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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 02.04.1876 - † 14.08.1957 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Baurat h.c. | weitere Namen: Emil Paul Anton | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater:Theodor H. (1831-1897), Baumeister
| Mutter: Pauline Pranter (1834-1896)
| Bruder: Paul H. (1869-1933), Architekt
| Ehe mit: Maria Kraus (1885-1935)
| Sohn: Dr. Theodor H., Staatskonservator | Bürogemeinschaft: von 1909-1938 mit Otto Schönthal, von 1911-1918 als dritter Mitarbeiter Marcel Kammerer,
| gemeinsames Büro in Wien 3, Ungargasse 4 |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Unterrealschule
| 1896 | Reifeprüfung Staatsgewerbeschule Wien
| 1898-1901 | Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule Otto Wagner)
| 1901 | Studienaufenthalt in Italien |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1902-1909 | im Büro bei Otto Wagner beschäftigt, daneben bereits als freier Architekt tätig, teilweise in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Paul Hoppe
| 1909-1917 | Zusammenarbeit mit den Studienkollgen Marcel Kammerer und Otto Schönthal
| 1914-1918 | Kriegsdienst (Oberleutnant der Reserve)
| 1918-1938 | Zusammenarbeit mit Otto Schönthal
| 1947-1957 | Wiederaufnahme der Tätigkeit als freier Architekt |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1901 | Schwendenwein-Reisestipendium
| 1913 | Große silberne Medaille (Bauausstellung Leipzig)
| 1914 | Ehrenzeichen 2.Klasse vom Roten Kreuz
| 1915 | Preis der Gemeinde Wien für einen hervorragenden Bau (Wohnhaus Wien 1, Dorotheergasse 5-7)
| 1920 | Baurat
| 1923 | Jubiläumspreis
| 1946 | Goldener Lorbeer der Vereinigung bildender Künstler |
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Mitgliedschaften
| o.J. | Wiener Bauhütte
| o.J. | Gesellschaft Österr. Architekten (Vizepräsident 1916-1921)
| ab 1912 | Österr. Ingenieur- u. Architektenverein (Verwaltungsrat 1920/21)
| ab 1919 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (1922-1924; 1932-1933 Stellvertreter; o. J. Mitglied der Schützengilde)
| ab 1907 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs |
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Vita
| Emil Hoppe stammte aus einer alten Wiener Baumeisterfamilie. Schon der Großvater Anton Hoppe hatte zahlreiche Bauten des Biedermeierarchitekten Josef Kornhäusel ausgeführt. Der Vater, Theodor Hoppe, war ein angesehener Baurat und auch Paul, der ältere Bruder, war ein renommierter Architekt.
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| Emil Hoppe studierte an der Akademie der bildenden Künste bei Otto Wagner, in dessen Atelier er auch längere Zeit arbeitete. Daneben war er aber auch bereits als freier Architekt tätig, manchmal in Zusammenarbeit mit seinem Bruder Paul Hoppe. Als er Otto Wagners Büro nach mehrjähriger Mitarbeit verließ, gründete Emil Hoppe mit seinen Studienkollegen Otto Schönthal und Marcel Kammerer eine Bürogemeinschaft, die bis zum Ende des Ersten Weltkriegs existierte. Das sehr erfolgreiche Team realisierte nicht nur zahlreiche Bauten, sondern entwarf darüber hinaus auch Inneneinrichtungen, Möbel und anderes mehr. Hoppe selbst war des öfteren als Designer und Graphiker tätig. Neben Postkarten für die Wiener Werkstätte, diversen Plakaten und Zeitschriftentitelseiten fertigte Hoppe auch Stoff- und Glasentwürfe an (insbesondere für die Firma Bakalowits).
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| Nachdem Marcel Kammerer nach Ende des Ersten Weltkrieges ausgeschieden war, führte Emil Hoppe das Atelier mit Otto Schönthal weiter, wobei es ihnen gelang, die schlechte Auftragslage in Österreich durch ihre Bautätigkeit in den Nachfolgestaaten der Monarchie, insbesondere im damaligen Jugoslawien und der Tschechoslowakei, zu kompensieren. Die Bürogemeinschaft bestand bis Ende der 30er Jahre. Nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es Hoppe, seine Tätigkeit als Architekt wieder aufzunehmen und sich am Wiederaufbau zu beteiligen. Emil Hoppe ist hochbetagt mit 82 Jahren gestorben. |
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Stellenwert
| Emil Hoppe gehörte zum innersten Kreis der Schüler Otto Wagners. Neben seiner Ausbildung an der Meisterschule Wagner und seiner langjährigen Mitarbeit in dessen Büro, hatte Hoppe als brillanter Zeichner auch Anteil an der Gestaltung der Fachzeitschrift „Der Architekt“, des inoffiziellen Organs der Wagner-Schule, wo er auch eine große Zahl seiner Entwürfe publizierte.
