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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 17.03.1872 - † 04.07.1928 | Geschlecht: m | Geburtsort: Ceská Lípa | damaliger Name: Böhmisch-Leipa | Land: Tschechien | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Baurat | weitere Namen: Krauß, Krauss | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Alois K., Oberleutnant
| Muttter: Maria geb. Pohl
| Ehe (1900) mit Rosa Trenka
| Tochter: Margarete, verh. Kafka (1903-1983) | Bürogemeinschaft: von ca. 1897-1904 Arbeitsgemeinschaft mit Adolf Oberländer |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Realgymnasium
| o.J. | Studium an der TH Charlottenburg in Berlin (bei Ludwig Hoffmann, 2.Staatsprüfung) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| um 1895 | Mitarbeiter im Atelier von Hyllmann und Heyden, Berlin
| um 1896 | Mitarbeiter im Atelier von Adolf Messel, Berlin
| um 1897 | Mitarbeiter im Büro bei Fellner & Helmer, Wien
| 1898-1905 | Bürogemeinschaft mit Adolf Oberländer
| 1905-1928 | Selbständiger Architekt in Wien
| 1914-1918 | Kriegsdienst
| 1926 | Befugnis zum Zivilarchitekt |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1915 | Ehrenkreuz 2. Klasse mit Kriegsdekoration
| 1920 | Ausschuß für Stadtentwicklung
| 1920 | Baurat
| ab 1921 | Geschäftsführer d. Internat. Baugesellschaft für Siedlungswesen
| o.J. | Sachverständiger und Schätzmeister (Theaterbauten, Villen, Rathäuser etc.) |
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Mitgliedschaften
| ab 1898 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein (zeitweise Schriftführer)
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| ab 1906 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (Architekten-Club, Obmann 1914-1916) |
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Vita
| Rudolf Krausz, der aus Nordböhmen stammte, hat an der renommierten TH Charlottenburg in Berlin studiert und anschließend in verschiedenen Baubüros (u.a. bei Alfred Messel) praktiziert, gleichzeitig realisierte er bereits seine ersten Bauten in Berlin.
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| Ende der 90er Jahre des 19. Jh.s kam er nach Wien und war vorübergehend im Atelier von Fellner & Helmer tätig, wo er sich insbesondere mit dem Theaterbau befasste. Nach kurzer Zeit machte er sich selbständig, wobei er die ersten Jahre mit Adolf Oberländer zusammenarbeitete. Seine Karriere verlief - nicht zuletzt aufgrund seiner Anpassung an den Zeitgeschmack - überaus erfolgreich und sein Büro konnte eine ungemein große Zahl von Projekten realisieren. Wohl auch auf Grund dieses Umstandes gehörte Rudolf Krausz am Beginn des 20.Jh.s zu einer wichtigen Persönlichkeit innerhalb der Wiener Architektenschaft.
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| 1910 heiratete Krausz und aus der Ehe ging eine Tochter hervor. Während des Ersten Weltkriegs war er eingerückt und erhielt eine Kriegsauszeichnung. Nach dem Krieg war seine bedeutendste Zeit als Architekt jedoch vorbei. In den 20er Jahren konnte Krausz in Wien (nachweisbar) nur zwei Gemeindebauten realisieren. Allerdings scheint er darüber hinaus auch einige Bauvorhaben in seiner ehemaligen Heimat in Nordböhmen ausgeführt zu haben.
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| Bemerkenswert ist auch die Unzahl von Wettbewerbsentwürfen, wovon viele preisgekrönt wurden.
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| Zuletzt hat Krausz in Baden bei Wien gelebt, wo er gleichfalls einige prominente Bauten ausgeführt hat. Dort ist er auch noch verhältnismäßig jung einem Schlaganfall erlegen. |
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Stellenwert
| Prägend für das Werk von Rudolf Krausz sind die beiden wichtigsten Komponenten seiner Ausbildung, die zeitgenössische Berliner Architektur (vor allem eines Alfred Messel und Ludwig Hoffmann), sowie der wienerisch barocke Einschlag des Ateliers Fellner & Helmer.
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| Insbesondere auf dem Gebiet des Wohnbaus und bei repräsentativen öffentlichen Bauten brachte Krausz die damals äußerst aktuelle, auch als „österreichischer Stil“ favorisierte Richtung des Neobarock zum Einsatz. Krausz wurde demgemäß auch als „Meister der Barocke“ bezeichnet. Entsprechend der damals üblich Anpassung der Formensprache an die Funktion, verwendete Krausz aber auch eine Art von Heimatstil bei Landhäusern und Villen (insbesondere bei seinen frühen Bauten in Zusammenarbeit mit Adolf Oberländer) bzw. einen eher nüchternen Funktionalismus bei Fabrikbauten.
