|
Foto Festschrift Stadtbauamt 1935
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
|
|
Persönliche Daten
| * 13.08.1863 - † 02.03.1947 | Geschlecht: m | Geburtsort: Kojetein | damaliger Name: Kojetin, Mähren | Land: Tschechien | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Salzburg | Land: Österreich | Titel: Baurat h.c., Dr.techn. h.c., Dipl.Ing. | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Stadtbaudirektor | Familiäres Umfeld: Vater: Heinrich G. (1838-1906), Amtsdiener der k.k.Universität
| Mutter: Anna Kotek, auch Kotlek (1837-1912)
| Ehe mit Maria Mählig, auch Mähling (1866-1939)
| Kinder: Otto (*1899); Heinrich Franz (1896-1989), Ziviling. für Bauwesen |
|
|
|
|
top |
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Oberrealschule, Schottenbastei Wien
| 1886-1890 | Technische Hochschule Wien, Bauingenieurwesen
| 1900 | Reise zur Weltausstellung in Paris (Studium der Stadtregulierung und des Gartenwesens) |
|
|
|
|
top |
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1890 | Eintritt in das Stadtbauamt Wien als Praktikant
| 1893 | Bauadjunkt
| 1902 | Bauinspektor
| 1913-1921 | Baudirektor des Wiener Stadtbauamtes
| 1921-1945 | Generaldirektor Universale-Redlich-Berger A.G.
| o.J. | Befugnis zum Zivilingenieur |
|
|
|
|
top |
Auszeichnungen und Ämter
| 1908 | Oberbaurat
| 1916 | Komturkreuz des Franz Josef-Ordens
| 1917 | Ehrendoktorat Techn. Hochschule
| um 1917 | Mitglied im Kuratorium des Technischen Museums für Industrie und Gewerbe
| um 1917 | Fachtechnisches Mitglied im Patentamt
| um 1917 | Mitglied der 2.Staatsprüfungskommission für Bauingenieure an der Techn. Hochschule Wien
| um 1917 | Verwaltungsrat der Gemeinnützigen Aktiengesellschaft für Kleinwohnungsbau in Wien
| 1918 | Mitglied des Verwaltungsrates der Wiener-Baustoffe-Aktien-Gesellschaft
| 1919 | Verwaltungsrat der „Ersten Österr. Donausand-Baggerungs-AG“
| 1919-20 | Mitglied der konst. Nationalversammlung (CSP)
| 1921 | Mitglied des Verwaltungsrates der „Universale“ Bauaktiengesellschaft Wien
| 1928 | Goldene Ehrenmünze des Ing.- und Arch. Vereins
| 1938 | Baufachgruppenverwalter für Bauwesen im Gau Wien
| 1944 | Ehrensenator Techn. Hochschule
| ohne Datum: |
| | Korrespondent der k.k. Zentralkommission für Denkmalpflege
| | Mitglied der Verwaltungskommisssion der Österreichischen Bundesbahnen
| | Goethemedaillie für Kunst und Wissenschaft |
|
|
|
|
top |
Mitgliedschaften
| ab 1891 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein (in der Folge auch Präsident)
| ab 1906 | Klub der Wr.Stadtbauamt-Ingenieure (Obmann)
| ab 1935 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (als Freund)
| o.J. | Ingenieur- und Architektenkammer Wien (in der Folge auch Präsident) |
|
|
|
|
top |
Vita
| Über die Herkunft von Heinrich Goldemund ist nichts bekannt. Er besuchte die Oberrealschule in Wien und anschließend die Technische Hochschule, Abteilung für Bauingenieure, die er im Jahr 1890 mit der zweiten Staatsprüfung abschloss. Noch im gleichen Jahr trat er im Wiener Stadtbauamt eine Praktikantenstelle an und legte damit den Grundstein zu einer glänzenden Karriere. Goldemund war zunächst an der Erarbeitung des Konzepts für einen Generalregulierungsplan für Wien beteiligt, der auf Grund der geplanten Stadterweiterung vordringlich zu erstellen war. Als 1894 das Büro für Stadtregulierung geschaffen wurde, wurde Goldemund diesem als Ingenieur zugeteilt, wo er neben Karl Mayreder wirkte, der für die künstlerische Beratung zuständig war.
