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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 22.05.1882 - † 17.05.1958 | Geschlecht: m | Geburtsort: Biberach a.d. Riß, Oberschwaben | Land: Deutschland | damaliger Name: Deutsches Reich | Sterbeort: Göppingen | Land: Deutschland | Titel: Dr.h.c., Ing. | Religionsbekenntnis: Evang. | Familiäres Umfeld: Vater: Georg Freidrich H., Möbelschreinermeister
| Mutter: Auguste Emilie Friederike, geb. Scheible
| 3 Brüder, 1 Schwester
| 1.Ehe (um 1920) mit Emilia Unda († 1939)
| 2.Ehe (1950) mit Roma Bahn |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Schulbesuch in Biberach und Neu-Ulm (Abitur 1899)
| 1899-1901 | Technische Hochschule Stuttgart (bei Theodor Fischer und dem Neogotiker Skjold Neckelmann)
| 1901-1902 | Technische Hochschule Dresden (bei Cornelius Gurlitt, Fritz Schumacher, Hugo Hartung, Paul Wallot)
| 1903 | Staatsexamen Technische Hochschule Stuttgart (bei Theodor Fischer) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1904-1915 | Tätigkeit in Hamburg, Lehrer an der Kunstgewerbeschule
| 1910 | Beteiligung an der Eröffnung einer Filiale der Vereinigten Werkstätten für Kunst im Handwerk
| 1915-1921 | Bauanwalt beim Wiederaufbau in Ostpreußen (Allenburg, Kreis Wehlau), daneben Bautätigkeit in Neu-Ulm
| 1916-1918 | Kriegseinsatz als Dolmetscher am Balkan
| 1921 | Übersiedlung nach Berlin
| 1923/24 | Gründung des sog. Zehnerringes mit Mies van der Rohe
| 1935 | Übernahme der Reimann-Schule, Berlin, Umbenennung in Schule „Kunst und Werk“
| 1943 | Rückübersiedling nach Biberach
| 1946 | Beauftragter für der Wiederaufbau in der französisch besetzten Zone
| 1947-1950 | von Biberach aus Mitarbeiter an Hans Scharouns Institut für Bauwesen an der Akademie der Wissenschaften in Berlin |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1928 | Vertreter von „Der Ring“ bei der Gründung der Internationalen Kongresse für Moderne Architektur (CIAM) in La Sarraz
| 1950 | Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Stuttgart
| 1955 | Berufung zum Mitglied der Akademie der Künste |
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Mitgliedschaften
| ab 1923/24 | Mitglied des „Zehnerringes“ in Berlin (Gründung gemeinsam mit Mies van der Rohe)
| 1926 | Sekretär der Architektenvereinigung „Der Ring“ (vormals Zehnerring, reichsweit 27 Mitglieder)
| 1930 | Ausscheiden aus der CIAM |
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Vita
| Hugo Häring, Jahrgang 1882, entstammte einer alteingesessenen, protestantischen Familie aus Biberach. Bis zum Beginn seines Architekturstudiums an der Technischen Hochschule in Stuttgart im Jahre 1899 verbrachte Hugo Häring seine Kindheit und Jugend in Biberach und Ulm. Die beiden ursprünglich gotischen Städte Oberschwabens, die enge Beziehung zur Landschaft, aber auch die präzise und kunstvolle Arbeitsweise seines Vaters bei der Verarbeitung des Werkstoffes Holz in seiner Werkstatt, haben Häring sein Leben lang geprägt. Schon bald, nämlich im Wintersemester 1901/02, wechselte Häring auf die Technische Hochschule Dresden zu Paul Wallot und Fritz Schumacher, vermutlich weil ihm die zu stark auf den Historismus ausgerichtete Lehre in Stuttgart widerstrebte. Als 1902 Theodor Fischer, der im Übergang vom Historismus zum Jugendstil und „Gartenstadt-Bauen“ steht, an die TH Stuttgart berufen wurde, kehrte Häring dorthin zurück und beendete 1903 sein Studium. Bis 1904 arbeitete er in Ulm als Architekt, dann weitere zehn Jahre in Hamburg. In seinen ersten Jahren in Hamburg befasste er sich überwiegend mit Inneneinrichtungen, die nur noch zum Teil nachzuweisen sind. Seine Tätigkeit wurde 1914-1915 durch den Kriegseinsatz als Soldat unterbrochen. Anschließend war Häring bis 1921 als Architekt beim Wiederaufbau in Ostpreußens tätig, mit einer Unterbrechung von Dezember 1916 bis November 1918, wo er neuerlich im Kriegseinsatz als Dolmetscher am Balkan eingesetzt wurde.
