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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 23.08.1877 - † 29.04.1959 | Geschlecht: m | Geburtsort: Budapest | Land: Ungarn | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Budapest | Land: Ungarn | Titel: Prof. | weitere Namen: Benko-Medgyaszay Istvan;
| Stefan | Religionsbekenntnis: Evang. | Familiäres Umfeld: Vater: Karl B., (1837-1893), Steinmetz und Baumeister
| Mutter: Kornelia, geb. Kolbenheyer
| Ehe (1915) mit Gabriela, geb. Martinovich
| Kinder: Margit (*1909); Ilona (1920); Gabriella (*1925) |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1893-1896 | Staatliche Oberrealschule (Fachgruppe Bauwesen) in Budapest
| 1898 | Matura an der staatlichen Oberrealschule
| 1900-1903 | Akademie der bildenden Künste Wien (bei Otto Wagner)
| 1901/02 | Technische Hochschule Wien (bei M. Ferstel, K. König)
| 1902-1904 | Technische Hochschule Budapest
| 1904-1907 | Studienreisen nach Siebenbürgen, Deutschland, Schweiz und Frankreich
| 1911 | Studienreisen nach Ägypten und in den Sudan
| 1932 | Studienreise nach Indien |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1896-1897 | Tätigkeit im Planungsbüro von Francsek Imre
| 1907 | Tätigkeit im Architekturbüro von François Hennebique, Paris
| 1908 | Patent für eine ungefasste Glühbirne
| 1909 | Patent für ein Theatertürschloss
| 1910 | Patent für Eisenbetondecken
| ca.1914-1918 | Kriegsdienst als Ingenieuroffizier
| ab 1927 | Tätigkeit als Privatdozent an der Technischen Universität Budapest
| ab 1939-1956 | a.o. Professor an der Technischen Universität Budapest |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1903 | Gundel-Preis (für Pläne zu einem National-Panteon) |
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Vita
| Istvan Benko wurde 1877 als Sohn eines Steinmetz und Baumeisters in Budapest geboren. Er besuchte die staatliche Oberrealschule, absolvierte sodann zwei Praxisjahre in einem Planungsbüro und legte im Jahr 1898 die Matura ab. Anschließend ging Benko nach Wien und besuchte die Meisterklasse von Otto Wagner an der Akademie der bildenden Künste. Gleichzeitig war Benko auch ein Jahr an der Technischen Hochschule inskribiert. Ein Jahr vor seinem Studienende bei Otto Wagner begann Benko darüber hinaus ein Studium an der Technischen Hochschule in Budapest, wo er schließlich im Jahr 1904 seinen Abschluss machte. Noch während seiner Studienzeit in Wien führte Benko einige Projekte für die Kaiser-Franz-Josef Kavalleriekaserne aus.
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| Benko war sehr interessiert an fremden Kulturen, und nachdem er zunächst Studienreisen nach Siebenbürgen, Deutschland, der Schweiz sowie nach Frankreich unternommen hatte, reiste er später auch nach Ägypten, in den Sudan und nach Indien. Im Jahr 1907 war Benko im Architekturatelier des berühmten Stahlbetonkonstrukteurs François Hennebiques in Paris tätig, wo er entscheidende Anregungen zur Auseinandersetzung mit neuen Konstruktionsmöglichkeiten erhielt, die im Jahr 1908 in den viel beachteten Vortrag „Die künstlerische Lösung im Eisenbetonbau“ mündeten, den Benko vor dem VIII.Internationalen Architekten-Kongress in Wien hielt.
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| Nach seinem Studienabschluss ließ sich Benko in Budapest nieder und änderte zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt seinen Namen auf Medgyaszay, den Namen seiner Großmutter. Er wurde in Ungarn sehr schnell zu einem gefragten Architekten und führte eine große Zahl an Wohn- und Geschäftsbauten sowie Palais, aber auch öffentliche Gebäude, vor allem Kirchen und Theater aus. Daneben plante er zahlreiche Projekte, die nicht ausgeführt wurden. Neben seinem großen Arbeitspensum als Architekt fand Benko Zeit, sich auch mit technischen Fragen zu beschäftigen, und er meldete mehrere Patente an, wie z.B. für eine ungefasste Glühbirne. Seine Beschäftigung mit neuen Baumaterialien führte zur Anmeldung eines Patents für Eisenbetondecken.
