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Foto: Archiv Künstlerhaus
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 24.03.1904 - † 27.04.1974 | Geschlecht: m | Geburtsort: Maria Enzersdorf, NÖ | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Mödling | Land: Österreich | Titel: Prof., Mag.arch. | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Josef (Sepp), (1873–1935), Architekt
| Mutter: Amalie H.
| Ehe mit Maria H.
| Neffe: Erhard Hubatsch, Architekt |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Technisch-Gewerbliche Bundeslehranstalt, Mödling, und Maurerlehre
| 1923–1924 | Technische Hochschule Wien (nur 1 Semester ohne eine Prüfung abzulegen)
| 1924–1927 | Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule für Architektur Peter Behrens)
| 1927 | Staatsprüfung
| 1930 | Technischen Hochschule Wien als a.o. Hörer (Ablegung der beiden Prüfungsfächer für die Ziviltechnikerprüfung; Volkswirtschaft, etc.)
| 1937 | Architekten-Befugnis (Ziviltechnikerprüfung)
| o.J. | Staatsstudienreisestipendium während des Studiums
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Reisen:
Deutschland, Frankreich, Holland, Italien, Norwegen, Polen, Russland, Schweden, Schweiz, Ungarn
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1928 | Eintritt in das elterliche Baubüro
| 1937 | Eröffnung des eigenen Ateliers
| 1942–1945 | Wehrdienst als Frontsoldat (Pioniereinheit), zu Kriegsende in Norwegen, englische Kriegsgefangenschaft
| 1963–1974 | Leiter des Instituts für Schulbau an der Akademie der bildenden Künste
| 1966 | Ernennung zum außerordentlichen Hochschulprofessor
| 1966 | Ernennung zum ordentlichen Hochschulprofessor |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1925 | Reisekostenzuschuss (Künstlerhaus)
| 1957 | Professor (Titel, Verleihung durch den Bundespräsidenten)
| 1958 | Preis der Stadt Wien für Kunst
| 1959–1961 | Mitglied der Ausstellungskommission der Gesellschaft Bildender Künstler, Künstlerhaus
| 1960 | Preis der Stadt Wien für Architektur
| 1964 | Große goldene Ehrenmedaille des Künstlerhauses (für sein gesamtkünstlerisches Schaffen)
| 1972 | Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1.Klasse
| 1973 | Ehrengabe des Künstlerhauses zum 70.Geburtstag (in Würdigung des Gesamtschaffens)
| o.J. | Mitglied des Verkehrsplanungsausschusses der Stadt Wien
| o.J. | Mitglied des Arbeitsausschusses für Erstellung von Richtlinien zur Planung von Kindergärten der Stadt Wien
| o.J. | Mitglied des Wettbewerbsausschusses der Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und das Burgenland |
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Mitgliedschaften
| 1928 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| 1934 | Ingenieur-Kammer Wien
| 1955 | Gesellschaft Bildender Künstler Österreichs, Künstlerhaus |
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Vita
| Wilhelm Hubatsch wurde noch in der Österreich-Ungarischen Monarchie als Sohn des gleichnamigen Architekten 1904 in Maria Enzersdorf bei Wien geboren. Er besuchte die Technisch-Gewerbliche Bundeslehranstalt in Mödling und absolvierte eine Maurerlehre. Anschließend studierte Hubatsch vier Semester Architektur an der Technischen Hochschule in Wien, bevor er zu Peter Behrens in dessen Meisterschule an die Akademie der bildenden Künste wechselte, wo er auch sein Studium abschloss.
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| Bereits 1928, noch während seines Studiums, trat Wilhelm Hubatsch in das elterliche Baubüro ein. Dort verwirklichte er mit Fritz Grüll mehrere Siedlungen in ganz Österreich. 1937 legte Wilhelm Hubatsch die Ziviltechnikerprüfung ab und machte sich in seinem Heimatort Maria Enzersdorf selbständig.
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| Während des Zweiten Weltkriegs war er in den Jahren 1942 bis 1945 bei der Wehrmacht in eine Pioniereinheit eingerückt. Nach seiner Heimkehr aus der englischen Kriegsgefangenschaft ging er seinem Beruf als Ziviltechniker wieder nach. Wilhelm Hubatsch galt nach dem NS-Verbotsgesetz von 1947 als minderbelastet.
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| In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg schuf Hubatsch zahlreiche Wohnhausanlagen, nahm an vielen großen Wettbewerben teil und wurde vor allem auf dem Gebiet des Schulbaus eine international anerkannte Persönlichkeit. Er gehörte mehreren Ausschüssen an und erhielt zahlreiche bedeutende Ehrungen.
