NÖ
| 1969 | Betriebsgebäude der Birfield Overseas, Schwechat, Zwölfaxing, NÖ |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
Auswahl
| 1953 | Einrichtung der Galerie Würthle, Wien 1, Weihburggasse 9 / Liliengasse 3 (mit Ferry Kitt)
| 1959 | Einrichtung des Geschäftslokals „Stil“, Linz, OÖ (für Otto Groh)
| 1962-1963 | Einrichtung des eigenen Hauses, Wien 23, Lindauergasse 7–9
| 1963 | Geschäftsportal und Einrichtung des Buchungsbüros der Israel Airlines „EL AL“, Wien 1, Opernring
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(nicht erhalten)
| 1964 | Einrichtung des Geschäftslokals ELNA am Stephansplatz 9
| 1964 | Einrichtung der Zentralsparkassen-Filiale Wien 15, Schweglerstraße 23 / Märzstraße 45
| 1964 | Zentralsparkassen-Filiale Wien 15, Schweglerstraße 23 / Märzstraße 45
| 1965 | Einrichtung der Air Canada, Wien 1, Opernring (nicht erhalten)
| 1965 | Einrichtung des Österreichischen Kulturinstituts in Warschau, PL
| 1968-1974 | Einrichtung der Geschäftslokale der Perlen- und Schmuckgeschäfte „Ciro“: Wien 1, Graben 16,
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Köln, Düsseldorf, München, Frankfurt, Hamburg, Coburg, London
| 1970 | Einrichtung des Geschäftslokals „India“, Wien 1, Schulerstraße 5 / Strobelgasse 2 (Entwurf in
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Zusammenarbeit mit dem Geschäftsinhaber und Künstler Praveen Cherkoori; Umbau nach Plänen
C. Auböcks 1984)
| 1984 | Einrichtung Hotel Sacher, Wien 1, Philharmonikerstraße 4
| 1988 | Einrichtung Hotel Ambassador, Wien 1, Kärntner Straße 22 / Neuer Markt 5
| 1991 | RECA-IMST Schauräume
| 1991 | Hotelschiff „Fairway“
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Industrial Design (Auswahl):
| 1937 | Korkenzieher und Kapselheber in Form eines Schlüssels für die Werkstätte Carl Auböck, Wien 7,
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Bernardgasse 21–23 (mit Carl Auböck sen.)
| um 1946 | Flaschenhalter aus Messingdraht, für die Werkstätte Carl Auböck
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1950er Jahre:
| | diverse Türbeschläge (in Zusammenarbeit mit dem Vater, z.B. für Projekte Erich Boltensterns: Wiener Verein, Wien 3, Ungargasse 39–41, auch verwendet für den Ringturm, Wien 1, Schottenring 30; Türbeschläge für die Wiener Staatsoper, Wien 1, Opernring 2)
| 1957 | Stahlbesteck 2060 Neuzeughammer Ambosswerk, Neuzeug, OÖ
| späte 1950er J. | ELNA-Nähmaschine
| ab 1957 | diverse Entwürfe für die Werkstätte Carl Auböck, Wien
| 1960 | Stapel-Möbel
| | zerlegbares Fauteuil
| 1961 | Glasservice „Burg“, Tiroler Glashütte, Kufstein, T
| 1961 | Flaschentyp „Kremser Schmidt“
| 1961 | Stahlbesteck „2080“, Neuzeughammer Ambosswerk, Neuzeug, OÖ
| 1962 | Stahl-Fondue, Neuzeughammer Ambosswerk, Neuzeug, OÖ
| 1962 | Schi-Fersenbindung „Tyrolia Rocket“, Tyrolia Metallfabrik, Schwechat, NÖ
| 1963 | Aufbau-Möbelsystem, Firma Grabner, Felixdorf, NÖ
| 1963 | Forschungsmikroskop „Neopan“, Reichert Werke, Wien
| 1963 | Schulmöbel, Firma Wiesner & Hager
| 1965 | Stapelsessel, Firma Wiesner & Hager
| 1966 | Glasservice, Tiroler Glashütte, Kufstein, T
| 1970 | Skimoden-Kollektion, Österreichisches Modesekretariat
| 1971 | Berufskleidung-Kollektion, Österreichisches Modesekretariat
| 1972 | Taschenrechner mit Ledertasche, Firma Olympia
| 1974 | Essig-Öl-Tischaufsteller, Alberto Alessi, Crusinallo, IT
| 1975–1988 | Design für Tischkultur-Serien: drei Tischglaskollektionen (Firma Stölzle, Altnagelberg), Bestecke
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(Firma Collini, Vorarlberg), Stahlemail-Kochgeschirr, Tischkeramik, Tischtextilien
| 1979 | Design der Serie „Ostovics Culinar aus Wien“, Handelsfirma Ostovics, Wien (in
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Zusammenarbeit mit dem Sohn Carl Auböck; Erzeugerfirmen: Gusseisen: Firma Luber; Stahlemail: Firma Riess; Fortsetzung der Entwurfsserie 1983)
