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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 03.06.1928 - † 13.01.1980 | Geschlecht: m | Geburtsort: St.Pölten, NÖ | Land: Österreich | Sterbeort: Purkersdorf | Land: Österreich | Titel: Prof. Dipl.-Ing. | weitere Namen: Herbert Josef Anton | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Georg (1880–1942), Professor am Landeslehrerseminar, Vizebürgermeister St.Pölten (1932–1938)
| Mutter: Josefine, geb. Ruthensteiner (+1943)
| Ehe (1954) mit Anna Maria, geb. Mörth
| Kinder: Sohn Paul (*1955), Fotograf
| 4 Geschwister | Bürogemeinschaft: ab 1953 mit Franz Fehringer als Atelier P+F, ab 1965 mit Erich Ott als 3. Partner |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1938–1943 | Besuch des Gymnasiums in Wien
| 1943–1944 | Besuch des Gymnasiums in Kremsmünster
| 1944–1945 | Arbeits- und Wehrdienst (1945 amerikanische Kriegsgefangenschaft)
| 1946 | Überbrückungskurse der Universität Wien und der Technischen Hochschule Wien zur Erlangung der Matura
| 1946–1955 | Technische Hochschule Wien
| 1960 | Berufsbefugnis als Ziviltechniker
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Reisen:
Ägypten, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Jordanien, Jugoslawien, Kanada, Luxemburg, Schweden, Schweiz, Slowakei, Syrien, Tschechien, Türkei, USA
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1955–1957 | Mitarbeiter bei Dr. Wieninger und Dipl.-Ing. Katschenka (Büro und Bauleitung)
| 1958–1959 | Mitarbeiter Otto Nobis (Büro)
| ab 1961 | selbständige Tätigkeit als Architekt |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1978 | Verleihung des Professortitels
| o.J. | Päpstlicher Orden, Hl. Stephanus 1.Klasse (für die honorarfreie Errichtung der Kirche in Allentsteig) |
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Mitgliedschaften
| 1953 | CIAM-Austria Jugendgruppe („Congres Internationaux d’Architecture Moderne“)
| 1960 | Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland |
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Vita
| Herbert Prader wurde 1928 in St. Pölten als Sohn des Landespolitikers Georg Prader geboren. Bis zum frühen Tod seiner Eltern, die den Repressalien des NS-Terrors ausgesetzt waren, besuchte er das Gymnasium in Wien. Anschließend übersiedelte er nach Kremsmünster, wo er seine Schulbildung fortsetzen wollte, aber bereits als Schüler der 7.Klasse zum Arbeits- und Wehrdienst eingezogen wurde.
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| Nachdem Herbert Prader aus der Kriegsgefangenschaft heimkehrte, holte er die Matura in sogenannten Überbrückungskursen nach und begann 1946 sein Studium an der Technischen Hochschule Wien, das er 1955 erfolgreich abschloss.
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| Noch während seines Studiums begann eine lebenslange Freundschaft und Arbeitsgemeinschaft mit Franz Fehringer, mit dem er 1953 das noch heute bestehende "Atelier P+F" gründete. Das erste Büro der beiden Mitglieder der CIAM-Juniorgruppe befand sich im Haus der Familie Prader in der Lainzer Straße und war gerade einmal 6m² groß. Später übersiedelte das "Atelier P+F" mehrmals in größere Büroräumlichkeiten. Das umfangreiche Werkverzeichnis der Architektengemeinschaft umfasst beinahe alle Bauaufgaben – von Wohn- und Geschäftsbauten, über Schulen und Krankenhäuser bis hin zu Kinderspielplätzen und Kirchen.
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| Herbert Prader, der 1960 seine Ziviltechnikerprüfung ablegte, sah es als seine ganz besondere Verpflichtung, publizistisch tätig zu sein. Lange Jahre schrieb er Kritiken über die Wiener Kulturszene für die Kleine Zeitung, Graz. Er publizierte zahlreiche Artikel für Zeitschriften und Fachorgane und hielt mit großem architekturpolitischem Engagement Vorträge im In- und Ausland.