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| Wilhelm Hubatsch verstarb in Mödling kurz nach seinem Geburtstag im 71.Lebensjahr. |
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Stellenwert
| Wilhelm Hubatsch errichtete bereits in der Zwischenkriegszeit zahlreiche Wohnhausanlagen, der Großteil seiner Wohnbauten entstand jedoch nach dem Krieg in der Zeit des Wiederaufbaus. Hier zeichnete er auch für einige noblere Wohn- und Geschäftshäuser an der Wiener Ringstraße (Wien 1, Opernring 4 und Wien 1, Kärntner Ring 2–2a) – beide mit Josef Vytiska – verantwortlich. Die beiden Eckhäuser vis-à-vis der Wiener Staatsoper werden von klar strukturierten Fassaden und groß dimensionierten Fensterlösungen bestimmt. Mit der Schaffung eines Staffelgeschosses greift Hubatsch auf eine Gestaltung zurück, die zu dieser Zeit häufig in Erscheinung tritt.
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| Wilhelm Hubatsch war auf mehreren Gebieten ein Pionier. So errichtete er mit der Gartenstadt Süd (in Maria Enzersdorf bei Wien) – heute „Südstadt“ genannt – mit Gustav Peichl und Franz Kiener die erste fußläufige echte Satellitenstadt Österreichs. Dort befindet sich auch das seit seiner Eröffnung vielbeachtete Verwaltungsgebäude der EVN (Maria Enzersdorf, EVN-Platz). Angrenzend an diesen Komplex schuf Wilhelm Hubatsch mit Florian F. Grünberger und Erhard Hubatsch das Bundessportzentrum Südstadt, das zu seiner Errichtungszeit als das größte und modernste Sportzentrum Europas galt.
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| Doch am bekanntesten ist Wilhelm Hubatsch für sein Engagement und seine Leistungen im Bereich des Schulbaus, wo er sich unaufhörlich für eine stetige Verbesserung einsetzte. Um Österreich bei dieser Bauaufgabe an die internationale Spitze zu bringen, sollten aus allen Ländern immer die modernsten Entwicklungen bekannt sein und hier auch weiterentwickelt werden. Hierzu gründete er an der Akademie der bildenden Künste Wien das Institut für Schulbau, dessen Leitung er auch innehatte. Wilhelm Hubatsch war auf diesem Gebiet jedoch nicht nur theoretisch, sondern auch planerisch tätig und entwarf die so genannten „Hubatsch-Schulen“, einen Typus, der sich vor allem durch helle Räume sowie Ruhe- und Lärmzonen auszeichnet und dessen Zentrum immer von einem großen Pausenhof – im Idealfall auch teilweise überdeckt – gebildet wird. Die Aula beziehungsweise Pausenhalle der Schule schließt hierbei direkt an den Hof an.
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| Wilhelm Hubatschs Tätigkeit im Bereich des Schulbaus setzte neue Maßstäbe und ermöglichte die moderne Entwicklung dieser Bauaufgabe, die mit den Experimentalbauten seiner Kollegen und Schüler der 1970er Jahre einherging. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1930–1932 | GESIBA-Siedlung, Mödling, Südtiroler Gasse / Bruneckergasse / Kärntner Straße, NÖ (mit Fritz Grüll)
| 1933 | WHA Völkendorf, Villach, Ktn.
| 1934 | WHA, Innsbruck, Erzherzog-Eugen-Straße 42/44 / Mozartstraße 6–18 / Ing. Etzel-Straße 53–57, T (mit Fritz Grüll)
| 1938–1939 | Reichsbahnhäuser, Wiener Neustadt, Pernerstorfer Straße 11 und 11a, NÖ (mit Fritz Grüll)
| 1941–1948 | WHA der Gem.Wien, Wien 13, Hetzendorfer Straße 164–182 (mit Julius Bergmann)
| 1948–1951 | WHA der Gem.Wien,Wien 21, Kraygasse 89 / Am Freihof 33
| 1952–1953 | Wohnhaus der Gem.Wien, Wien 17, Neuwaldegger Straße 19–21
| 1953–1956 | Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Opernring 4 (mit Josef Vytiska)
| 1954–1955 | WHA der Gem.Wien „Rudolfine-Muhr-Hof“, Wien 13, Wattmanngasse / Elisabethallee / Hanselmayergasse / Volksgasse (mit Hans Fleischer, Friedl Grueber)
| 1954–1956 | Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Kärntner Ring 2–2a (mit Josef Vytiska, Felix Hasenöhrl)