|
| Ab dem Jahr 1902 war Goldemund Leiter der Stadtbauamtsabteilung für Stadtregulierung. In seinen Wirkungsbereich fielen alle sanitären, verkehrstechnischen, wirtschaftlichen und ästhetischen Fragen. Weiters war er zuständig für die Reform der Bauordnung sowie für die Baubewilligungen im Bereich der Stadtverwaltung oder auch privater Bauherren. Nach der Pensionierung von Stadtbaudirektor Franz Berger wurde Goldemund im Jahr 1908 zum Oberbaurat und gemeinsam mit Karl Sykora zum Leiter der Baudirektion ernannt. In Goldemunds Zuständigkeitsbereich gehörten Straßenbau, Wasser- und Brückenbau, Straßenpflege, Verkehrswesen, Stadtregulierung und Grundtransaktionen. Fünf Jahre später, nach der Pensionierung von Karl Sykora, avancierte Goldemund zum Stadtbaudirektor.
|
| Neben seiner Amtstätigkeit war Goldemund vielfach auch als Sachverständiger tätig. Er war Mitglied etlicher Baukomitees sowie einschlägiger Vereine und trat mit Vehemenz für die Interessen des Ingenieurstandes ein.
|
| Während des Ersten Weltkriegs wurden unter Goldemunds Leitung zahlreiche neue Bauaufgaben verwirklicht, wie etwa die Errichtung von Notspitälern, Lagerhäusern, Notwasserleitungen oder Kühlhäusern. Als nach dem Ende des Krieges die oberste Leitung des Stadtbauamts Politikern übertragen wurde, entschloss sich Goldemund, nach 30-jähriger Tätigkeit aus dem Amt auszuscheiden. Er war allerdings weiter als Zivilingenieur tätig und ab 1921 leitender Präsident der Universale Bau A.G., die sich bald als eines der größten Bauunternehmen Österreichs etablieren konnte. Unter Goldmunds Leitung entstanden u.a. die Teigritschkraftwerke und das Murkraftwerk Pernegg in der Steiermark sowie einer Reihe weiterer Großbauwerke wie etwa die Großglockner Hochalpenstraße.
|
| Goldemund hat sich von Beginn seiner Tätigkeit an einen ausgezeichneten Ruf erworben und seine Ernennung zum Stadtbaudirektor wurde in der zeitgenössischen Rezeption äußerst positiv aufgenommen: „Ist doch Goldemund als Techniker von universeller Bildung, als Beamter mit Persönlichkeitswert, als ein Mann bekannt, der moderne Kultur mit scharfem Verständnis für die Aufgaben und Bedürfnisse der ersten Gemeinde des Reiches verbindet.“ (Mitteilungen der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs) Goldemund trat wiederholt mit fachspezifischen Publikationen, wie etwa über die Stadtregulierung, über die Projekte des Wald- und Wiesengürtels, die Donauregulierung und ähnliche Themen an die Öffentlichkeit. Er erhielt zahlreiche Anerkennungen und Ehrungen sowie das Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Wien und er wurde anlässlich der Hundertjahrfeier des Stadtbauamts zum Ehrenmitglied des Vereins der Stadtbauamtsingenieure ernannt. Heinrich Goldemund starb im 84.Lebensjahr. Im Jahr 1958 wurde ihm zu Ehren eine Straße im 22.Bezirk, der Goldemundweg, benannt. |
|
|
|
|
top |
Stellenwert
| Schon in den 80er Jahren des 19.Jh.s begannen die Vorarbeiten für die Eingemeindung der Vororte in das Wiener Stadtgebiet. Die „Zweite Stadterneuerung“ bedeutete die Vergrößerung der Stadt um mehr als das Dreifache, und die Bevölkerung wuchs mit einem Schlag von rund 800.000 auf rund 1,3 Millionen Einwohner. Um den neuen Anforderungen gerecht zu werden, waren umfangreiche Maßnahmen erforderlich: Die Vororte waren als Wohngebiete zu erschließen und ebenso wie die dort vorhandenen Gewerbe- und Industrieanlangen verkehrs-, raum- und hygienepolitisch in den großstädtischen Rahmen zu integrieren. Zur Erarbeitung eines Gesamtkonzepts wurde im Jahr 1892 ein Wettbewerb für einen „Generalregulierungsplan von Wien“ ausgeschrieben. Verlangt wurden die funktionelle Gliederung des Stadtgebiets, die Ausgestaltung des Verkehrsnetzes sowie die Berücksichtigung ästhetischer Gesichtspunkte. Bereits laufende Projekte wie der Bau der Stadtbahn, die Sanierung des Wienflusses und der Bau von Sammelkanälen waren in den Entwurf zu integrieren. Aus dem Wettbewerb gingen zwei Gewinner hervor: der Kölner Joseph Stübben mit einem „malerischen“ Konzept in der Tradition Camillo Sittes und Otto Wagner, der für das ganze Stadtgebiet ein modernes, auf ein künftiges Wachstum der Stadt ausgerichtetes Konzept vorlegte.