| 1981 | Lampenserie „P“
| 1985 | Desk-Set und Vasen, Nella-Longari Kollektion, Mailand
| 1988 | Möbelkollektion „Deko“, Team 7
| 1988 | Luster, Lobmeyr, Wien
| 1989 | Objekt für die Ausstellung „Phantasie & Technik“, Technisches Museum Wien
| 1992 | Büromöbelkollektion, Team 7 |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
| 1949 | Studentenheim (Studienarbeit an der Technischen Hochschule)
| 1950 | Sporthotel Tauplitz (mit Ferry Kitt)
| 1950 | Vorentwurf für das Geschäftslokal „Roka“ Damenmode, Wien 16, Lerchenfelder Gürtel 31 (mit Ferry Kitt)
| um 1950 | Wohnungseinrichtungen für die Auftraggeber Richardson, Patty, Farell (mit Ferry Kitt; Ausführung
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nicht gesichert)
| 1951 | Wohnung Deles, Wien 1, Herrengasse 6–8 (mit Ferry Kitt)
| 1962 | „Gartenstadt Breitenfurt“, NÖ (mit Harry Glück und Roland Rainer)
| 1971 | Turmgarage Wien 6, Esterhazypark
| 1976 | Österreichisches Kulturinstitut in Budapest
| 1981 | Siedlung Coatzacolacos, Mexico |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| Auswahl:
| C. Auböck: Die Bedingungen und Möglichkeiten zur Anwendung von Sichtbeton sind von Fall zu Fall verschieden. In: Detail 6.1961, S.449–450
| C. Auböck: Produktentwicklung in Österreich. In: der aufbau H.7/8.1961, S.374
| C. Auböck: Haus „H.“, Muggendorf. In: der aufbau H.9/10.1961, S.434–436
| C. Auböck: Wir brauchen einen unmittelbaren Werkkontakt vom Ehedem zum Heute. In: Detail 6.1963, S.710
| C. Auböck: Also, wenn Sie mich fragen ... 10 Behauptungen zur Architektur (in Österreich) ... Wir danken Ihnen für dieses Gespräch, Herr Architekt. In: G. Feuerstein / P. Noever: Transparent Bd.3. Wien 1972 (mit Schallplatte)
| C. Auböck: Carl Auböck discusses the present urban scene and how it should be improved to benefit the whole community. In: RIBA Journal (Journal of the Royal Institute of British Architects) 9.1973, Beilage: TAC Construction Materials Ltd. Symposium, S.IV
| C. Auböck: Architektur und Landschaft. In: IFPRA-IFLA-Kongress. Wien 1974, S.16–18
| C. Auböck: Design for Community. In: The Journal of Japan Industrial Designers Association 76.1975, S.8–12
| C. Auböck: Design for Living. In: P. Smolka (Hrsg.): Austria Today 4.1975. Wien 1975, S. 32
| C. Auböck: Das Streben nach Häßlichkeit. In: Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft (Hg.): Werbung und Marktwirtschaft. Bericht. o.O. 1979, S.119–122 (reprint in: Kuzmany 2009, S.170–177)
| C. Auböck: Design für Überfluss, Design für Not. Die dritte Welt in uns. In: Österreichisches Institut für visuelle Gestaltung / H. Gsöllpointner / A. Hareiter / L. Ortner (Hg.): Design ist unsichtbar. Wien 1981, S.573–580
| C. Auböck: design – ethiek – design en omgeving – de overheidende social-economische problematiek. In: Bonnefantenmuseum Maastricht, I. Szénássy: Ontwerpen voor de Industrie, Bd.1., Groningen 1982, S.18–21
| C. Auböck: Design – eine Illusion ohne Stellenwert? In: Gold + Silber, Uhren + Schmuck 5.1982. Leinfelden 1982, S.41
| C. Auböck: Architektur und Design („Das Streben nach Häßlichkeit“). In: Erich Schlöss (Hg.): Ziviltechniker & Wirtschaft. Gestalter der Umwelt. Wien 1983, S.104–106
| C. Auböck: Innere Ästhetik von Messen und Kongressen. In: Meeting. Messe- und Kongressjournal 2.1987, S.9
| C. Auböck: Produktentwicklung in der Gegenwart. In: Linzer Akademiefonds (Hg.): Industrie und Kunst Linz. Linz o.J., S. 68–69
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| ständiger österreichischer Korrespondent von:
| Asbest-Cement Revue
| MD. Moebel Interior Design
| Form. Zeitschrift für Gestaltung
| Österreichisches Institut für Formgebung (ÖIF) Mitgliederforum | VORTRÄGE:
| Auswahl:
| C. Auböck: Wohnmaschine kontra Gartenstadt. 1974
| C. Auböck: Leben Morgen – Wohnen Morgen. 1974?