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| Die Bandbreite seines Schaffens war äußerst groß, neben Miethäusern und Villen (wobei er auch manchmal als Bauherr aufgetreten ist) errichtete Krausz auch Fabrikanlagen, Schulen, Rathäuser und anderes mehr. Sein hohes technisches Können und die Aufgeschlossenheit neuesten Konstruktionsmethoden gegenüber, reflektiert insbesondere die 1906 errichtete Sommerarena in Baden bei Wien, die mit einem verschiebbaren Glasdach ausgestattet war.
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| In den letzten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg fand Krausz zunehmend zu einem eher nüchternen klassizierenden Funktionalismus, der vor allem auch Anregungen der Berliner Schule übernahm. Als wichtigstes Beispiel dieser Richtung ist das Wohn- und Geschäftshaus des Trattnerhofes am Graben 29, zu nennen, dessen betonter Vertikalismus in der Fensterrasterung sich an Adolf Messel anlehnt. Dieses Gliederungsschema wurde durch den Einsatz einer modernen Betonständerkonstruktion ermöglicht. Generell gehörte der Bau, der auch bereits in Hinblick auf eine zu errichtende U- Bahnstation konzipiert worden war, zu den fortschrittlichsten seiner Zeit und löste dementsprechend auch heftige Kritik seitens der Traditionalisten aus, die den Bau als Anschlag auf das historische Stadtbild verunglimpften.
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| Die Wohnhausanlagen von Rudolf Krausz aus der Zwischenkriegszeit zeigen hingegen eine eher traditionell konservative Ausrichtung in Anlehnung an Tendenzen des Heimatstils. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| um 1892 | Villa Brünneck in Lichterfelde, Berlin
| 1897 | Miethaus, Wien 15, Sechshauserstraße 26 (mit Adolf Oberländer, nicht erhalten)
| 1900 | Gruppe von Miethäusern, Wien 18, Währinger Straße 145-149 (mit Adolf Oberländer)
| 1902 | Miethaus, Wien 5, Hamburger Staße 2 (mit Adolf Oberländer)
| 1902-1903 | Mietvilla, Wien 13, Kupelwiesergasse 14/Eitelbergergasse 19 (mit Adolf Oberländer)
| 1903 | Miethaus, Wien 14, Linzer Straße 55 (mit Adolf Oberländer)
| 1903 | Miethaus Wien 19, Silbergasse 1 (mit Adolf Oberländer)
| 1904 | Gruppe von Miethäusern, Wien 15, Sechshauserstraße 122-128 (mit Adolf Oberländer)
| 1904-1905 | Villa, Wien 13, Steckhovengasse 7-9 (mit Adolf Oberländer)
| 1905 | Miethaus „Schirmhof“, Wien 5, Rechte Wienzeile 131
| 1905 | Miethaus, Wien 5, Schönbrunner Straße 80
| 1906 | Miethaus, Wien 9, Währinger Straße 15
| 1906 | Miethaus Wien 9, Rufgasse 2
| 1906-1907 | Miethaus „Strudelhof“, Wien 9, Liechtensteinstraße 45-45a
| 1907 | Haus d. Österr. Apothekervereines, Wien 9, Spitalgasse 31
| 1907-1908 | Miethaus, Wien 1, Wiesingerstraße 3
| 1910 | Miethaus, Wien 4, Karolinengasse 5
| 1910 | Villa, Wien 19, Oberdöbling
| 1911-1912 | Miethaus, Wien 6, Nelkengasse 2
| 1910-1912 | Villa Ritter v. Brzesowsky, Breitenstein 94, NÖ
| 1911-1912 | Wohn- und Geschäftshaus „Trattnerhof“, Wien 1, Graben 29-29a
| 1911-1912 | Miethaus, Wien 4, Theresianumgasse 11
| 1911-1912 | Mietvilla, Wien 18, Scheibenberggase 49
| 1925-1926 | WHA d. Gem. Wien, Wien 21, Wagramer Straße 97-101 / Lenkgasse / Steigenteschgasse 6-12
| 1926-1927 | WHA d. Gem. Wien „Johann-Witzmann-Hof“, Wien 15, Reuenthalgasse 2-4 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1903-1905 | Rathaus von Weikersdorf, Baden, NÖ (Wettbewerb, 1.Preis - jetzt Rollettmuseum)
| 1903 | Sparkassa Jablunkau, Mähren / Jablunkov, CZ (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1905-1906 | Sommerarena, Baden, NÖ
| 1907 | Schule in Mährisch-Schönberg, Mähren / Sumperk, CZ, Goethegasse
| 1916 | Sappeurpavillon auf der Kriegsausstellung, Wien |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1910 | ADEG-Zentrale, Wien 12, Gaudenzdorfer Gürtel 41-45 |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1898 | Kaiserjubiläumskirche in der Donaustadt, Wien (Wettbewerb)
