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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 25.11.1858 - † 27.02.1940 | Geschlecht: m | Geburtsort: Podmókly | damaliger Name: damals Rosawitz, Pfarre Bodenbach, Böhmen | Land: Tschechien | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Deutsches Reich | weitere Namen: Conrad Berthold Maximilian | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Franz K.
| Mutter: Emma Therese, geb. Fiedler
| Ehe 1886 mit Berta, geb. Strache (1861-1936)
| Schwiegervater: Eduard Max St., Abgeordneter zum Reichstag in Frankfurt, später Direktionsrat der Bodencreditanstalt und Verwaltungsrat der Nord-West Bahn
| keine Kinder |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Polytechnikum Prag (später Deutsche Techn. Hochschule Prag)
| 1879 | Akademie der bildenden Künste Wien (bei Friedrich von Schmidt)
| 1904 | Griechenlandreise im Winter |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| o.J. | Mitarbeit in der Bauhütte zu St. Stephan
| 1886 | Mitarbeit im Atelier Alexander Wielemanns
| o.J. | selbständiger Architekt |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1880 | v. Stremayerscher Preis |
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Mitgliedschaften
| ab 1886 | Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein (Austritt zwischen 1915 und 1923/24)
| vor 1906 | Wiener Bauhütte
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (Schiedsrichter) |
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Vita
| Max Kropf wurde 1858 in Bodenbach, dem heutigen Podmokly in Tschechien geboren. Er studierte am Prager Polytechnikum, der späteren Deutschen Technischen Hochschule, und ging dann nach Wien, wo er an der Akademie der bildenden Künste die Meisterschule Friedrich Schmidts besuchte. Nach einer halbjährigen Tätigkeit in der Bauhütte von St.Stephan ist Kropf erst wieder im Jahr 1886 als Mitarbeiter von Alexander Wielemans, der gleichfalls ein Schmidtschüler war, fassbar. Diese Mitarbeit ist zumindest bis 1890 belegt. Erste Werke von Kropf als selbständigem Architekt scheinen erst im Jahr 1894 auf. Während seiner Tätigkeit im Atelier Wielemans hat sich Kropf allerdings schon durch eine Wettbewerbsbeteiligung im Jahr 1887 einen Namen gemacht. Verlangt waren Entwürfe für drei Typenhäuser im Währinger Cottage (Wien 18). Kropf errang für die Type I (ein einfaches Familienhaus) den ersten Preis. Für die Type II (ein größeres Familienhaus) wurden die zu vergebenden zwei Preise auf mehrere Architekten, zu denen auch Kropf zählte, aufgeteilt. Für die Type III (eine Gruppe von 3-5 Häusern) erhielt Kropf wiederum den 1.Preis. Kropf beteiligte sich auch weiterhin an etlichen Wettbewerben. Für einige erhielt er Preise, und bedeutende Gebäude, wie etwa das Rathaus in Korneuburg, NÖ (1894-1895) konnte er auch realisieren.
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| Kropfs Haupttätigkeit ist in den niederösterreichischen Orten Klosterneuburg und Stockerau zu verzeichnen. In beiden Orten errichtete er nicht nur etliche Villen, sondern auch öffentliche Gebäude, wie etwa das Bundesgymnasium in Stockerau (1907-1908).
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| In Wien erbaute Kropf vor allem Villen. Für die Firma Meinl konnte er aber auch ein Geschäftshaus in Wien 1, Fleischmarkt 7, sowie die Schokoladefabrik in Wien 16, Heigerleinstraße 74, errichten.
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| Wie für viele seiner Kollegen bedeuteten auch für Kropf der Ausbruch des Ersten Weltkriegs und die anschließende wirtschaftliche Flaute eine tragische Zäsur in seiner Schaffenstätigkeit. Obwohl er erst im Jahr 1940 – im 82.Lebensjahr – starb, sind nach 1912 keine weiteren Bauten dokumentiert.