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| Im Jahr 1927 war Benko als Privatdozent und in den Jahren 1939-1956 als außerordentlicher Professor an der Technischen Hochschule in Budapest tätig.
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| Benko/Medgyaszay genoss hohes Ansehen, das sich nicht nur in der Berufung als Professor an die Technische Universität in Budapest niederschlug, sondern auch in der Zuerkennung zahlreicher ausländischer Orden. Eine Fachschule in Budapest trägt ihm zu Ehren seinen Namen. Istvan Benko/Medgyaszay ist im 82.Lebensjahr in Budapest gestorben. |
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Stellenwert
| Istvan Benkos Studium bei Otto Wagner bot ihm eine Fülle von Anregungen, die er zunächst direkt und in seinen späteren Werken modifiziert verarbeitete. Viel beachtet – insbesondere in der Sekundärliteratur der 70er und 80er Jahre des 20.Jahrhunderts – wurde seine Schülerarbeit, die den Entwurf eines Warenhauses (1902) darstellt. Benko löste die Fassade, die er über dem Erdgeschoss erkerartig vorspringen lässt, durch große Glasflächen, die in einfachen, unverzierten Metallrahmen eingesetzt sind, nahezu vollständig auf. Damit erzielte er eine außergewöhnliche Leichtigkeit und konstruktive Transparenz. Durch die Darstellung des Gebäudes in abendlicher elektrischer Beleuchtung bringt er zudem das „Prinzip Warenhaus“ auf den Punkt: Es wird nicht nur die Aufmerksamkeit des Großstadtbürgertums auf das Gebäude gelenkt, sondern durch die Beleuchtung wird der Baukörper gleichsam nach außen geöffnet und die Ware damit besonders nachdrücklich offeriert.
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| Im Zuge der Errichtung der Kaiser Franz-Joseph-Kavalleriekaserne in Wien 14, Breitenseer Straße 61 erhielt Benko noch während seiner Studienzeit den Auftrag, einige Gebäude zu planen. Die zu beiden Seiten der Breitenseer Straße liegende ausgedehnte Anlage wurde im Pavillonsystem errichtet und bot seinerzeit Unterkunft für ein komplettes Kavallerieregiment. Benko plante zweigeschossige Mannschaftsgebäude, die mit zwei symmetrisch angeordneten Erkerreihen sowie sparsam eingesetztem secessionistischem Dekor die zurückhaltende Eleganz von bürgerlichen Wohnhäusern erhielten. Bei dem von ihm entworfenen Reitschulgebäude indessen bewirkt ein Giebelfeld an der schmalen Hauptfront sowie die um den ganzen Gebäudeblock herumgeführte Pilastergliederung die Assoziation mit einem antiken Tempel.
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| Mit der Fertigstellung der Kasernenanlage endete auch Benkos Aufenthalt in Wien. Er studierte noch ein Jahr an der Technischen Hochschule in Budapest und unternahm sodann ausgedehnte Studienreisen. Wie viele seiner Architektenkollegen, die nach einem Studium in Wien in ihre Heimat zurückkehrten, beschäftigte sich auch Benko intensiv mit der heimischen Volkskunst und griff bei seinen architektonischen Entwürfen in Folge in phantasievollen Modifikationen nationale Formelemente – insbesondere aus Siebenbürgen – auf.