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| Im Jahre 1921 übersiedelte Härings nach Berlin. Infolge der Wohnungsnot bot ihm Mies van der Rohe in seinem Büro ein Arbeitszimmer an, wobei allerdings jeder seine eigenen Projekte ausarbeitete. In dieser Zeit nahm Häring an einigen Wettbewerben teil und in all diesen Entwürfen wird seine Vorstellung von „organhaftem“ Bauen deutlich. Sein bekanntestes Bauwerk, das Gut Garkau am Pönitzer See bei Lübeck, entstand 1924 bis 1925. Hier konnte er seine Vorstellungen vom „Neuen Bauen“ verwirklichen. Um 1923 fand der Zusammenschluss der Architekten des „Neuen Bauens“ unter dem Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann statt, zunächst als „Zehnerring“, später, erweitert zum „Ring“. Häring wurde zum Sekretär des „Ring“ gewählt. Nach der Machtergreifung Hitlers wurden allerdings die Architekten des „Ring“ als „entartet“ eingestuft und ihre Vorstellungen vom „Neuen Bauen“ galten als „undeutsch“.
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| Von 1927 bis 1932 beschäftigte sich Häring intensiv mit städtebaulichen Entwürfen für Berlin. Eine der wichtigsten Neuerung im Aufgabenbereich eines Architekten war für ihn die Bauaufgabe der Arbeiterwohnungen, die nach dem Ersten Weltkrieg in großem Stil errichtet wurden, insbesondere die Kleinwohnungen im Flachbau. Demzufolge wurde Häring 1932 als einziger deutscher Architekt von Josef Frank zur Teilnahme an der internationalen Werkbundsiedlung in Wien eingeladen, wo er vier ebenerdige Gartenhofhäuser realisierte.
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| Als Häring 1935 von Albert Reimann die Leitung der „Reimannschule“ in Berlin angeboten wurde, da dieser befürchtete, sie als Jude nicht mehr weiterführen zu können, nahm Häring den Unterricht unverzüglich auf und gab der Schule den neuen Namen „Kunst und Werk. Private Schule für Gestaltung“. Als 1943 die Schule durch einen Bombenangriff zerstört wurde, kehrte Häring in seine Heimatstadt Biberach zurück, wo er die Schule ursprünglich fortführen wollte, ehe sie im Bodenseegebiet neu aufgebaut werden sollte. Beides konnte nicht verwirklicht werden.
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| In Biberach konnte Häring ein letztes Mal 1950 seine baulichen Vorstellungen in Form zweier Einfamilienhäuser realisieren. Bis zu seinem Tod arbeitete Häring an einem Buch, das den Titel „die erde eine pflanzenschule für geister“ hätte tragen sollen. Seine Gedankenwelt und sein Sprachstil ist jedoch eher schwer zugänglich, kennzeichnend ist die Kleinschreibung, deren sich auch Adolf Loos bediente. Häring verstarb nach langem Leiden am 17. Mai 1958 in Göppingen. Genau zehn Jahre später stiftete der Bund Deutscher Architekten den jährlich verliehenen Hugo-Häring-Architekturpreis. Diese nicht dotierte Anerkennung kann einem Gebäude, einer Gebäudegruppe etc. oder theoretisch-wissenschaftlicher Arbeit verliehen werden. |
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Stellenwert
| Für die Entwicklung des Funktionalismus in Deutschland ist das Werk Hugo Härings von wesentlicher Bedeutung. In den 20er Jahren gehörte er neben Ludwig Mies van der Rohe, Walter Gropius, Erich Mendelsohn, Bruno Taut u.a. zur Avantgarde der deutschen Architekten.