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| Ab dem Jahr 1926 lebte er von einer kleinen Rente, die auf das Haus Wien 17, Heuberggasse 11 hypothekarisch sicher gestellt war. |
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Stellenwert
| Als vielseitigem Architekt der späthistoristischen Epoche war es Max Kropf möglich, aus einem großen Repertoire an Formulierungsmöglichkeiten zu schöpfen. Während er öffentliche Bauten hauptsächlich gemäß den gängigen assoziativen Elementen des Historismus unter Einbeziehung der regionalen Gegebenheiten gestaltete, setzte er bei den Entwürfen seiner Villen und Wohnhäuser gekonnt auch secessionistisches Formenvokabular ein.
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| Für das Korneuburger Rathaus, NÖ (1894-1896) wählte Kropf – in auffallendem Unterschied zu den meisten anderen repräsentativen Amtsgebäuden Niederösterreichs aus dieser Zeit, bei denen fast ausschließlich Bauformen der Renaissance und des Barock Verwendung fanden – einen gotisierenden Historismus. Auf diese Weise unterstrich Kropf getreu die moralisch-philologischen Assoziationen vom Bürgerstolz des Mittelalters. Als ehemaliger Schüler von Friedrich Schmidt bediente er sich stilsicher des gotischen Formenvokabulars und schuf mit Balkonen, Erkern, Ecktürmchen, Zinnen, Giebeln und Maßwerk eine malerische Fassade, ohne die funktionalen Erfordernisse eines Verwaltungsgebäudes aus den Augen zu verlieren. Gleichzeitig gelang Kropf damit auch die Einbindung des mittelalterlichen Stadtturmes, wie es die Wettbewerbsbedingungen forderten. Die Ausstattung im Inneren des Gebäudes ist mit dem Fassadenprogramm eng verbunden.
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| Auch bei dem fast zeitgleich entstandenen Konviktsgebäude in Stockerau, NÖ, schuf Kropf mit einer dreigeschossigen schlossartigen Konzeption in barockisierender Formensprache ein äußerst repräsentatives Gebäude. Blickpunkt des breit gelagerten, durch regelmäßige Fensterachsen rhythmisierten Baukörpers ist der mit Halbsäulen, einem dreiteiligen Fenster im Hauptgeschoss sowie geschwungenen bzw. rundbogigen Giebeln aufwändig instrumentierte Mittelrisalit.
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| Der von Kropf entworfene Wohn- und Geschäftshausbau für Julius Meinl in Wien 1, Fleischmarkt 7 (1899) zeigt hingegen mit einer streng gegliederten Pfeilerfassade eine deutliche Orientierung an Otto Wagner. Die Pfeilerreliefs und Gesimsflächen sind gleichzeitig als Werbefläche ausgestaltet, indem die Reliefs auf den Fernhandel der Firma hinweisen. Auch die Fassadendekoration und die Beleuchtungskörper zeigen den Einfluss der Moderne eines Otto Wagner.
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| Die Villenbauten und Stadthäuser Kropfs zeichnen sich hingegen durch eine malerisch-romantische Gestaltungsweise aus. Kropf gruppiert gekonnt giebelgeschmückte Mansardendächer zu markanten Silhouetten (z.B. Wohnhaus Dr. Kladiwo, Korneuburg), spielt sowohl im Grundriss als auch in der Fassade mit Symmetrie und Asymmetrie (z.B. Villa in Korneuburg, Dr. Max Burckhardring 6) oder verbindet barockisierende Dekorelemente mit secessionistischen Motiven (z.B. Villa in Neuwaldegg, Hauptstraße 46).