|
| Nachdem keines der Projekte administrativ umsetzbar war, wurde 1894 im Stadtbauamt ein eigenes Büro für die Stadtentwicklung eingerichtet, in dem Goldemund in der Folge seine umfangreiche Tätigkeit entwickeln konnte. Die weitere Stadtplanung erfolgte nun in einer Reihe von Detaillösungen, für die zum Teil auch Wettbewerbe ausgeschrieben wurden, so etwa für die – ungelöst gebliebene – Gestaltung des Karlsplatzes oder die Regulierung der Innenstadt. Goldemund selbst nahm am Wettbewerb für die Regulierung des Stubenviertels im Jahr 1893 teil und konnte den 2.Preis erringen. Es war das erste Mal, dass ein Bauingenieur mit Architekten erfolgreich konkurrierte.
|
| Goldemund konnte in erfolgreichen Verhandlungen mit Wiener Grundbesitzern einige bedeutende städtebauliche Transaktionen durchführen, wie die Umwandlung des Exerzierplatzes Schmelz zu einem neuen Stadtteil oder die Einlösung der so genannten Spitzackergründe für die Errichtung des Technischen Museums. Wesentlichen Einfluss nahm Goldemund auch auf den Hochwasserschutz, den Bau bzw. Umbau diverser Brücken im Wiener Stadtbereich, auf den Bau von Schulen, Bädern, die Einwölbung des Wienflusses für den neuen Naschmarkt, die Modernisierung des öffentlichen Verkehrswesens, das städtische Wohnungswesen u.a.m.
|
| Einen Schwerpunkt in Goldemunds Tätigkeit bildete auch die Wahrung bzw. Vergrößerung der städtischen Grünflächen. In seiner Amtszeit erfolgten die Erweiterung des Türkenschanzparks sowie die Planung der Höhenstraße. Ein besonderes, bis heute wirksames Verdienst als Stadtplaner erwarb sich Goldemund aber mit der Realisierung des Projekts für den Wald- und Wiesengürtel. Auf der Grundlage eines Planes, den E. Fassbender im Rahmen des Wettbewerbs zum Generalregulierungsplan 1892 eingereicht hatte, verwirklichte Goldemund den Grüngürtel um Wien, der bis heute seine Bedeutung als Naherholungsgebiet und „grüne Lunge“ der Bundeshauptstadt behalten hat.
|
| Goldemund war bestrebt, dass das Stadtbild Wiens grundsätzlich gewahrt blieb und sämtliche Planungen unter Bedachtnahme auf historische Bauten erfolgten. Dieser Rücksichtnahme auf die traditionelle Bausubstanz entsprechen auch Goldemunds Planungen im Hochbau. Während er bei allen infrastrukturellen Maßnahmen nach modernen Kriterien vorging, zeigen seine Bauentwürfe eine Hinwendung zu romantischen, dem Heimatstil zuordenbaren Formen. Selbst das Kühlhaus in der Engerthstraße in Wien-Leopoldstadt (1915/16), das, wie Goldemund betonte, „ein außerordentlich wichtiger Kriegsbau“ war, der mit „äußerster Beschleunigung“ durchgeführt werden musste, wirkt in der Gesamtkonzeption eher wie ein „gemütlicher, behäbiger Gutshof“ (F. Achleitner) als ein – schnell aufgeführter – Nutzbau. |
|
|
|
|
top |
Werke
| ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1905 | Höhenstraße auf den Kahlenberg, Wien 19
| 1908 | Türkenschanzpark, Wien 19 (Erweiterung)
| 1910-1911 | Döblinger Steg, Wien 19 (Fußgängersteg und Rohrbrücke über den Donaukanal, 1962 und 1982 verlängert)
| 1912-1914 | Jörgerbad, Wien 17, Jörgerstraße 42-44 (mit Friedrich Jäckel, Franz Wejmola) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1915-1916 | Wiener Städtisches Lager- und Kühlhaus, Wien 2, Engerthstraße 257 |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1893 | Regulierungsplan Stubenviertel Wien (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1902 | Generalregulierungsplan Brünn, Mähren / Brno, CZ (Wettbewerb, mit Karl Mayreder, 2.Preis) |
|
|
|
|
top |
Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| H. Goldemund: Die bauliche Entwicklung und Stadtregulierung von Wien. Leipzig 1900