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| Das gemeinsam geführte Atelier mit seinen Studienkollegen Otto Schönthal und Marcel Kammerer gehörte zum erfolgreichsten in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und reflektiert den Glanz der frühen Wiener Moderne, die sich im Umfeld von Otto Wagner und der Wiener Secession etabliert hatte. Die Architektengemeinschaft verstand es sehr geschickt, Wagners Postulat eines modernen Nutzstils in eine gemäßigte Formensprache umsetzen. In dem sie auch den dekorativen Anspruch nicht vernachlässigten, entsprachen sie genau dem Zeitgeschmack einer moderaten Moderne. Die Bandbreite des Ateliers umfasste Nutzbauten, Sportanlagen, Hotels, Schulen und anderes mehr, wobei der Schwerpunkt jedoch auf dem Wohnhausbau lag. Daneben entwarfen sie auch zahlreiche Inneneinrichtungen und diverse kunsthandwerkliche Objekte. Einer der qualitätvollsten Bauten der Ateliergemeinschaft ist das 1912 errichtete Wohn- und Geschäftshaus in der Wiedner Hauptstraße 128, dessen leicht ondulierende Fassade, die durch rahmende Elemente eine orthogonale Strukturierung erhält, die Leichtigkeit und Eleganz der Entwürfe des Ateliers vermittelt.
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| Nach dem Ersten Weltkrieg konnte die Bürogemeinschaft, aus der Marcel Kammerer ausgetreten war, jedoch nicht mehr ganz an den Glanz der Vorkriegsjahre anknüpfen. Obwohl die Auftragslage angesichts der schwierigen Umstände relativ gut war, gelang es Emil Hoppe und seinem Partner Otto Schönthal nicht, an die internationale zeitgenössische Moderne anzuschließen, und das Büro, das weiterhin eine unverbindlich angepasste Richtung verfolgte, verlor an Bedeutung. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1902 | Miethaus, Wien 5, Kleine Neugasse 9
| 1906-1907 | Miethaus, Wien 16, Ottakringerstraße 82
| 1907 | Managetta-Stiftungshaus Wien 1, Riemergasse 6 (mit Paul Hoppe)
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mit Schönthal und Kammerer:
| 1907-1910 | Miethaus, Wien 17, Rosensteingasse 73
| 1910-1911 | Geschäftslokal der Fa. Bakalowitz, Wien 1, Spiegelgasse 1 (nicht erhalten)
| 1911 | Geschäftslokal L. Köllner, Wien 1, Kärntner Straße (nicht erhalten)
| 1910 | Miethaus, Wien 4, Frankenberggasse 3
| 1910 | Miethaus, Wien 18, Martinstraße 17
| 1912 | Miethaus, Wien 18, Plenergasse 24
| 1912-1913 | Miethaus, Wien 5, Wiedner Hauptstraße 126-128
| 1912-1915 | Wohn- u. Geschäftshäuser (Westermannhäuser) Wien 1, Dorotheergasse 5-7
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mit Schönthal:
| 1923 | Haus in Dürnstein, NÖ
| 1923-1924 | Miethäuser, Wien 13, Premreinergasse 9 u. 13-15
| 1924-1928 | WHA d. Gem. Wien „Sandleiten-Hof“, Wien 16, Nietzscheplatz 1-2 / Sandleitengasse 43-51 (Mitarbeit)
| 1927 | Villa Zwilling in Mödling, NÖ, Roseggerweg
| 1928-1929 | WHA d. Gem. Wien „Zürcher-Hof“, Wien 10, Laxenburgerstraße 49-57
| 1930-1933 | WHA d. Gem. Wien „Strindberg-Hof“, Wien 11, Rinnböckstraße 55-59
| 1933 | Fassade des Miethauses Wien 1, Am Hof 11
| 1933 | Miethaus, Wien 13, Maxingstraße 4b
| um 1936 | Geschäftslokal der NÖ Landeshypothekenanstalt, Wien 1, Hoher Markt
| vor 1937 | Filiale d. Zentralsparkasse Wien 20, Wallensteinplatz
| 1948 | Wiederaufbau „Kugelhaus“, Wien 1, Am Hof 11
| 1953 | Wohngeschäftshaus Wien 1, Börsegasse 6 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1907 | Grabstätte Familie Ludwig
| 1908 | Grabmal Karlik, Mauer bei Wien