| 1955 | Junggesellenheim, Wien 7, Kenyongasse
| 1956–1959 | WHA der Gem.Wien „Kopenhagen-Hof“, Wien 19, Schegargasse / Billrothstraße / Hardtgasse (mit Florian Omasta, Friedrich Punzmann, Lucia Aichinger, Eduard Böhm, Joachim Peters, Hans Pfann, Fritz Pariasek)
| 1958 | Wohnsiedlung, Wien 19, Nußberggasse 9 / Bockkellergasse
| 1960–1976 | „Gartenstadt Süd“, Gesamtkonzept, Verwaltungsgebäude, Großgarage, Lager, Maria Enzersdorf, NÖ (mit Franz Kiener, Gustav Peichl, Wettbewerb 1959, 1.Preis)
| 1960 | NIOGAS/NEWAG-Direktionsgebäude, Maria Enzersdorf, EVN-Platz, NÖ (mit Franz Kiener, Gustav Peichl, heute EVN) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1955–1957 | Bundesrealgymnasium mit Frauenoberschule, Salzburg-Nonntal, S (mit Hans Riedl, nach Wettbewerb 1953, 1.Preis)
| 1957 | Landeskindergarten Mistelbach, NÖ
| 1958 | Kindergarten, Salzburg, S
| 1959–1962 | Bundesgymnasium, Graz, Canerigasse 30–32, Stmk. (Planung 1958; mit Jörg Mayr)
| 1958–1959 | Hauptschule für Knaben, Bruck/Leitha, NÖ (Wettbewerb 1.Preis)
| 1959–1960 | Bundesrealgymnasium, Wien 10, Ettenreichgasse 41–43 (Wettbewerb 1956, 1.Preis)
| 1960 | Bundesrealgymnasium, Amstetten, NÖ ( (mit Richard Gach; Wettbewerb 1.Preis)
| 1960–1963 | Volks- und Hauptschule, Kinderhort, Wien 23, Bendagasse 1–2 / Peterlingasse 7
| um 1960 | Seerestaurant Strandbad Neufeldersee, Neufeld an der Leitha, Eisenstädter Straße 297, Bgld. (1984 abgebrochen)
| 1963–1967 | Bundesgymnasium, Wien 19, Billrothstraße 73 (Wettbewerb 1961, 1.Preis)
| 1963–1964 | Graphische Lehr- und Versuchsanstalt, Wien 14, Leyserstraße 6 (Wettbewerb 1959, 3.Preis)
| 1964–1965 | Bundeserziehungsanstalt für Mädchen, Wien 23, St.Georgenberg (Wettbewerb 1963, 1 Preis)
| 1964–1975 | Bundessportzentrum Südstadt, Maria Enzersdorf, Johann-Steinböck-Straße 1, NÖ (mit Friedrich F. Grünberger, Erhard Hubatsch)
| 1968–1971 | Pädagogische Akademie der Erzdiözese Wien, Strebersdorf, Wien 21, Mayerweckstraße 1
| 1971–1973 | Bundesrealgymnasium und Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Frauenberufe, Güssing, Schulstraße 17, Bgld. |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
Auswahl:
| 1937 | Schaufensterwettbewerb Wien (Wettbewerb, 1.Preis) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1934 | Volkswohnhaus Gaudenzdorfer Gürtel, Wien (Wettbewerb, belobende Anerkennung)
| 1936 | RAVAG-Wettbewerb (Wettbewerb, 1.Ankauf)
| 1954 | Donaukraftwerk Ybbs-Persenbeug, NÖ (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1954 | Amtsgebäude Ballhausplatz (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1955 | Ideenwettbewerb (1954) Flughafen Schwechat (Wettbewerb, Ankauf)
| 1956 | Statistisches Zentralamt und Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen, Lerchenfelder Straße (Wettbewerb, Ankauf)
| 1956 | Bundesmittelschule Horn (mit Richard Gach, Wettbewerb, 2.Preis)
| 1957 | Verwaltungsgebäude Österreichische Draukraftwerke, Klagenfurt (mit Richard Gach; Wettbewerb, 1.Preis)
| 1958 | Städtebauwettbewerb, Wien 10, Eisenstadtplatz (mit Richard Gach; Wettbewerb, 2.Preis)
| 1959 | Städtebauwettbewerb Liezen, Stmk. (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1965 | Bundesrealgymnasium Gänserndorf, NÖ (mit Norbert Schlesinger; Wettbewerb, Ankauf)
| 1974 | Bundeserziehungsanstalt Altmünster, OÖ (Wettbewerb, 2.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| W. Hubatsch: Gedanken über den Schulbau in Österreich. In: der aufbau H.6/7.1960, S.212–213
| W. Hubatsch: Kindergarten Mistelbach, NÖ. In: der aufbau H.6/7.1960, S.235
| W. Hubatsch: Volks- und Hauptschule Wien XXIII, Mauer. In: der aufbau H.6/7.1960, S.238
| W. Hubatsch: Der Schulbau in Österreich. Wien 1961
| W. Hubatsch: Gedanken über den Schulbau. In: der bau H.1.1962, S.22
