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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 26.11.1919 - † 5.12.2017 | Geschlecht: m | Geburtsort: Imst, Tirol | Land: Österreich | Titel: Dipl.-Ing. Baurat h.c | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Normen Tattersal (1896–1973)
| Adoptivvater: Johann Heltschl (1884–1969)
| Mutter: Maria Heltschl, geb. Schwemberger (1895–1976)
| Ehe (seit 1947) mit Maria, geb. Melcher (*1925)
| Kinder: Thomas (*1954), Markus (*1952), Konstanze (*1961), Barbara (*1955), Sabine (1958–1995) |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1935–1936 | Maurerlehre
| 1937–1941 | Staatsgewerbeschule Innsbruck, Abschluss mit Matura
| 1941–1945 | Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart, Diplom bei Paul Schmitthenner
| 1945 | Ablegung der Diplomhauptprüfung an der Technischen Hochschule Graz (Nostrifizierung)
| 1946–1948 | Meisterschule Hubert Hoffmann, Technische Hochschule Graz |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1945–1947 | Assistent an der Technischen Hochschule Graz (bei Friedrich Zotter)
| 1947–1980 | Professor an der Bundesgewerbeschule/HTL Innsbruck
| 1952 | Ziviltechnikerbefugnis und Büroeröffnung
| 1993 | als Architekt in Pension
| 1995–2000 | Arbeiten an verschiedenen städtebaulichen Projekten mit Sohn Thomas |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1969 | Verleihung des Titels Oberstudienrat
| 1975 | Verleihung des Titels „Baurat h.c.“
| 1995 | Ehrenpräsident der ZV Tirol (10 Jahre Tätigkeit als Präsident der ZV Tirol)
| 1996 | Verleihung des Goldenen Diploms an der Technischen Hochschule Graz
| o.J. | Ehrenzeichen des Österreichischen Naturschutzbundes (Naturschutzmedaille in Gold für Aktivitäten bei Bürgerinitiativen in Umwelt- und Landschaftsschutz)
| o.J. | Langjähriges Vorstandsmitglied der Ingenieurkammer für Tirol und Vorarlberg |
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Mitgliedschaften
| ab 1952 | Ingenieurkammer für Tirol und Vorarlberg
| o.J. | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs |
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Vita
| Norbert Heltschl wurde 1919 als Sohn von Maria Schwemberger, später verheiratete Heltschl, und des englischen Besatzungsoffiziers Norman Tattersall in Imst in Tirol geboren. Bereits in der Schule gehörte Zeichnen zu seinen bevorzugten Fächern, gleichzeitig interessierte er sich auch schon in jungen Jahren für die Malerei. Auf Anregung seines Adoptivvaters, des Bauleiters Johann Heltschl, begann Norbert Heltschl mit 16 Jahren zunächst eine Maurerlehre. Nicht zuletzt aufgrund der harten Arbeitsbedingungen dieses Handwerks entschied er sich 1937 zum Besuch der Staatsgewerbeschule in Innsbruck, die er im Jahr 1941 mit Matura abschloss.
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| Im Spätherbst 1941, nachdem er bereits an der Technischen Hochschule in Stuttgart inskribiert hatte, wurde Norbert Heltschl zur Luftwaffe einberufen und überlebte nur durch viel Glück schwer verletzt seinen Einsatz 1943 als Flugmeldungsfunker bei Stalingrad. Noch während des Krieges setzte er sein Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Stuttgart fort und schloss es im April 1945 bei Paul Schmitthenner, der ihn nachhaltig für die Architektur begeistern konnte, mit Diplom ab. Da die erforderliche Nostrifizierung des Diploms in Österreich gleich nach Kriegsende nicht möglich war, musste er die Diplomprüfung in sämtlichen Gegenständen an der Technischen Hochschule Graz wiederholen.