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| Herbert Prader verstarb im 52.Lebensjahr an den Folgen einer Herzmuskelerkrankung, an der er seit der Kriegszeit gelitten hatte. |
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Stellenwert
| Herbert Prader, der bereits als Juniormitglied der CIAM-Austria mit seinem Partner Franz Fehringer bei den CIAM-Kongressen 1953 in Aix-en-Provence und 1955 in La Sarraz teilgenommen hatte, machte sich in den 1970er-Jahren mit dem Modell des „Partizipativen Wohnbaus“ einen Namen. Er gehörte mit seinem Partner Franz Fehringer zu den Wegbereitern dieses Planungsprozesses, der vor allem auf der Beteiligung der zukünftigen Bewohner beruhte. Erste Versuche dieser Art finden sich bereits sehr früh in dem für den CIAM-Kongress 1955 ausgearbeiteten und viel beachteten Bebauungsentwurf für Wien-Liechtental. Mit der Wohnhausanlage in der Dr. Hild-Gasse in Purkersorf (NÖ) errichteten die Architekten 1974-1976 den ersten Partizipativen Wohnbau Niederösterreichs, der über die Grenzen Österreichs hinaus Anerkennung fand. Dieses Bauvorhaben wurde von einer wissenschaftlichen Studie begleitet, in der belegt werden konnte, dass sich die Mehrkosten dieses Planungsvorgangs auf lediglich 5% Gesamtsumme beliefen.
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| Ein breites Feld im Oeuvre Herbert Praders nehmen Bauten im sozialen Bereich ein, wie unter anderem die Schwesternschule und das Schwerpunktkrankenhaus im niederösterreichischen Mistelbach oder die Sonderheilanstalt des Kriegsopferverbandes in St. Andrä am Zicksee (Bgld.). Dieser frühe Bau. der eine Verschmelzung von Architektur und Natur/Landschaft anstrebte, setzte neue Akzente in der Errichtung von Kur- und Heilanstalten.
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| Neben der aktiven Bautätigkeit widmete sich das "Atelier P+F", das wesentlich von Herbert Prader geprägt war, utopischen Projekten. An bedeutenden Arbeiten aus diesem Bereich sind neben der bereits erwähnten Studie Wien-Liechtental Studien für Schulen mit neuen Unterrichtsmethoden unter dem Titel „Computerschule“ (1960-1969) und die theoretische Arbeit „Hexagonale Wohnzelle – Lineare Stadteinheit“ (1967-1973) zu nennen, ein Projekt das von der Wohnbauforschung des Bundesministeriums für Bauten und Technik gefördert wurde.
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| Zu den letzten Tätigkeiten Herbert Praders, der auch journalistisch tätig war, gehörte gemeinsam mit dem "Atelier P+F" die Vorarbeit zu den ersten Dorferneuerungsenqueten, deren Umsetzung er durch seinen plötzlichen Tod nicht mehr erleben konnte. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
| 1963–1964 | Lehrerwohnhaus, Aschbach, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1965 | Wohnhaus, Wien 5, Ziegelofengasse 20–22 (mit Franz Fehringer)
| 1966–1968 | Schwesternwohnheim, Horn, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1968 | Badehaus Dr.Krauland, Langenwang, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1969 | Wohnhochhaus Korneuburg, Brückenstraße 6, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| 1970–1973 | Erste Österreichische Spar-Casse, Wien 18, Gersthofer Straße 143 (mit Franz Fehringer)
| 1971–1972 | Allgemeine Wirtschaftsbank AG, Wien 1 (mit Franz Fehringer)
| 1971–1973 | Personalwohnheim, Mistelbach, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| 1972–1973 | Haus Musil, Wien 19 (mit Franz Fehringer)