| W. Hubatsch: Gartenstadt Süd, Wilhelm Hubatsch, Franz Kiener, Gustav Peichl. In: der aufbau H.1.1963, S.105–108
| W. Hubatsch: See-Restaurant in Neufeld an der Leitha, Burgenland. In: der aufbau H.6/7.1963, S.244–245
| W. Hubatsch: 2. Bundesgymnasium in Graz, Steiermark. In: der aufbau 8/9.1963, S.324–325
| W. Hubatsch: Probleme des Schulbaus. Wien 1965
| W. Hubatsch: Katholisch Pädagogische Akademie in Wien-Strebersdorf. In: der bau H.5.1968, S.98
| W, Hubatsch: Untersuchungen über technische und bauphysikalische Fragen des Schulbaus. Wien 1970
| W. Hubatsch: Das Vorfeld Schule. In. der aufbau H.5/6.1972, S.225–226
| W. Hubatsch: Neue Planungsaspekte im Schulbau. Wien 1973 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Archiv der KAIK; ABK; TUAW; Künstlerhausarchiv im WStLA |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Einraumwohnhaus. In: der bau H.7/8.1955, S.162
| Anonym: Verwaltungsgebäude der Draukraftwerke A.G. in Klagenfurt. In: der aufbau H.6.1957, S.229–233
| Anonym: Städtebaulicher Wettbewerb Wien X, Eisenstadtplatz. In: der aufbau H.11.1958, S.428–429
| Anonym: Der soziale Wohnungsbau der Stadt Wien 1959. In: der aufbau H.1.1960, S.9–19 (S.16f.) (WHA Wien 19, Schegargasse / Billrothstraße / Hardtgasse)
| Anonym: Wettbewerb Bundesrealgymnasium Amstetten. In: der aufbau H.6/7.1960, S.253–254
| Anonym: Bundesrealgymnasium Wien X, Ettenreichgasse. In: der aufbau H.6/7.1960, S.261
| Humanistisches Bundesgymnasium in Graz, Theodor Körner-Straße [=Carnerigasse 30–32]. In: der aufbau H.6/7.1960, S.262 (mit Richard Gach)
| Anonym: Pädagogische Akademie Strebersdorf, Wien 21, Mayerweckstraße. In: der aufbau H.4/5.1971, S.109
| S. Dimitrou: Gartenstadt Süd, 1.Planungsstufe (mit Franz Kiener, Gustav Peichl). In: der aufbau H.3/4.1963 S.105–109
| J. Krawina: Beiträge zu neuen Wohnformen. In: der aufbau H.1/2.1972, S.51–56 (S.53)
| S.S.: Wettbewerb Schulen in Salzburg. In: der bau H.7/8.1953, S.151 | HINWEISE AUF WERKE:
| der aufbau
| 10.1956, S.418 (Ledigenheim, Wien 7, Kenyongasse)
| 1.1965, S.50 (Volks- und Hauptschule der Stadt Wien, Wien 23, Peterlinigasse)
| 8/9.1965, S.455 (Neufelder Seerestaurant)
| 11/12.1973, S.433 (Schulbauinstitut an der Akademie der bildenden Künste, Wien; Projekt einer städtebaulich integrierten kompakten Gesamtschule; Höhere technische Lehranstalt, Kompaktschule)
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| der bau
| 3.1957, S.140 (Verkaufslokal Mercedes-Benz in Wien 1, Opernring 4)
| 1.1962, S.20–21 (Bundesrealschule und Realgymnasium Wien), S.23 (Volks- und Hauptschule)
| 2.1962, S.77 (Seerestaurant Neufeld, Bgld.) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. I; Achl. II; Achl. III/1; Achl. III/2; Achl. III/3
| Dehio Wien/3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd M–Z (im Reg. fälschlich Sepp H. zugeschrieben); Dehio Graz
| K. Schwanzer (Hg.): Wiener Bauten, 1965–1975, Wien 1975
| Österreichischer Fachzeitschriften-Verlag (Hg.): Neue Architektur in Österreich. 1945–1970. Who’s Who in Architecture. Wien 1969, S. 142,172
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. Wien–München 1966, S.80 | LEXIKA:
| H. Weihsmann: In Wien erbaut. Wien 2005, S.168–169
| AKL | INTERNETLINKS:
| http://www.wladimir-aichelburg.at/kuenstlerhaus/preise-und-ehrungen/ |
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Ausstellungen
| 1932 | Wiener Secession
| 1953 | Zürich
| 1954 | Wiener Secession
| 1960 | Kopenhagen, Berlin, Venedig, Athen
| 1961 | Tokio, USA
| 1964 | Frühjahrsausstellung, Künstlerhaus Wien |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Christoph Freyer | Eingegeben am: 01.10.2013 | Zuletzt geändert: 18.11.2013 |
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