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| Nach dem erfolgreichen Studienabschluss war Norbert Heltschl in den Jahren 1945–1947 als Assistent Friedrich Zotters an der Technischen Hochschule Graz tätig und besuchte die Meisterschule von Hans Hoffmann. Während seiner Zeit an der Universität lernte er die Architekturstudentin Maria Melcher kennen, die im Jahr 1947 seine Frau werden sollte. Im gleichen Jahr begann er seine langjährige Tätigkeit als Lehrer an der Bundesgewerbeschule (später HTL) Innsbruck, parallel dazu machte er sich auch als Architekt selbständig (1952). In dem kleinen Büro mit maximal fünf Mitarbeitern hatte Norbert Heltschls Frau Maria die wichtige Position der Büroleiterin inne, gleichzeitig war sie auch für die Inneneinrichtungen bei den Projekten zuständig.
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| Norbert Heltschl ist neben seiner Tätigkeit als Architekt und Lehrer auch als aktiver Umweltschützer bekannt, der sich niemals vor Auseinandersetzungen scheute. Seinem unermüdlichen und manchmal auch rebellischen Einsatz als Obmann des Imster Heimatschutzvereins ist nicht zuletzt auch die Verhinderung der Autobahn Ulm-Mailand durch das Tiroler Gurgltal Anfang der 1980er Jahre zu verdanken (Bürgerinitiativen). Für seinen Einsatz um umweltpolitische Themen und die Rettung des Gurgltals wurde Norbert Heltschl vom Österreichischen Naturschutzbund auch die „Naturschutzmedaille in Gold“ verliehen.
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| Nach seiner Pensionierung als Lehrer an der Höheren Technischen Lehranstalt in Innsbruck führte Norbert Heltschl sein Büro noch 15 weitere Jahre fort. Erst Mitte der 1990er Jahre legte er seine Befugnis als Ziviltechniker zurück, in den folgenden Jahren arbeitete er noch mit seinem Sohn Thomas an verschiedenen städtebaulichen Projekten. Im Jahr 2006 wurde ihm eine große Retrospektive unter dem Titel „Norbert Heltschl – 50 Jahre klassische Moderne“ in einer Galerie in Imst gewidmet. |
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Stellenwert
| Das umfangreiche architektonische Werk des Tiroler Architekten Norbert Heltschl, der zahlreiche seiner Aufträge durch Wettbewerbserfolge erhielt, reicht von Ein- und Mehrfamilienhäusern über Freizeitbauten wie Schwimmbäder und Kinos bis hin zu Industrieanlagen, zahlreichen Schulbauten sowie Kirchen.
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| Trotz Ausbildung an der Technischen Hochschule bei Paul Schmitthenner, einem der Hauptvertreter der Stuttgarter Schule, ist Norbert Heltschl in Bezug auf den Stil nie den von seinem Lehrer propagierten Weg der Heimatschutzarchitektur gegangen. Vielmehr zeichnen sich die Bauten des Tirolers durch einen starken Bezug zur klassischen Moderne aus. Norbert Heltschl nennt selbst neben Frank Lloyd Wright, Richard Neutra und der Bauhausarchitektur vor allem Le Corbusier als prägendes Vorbild. Der „Modulor“, das von dem berühmten schweizerisch-französischen Architekten entwickelte Proportionssystem, welches auf dem menschlichen Maßstab und dem Goldenen Schnitt beruht, beeinflusste die Architektur Heltschls nachhaltig und bildete laut eigener Aussage bei zahlreichen Projekten auch die Basis der Planung.