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| Einen entscheidenden Einfluss auf Benkos persönliche Formensprache übte seine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten aus, die der Eisenbetonbau für „künstlerische Lösungen“ bot. Grundsätzlich zeigte er das neue Material unverhüllt nicht nur beim konstruktiven Aufbau, sondern oftmals auch bei der Ausformulierung des sparsam eingesetzten, von der nationalen Volkskunst inspirierten Dekors (z.B. Theater in Veszprem, 1909). Beachtenswert sind die Häuser der Künstlerkolonie in Gödöllö (1904-1906), welche die Verarbeitung verschiedenster Einflüsse und Materialien erkennen lassen: Der gesamte Habitus der Villen weist mit Flachdächern und gestuften Baukuben zweifellos auf die mediterrane Bauweise hin, die vor allem durch Josef Hoffmanns Reiseskizzen aus Capri populär geworden war. In der Anordnung der Räume indessen ist das Vorbild englischer Landhäuser zu erkennen. Pergolen zeigen sowohl den Einfluss der Wagner-Schule – sie waren dort bei verschiedensten Entwürfen zu einem beliebten Gestaltungsmittel geworden – als auch das Aufgreifen eines typischen Siebenbürger Charakteristikums. Bemerkenswert ist jedoch, dass Benko diese Vorbauten nicht aus Holz, sondern in armiertem Betonguss herstellen ließ. Als Baumaterial wählte Benko den Sichtziegel, doch verweisen unverblendete Eisenbetonbalken auch hier wiederum auf seine Auseinandersetzung mit diesem Material.
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| Eine wichtige Bauaufgabe stellte für Benko/Medgyaszay auch der Kirchenbau dar. Als typisches Beispiel für seine Arbeitsweise kann die Kirche Rárósmulyád / Mul'a, SK (1910) gelten: Bei der Konstruktion verwendete er die Möglichkeiten, die der Eisenbeton bot, in bahnbrechender Weise, und die Kirche gilt deshalb als erstes, ganz in Stahlbetonbau ausgeführte Bauwerk in der Slowakei. Bei der formalen Gestaltung griff Benko mit einem Zentralbau unverkennbar auf Wagners „Idealkirchenentwurf“ zurück. Auch die großen Engelsfiguren, die rings um die flache Kuppel aufgesetzt sind, verweisen auf die typische Gestaltungsweise der Wagner-Schule. Der Glockenturm zeigt indessen, dass es nicht immer überzeugend gelang, nationale Elemente aus modernen Baumaterialien zu generieren. Der traditionell hölzerne Turm wirkt in der Ausführung aus Eisenbeton dann doch eher plump und in seiner architektonischen Formulierung wenig authentisch.
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| Istvan Benko ist in Wien nur durch seine Arbeiten für die Kaiser Franz Josef-Kaserne dokumentiert, und er konnte in dieser Stadt daher keine nachhaltige Bedeutung erlangen. In Ungarn hingegen reüssierte er nicht nur durch eine Vielzahl an ausgeführten Projekten, sondern er entwickelte durch die Verbindung folkloristischer Formen mit moderner Eisenbetonarchitektur eine technisch zukunftsweisende und großteils auch künstlerisch überzeugende Formensprache, so dass er zurecht als „eine der Hauptfiguren der ungarischen Architektur des frühen zwanzigsten Jahrhunderts“ gilt. (Borsi/Godoli 1988) |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1904-1906 | Wohnhäuser der Künstlerkolonie in Gödöllö, H
| 1909-1910 | Wohnhaus in St.Gellert, Budapest, H
| 1921 | Eigenes Wohnhaus, Budapest, Menesi ut 59/b, H
| 1925 | Wohnsiedlung, Budapest, Budaörsi ut, H
| 1927-1929 | Miethausgruppe, Budapest, Kiss Janos altabornagy u. 55-59, H
| 1932-1943 | Miethaus der Pensionsversicherung THEBE, Budapest, H |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1901-1903 | Gebäude für die Kaiser Franz Joseph-Kavalleriekaserne, Wien 14, Breitenseer Straße 61 und 88 (heute Vega-Peyer-Weyprecht-Kaserne und Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne)