| 1899 | Handelskammer in Reichenberg, Böhmen / Liberec, CZ (Wettbewerb)
| 1900 | Stadttheater Gablonz, Böhmen / Jablonec, CZ (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1901 | Bad u. Hotel in Baden bei Wien, NÖ (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1901 | Sparkassa in Bozen/Bolzano, I (Wettbewerb, eine Anerkennung)
| 1903 | Stadttheater, Freiburg i. Breisgau (Wettbewerb)
| 1902 | Amtshaus in Wien 20, Brigittaplatz (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1904 | Handels- u. Gewerbekammer, Mährisch-Ostrau / Ostrava, CZ (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1905 | Männer Logierhaus, Wien (Wettbewerb)
| 1906 | Handels- u. Gewerbekammer, Wien (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1907 | Theater in Aussig, Böhmen / Usti nad Labem CZ (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1907 | Kommunalsparkassa in Wien 18 (Wettbewerb)
| 1908 | Rathaus in Radautz, Bukowina / Radauti, RO (Wettbewerb, eine Anerkennung)
| 1909 | Sparkassa in Judenburg, Stmk. (Wettbewerb)
| 1909 | Volks - u. Bürgerschule in Eger, Böhmen / Cheb, CZ (Wettbewerb)
| 1909 | Stadttheater in Brüx, Böhmen / Most, CZ (Wettbewerb)
| 1909 | Technisches Museum in Wien (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1909 | Stiftungshaus Brünn, Mähren / Brno, CZ (Wettbewerb, außer Konkurrenz)
| 1910 | Militärkrankenhaus in Pula, Küstenland / Pola, HR (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1910 | Rathaus in Mährisch-Schönberg, Mähren / Sumperk, CZ (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1911 | Mozarthaus in Salzburg (Wettbewerb)
| 1911 | Umbau des Wr.Künstlerhauses (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1912 | Geschäftshaus d. Fa. Reithoffer, Wien (Wettbewerb)
| 1912/13 | Kaiser Franz Josef-Stadtmuseum auf der Schmelz, Wien (Wettbewerb)
| 1913 | Deutsches Kasino Prag / Praha, CZ (Wettbewerb)
| 1914 | Evang. Predigerkirche auf der Schmelz, Wien (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1914 | Restaurant u. Bad am Wörthersee, Klagenfurt, Ktn. (Wettbewerb)
| 1914 | Dekanatskirche in Lissa, Dalmatien / Vis, HR (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1915 | Völker- u. Ruhmeshalle auf dem Leopoldsberg, Wien (Wettbewerb, ein Preis)
| 1925 | Konzerthaus Olmütz / Olomouc, CZ (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1925 | Kohlensäurebad in Karlsbad / Karlovy Vary, CZ (Wettbewerb 4.Preis)
| 1925 | Handelsakademie in Karlsbad / Karlovy Vary, CZ (Wettbewerb, 1.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| R. Krausz: Concurrenzprojekt für eine Knabenvolks- u. Bürgerschule in Eger. In: ZÖIAV 1909, Nr.17, S.269f | VORTRÄGE:
| R. Krausz: Vortrag über die neue Arena in Baden. In: ZÖIAV 1907, Nr.8, S.337f | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| ÖIAV; WStLA |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
| H.Chr. Hoffmann: Die Theaterbauten von Fellner und Helmer. München 1966
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| A. Karplus: Neue Landhäuser und Villen in Österreich. Wien 1910
| W. Kitlitschka: Historismus und Jugendstil. St. Pölten 1984
| A. Lehne: Jugendstil in Wien. Wien 1989
| Das neue Wien (Hrsg. Gemeinde Wien) 3.Bd., Wien 1927
| U. Prokop: Wien. Aufbruch zur Metropole. Wien u.a. 1994
| Dr. Scharff: Wiener Wohnungsgrundriß-Experimente. In: Dt. Bauzeitung 61.1927, S.737f
| H.J. Treffer: Der Straßendurchbruch durch d. Neubau an Stelle d. alten Wr. Trattnerhofes. In: Architekten- u. Baumeisterzeitg. 21.1912, Nr.9, S.130f
| Wiener Fassaden d. 19.Jh.s, Wohnhäuser in Mariahilf. Wien u.a 1976
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 | HINWEISE AUF WERKE:
| Arch. Rundschau
| 22.1906, H.6 (Villa Wien 13, Steckhoveng.)