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| Norbert Heltschl, der als einer der Pioniere des schalreinen Sichtbetons in Tirol gilt, setzte dieses Material ab Ende der 1950er Jahre in zahlreichen seiner Bauten ein. Zu einem der zentralen Werke in seinem umfangreichen Œuvre zählt neben dem ersten Innsbrucker Terrassenhaus das Tivoli-Freibad in Innsbruck, dessen Errichtung ein österreichweiter Wettbewerb im Jahr 1958 vorausgegangen war. Mit dem zeitlosen Bau (inzwischen leider verändert) mit seinem markanten Sprungturm gelang Heltschl der Anschluss an die internationale Architektur der Nachkriegszeit. Eines der kompromisslosesten Werke dieser Zeit ist das Haus Schöpf am Gardasee mit seinen großen Glasflächen, der weit auskragenden Terrasse und der frei über dem Abgrund hängenden Betonstiege. Auch das aus Sichtbeton gestaltete „Internat Mariannhill“ in Landeck aus dem Jahr 1964 zeichnet sich durch eine besonders klare und einprägsame Strukturierung, das Spiel mit Licht und Schatten sowie die Ästhetik und Haptik des Materials Beton aus.
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| Auch Norbert Heltschls relativ früh entstandene Kirchenbauten im Tiroler Oberland heben sich deutlich von der traditionellen Bauweise des Landes ab und lassen internationale Einflüsse erkennen. Die sehr nüchtern gestaltete Kirche St.Joseph in Landeck-Bruggen, einem Industrievorort, spielt mit den Materialien Sichtbeton und Naturstein sowie der teils sichtbar gelassenen Konstruktion des Daches. Typisch für das Werk Norbert Heltschls war stets auch die Einbeziehung künstlerischer Arbeiten (Kunst am Bau), die nicht nur in seinen Kirchen, sondern unter anderem auch im Freibad Tivoli wesentlich zum Gesamteindruck der Bauwerke beitrugen.
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| Norbert Heltschl prägte in seiner Zeit als Lehrer an der HTL Innsbruck Generationen von jungen Architekten. Er vermittelte seinen Schülern und Mitarbeitern (unter ihnen Heinz Tesar und Gerhard Steixner) stets die Verantwortung des Architekten gegenüber der Gesellschaft und Natur und trug in seiner Funktion als langjähriger Präsident der Zentralvereinigung der Architekten maßgeblich zur Entwicklung der Architekturszene in Tirol bei. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
| 1950 | Haus Heltschl, Weinberg (Umbau 1965) Imst, T
| 1954 | TIWAG-Häuser, Imst, T
| 1955–1957 | Atelier-Haus August Stimpfl, Imst, Am Weinberg, T
| 1956 | Geschäft Trenkwalder, Imst, T
| 1956–1957 | Reihenhausanlage Grettert, Imst, T
| 1957 | Ferienhaus Bronsing, Ötz, T
| 1959–1964 | Einfamilienhaus Foidl, Fügen, Hochfügener Straße 259, T
| 1959 | Kaufhaus Saurer, Reutte, T
| 1960 | Geschäftshaus Ammann, Rankweil, T
| 1960 | Wohnhaus, Innsbruck, Innrain 81, T
| 1960 | Reihenhäuser, Vils, T
| 1961 | Haus Schinagl, Imst, T
| 1961 | Haus Norbert Fink, Imst, T
| 1962 | Haus Scheitnagl, Fügen, T
| 1963 | Ferienhaus Jahn, Feldkirch, T
| 1963 | Ferienhaus Schöpf, Gardasee, I
| 1960–1964 | Ferienhaus Heltschl – Wiesenhaus, Imst, Teilwiesen 3, T
| 1964–1966 | Haus Schretter, Vils, T
| 1966–1973 | Wohnbauten auf Arzill, Imst, T
| 1971–1975 | Terrassenhausanlage Hötting, Innsbruck, Höhenstraße 5, T
| 1971–1973 | Bank für Tirol und Vorarlberg, Imst, Pfeiffenberger Straße 18, T
| 1973 | Haus Dr.Schöpf, Serfaus, T
| 1973–1974 | WHA, Innsbruck, Burghard Breitner-Straße, T
| ab 1976 | Terrassenhaus Hungerburg, Innsbruck, T
| 1977 | Reihenhausanlage Kranebitten, Innsbruck, T
| 1975–1978 | Arzbergsiedlung (Erweiterung), Telfs, T (Wettbewerb; mit Josef Lackner, Horst Parson und Anton Klieber)
| 1977 | Raiffeisenkasse, Telfs, T
| 1978 | Haus Frischmann, Imst, T
| 1980 | Haus Heltschl, Imst, Gunglgrün 1, T
| 1980 | Bürohaus Thurner, Ötz, T
| 1981 | Hypo Bank, Imst, Rathausstraße 9, T
| 1983 | Sonnenhäuser, Telfs, T
| 1984 | Einfamilienhaus Prof.Hans Beier, Imst, T
| 1986 | Geschäftshaus Hödl, Leibnitz, Stmk.