| 1974–1975 | Wohnhausanlage, Poysdorf, Haydngasse, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| 1974–1976 | Wohnhausanlage, Purkersdorf, Dr. Hild-Gasse, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| 1975–1976 | Atriumhäuser, Gänserndorf, Leissergasse, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1976 | Raiffeisenkasse Stadtschlaining, Bgld. (mit Franz Fehringer)
| 1976–1978 | Wohnhausanlage, Purkersdorf, Wintergasse, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| 1978 | Raiffeisenkasse Draßmarkt, Bgld. (mit Franz Fehringer, Ernst Pestal)
| 1978 | Raiffeisenkasse Oberschützen, Bgld. (mit Franz Fehringer, Ernst Pestal)
| 1978 | Raiffeisenkasse Bernstein, Bgld. (mit Franz Fehringer, Ernst Pestal)
| 1978 | Raiffeisenkasse Breitenbrunn, Bgld. (mit Franz Fehringer, Ernst Pestal)
| 1978 | Haus Rathmann, Wien 18 (mit Franz Fehringer)
| 1978–1980 | Erste Österreichische Spar-Casse, Wien 13 (mit Franz Fehringer)
| 1978–1980 | Wohnhausanlage, Gänserndorf, Kirchengasse, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| 1978–1980 | Wohnhausanlage, Purkersdorf, Bad-Säckingen-Straße, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| 1979 | Raiffeisenkasse und Wohngebäude, Güssing, Hauptstraße 3–5, Bgld. (mit Franz Fehringer)
| 1979–1982 | Wohnhausanlage, Gänserndorf, Roseggergasse, NÖ (mit Franz Fehringer und Erich Ott) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
| 1960–1962 | Schwimmbad, Aschbach, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1964–1965 | Volksschule, Aschbach, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1965–1966 | Schwesternschule, Mistelbach, NÖ (mit Franz Fehringer; abgebrochen)
| 1965–1969 | Sonderheilanstalt Zicksee des Kriegsopferverbandes für Wien, Niederösterreich und Burgenland, St.Andrä am Zicksee, Bgld. (mit Franz Fehringer)
| 1966–1967 | Soldatenkirche Allentsteig, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1970–1971 | Schwesternschule, Mödling, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1974 | Kinderhaus Neukagran, Wien 22 (mit Franz Fehringer)
| 1974–1983 | Krankenhaus Mistelbach, NÖ (mit Franz Fehringer, Erich Ott, Wirtschaftsgebäude, Pathologie, Bettenhaus)
| 1976 | Kinderspielplatz „Fassldorf“, Herrenbaumgarten, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1977 | Kinderspielplatz, Hochwolkersdorf, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1978–1980 | Kirche „Maria Rast“, Mistelbach, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1979–1980 | Feuerwehrhaus, Poysdorf, Bgld. (mit Franz Fehringer) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
Auswahl:
| 1961 | Österreichischer Stand der Industriemesse, Berlin, D (mit Franz Fehringer)
| 1962 | Österreichischer Stand Messe, Marseille, F (mit Franz Fehringer)
| 1963 | Österreichischer Stand Messe, Lyon, F (mit Franz Fehringer)
| 1964 | Österreichischer Stand Messe, Luxemburg, L (mit Franz Fehringer)
| 1967–1968 | Rekreationsräume der Ersten Österreichischen Spar-Casse, Wien 1, Graben 21 (mit Franz Fehringer)
| 1971–1972 | Möblierung Augustinerkonvent, Wien 1, Augustinerstraße (mit Franz Fehringer)
| 1974 | Sitzungssaal des Österreichischen Bauernbundes, Wien 1 (mit Franz Fehringer)
| 1976 | Räume des Österreichischen Wirtschaftsbundes, Wien 1 (mit Franz Fehringer)
| 1976 | Büroräume des Bundesparteiobmanns der ÖVP, Wien 1, Kärntner Straße 51 / Palais Tedesco (mit Franz Fehringer) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