| C. Auböck: Architektur und Landschaft. Kongress der International Federation of Landscape Architetcts (IFLA) anlässlich der Wiener Gartenschau 1974
| C. Auböck: Landschaftsgerechtes Bauen – Was ist das?
| C. Auböck: Das Dach über dem Kopf – keine einfache Angelegenheit. 1975
| C. Auböck: Das Streben nach Häßlichkeit. 1980 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Nachlass im Carl Auböck Archiv, in Familienbesitz, Wien 7, Bernardgasse 21–23 |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Achleitner: Gibt es eine austrofaschistische Architektur? In: F. Kadrnoska (Hg.): Aufbruch und Untergang. Wien 1981, S.587–592
| F. Achleitner: Die geköpfte Architektur. In: Hochschule für Angewandte Kunst (Hg.): Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Wien 1985, S.196–236
| F. Achleitner: Der Aufbau und die Aufbrüche 1945–75. In: A. Becker / D. Steiner / W. Wang (Hg.): Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich. München–New York 1995, S.45
| G. Buchinger: Carl Auböck 1900–1957. Maler und Designer (Historisches Museum der Stadt Wien. Katalog zur 230. Sonderausstellung 1997). Wien 1997 (betrifft den Vater Auböck II.)
| Ch. Colchester / P. Dormer: Civilising artifacts. In: World Architecture H. 10 1991, S.54–57
| P. Csendes: Wien in der 2.Hälfte des 20.Jahrhunderts. Von der zerstörten Stadt zur internationalen Metropole. In: J. Rauchenberger (Hg.): Stichwort Demokratie. Wien 1994, S.37–52
| J. Debaigts: Schaufenster – Shop Fronts – Devantures. Tübingen 1974, S.82–84: CIRO Köln
| J. Eiblmayr / I. Meder (Hg.): Moderat Modern. Erich Boltenstern und die Baukultur nach 1945. Ausstellungskatalog Wien Museum. Salzburg–München 2005, S.174, 242
| K. Kaspar: Ladenbauten – international. Stuttgart 1967, S.58–59: Niederlassung einer schweizerischen Nähmaschinenfabrik in Wien (ELNA)
| W. Kos: Die endlose Mitte. Über Mödling, Vösendorf und den Rand von Wien. In: G. Bydlinski u.a. (Hg.): Annäherung an eine Kleinstadt. Mödlinger Lesebuch. Mödling 1986, S.112–122
| K. Krämer Verlag Zürich in Zusammenarbeit mit der Eternit AG (Hg.): Einfamilienhäuser mit Asbestzement (Reihe AC DOMUS). Zürich 1973, S.74–75: Das Haus in der Landschaft: Haus in Muggendorf
| K. Krämer Verlag Zürich in Zusammenarbeit mit der Eternit AG (Hg.): AC 102. Häuser (Reihe AC DOMUS). Zürich 1981, S.23: Kukmirn, Burgenland
| M. Kristan: Die Sechziger. Wien 2006, S.28–31 (WHA Wien 2, Vorgartenstraße)
| M. Kuzmany (Hg.): Carl Auböck 1924–1993 Architekt. Gestalten der Modernen Welt. Salzburg 2009
| K. und E. Mang: Neue Läden. Teufen 1981, S.68–69: Perlen-Fachgeschäft CIRO, Wien
| R. Rainer: Trendwende in Wohnungswesen und Städtebau. In: Kriterien der wohnlichen Stadt. Graz 1978, S.107–108: Mustersiedlung Wien 13, Veitingergasse
| A. Seda: Entwicklungstendenzen des sozialen Wohnungsbaus der Stadt Wien. In: der aufbau H.6–7/1962, S.212
| H. Sterk: Die Überwindung des Emmentalers: Hanssonzentrum, in: Wien Aktuell, H.11 1975, S.11
| H. Sterk: Wohnbau zwischen Ideologie, Politik und Wirtschaft. Entwicklungsparallelen im Massenwohnbau der Gemeinde Wien. In: L. Waechter-Böhm (Hg.): Wien 1945. Davor/Danach. Wien 1985, S.117-125
| A. Stiller: Bauen in Holz. In: A. Becker / D. Steiner / W. Wang (Hg.): Architektur im 20.Jahrhundert. Österreich. München-New York 1995, S.80
| A. Stiller: Das Haus als Ware. Stationen auf dem Weg zur Produktion. In: Architektur & Bauforum, 189/1997, S.64–74