| 1986 | Haus Kortschach, Leibnitz, Stmk.
| 1987 | Umbau Geschäftshaus Hechenberger, Landeck, T
| 1990 | Verwaltungsgebäude Baufirma Thurner, Ötz, T
| 1990 | Haus Konstanze Leys, Imst, T
| 1990 | Geschäftshaus Heltschl, Kramergasse 31, Imst, T (Projektbearbeitung Thomas Heltschl)
| 1990–1992 | Haus Barbara Heltschl-Stillebacher, Imst, Lassigg 48, T
| 1995 | Geschäftshaus Gstrein, Imst, Lainplatz, T
| 1996 | Haus Gstrein Umbau, Imst – Oberstadt, T
| 1996 | Ferienhaus Hechenberger, St. Anton, T
| 1997 | Musikpavillon, Imst, T
| 2002 | Hypo Bankfiliale, Innsbruck, T |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
| 1953 | Hauptschule Levis, Feldkirch, Vbg. (Wettbewerb)
| 1954 | Café Central, Innsbruck, T
| 1955 | Kino Imst, Imst, Industriezone 30, T
| 1956 | Forumkino Kolping, Innsbruck, T
| 1957 | Café Meier, Landeck, Malerstraße 13, T
| 1958–1961 | Schwimmbad Tivoli, Innsbruck, Purtscheller Straße 1 / Südring, T (Wettbewerb)
| 1958 | Neugestaltung Triumphkino, Innsbruck, Maria-Theresienstraße, T
| 1958 | Kino Wattens, Wattens, T
| 1958 | Kino Schwaz, Schwaz, T
| 1959 | Pfarr- und Jugendheim, Silz, T
| 1958–1963 | Kirche St.Josef, Landeck-Bruggen, Bruggfeldstraße 33, T
| 1960 | Gemeindehaus, Vils, T
| 1963 | Leprastation Ifakara, Tansania / Ostafrika
| 1963–1967 | Internat Mariannhill, Landeck, Bruggfeldstraße 33, T
| 1964 | Terrassenhotel Linser, Imst, T
| 1963–1965 | Volksschule Unterstadt, Hinterseberweg 3, Imst, T (Wettbewerb, 1. Preis)
| 1966–1972 | Hauptschule, Vils, Johann-Siegl-Straße, T
| 1965–1967 | Kirche Zu den Hl. Engeln, Imst, Brennbichl, T
| 1967 | Universitätssportstätten, Innsbruck, Fürstenweg 185, T (mit Peter Pontiller und Peter Swienty)
| um 1967 | Hotel Penz, Innsbruck, T
| 1968 | Hauptschule Altenstadt, Feldkirch, T (Wettbewerb)
| 1975–1976 | Höhere Technische Lehranstalt, Imst, T (Wettbewerb)
| 1975–1977 | Assanierung Ortszentrum Telfs, T
| 1980 | Schlosshotel Micheluzzi, Nauders, T
| 1989 | Erlebnisbad, Lech, T
| 1993–1994 | Friedhof und Urnengräber, Imst, T
| 1993 | Tourismusplatzgestaltung, Imst, T
| 1993 | Almkapelle, Imst, T
| 1993 | MK Probelokal, Imst, T
| 1994 | Friedhof, Imst, T
| 1995 | Sanierung Tivoli Schwimmbad, Innsbruck, T
| 1995–1996 | Kurzer Rofen, Imst, T
| 1996 | Brunnen, Imst, T
| 1997 | Johannesplatz, Imst, T (mit Thomas Heltschl)
| 2002 | Kirche Bruggen Neugestaltung, Landeck, T |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
Auswahl:
| 1955 | Autohaus VOWA (Verwaltungs- und Bürogebäude, Werkstätte, Café, Ersatzteillager), Innsbruck, Fischerstraße 12, T
| 1956–1975 | Tankstelle der Stiftsverwaltung, Stams, Bundesstraße, T
| 1960 | Metallwerk Plansee, T
| 1962–1964 | Autohaus Ford-Fehr, Rankweil / Feldkirch, Bundesstraße, Vbg.