| 1953 | Entwurf für Reihenhäuser in Ährenbauweise für CIAM-Kongress in Aix-en-Provence, F (mit FranzFehringer)
| 1954–1955 | „Integrierte Stadtstruktur Wien-Liechtenthal für CIAM-Kongress 1955 in La Sarraz, CH (mit Franz Fehringer)
| 1955–1968 | Stadtstrukturen–Integration–Megastrukturen (mit Franz Fehringer)
| 1957 | Haus Dr. Sch. (mit Franz Fehringer)
| 1957–1958 | Haus eines Freundes tropischer Flora (mit Franz Fehringer)
| 1957–1958 | Vegetatives Haus (mit Franz Fehringer)
| 1960–1969 | Studien für Schulen mit neuen Unterrichtsmethoden „Computerschule“ (mit Franz Fehringer)
| 1958 | Haus Dr. Kolar (mit Franz Fehringer)
| 1966 | Verwaltungsgebäude Zollamtsgründe, Wien 3 (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1968 | Österreichische Botschaft Brasilia, Brasilien (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1968 | Gymnasium und Hauptschule Güssing, B (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1968 | Kirche Südstadt, NÖ (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1968 | Kirche Böhlerwerk (mit Franz Fehringer)
| 1970 | Wohnen Morgen – Linz, OÖ (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1971 | Filialkirche Helmahof, Deutsch Wagram, NÖ (mit Franz Fehringer)
| 1972 | Wohnen Morgen – Hollabrunn, NÖ (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1973 | Wohnen Morgen – Wien (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1973 | Österreichisches Kulturinstitut Budapest, Ungarn (mit Franz Fehringer, Wettbewerb)
| 1976 | Altenheim Perchtoldsdorf, NÖ (mit Franz Fehringer, Wettbewerb, 3.Preis)
| 1976 | Berufsschule Eggenberg, OÖ (mit Franz Fehringer, Wettbewerb, Ankauf)
| 1976 | Raiffeisenkasse Stadtschlaining, B (mit Franz Fehringert)
| 1977 | Krankenhaus Rohrbach, OÖ (mit Franz Fehringer, Wettbewerb) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| Auswahl:
| H. Prader: Manifest für eine vorläufige Architektur, o.O. 1966
| H. Prader: Für aktive Architekturpolitik. In: FORVM, H.158.1967, S.162–166
| H. Prader / F. Fehringer: Österreichische Architektur 1960-1970, Ausst.Kat., La-Chaux-de-Fond, Wien 1969
| H. Prader / F. Fehringer / G. Feuerstein / O. Uhl: Forschungsplan für die Wohnbauforschung in Österreich im Auftrag des Bundesministeriums für Bauten und Technik. Wien 1970
| H. Prader: Bauherrenehrung der österreichischen Architekten. Ein großer Erfolg für die Steiermark. In: Kleine Zeitung (Graz) 18.12.1971, S.20
| H. Prader / F. Fehringer: Hexagonale Wohnzellen: eine Forschungsarbeit. Wien 1973
| H. Prader: Für eine „Ortsbildfibel“. o.O. 1975
| H. Prader: Architektur und Macht. o.O. 1976
| H. Prader: Partizipation im sozialen Wohnhausbau. Selbstverlag der Architekten Prader Fehringer Ott, Wien 1977
| H. Prader / F. Fehringer / E. Ott: Partizipation im sozialen Wohnbau. Begleitende Analysen, Untersuchungen und deren anwendbare Auswertungen für das Partizipationsmodell Wohnhausanlage Purkersdorf, Dr. Hildgasse. Abschlussbericht der Forschungsarbeit. Wien 1977
| H. Prader: Am Beispiel des Wohnmodells Deutschlandsberg – Eschensiedlung. Bauen mit den Betroffenen. In: Kleine Zeitung (Graz) vom 1. Juli 1977, S.39
| H. Prader / F. Fehringer / E. Ott: Wohnhausanlage Purkersdorf, Dr. Hild-Gasse, Österreich. In: Werk – Archithese, H.11/12.1977, S.14–18
| H. Prader / F. Fehringer: Bauten mit verzerrtem Echo. In: O. Staininger (Hg.): Kulturlandschaft in Österreich. Wien 1977, S. 315ff