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| Insgesamt zeigt sich in Kropfs Gesamtwerk die geschickte Anwendung des zur Verfügung stehenden Formenapparats des Späthistorismus, wobei er je nach Anforderung der Bauaufgaben auch bis zu einem gewissen Grad gegenüber der Moderne aufgeschlossen ist, ohne sich je von der traditionellen historistischen Bauweise gänzlich abzuwenden. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| um 1895 | Villa, Wien 17, Heuberggasse 11-11A
| um 1896 | Villa Wien 17, Neuwaldegger Straße 49
| vor 1898 | Wohnhaus, Korneuburg, Bahnring, NÖ
| 1898-1900 | Wohnhaus, Stockerau, Dr. Karl Rennerplatz 2 (Umbau)
| 1899 | Handelshaus der Fa. Meinl, Wien 1, Fleischmarkt 7
| 1900 | Villa, Wien 17, Heuberggasse 13
| um 1900 | Villa, Korneuburg, Dr. Max Burckhardring 6 / Donaustraße 29, NÖ
| 1902 | Wohnhaus Dr. V.Kladiwo, Korneuburg, Hauptplatz 15 / Bisambergerstraße 2, NÖ
| vor 1904 | Miethaus, Wien 2, Nordbahnstraße 24 (mit R. Reichelt)
| 1904 | Villa Himmelbauer, Stockerau, Am Neubau 1-3, NÖ (Kammer der Gewerblichen Wirtschaft)
| 1910 | Villa Himmelbauer, Wien 19, Gregor-Mendel-Straße 40 (früher Hochschulstraße, verändert)
| o.J. | Villa, Wien 18, Weimarer Straße 52
| o.J. | Schloss in Oberenzersdorf bei Görlitz |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1894-1896 | Rathaus Korneuburg (Wettbewerb 1.Preis)
| 1894-1896 | Studentenkonvikt, Stockerau, Unter den Linden 2, NÖ
| 1898 | Augustinerklosterkirche, Korneuburg, Stockerauerstraße, NÖ (Umbau)
| 1898 | Stadtbrunnen Korneuburg, Hauptplatz, NÖ
| 1898 | Landwehrkavallerie Kaserne II, Stockerau, NO (Wettbewerb, 1.Preis, ab 1935 Prinz Eugen-Kaserne)
| 1909-1910 | Vergrößerungsbau Krankenhaus, Stockerau, Landstraße 16-18, NÖ
| 1907-1908 | Bundesgymnasium, Stockerau, Unter den Linden 16, NÖ
| 1912 | Realschulgebäude, Bruck a.d.Mur, Stmk.
| o.J. | Kurhaus Töplitz, Krain / Toplice, SLO |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1904-1905 | Schokoladefabrik Julius Meinl AG, Wien 16, Heigerleinstraße 74 (verändert) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1887 | Wohnhaustypen für das Währinger Cottage (Wettbewerb, Type I u. III 1.Preis, Type II ein Preis)
| 1898 | Kaiser-Franz-Joseph Jubiläumskirche, Wien 2, Mexikoplatz (Wettbewerb, ein 3.Preis)
| 1912 | Umgebung Spitalskirche, Mödling (Wettbewerb, ein Preis von 3 gleichen)
| 1913 | Schulbau, Mödling (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1920 | Klubhaus des Reiterklubs Barcelona (Wettbewerb)
| 1919/20 | Erweiterung des Friedhofs in Stockerau |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| ...pf [Kropf?]: Die Concurrenzpläne für Cottagehäuser. In: WBIZ 5.1887, S.52f
| M. Kropf: Das Palais des Herrn Baron Albert v.Wodianer in Budapest [Arch. A. Wielemans] In: Allgem. Bauzeitung 57.1892, S.7, T.1ff
| M. Kropf: Das neue Rathaus in Korneuburg. In: WBIZ 14.1897, Nr.5, S.51ff | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Materialien des ÖBL; ÖIAV; WStLA; WStLA (Todesfallsaufnahme, Verlassenschaftsabhandlung, Testament); Matrikenarchiv der Pfarren Dornbach Wien 17 und St. Johann Nepomuk Wien 2 |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Die Projekte für die Cottage Concurrenz. In : Wochenschrift des ÖIAV 1887, S.276ff
| H. Brunnbauer: Im Cottage von Währing/Döbling. Gösing 2003
| Facaden und Details. Wien 1900
| G. Frodl (Hrsg.): Geschichte der bildenden Kunst in Österreich, 19. Jahrhundert. Bd.5, München u.a. 2002
| Hist. Museum der Stadt Wien: Friedrich von Schmidt. (Ausst.Kat.) Wien 1991
| W. K.: Korneuburg, Rathaus. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst- und Denkmalpflege 49.1995, S.294, Abb.342f (Restaurierung)
| W. Kitlitschka: Historismus und Jugendstil in Niederösterreich. St.Pölten/Wien 1984
| M. Ko.: Denkmalpflege und Denkmalforschung in den Landeskonservatoraten der Bundesländer. In: Österreichische Zeitschrift für Kunst- und Denkmalpflege 50.1996, S.321
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jh.s. 2.Bd. Wien 1906
| A. Lehne: Jugendstil in Wien. Wien 1989
| Neubauten in Österreich, 3 Bde. Wien o.J.