| 1906 | Pavillon anlässl. d.internat. Gewerbeausstellung (nicht erhalten)
| 1907-1908 | Theater in Veszprem, H
| 1908-1909 | Theater Sopron (Umbau), H
| 1909 | Volksschule in Moson, Berekszo, Rasicabanya, H
| 1910 | Röm.kath. Kirche in Rárósmulyád, Ungarn / Mul’a, SK
| 1912 | Opernhaus Budapest (Umbau), H
| 1912 | Museum in Veszprem, H
| 1912 | Röm.kath. Kirche in Ogyalla, Ungarn / Hurbanovo, SK
| 1914 | Staatliches Obergymnasium in Karansebes, H
| 1916 | Pavillons der Lemberger Kriegsausstellung
| 1921 | Röm.kath. Kirche in Püspökladany, H
| 1922 | Theater in Miskolc (Umbau), H
| 1926 | Theater in Nagykanizsa, H
| 1927 | Sporthotel, Matrahaza, H
| 1928-1929 | Baar-Madas ev. Lizeum und Internat, H
| 1928-1929 | Reformierte Kirche Budapest, 23.Oktoberstraße 1-5, H
| 1935 | Reformierte Kirche, Csillaghegy, H
| 1937 | Hotel Ban, Matrahaza, H |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1900-1903 | und 1906 Pläne zu einem National-Pantheon, Budapest, St.Gellert-hegy
| 1901 | Parktor
| 1902 | Warenhaus
| 1907-1908 | Kasino in Veszprem, H
| 1913 | Nationaltheater Budapest (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1933 | Nationale Gedenkhalle, Harmashatar-hegy, H
| 1942 | Feszty-Rundbild-Pavillon, Taban, H |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| I. Benko: Körösfö. 1905
| I. Benko: Egy-egy szekely harzrol farurol [Von Siebenbürger Häusern und Dörfern]. 1905
| I. Benko: Nepünk müveszeteröl [Von der Kunst unseres Volkes]. 1906
| I. Benko-Medgyaszay: Über die künstlerische Lösung des Eisenbetonbaues. In: Berichte über den VIII. Internationalen Architektenkongeß Wien 1908. Wien 1909, S.538ff
| I. Medgyaszay: A vasbeton müveszi formairol [Von der künstlerischen Form des Eisenbetonbaus]. 1909
| I. Medgyaszay: A hun-magyar okori müsveszet [die hunnisch-ungarische alte Kunst]. 1927
| I. Medgyaszay: Müveszet es nepmüveszet [Kunst und Volkskunst]. 1942 | VORTRÄGE:
| I. Benko-Medgyaszay: Über die künstlerische Lösung des Eisenbetonbaues. Vortrag beim VIII. Internationalen Architektenkongeß Wien 1908 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| WStLA; TUWA; Archiv Akad. d. bild. Künste; |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Borsi / E. Godoli: Wiener Bauten der Jahrhundertwende. Stuttgart 1985
| L. Foltyn: Slowakische Architektur und die tschechische Avantgarde 1918-1939. Dresden 1991
| J. Gerle (Hrsg.): Medgyaszay Istvan. Budapest 2004
| O.A. Graf: Die vergessene Wagnerschule. München 1969
| I. Kathy: Medgyaszay Istvan, Akadamiai Kiado. Budapest 1979. (Verzeichnis Werke und Schriften)
| A. Lehne: Wiener Warenhäuser 1865–1914. Wien 1990. S.49
| Á. Moravánsky: Die Architektur der Donaumonarchie. Berlin 1988
| Á. Moravánsky: Die Erneuerung der Baukunst. Wege zur Moderne in Mitteleuropa 1900-1940. Wien/Salzburg 1988
| M. Pozzetto: Die Schule Otto Wagner: 1894–1912. München 1980 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 7.1901, S.15, T.17 (Parktor)
| 8.1902, T.71 (Quellentempel) / S.36, T.72 (Fassadenentwurf für ein Miethaus)
| 9.1903, T.24 (Wettbewerbsentwurf für ein Warenhaus)
| 10.1904, T.85f (Fassade der k.k. Kavallerie-Kaserne in Wien-Breitensee / (Reitschule in Wien-Breitensee) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/2
| Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.)
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | INTERNETLINKS:
| http://hu.wikipedia.org/wiki/Medgyaszay_istv; www.bmlv.gv/organisation/beitraege/hvs/hvs/geschichte |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 29.01.2008 | Zuletzt geändert: 25.03.2008 |
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