| 1909-1910 | Schule Wien 4, Wiedner Gürtel 68 (ehemals Frauenerwerbsverein, mit Paul Hoppe)
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mit Schönthal und Kammerer:
| 1910-1911 | Stationsgebäude d. NÖ Landesbahn (u.a. Winterbach, Gösing)
| 1911-1913 | Trabrennanlage, Wien 2, Krieau
| 1912-1915 | Zentralbank d. Deutschen Sparkassen, Wien 1, Am Hof 3-4
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mit Schönthal:
| 1923 | Trabrennanlage in Marienbad / Marianske Lázne, CZ
| 1923 | Stadion Prag, CZ
| 1924 | Filiale d. serb. Bank in Novi Sad, YU
| 1924 | Sanatorium Jovanovic in Beograd, YU
| 1925 | Kammer für Arbeiter u. Angestellte, Klagenfurt, Ktn., Bahnhofstraße 44 (nicht erhalten)
| 1926 | Umbau d. Souterrainräume d. Wr. Künstlerhauses, Wien 1, Karlsplatz 5
| 1925-1926 | Friedensbrücke, Wien 9
| 1928 | Garage Südbahnhotel, Semmering, NÖ
| 1932 | Schwimmhalle des Südbahnhotels, Semmering, NÖ
| 1948 | Wiederaufbau Trabrennbahn im Prater, Wien 2 |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
mit Schönthal:
| 1936 | Montagehalle d. Simmeringer Waggonfabrik, Wien 11
| 1937 | Umbau d. Fabrik „Schicht“ in Atzgersdorf, Wien 23 |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1908 | Kleiner Hof der Kunsthalle, Kunstschau Wien
| 1911 | Raum d. Gesellschaft Österr. Architekten, Internat. Ausstellung Rom (mit Schönthal u. Kammerer)
| 1912 | Kanzel d. Kathedrale in Trient, Tirol / Trento, I (mit Schönthal u. Kammerer)
| 1937 | Schalterhalle der Landeshypothekenanstalt für Niederösterreich, Wien 1, Am Hof (mit Schönthal) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1901 | Arbeiterheim Favoriten, Wien (Wettbewerb, mit Paul Hoppe)
| 1903 | Amtshaus Wien 20 (Wettbewerb, ein Preis, mit Hans Mayr)
| 1905 | Synagoge, Triest, I (Wettbewerb, mit Schönthal).
| 1905 | Kursalon u. Heilbad, Teplitz-Schönau, Böhmen / Teplice, CZ (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1903-1905 | diverse Landhäuser und Villen
| 1908 | Ausstellungshalle d. Kaiser Jubiläumsausstellung in Wien (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1911 | Villa in Rom, I
| 1912 | Hotel in Abbazia, Küstenland / Opatija, HR (Wettbewerb, 1.Preis, mit Schönthal u. Kammerer)
| 1915 | Kriegsgedenkstätte im Prater, Wien (mit Schönthal u. Kammerer).
| 1916 | Theater der Dreitausend, Wien (Wettbewerb, mit Schönthal u. Kammerer)
| 1921 | Stadtregulierung Beograd, YU (Wettbewerb, mit Schönthal)
| 1924 | Stadion Wien (Wettbewerb)
| 1928 | Umbau des Justizpalastes, Wien (Wettbewerb, 2.Preis, mit Schönthal )
| 1929 | Österreich Pavillon Pressa Köln, D (Wettbewerb)
| 1929 | Haus der Wiener Kunstgesellschaft (Wettbewerb)
| 1929 | Doblhoff-Park-Hotel, Baden b. Wien, NÖ (Wettbewerb)
| 1929 | Wasserkraftwerke Ybbs-Persenbeug, NÖ (Wettbewerb)
| 1929 | Hotel in Novi Sad, YU (Wettbewerb)
| 1933 | Vorkonkurrenz Reichsbrücke Wien (Wettbewerb, 1.Preis, mit Schönthal) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| E. Hoppe / O. Schönthal: Emil Hoppe, Otto Schönthal, Wr. Architekten. Wien/Leipzig, 1931 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Archiv der ABK; ÖIAV; WrStLA (Verlassenschaftsakt) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Borsi / E. Godoli: Wiener Bauten der Jahrhundertwende. Stuttgart 1985
| K. Holey: Neubauten d. Wr. Banken. Das Gebäude der Zentralbank d. dt. Sparkassa. In: Bildende Künste, Wr. Monatshefte 1.1916/18, 2.Zählg., S. 8ff
| H. Kodré: Die Entwicklung d. Wr. sozialen Wohnbaues i.d. Jahren 1918-1938. In: Der Aufbau, 19.1964 S.343ff