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| Prägend für seine Arbeit als Architekt waren einerseits die theoretischen Überlegungen Fritz Schumachers, mit denen er während seines Studiums in Dresden konfrontiert war, und andererseits die Ornamentformenlehre des Bildhauers Moritz Meurer, die Häring an der Kunstgewerbeschule in Hamburg kennen lernte. Vor allem die spitzbogigen Grundrissformen in Härings „organhaften“ Entwürfen der 20er Jahre dürften sich aus der Auseinandersetzung mit Meurers Lehre ableiten. Die Bezeichnung „organhaft“ bezieht sich dabei nicht auf die Form, sondern auf die Methode des Entwurfsvorgangs. Das Haus als Umhüllung eines Bewegungsvorgangs war damals das große Thema Härings. Mit dieser Zielsetzung und einer Konsequenz in der Verwirklichung erreichte er dabei eine Identität von Innen und Außen, die ihn wesentlich von den übrigen Vertretern der Moderne unterschied. Am unmittelbarsten findet sich der Einfluss von Härings Theorien in den Werken, die sein lebenslanger Freund, der um elf Jahre jüngere Hans Scharoun, in den 30er Jahren formulierte.
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| Anfang der 20er Jahre entwickelte Häring seine berühmte Studie der industriell herzustellenden und von drei Seiten eingebauten Reihenhaustypen. Weiters auch Studien von sich zusammenballenden Grundrissen, die er gelegentlich selbstironisch als „Kartoffelgrundrisse“ bezeichnete, was nichts anderes bedeutete, als dass sich Räume nach Bedarf knollenartig um einen Mittelraum gruppieren. Ihm ging es nicht um das Modellieren von Fassaden, sondern um die Entwicklung eines Grundrisses, der auf bestimmte, genau definierte Erfordernisse bezogen war. Einen Grundriss zu lösen wie einen Stadtplan war sein Ziel. Auf diesem Prinzip aufbauend entstanden bis 1926 eine Reihe von Wohnhausgrundrissen.
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| In dieser Zeit nahm Häring auch an Wettbewerben teil, wie z.B. für den Bahnhof Leipzig (1921), wo er zum ersten Mal seine Vorstellungen von organhaftem Bauen veranschaulichte. Schon 1924/25 realisierte Häring sein Hauptwerk Gut Garkau am Pönitzer See bei Lübeck. Am Ende dieser Schaffensperiode stand der Entwurf für das Berliner Secessionsgebäude. In den folgenden 14 Jahren – bis zum Jahr 1940 – findet sich kein einziger Entwurf mehr, der sich gekrümmter Raumbegrenzungen bedient.