| 23.1907, H.1, T.5 (Wohn- u. Geschäftshäuser Wien 15, Sechshauserstr. 124-130)
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| Architektur d. XX. Jahrhunderts
| 12.1912, T.85 (Wohnhaus Wien 4, Karolineng. 5)
| 13.1913, T.85 (Wohnhaus Wien 9, Spitalg. 31)
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| Architekturkonkurrenzen
| 1907, H.6, S.21ff (Theater in Aussig)
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| Der Bautechniker
| 27.1907, H.44, S.877f (Wohn- Geschäftshaus Wien 9, Währingerstr. 15)
| 29.1909, H.18, S.337f, T.18. (Wohnhaus in Wien I, Wiesingerstr. 3) / H.51, S.973, T.51 (Projekt Stadttheater in Brüx) / H.53, S.1013f, T.53 (Projekt Technisches Museum in Wien)
| 30.1910, H.18, S.341ff, T.18 (Projekt Rathaus in Mährisch-Schönberg)
| 31.1911, H.22, S.511, T.22 (Projekt Mozarthaus in Salzburg)
| 34.1914, H.40, S.697, T.40 (Verbauung d. Wörtherseegründe in Klagenfurt)
| 39.1919, H.16, S.127ff (Geschäftshaus Wien I, Graben 29) / H.35, S.289ff (Rathaus in Jablunkau)
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| Deutsche Concurrenzen
| 1915, Bd.30, S.28f (Deutsches Kasino Prag)
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| Neubauten und Concurrenzen
| 4.1898, H.9, T.65 (Wohnhaus Wien 15, Sechshauserstr. 26)
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| WBIZ
| 16.1899, Nr.7, S.19ff, T.58f (Handelskammer Reichenberg)
| 18.1901, Nr.29, S.242f, T.56ff (Projekt der Kaiserjubiläumsgedächtniskirche i. d. Donaustadt)
| 20.1903, Nr.7, S.58ff, T.15. (Projekt f. d. Amtshaus am Brigittaplatz) / Nr.48, S.378f u. Nr.49, S.383f (Projekt Stadttheater in Freiburg)
| 22.1905, Nr.46, S.324ff, T.90f (Entwurf für ein Männerlogierhaus) / Nr.49, S.413, T.93ff (Projekt für ein Rathaus)
| 23.1906, Nr.30, S.29ff, T.57f (Entwurf für ein Bankgebäude) / S.269f, T.71f (Entwurf Handels- u. Gewerbekammer in Wien)
| 24.1907, Nr.19, S.155f (Entwurf Wiener Kommunal-Sparkassa im 18. Bezirk)
| 26.1909, Nr.25, S.205, T.48 (Entwurf Sparkassa in Judenburg)
| 27.1910, Nr.21, S.153, T.39 (Haus d. österr. Apothekervereines)
| 28.1911, T.19 ( Wohn- Geschäftshaus Wien 9, Währingerstr. 15)
| 30.1912/13, Nr.49, S.438f, T.94 (Projekt Neubau des Stadtmuseums auf der Schmelz)
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| Wiener Neubauten im Style der Secession
| Bd.1, 1902, S.41 (Währinger Str. 145) / Bd.3, 1906, T.43ff (Wohnhaus Wien 15, Sechshauserstr. 16) / Bd.4, T.11 (Wohnhaus Wien 9, Rufg. 2 u. Wohnhaus Wien 9, Liechtensteinstr. 45)
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| ZÖIAV 77.1925 S.109ff u. S.425
| (Schulbau in Karlsbad) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio 1; Dehio 2; Dehio 3; Dehio NÖ/Süd
| Dresslers Kunstjahrbuch. Rostock 1913 | LEXIKA:
| ThB 21; ÖBL IV |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.05.2005 | Zuletzt geändert: 16.05.2007 |
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