| H. Goldemund: Die Stadtregulierung und das Gartenwesen in Paris. Reiseberichte der Ingenieure des Stadtbauamtes. Wien 1901
| H. Goldemund / K. Mayreder: Generalregulierungsplan von Brünn. Wien 1902
| H. Goldemund: Der Wald- und Wiesengürtel und die Höhenstraße der Stadt Wien. In: Dt. Bauzeitung 39.1905, S.361f
| H. Goldemund: Generalprojekt eines Wald- und Wiesengürtels und einer Höhenstraße für Wien. In: ZÖIAV 1905, H.33
| H. Goldemund: Straßen und Platzanlagen. In: P. Kortz: Wien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Wien 1906, S.161ff
| H. Goldemund: Artikel über Regulierungsfragen der Inneren Stadt. In: ZÖIAV 61.1909, S.279
| H. Goldemund: Beitrag zur Lösung der Karlsplatzfrage. In: ZÖIAV 62.1910, S.270f
| H. Goldemund: Die Wiener Wohnungsverhältnisse und Vorschläge zur Verbesserung derselben. In: WBIZ 27.1910, S.218f
| H. Goldemund: Die Bedeutung Österreichs in der städtebaulichen Bewegung. In: Bauen und Wohnen, 2.Jg., Sondernummer „Österreich“, 1914
| H. Goldemund: Die Kriegs-Notspitäler der Stadt Wien. Wien 1915
| H. Goldemund: Das neue Kühl- und Gefrierhaus der Stadt Wien. In: ZÖIAV 68.1916, S.409ff, und: Der Bautechniker 36.1916, S.265ff
| H. Goldemund: Geschichte und Entwürfe der österreichischen Wasserstraßen. Wien 1917
| H. Goldemund: Die Ausgestaltung der Donauregulierung bei Wien und die Idee eines neuen Donaustadtteiles am linken Ufer. In: ZÖIAV 70.1918, S.217ff
| H. Goldemund: Die Kaiser Karl-Kriegerheimstätte in Aspern. Wien 1918
| H. Goldemund: Der Bau des Theaters der Fünftausend. In: Neues Wiener Journal, 23.3.1918, S.5
| H. Goldemund: Die Entwicklung Wiens im Zeitalter Franz Josephs I. seit 1848. In: Erinnerungsbuch für die Wiener Schuljugend. Wien 1919, S.65ff
| H. Goldemund: Der städtebauliche Werdegang Wiens. In: Festschrift, herausgegeben anläßlich der Hundertjahrfeier des Wiener Stadtbauamtes. Wien 1935, S.69f
| H. Goldemund: Die Aufgabe des Technikers in der Ostmark. In: ZÖIAV 90.1938, S.229 | VORTRÄGE:
| H. Goldemund: Die Nutzbarmachung des Neusiedlersees. Lichtbildervortrag im ÖIAV am 18.5.1933
| H. Goldemund: Wasserkraftnutzung in Polen. Lichtbildervortrag im ÖIAV am 20.11.1937 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| WStLA (Personalakte); Archiv ÖIAV |
|
|
|
|
top |
Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Die Preis-Concurrenz für das Stubenviertel. In: ZÖIAV 45.1893, S.138f
| Anonym: Der neue Naschmarkt in Wien. In: Der Bautechniker 37.1917, S.1ff
| B.: Der neue Stadtbaudirektor. In: Mitteilungen der Zentralvereinigung der Architekten 6.1913, Nr.5, S.10ff
| Festschrift, herausgegeben anläßlich der Hundertjahrfeier des Wiener Stadtbauamtes. Wien 1935
| J. Deininger: Kunstkritische Studie über den Stand der Karlsplatzfrage im Jahre 1917. In: ZÖIAV 70.1918, S.310
| H. Koechlin: Die Konkurrenz für den Generalregulierungsplan der Landeshauptstadt Brünn. In: Österr. Wochenschrift f. d. öffentl. Baudienst 10.1904, S.319
| A. Lehne: Jugendstil in Wien. Wien 1989
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| R. Tillmann: Stadtbaudirektor Dr.techn.h.c. Heinrich Goldemund zum Gedenken. In: ZÖIAV 93.1948, S.41ff
| M. Wehdorn / U. Georgeacopol-Winischhofer: Baudenkmäler der Technik und Industrie in Österreich. Bd.1. Wien u.a. 1984
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| F. Plauer: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft 1929. Wien 1929
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| Czeike; ÖBL
| Biographisches Lexikon der böhmischen Länder. 4 Bde, Wien 1979f | INTERNETLINKS:
| www.univie.ac.at/zeitgeschichte/Weltstadt |
|
|
|
|
top |
Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 22.01.2014 |
|
|
|
|
top |
|
|