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| Mitte der 20er Jahre begann sich Häring verstärkt mit den Problemen des Wohnungs- und Siedlungsbaus zu beschäftigen. Es entstanden Entwürfe für Flachsiedlungen, Reihenhäuser, mehrstöckige Wohnbauten in Berlin etc. wobei sich seine Bauten von denen der anderen Vertreter des modernen Bauens wesentlich unterschieden. Er schaffte mit einfachen und bescheidenen Mitteln – verklinkerten Fassadenteilen und plastisch gestalteten Balkonen – eine charakteristische Harmonie der Gebäude mit der Natur und gab so seinen Bauten die Wärme natürlicher Baustoffe. Zu den letzten Arbeiten dieser Schaffensperiode gehören die Entwürfe für die Werkbundsiedlung von Wien, zu denen er 1929 als einziger deutscher Architekt von Josef Frank eingeladen wurde und wo er erstmals seine Überlegungen zum Flachbau verwirklichen konnte. (Wien 13, Veitingergasse 71-73 und Engelbrechtweg 4). Die Häuser sind eingeschossig und die Wohn- und Schlafräume mit einer großzügigen Durchfensterung nach Süden zum Garten hin angelegt, während die zur Straße orientierten Nutzräume nur kleine Fenstern aufweisen, zum Teil aber von oben belichtet werden. Die Dächer sind leicht geneigt – an der Nordseite ist das Haus niedriger – und die schräge Decke auch im Inneren sichtbar. Durch verglaste Schiebewände zwischen Wohn- und Schlafzimmer konnte tagsüber der Wohnraum erweitert werden.
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| Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten benutzte Häring die Zeit der erzwungenen Untätigkeit zur Überprüfung seiner Auffassungen und Anschauungen. Es entstanden Serien von Grundrissstudien, die an seine Schaffensperiode in den frühen 20er Jahren anknüpften. Nicht nur aus diesem Grund begann er sich mit einer Theorie des Bauens und der Gestalt mit dem Titel „Die Ausbildung des Geistes zur Arbeit an der Gestalt“, zu befassen.
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| Nach dem Krieg konnte Häring noch zwei Wohnhäuser in Biberach realisieren, an seinem Buch arbeitete er bis zu seinem Tod. Die gesammelten Schriften aus dem Nachlass wurden 1965 von Heinrich Lauterbach und Jürgen Joedicke herausgegeben. Das erhoffte Echo in der eurpoäischen Architekturdiskussion riefen sie jedoch nicht hervor. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1904-1905 | Geschäftshausfassade in Hamburg, D
| 1924-1925 | Gut Garkau am Pönitzer See bei Lübeck, D
| 1926-1927 | Waldsiedlung Berlin-Zehlendorf, D
| 1929-1931 | Siemens-Stadt-Kolonie, Berlin-Charlottenburg, D
| 1931-1932 | Doppelhaus der Werkbundsiedlung, Wien 13, Engelbrechtweg 4 (1945 zerstört, Neubau Roland Rainer)
| 1931-1932 | Doppelhaus der Werkbundsiedlung, Wien 13, Veitingergasse 71-73
| 1936 | Haus Ziegler, Berlin-Steglitz, D, Lepsiusstraße 112
| 1950 | Haus Werner Schmitz, Biberach, D
| 1950 | Haus Guido Schmitz, Biberach, D |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1904 | Hotel in Ulm, D |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1908 | Hauptbahnhof für Darmstadt, D (Wettbewerb)
| 1913 | Botschafterpalais in Washington, USA
| 1921 | Bahnhof Leipzig, D
| 1926 | eine Kunsthalle
| 1930 | Haus Walter Curt Behrendt |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| H. Häring: Wege zur Form. In: Die Form 1925, H.1, S.3ff
| H. Häring: Funktionelles Bauen. Gut Garkau, das Viehhaus. In: Die Form 1925, H.1, S.16f
| H. Häring: Das Hospital Gafferé Guile in Rio de Janeiro. In: Bauwelt 16.1925, H.16, Kunstdruckbeil. S.1ff
| H. Häring: Die industrialisierbare Hausform. In: Bauwelt 16.1925, H.28, S.653ff
| H. Häring: Zwei Städte. In: Die Form 1926, H.8, S.172ff