| K.K. Tweraser: The Politics of Productivity and Corporation. The late Marshall Plan in Austria 1950–1954. In: G. Bischof (Hg.): Austria in the nineteen fifties. Contemporary Austrian Studies Bd.3. New Brunswick u.a. 1995, S.91–115
| P. Vago: The gods are wary. In: World Architecture H.24. 1993, S.109
| U. Woltron: Bescheidenheit ist eine Zier. In: Der Standard, Rondo 07.02.2003, S.19 | HINWEISE AUF WERKE:
| Auswahl:
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| Bauen und Wohnen:
| 1958, S.12f (Ausstellungsbau der Arbeiterkammer Wien)
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| der aufbau:
| H.11.1953, S.589 (Türdrücker)
| H.10.1954, S.44f (Fertighaus-Mustersiedlung Wien 13, Veitingergasse 64–66G)
| H.1.1955, S. 32 (Werktafel Wandkonstruktion der Fertighaus-Mustersiedlung Wien 13, Veitingergasse 64–66G)
| H.6-7.1962, S.212 (WHA Wien 2, Vorgartenstraße 158–164)
| H.6.1968, S.213 (Umbau des Lokals EL AL, Wien 1)
| H.10.1969, S.416 (Haus F., Hinterbrühl) / S. 417 (Haus Triska, Neunkirchen)
| H.9/10.1972, S.313ff (Zweigstellen der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien 7; Per Albin Hansson-Siedlung Ost, Wien 10, Ada-Christen-Straße 2–8)
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| Der Bau:
| H.7/8.1955, S.170 (Wohnhaus in Amerika-Haus Gallet)
| H.3.1957, S.142 (Geschäftslokal ELNA, Wien 1, Stephansplatz 9)
| H.6.1960, S.316f (Anna-Boschek-Mädchenheim der Arbeiterkammer Wien, Wien 4)
| H.3.1962, S.130 (Im stillen Tal: Einfamilienhaus in NÖ)
| H.6.1962, S.308 (WHA Vorgartenstraße, Wien 2)
| H 5.1963, S.246 (Wohnung eines Architekten)
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| Detail:
| H.3.1961, S.196f (Ausstellungspavillon der Arbeiterkammer Wien)
| H 2.1965, S.225 (Zerlegbare Möbelelemente)
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| Deutsche Bauzeitschrift:
| H.3.1963, S.353f (Anna-Boschek-Mädchenheim der Arbeiterkammer Wien, Wien 4)
| H.6.1963, S.827f (Ausstellungspavillon der Arbeiterkammer Wien, Wien 2, Messegelände)
| H.10.1965, S.1627–1630 (Möbelfabrik bei Wien)
| H.8.1966, S.1441f (EL AL, Buchungsbüro der Israel-Airlines in Wien 1, Opernring)
| H.1.1968, S.41–44 (Kirche in Möllersdorf/NÖ)
| H.1.1972, S.49f (WHA Wien 14, Wolfersberggasse 11)
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| Deutsche Bauzeitschrift (Hg., Einzelpublikationen):
| Einfamilienhäuser, Bungalows, Ferienhäuser: Offene Wohnformen
| 1968, S.34f (Architektenwohnhaus in Wien = Wien 23, Lindauergasse)
| Kleine Wohnhäuser, Ferienhäuser, Verbundhäuser
| 1972, S.195ff (Siedlung am Doktorberg in Kaltenleutgeben, NÖ)
| Bauten des Handels. Läden, Warenhäuser, Einkaufszentren
| 1973, S.167 (CIRO Filiale in Wien 1, Graben 16) / S.173: EL AL Buchungsbüro der Israelischen Airlines in Wien 1, Opernring
| Verdichtete Wohnformen
| 1974, S.120 (WHA in Wien)
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| MD Möbel Interior Design
| H.9.1965, S.436–440 (Haus Auböck, Haus Smolka)
| H.6.1966, S.48 (Büro der IDEA Werbegesellschaft, Wien 9) / S.51 (Zahlstelle des Österreichischen Postsparkassenamtes, Wien 7) / S. 54 (Filiale der Zentralsparkasse der Gemeinde Wien, Wien 15) / S.88 (Buchungsbüro der Air Canada, Wien 1, Opernring)
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| Möbel Kultur:
| H.9.1966, S.1770f (Möbelwerk Grabner in Felixdorf, NÖ)