| A. Lehne: Jugendstil in Wien. Wien 1989
| W. Neuwirth: Glas 1905-1925. Wien 1985
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| M. Pozzetto: Die Schule Otto Wagners: 1894–1912. München 1980
| U. Prokop: Wien. Aufbruch zur Metropole. Wien u.a 1994
| Rathauskorrespondenz 30.3.1951 (Emil Hoppe 75. Geburtstag)
| A. Rössler: Drei Wiener Baukünstler. In: Der Architekt 18.1912, S.89ff
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
| Wiener Neubauten im Style der Sezession, 2. Serie, 1904, T.30, 5. Serie, 1910, S.31f
| I.B. Whyte: Emil Hoppe / Marcel Kammerer / Otto Schönthal. Berlin 1989 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 6.1900, Sonderheft, S.23ff (Künstlerheim)
| 7.1901, S.27, T.42 (Entwurf Arbeiterheim Favoriten) / S.61 (Geschäftslokal Bakalowitz, Haus in Mödling)
| 11.1905, S.6f, T.13f (Synagoge Triest)
| 13.1907, S.30 (Grabmal Ludwig) / T.52 (Grabmal in Kalksburg) / T.53 (Miethaus Wien 16, Ottakringerstr. 82) / T.93 (Wohnhaus Mödling)
| 14.1908, Beil. österr. Konkurrenzen (Halle d. Kaiser-Jubiläumsausstellg.) / T.32ff (Großer Hof Kunstschau) / S.24f (Wohnhaus Wien 1, Riemerg.)
| 15.1909, S.62, T.54 (Grabmal Karlik)
| 16.1910, S.81 (Landhaus)
| 17.1911, T.28ff (Wohn- Geschäftshaus Wien 4, Wiedner Hauptstr.) / T.43 ff (Miethaus Wien 17, Martinstr.) / T.66 (Portal Fa. Bakalowitz)
| 17.1911, S.65ff (Stationsgebäude d. NÖ Landesbahnen) / S.92f, T.94 (Miethaus Wien 18)
| 18.1912, S.89ff, T.90ff (Wr. Trabrennverein) / S.94 (Geschäftsportal Köllner)
| 20.1914/15, T.19 ff (Wohn- u. Bürohaus Wien 1, Dorotheerg. 7) / T.17 (Villa in Spalato) / T.28 (Miethaus Wien 4, Wiedner Hauptstr.) / T.31f (Kurpalast Abbazia)
| 23.1920, S.45ff (Theater d. Dreitausend)
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| Architekturkonkurrenzen
| 1906, H. 2/3, S.25 (Entwurf Heilbad Teplitz-Schönau)
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| Der Bautechniker
| 36.1916, S.9ff (Deutsche Zentralbank Wien 1, Am Hof)
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| Moderne Bauformen
| 7.1908, S.378 u. S.390, T.61 (Kleiner Hof, Kunstschau Wien)
| 26.1927, S.186ff (WHA Sandleiten)
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| Österr. Bau- u. Werkkunst
| 1.1924/25, S.48f (Volkswohnhäuser Sandleiten) / S.123ff (Wettbewerb Brigittabrücke) / S.215ff (Projekt Stadion Wien, Trabrennplatz Marienbad, Stadion Prag)
| 2.1925/26, S.385ff (Landhaus in Dürnstein)
| 6.1929/30, S.74 (Messestand) / S.138ff (Doblhoff-Park-Hotel in Baden, Hotel in Novi Sad, Tabakgeschäft Wien, Garage Südbahnhotel, Entw. Österreich Pavillon für Pressa Köln, Haus d. Wr. Kunstgesellschaft)
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| Österr. Kunst
| 3.1933, H.1, S.12f (Hallenbad des Südbahnhotels)
| 8.1937, H.12 (Filiale d. Zentralsparkassa Wien 20, Wallensteinplatz)
| 9.1938, H.3, S.19 (Geschäftslokal der NÖ Landeshypothekenanstalt, Wien 1, Am Hof)
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| WBIZ
| 23.1906, T.52 (Treppenhaus Wien 4, Kleine Neug. 9) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio 1; Dehio 2; Dehio 3; Dehio/NÖ Süd
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| Czeike 3; ÖL | INTERNETLINKS:
| www.structurae.de; www.aeiou.at |
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Anmerkungen
| Sterbeort in der Literatur fälschlich mit Salzburg angegeben | Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 20.03.2012 |
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