| H. Häring: Berlin: Formulierungen zur Neuorientierung im Kunstgewerbe. In:Bauwelt 18.1927, H.49, Kunstdruckbeil. S.3f
| H. Häring: Bemerkungen zur Werkbundausstellung Wien-Lainz. In: Die Form 1932, H.7, S.204ff
| H. Häting: Bemerkungen zum ästhetischen Problem des neuen Bauens. In: Bauwelt 22.1931, H.19, S.614f
| H. Häring: Neuer Strukturbegriff. In: Innendekoration 42.1931, S.439
| H. Häring: Der Flachbau. In: Josef Frank (Hrsg.): Die Internationale Werkbundsiedlung Wien 1932. Wien 1932, S.15ff
| H. Häring: Vom neuen Bauen – Über das Geheimnis der Gestalt. Berlin 1957
| H. Häring: Die Ausbildung des Geistes zur Arbeit an der Gestalt. Fragmente (Auswahl und Zusammenstellung Margot Aschenbrenner). Berlin 1968 | VORTRÄGE:
| H. Häring: Versuch einer Orientierung. Vortrag auf der 20.Jahresversammlung des Österr. Werkbundes am 7.Juni 1932 in Wien. In: Die Form 1932, H.7, S.218ff | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Der Nachlass befindet sich bei der Stiftung Archiv der Akademie der Künste Berlin |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Die Hamburger Entwürfe für das Botschafterpalais in Washington. In: Bau-Rundschau 4.1913, S.504
| Anonym: Zur Ausstellung „Hugo Häring in seiner Zeit-Bauen in unserer Zeit“ im Semper-Depot. In: der aufbau 6.1984, S.296
| A. Becker / D. Steiner / W. Wang (Hrsg.): Architektur im 20. Jahrhundert: Österreich. (Ausst. Kat.) München/New York 1995
| P. Blundell Jones: Hugo Häring. Stuttgart 1999
| M. Boeckl (Hrsg.): Visionäre und Vertriebene (Ausst.Kat.). Berlin 1995
| W. Born: Der Aufbau der Siedlung. In: Innendekoration 43.1932, S.276ff
| F. Geiger: Die ästhetische Wirkung der Eisenbauten (Wettbewerbsentwurf zum Hauptbahnhof für Darmstadt) In: Die Raumkunst 1.1908, H.10
| A. Gmeiner / G. Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Salzburg/Wien 1985
| J. Joedicke: Geometrie und Organik als Prinzipien des Bauens: Zum 100. Geburtstag von Hugo Häring. In: Pantheon 3.1982, S.195ff
| O. Kapfinger / A. Krischanitz: Die Wiener Werkbundsiedlung. Wien 1985
| S. Kremer: Hugo Häring (1882-1958): Bauten, Entwürfe, Schriften. Diss.TH Münschen, 1982
| H. Lauterbach / Jürgen Joedicke: Hugo Häring: Schriften, Entwürfe, Bauten. Stuttgart 1965
| S. Polano: The modern tradition: Hugo Häring. In: A+U 4.1986,187, S.53f
| M. Schirren: Hugo Häring. Architekt des Neuen Bauens 1882-1958 (Ausst.Kat.). Berlin 2001
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. München 1966
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
| G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde. Wien 1999-2000
| M. Welzig: Josef Frank (1885-1967). Das architektonische Werk. Wien 1998 | HINWEISE AUF WERKE:
| Architektur und Wohnform
| 58.1949/50, S.82 (Couch mit Schrank für das Bettzeug) / S.89 (Holztisch und Stühle mit Eisengestell)
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| bauwelt
| 16.1925, H.16, Kunstdruckbeil. S.1ff (Hospital in Rio de Janeiro) / H.28, S.653ff
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| Moderne Bauformen
| 10.1911, S.368 (Ausstellung bemalter Wohnräume in Hamburg, Boudoir) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/2; Arch. Wien; Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 |
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Ausstellungen
| 1922 | Große Berliner Kunstausstellung
| 1932 | Werkbundausstellung in Wien
| 1984 | „Hugo Häring in seiner Zeit – Bauen in unserer Zeit“, Semper-Depot, Wien |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Monika Tscholakov | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 11.07.2016 |
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