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| Österreichischer Fachzeitschriften-Verlag (Hg.): Neue Architektur in Österreich 1945–1970, Who’s who in Architecture. Wien 1969, S.97 (WHA Wien 2, Vorgartenstraße 158–164)
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| Planen – Bauen – Wohnen:
| H. 1 1960, S.7ff (Anna-Boschek-Mädchenheim der Arbeiterkammer Wien, Wien 4)
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| Schöner Wohnen:
| H.5.1961, S.41–47 (Fertigteilhaussiedlung Wien 13, Veitingergasse 64–66G)
| H.1.1963, S.57–61 (Haus Höbiger in Muggendorf, NÖ)
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| Zentralblatt für Industriebau:
| H.11.1970, S.476f (Betriebsgebäude der Birfield Overseas VertriebsgesmbH. in Zwölfaxing bei Wien, NÖ) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Auswahl:
| Achl. II; Achl. III/1; Achl. III/2; Achl. III/3
| Architekturzentrum Wien (Hg.): Architektur in Österreich im 20. und 21.Jahrhundert, Basel-Boston-Berlin 2006, S.309
| Dehio 1 (I.Bez.); Dehio 2 (II.–IX.u.XX.Bez.); Dehio 3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd A–L; Dehio NÖ/Süd M–Z
| C. Jäger: Österreichische Architektur des 19. und 20.Jahrhunderts. Wien 2005, S.127
| K. Schwanzer (Hrsg.): Wiener Bauten 1900 – heute. Österreichisches Bauzentrum 1964, Projekt Nummer 125, 131, 138, 149, 184
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien. Von Otto Wagner bis heute. Wien–München 1966, S.94,97f,177 | LEXIKA:
| Auswahl:
| AKL Bd. 5 1992
| Czeike Bd. 6 2004
| ÖKL Bd.1 1980 | INTERNETLINKS:
| Auswahl:
| http://www.werkstaette-carlauboeck.at
| http://www.architonic.com/de/mus/8101250/1
| http://www.artnet.de/artist/424344828/carl-aubock.html
| http://www.designlexikon.net/Designer/A/aubockcarl.html
| http://www.deu.archinform.net/arch/17408.htm
| http://www.dip.mak.at
| http://www.dorotheum.com/auktionen/sparten-experten/design/auboeck.html
| http://www.lichterloh.com/1067
| http://www.lexikon.meyers.de/wissen/
| http://www.nextroom.at/publication.php?id=14422 |
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Ausstellungen
| Ausstellungsgestaltungen von Carl Auböck (Auswahl):
| 1950 | Alexander Calder, Wien
| 1951 | „Hand und Griff“ (mit Walter Zeischegg; Teil der von Karl Schwanzer gestalteten Österr.Gewerbeausstellung in Wien 2, Messegelände im Prater)
| 1955 | Werkbund Ausstellung, Wien
| 1960 | „Konsument und Formgebung“, Wien
| 1962 | „Form = Qualität“, Wien
| 1965 | „Design & Öffentlichkeit“, International Council of Societies of Industrial Design (ICSID), Wien
| 1968 | „Le Design Centre de Vienne en visite“, Wanderausst.: Design Center Brüssel, Amsterdam, etc.
| 1969 | „Global Eye 69 good design exhibition“, Tokyo
| 1971 | „Industrielle Elektronik“ der Firma Eltax Electronic, Wien 7, Messepalast
| 1976 | Ausstellung in „The Ginza“, Tokyo
| 1978 | „Neue Tischkultur Ostovics“, Wien
| 1982 | „Design Austria“, Miami, New York
| 1986 | Schmuck-Ausstellung Inhorgenta, München
| 1986 | Österreichische Buchausstellung, Wanderausstellung
| 1992 | „Design Diagonal“, Sevilla, Barcelona |
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Persönliche Mitteilungen
| Gespräch mit Carl Auböck (IV.) am 13.07.2012 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Monika Keplinger | Eingegeben am: 01.10.2012 | Zuletzt geändert: 19.07.2019 |
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