| 1966 | Autohaus Citroen Virgolini (Reparaturwerkstätte, Büros, Ausstellungsraum), Neurum, T
| 1972 | Autohaus VOWA, Baustufe 2, Innsbruck, Fischerstraße 12, T
| 1983 | Getreidesilo, Zams, T
| 1999 | Strengbau Kieswerk, Starkenbach, T
| 1999 | Neugestaltung der Werkskapelle der Kirche in Landeck- Bruggen, T (mit Bettina Hanel) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1974 | Arztpraxis Leys, Sölden, T
| o.J. | zahlreiche Innenraumgestaltungen |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
| 1944 | Entwurf für ein Gartenhaus
| 1944 | Entwurf für ein Gartenschlösschen
| 1945 | Gedächtnismal für die Gefallenen der Stadt Imst, Fernpass, T
| 1963 | Einfamilienhaus St.Anton, T („Vorbote eines Niedrigenergie-Holzhauses“)
| 1963 | Bischofssitz und Residenz für den Bischof von Mahenge (in Sichtbeton-Fertigteilen), Tansania / Ostafrika
| 1964 | Haus der Mode, Reutte, T
| 1978 | Projekt Holzhammerbrücke, Innsbruck, T
| 1999 | Museum der Moderne Innsbruck, T (mit Bettina Hanel)
| 1999 | Pitztal-Symposium für Neue und Alte Musik, T (mit Bettina Hanel)
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ohne Datum:
| | Hotel „Spiegelfreudensee“, Tarrenz, T (Entwurf für ein Badeseeprojekt)
| | Kongresszentrum Vaduz (Wettbewerb)
| | Kongresszentrum Achensee (Wettbewerb)
| | Planseegymnasium Reutte (Wettbewerb)
| | Kongress- und Erholungszentrum, Ischgl, T (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Bischofssitz, Ifakara Tansania (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Gymnasium mit Schülerheim, Reutte, T (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Kongresszentrum Vaduz, FL (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Freischwimmbad, St.Anton, T (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Freischwimmbad, Imst, T (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Hallenbad, Nassereith, T (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Evangelische Kirche, Feldkirch, Vbg. (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Sparkasse, Imst, T (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Einfamilienhaus, St.Anton, T (prämierter Wettbewerbsentwurf)
| | Handelskammer, Imst, T (prämierter Wettbewerbsentwurf) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| Auswahl:
| N. Heltschl: Evangelische Kirche in Wien-Simmering. In: der bau H.2.1964, S.62–63
| N. Heltschl: Das Internat Abt Franz Pfanner der Missionare Mariannhill. Innsbruck 1968
| N. Heltschl: Hat der moderne Architekt versagt? In: BMZ 1.1968, S.8
| N. Heltsch: FMG Studie Gurgltal (Interdisziplinäre Studie zur Verhinderung der Autobahn Ulm-Mailand über Fernpass und Gurgltal), Imst 1980
| N. Heltschl (Hg.): Norbert Heltschl. Bauten und Projekte 1945–2001. Imst 2002
| N. Heltschl: Architektur an den Pranger. In: Arno Ritter (Red.): Reprint. Ein Lesebuch zu Architektur und Tirol. Innsbruck 2005
| N. Heltschl: Neue Ideen in der Architektur. In: Arno Ritter (Red.): Reprint. Ein Lesebuch zu Architektur und Tirol. Innsbruck 2005
| Ca. 60 Fachartikel zum Themen Architektur | VORTRÄGE:
| Auswahl:
| 1967 Vortrag am Bäderkongress in Hannover (nach dem Wettbewerbserfolg für die Universitätssportstätten)
| 1982 „Architektur und Gesellschaft“, Vortrag in Weer | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Architekturzentrum Wien |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Auswahl:
| Anonym: Kino in einem Tiroler Dorf. In: der bau H.1.1958, S.34–25
| Anonym: Freischwimmbad Tivoli. In: H.6.1961, S.290-293
| Anonym: Kirche in Landeck-Bruggen. In: der bau H.2.1964, S.78–79
| Anonym: St.-Josef-Kirche in Landeck-Bruggen. In: Baumeister H.6.1964
| Anonym: Der Rebell unter den Architekten. In: Rundschau 18.6.1996
| Anonym: Grafik, Malerei, Architektur. Vernissage im „Kärntnerwaldele“. In: Rundschau 30.9.2010, S.32
| Anonym: Österreichs Schulbau fehlgeplant. Schulreform in ausgefahrenen Geleisen. Volksboten-Gespräch mit Architekt Dipl.-Ing. Prof. N. Heltschl über die Prinzipien modernen Schulbaues. In: Volksbote o.J., S.15ff
| E. Berger: Terrassenwohnhaus Höhenstraße – Wohnbauanalyse. Innsbruck 1984
| M. Brüggelle: N. Heltschl – Ausstellung in Imst. Ein Bau-Meister“. In: Kronen Zeitung 2006, S.46
| M. Eiter: Retrospektive Avantgarde. Norbert Heltschl. Ein unbequemer Charakter zum Wohl der Ästhetik. In: Stadtzeitung Imst 2006
| H. Parson: Siedlungsformen ländlicher Raum – Modell Telfs – Erweiterte Arzbergsiedlung. Vortragsreihe „Architektur als Lebensqualität“ In: der aufbau H.9/10.1979, S.336–338
| C. Perktold: Urgestein der Architekten kämpferisch. In: Tiroler Tageszeitung 17.05.2005
| E. Schlocker: Rebell im Denken und Bauen. In: Tiroler Tageszeitung 2009
| M. Thurner: Ein kompromissloser Feuergeist. In: Rundschau 15.3.2006, S.10 | HINWEISE AUF WERKE:
| Auswahl:
| der aufbau:
| 4/5.1980 (Sondernummer Innsbruck), S.151 (Wohnhausanlage Burghard Breitner-Straße) / S.164 (Universitätssportanlagen)
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| der bau:
| 4.1958, S.182 (VW-Reparaturwerk Innsbruck)
| 1.1964, S.30 (Wohnhaus Innsbruck, Innrain) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. I
| Dehio Tirol, 1980, S.457 | LEXIKA:
| AKL-ONLINE | INTERNETLINKS:
| „Menschen im Gespräch: Norbert Heltschl“, Interview 2012, Oberland TV.
| YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=MgXPNvOsLtc |
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Ausstellungen
| Auswahl:
| 2006 | Norbert Heltschl – 50 Jahre Klassische Moderne, Galerie Theodor von Hörmann, Imst
| 2010 | Arbeiten von Norbert und Barbara Heltschl, Atelier im Karrnerwaldele, Imst
| 2013 | Das Gold des Az W, Architekturzentrum Wien
| o.J. | „Klassische Moderne in Tirol“, Architekturforum Innsbruck |
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Persönliche Mitteilungen
| Telefonische Auskunft von Norbert Heltschl, Juni 2013
| Übermittlung biographischer Unterlagen von Norbert Heltschl, Juli 2013 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Anna Stuhlpfarrer | Eingegeben am: 01.10.2013 | Zuletzt geändert: 19.07.2019 |
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