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1906
| I. Scheidl: Schöner Schein und Experiment. Katholischer Kirchenbau im Wien der Jahrhundertwende. Wien 2003
| A. Starzer: Geschichte der landesfürstlichen Stadt Korneuburg. Korneuburg 1899
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19. Jahrhundert. Wien 1970 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 1.1895, S.50, T.81 (Konviktsgebäude Stockerau)
| 4.1898, S.11, T.24 (Wohnhaus in Korneuburg) / S.42, T.77 (Villa Neuwaldegg, Hauptstraße 46)
| 11.1905, T.120 (Korneuburg, Wohnhaus des Herrn Dr. V. Kladiwo)
| 13.1907, S.14 (Brunnen am Hauptplatz Korneuburg)
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| Arch. Monatshefte
| 6.1900, S.12, T.17 (Wien, Wohn- und Geschäfsthaus, Wien 1, Fleischmarkt 7)
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| Arch. Rundschau
| 4.1888, H.7, Text zu T.54 (Kleines Familienhaus für den neuen Cottage-Verein in Wien)
| 5.1889, H.5, T.35 (Kleines Familienhaus für den neuen Cottage-Verein in Wien)
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| Der Bautechniker
| 14.1894, S.563ff (Rathaus in Korneuburg)
| 15.1895, S.231ff (Stockerau, Konviktsgebäude, preisgekrönter Entwurf)
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| Neubauten und Konkurrenzen
| 1.1895, T.3f (Rathaus Korneuburg)
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| Neue Architektur – eine Auswahl der beachtenswertesten Neubauten moderner Richtung aus Deutschland und Österreich. Serie 1-6, Leipzig/Wien o.J. [1901-1910]
| Serie 2, Bl.37 (Villa in Wien, 18, Hochschulstraße)
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| WBIZ
| 15.1897, Nr.5, S.51ff (Rathausbau in Korneuburg)
| 20.1903, S. 9; S.12f; S.23, T.14 (Wohnhaus Wien 2, Nordbahnstr. 24 )
| 23.1906, S.153ff (Villa Himmelbauer, Stockerau)
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| Wiener Neubauten im Style der Secession, 5 Bde. Wien 1902-1910
| Serie 1, Bl.38, 42 (Wien 1, Fleischmarkt 7)
| Serie 2, Bl.27ff (Wien 2, Nordbahnstraße 24)
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| WÖIAV
| 12.1887, S.241ff (Die Concurrenzprojekte für die neue Cottage-Anlage an der Parkstraße, Währing-Döbling. Wien) / S.288 (Type I) / S.295f (Type II) / S.302 (Type III)
| 15.1897, S.51 (Rathaus in Korneuburg)
| 23.1906, Nr.20 (Villa Himmelbauer in Stockerau) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Nord
| H. Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Wien 1902
| H. Partisch: Österreicher aus sudetendeutschem Stamme. Bd.1, Wien 1961
| P.G. Rheinhardt (Hrsg.): Biographien der Wiener Künstler und Schriftsteller. Wien 1902 | LEXIKA:
| ÖBL; ThB |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.10.2006 | Zuletzt geändert: 19.05.2010 |
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