| F. Fehringer / H. Prader: Möglichkeiten und Probleme des „partnerschaftlichen Wohnbaues“. (nach einem Vortrag in der Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland am 28. April 1978). In: der aufbau H.7/8.1978, S.268–270
| H. Prader / F. Fehringer / u.a.: Möglichkeiten positiver Einflussnahme auf typische Wohn- und Siedlungsformen im ländlichen Raum. Forschungsbericht gefördert vom Bundesministerium für Bauten und Technik, Wohnbauforschung. Wien 1987 |
VORTRÄGE:
Auswahl:
1965–1969 Vorträge im In- und Ausland
28.4.1978 Möglichkeiten und Probleme des „partnerschaftlichen Wohnbaues“, Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland
| 1980 | Wohnen Voraussetzung Lebensqualität. Wohnung als Voraussetzung zur Lebensqualität, Vereinigung für Politische Bildung – Politische Akademie der ÖVP | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Achleitner Archiv
| Archiv der KAIK |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Auswahl:
| Anonym: Allgemeines öffentliches Krankenhaus Mistelbach. In: der aufbau H.9/10.1983, S.469–473 (mit Franz Fehringer, Erich Ott)
| Architekturzentrum Wien (Hg.): Walter Pichler | Klaus Pinter | Herbert Prader + Franz Fehringer | Markus Prachensky | Arnulf Rainer | Carl Pruscha | Gerhard Rühm. Wien 2004
| R. Breit: Zur städtebaulichen und architektonischen (baulichen) Bestimmung der Wohnform. In: der aufbau: 12.1967, S.491–496 (lineare Stadteinheit mit Fred Freyler S.496)
| J. Bosman: Jenseits des Textes: die Charta von Athen im Lichte der Projekte der Nachkriegszeit. In: Werk, Bauen + Wohnen 4.1993, S.8–17
| K. Matiej: Herbert Prader in memoriam. Echo 1980, S.84
| G. Schwab: Differenzierte Wohnanlagen / Differentiated Housing Estates / Ensembles d’habitation differencées, Stuttgart 1975 | HINWEISE AUF WERKE:
| Auswahl:
| der aufbau
| 8/9.1965, S.432–433 (Erholungszentrum Zicksee, mit Franz Fehringer)
| 11/12.1973, S.432 (Projekt, Schultyp, Computerschule, Wien, 1970, mit Franz Fehringer, Erich Ott)
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| der bau
| 2/3.1969, S.27 (Lineare Stadteinheit, Hexagonale Wohnzelle; beide 1965 mit Franz Fehringer) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. II; Achl. III/1; Achl. III/3;
| Dehio Wien/3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII.Bez.) |
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Ausstellungen
| Auswahl:
| 1953 | 9.CIAM-Kongress, Aix-en-Provence, F (mit Franz Fehringer)
| 1955 | 10.CIAM-Kongress, La Sarraz, CH (mit Franz Fehringer)
| 1966 | Internationale Kirchenbauausstellung, Wien (mit Franz Fehringer)
| 1966 | Neue städtische Wohnformen, Wien (mit Franz Fehringer)
| 1967 | Integrierter Städtebau, 2.Teil, Wien, Bauzentrum im Palais Liechtenstein
| 1969 | Trigon, Graz (mit Franz Fehringer)
| 1970 | Österreichische Architektur 1960–1970, La-Chaux-de-Fonds (mit Franz Fehringer)
| 1971 | Integrierter Städtebau, 3. Teil, Wien, Bauzentrum im Palais Liechtenstein
| 1976 | Österreichische Architektur 1945–1975 (mit Franz Fehringer)
| 1977 | Alternativen im sozialen Wohnbau (mit Franz Fehringer)
| 1983 | „30 Jahre Atelier P+F“, Museum M, Mistelbach
| 2004 | The Austrian Phenomenon, Architekturzentrum Wien |
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Persönliche Mitteilungen
| Persönliches Gespräch mit Franz Fehringer am 25.6.2013 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Christoph Freyer | Eingegeben am: 01.10.2013 | Zuletzt geändert: 19.12.2014 |
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