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Foto: Wikipedia, Quelle: Sport und Salon, 1902
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 14.12.1841 - † 7.11.1907 | Geschlecht: m | Geburtsort: Atzenbrugg bei Tulln, NÖ | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Titel: Baurat | Religionsbekenntnis: unbekannt | Berufsbezeichnung: Architekt, Baumeister | Familiäres Umfeld: Vater: Johann S., Verwalter der Stiftsherrschaft Atzenbrugg, später Bezirksvorsteher von Mödling |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Technische Hochschule Wien, Landbauwissenschaft
| 1861-1863 | Akademie der bildenden Künste Wien (Ornamentik bei Eduard van der Nüll und August Siccard von Siccardsburg)
| 1870-1876 | jährliche Studienreisen nach Italien |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1861-1866 | Tätigkeit im Atelier von Johann Romano und August Schwendenwein
| 1866 | Selbständiger Architekt in Wien
| 1881-1883 | Hausarchitekt Künstlerhaus Wien |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1867 | Juror bei der Pariser Weltausstellung
| 1867 | Ritterkreuz der französischen Ehrenlegion
| 1873 | Medaille für Kunst, Weltausstellung Wien
| 1876 | Silberne Medaille, Ausstellung für Kunst, München
| 1890 | Große goldene Karl Ludwig-Medaille, Wien (für Entwurf Karlsplatzgestaltung)
| 1892 | Kleine goldene Medaille, Kunstausstellung München
| 1902 | Ernennung zum Baurat
| o.J. | Officier de l’instruction publique
| o.J. | Ritter des spanischen Isabellenordens
| o.J. | Träger des russischen Annenordens |
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Mitgliedschaften
| ab 1869 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
| ab 1878 | Wiener Bauhütte
| ab 1907 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (Gründungsmitglied)
| o.J. | Architektenclub der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (1896-1898 Obmann) |
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Vita
| Friedrich Schachner studierte an der Technischen Hochschule Wien Landbauwissenschaft, danach zwei Jahre an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Nach mehrjähriger Mitarbeit im Atelier Romanos und Schwendenweins unternahm er zwischen 1870 und 1876 jährlich Studienreisen nach Italien. Diese vermittelten ihm die detaillierte Kenntnis der italienischen Palastarchitektur der Hochrenaissance, die für sein späteres Schaffen von grundlegender Bedeutung werden sollte.
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| Seit 1866 als selbständiger Architekt in Wien tätig, plante und baute Friedrich Schachner von der Mitte der sechziger Jahre bis zu seinem Tod intensiv für beinahe alle wichtigen Bauaufgaben des 19.Jh.s: Museum, Kirche, Palais und Wohnhaus.
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| Schachners größtes Projekt blieb Papier: der 1901-02 erstellte Entwurf zum Kaiser Franz Joseph-Stadtmuseum am Karlsplatz in Wien 4., und seine Konkurrenz mit Otto Wagner endete im Streit zwischen Historismus auf der einen und Moderne auf der anderen Seite. Schachner wurde - vierzig Jahre nach Beginn seiner Laufbahn - fast zwangsläufig zum Symbol des veralteten, dennoch weithin und von allerhöchster Stelle postulierten Kunstgeschmacks, gegen den die „Modernen“ anzukämpfen hatten.
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| Schachner starb im 66. Lebensjahr als in konservativen Kreisen durchwegs anerkannter und geschätzter Architekt. |
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Stellenwert
| Schachner erhielt seine prägende Ausbildung bei Hauptmeistern der Wiener Architektur, die an der Schwelle vom „romantischen“ zum „strengen“ Historismus standen. Van der Nüll und Sicardsburg erbauten die kaiserliche Hofoper als ersten Monumentalbau an der Ringstraße, Johann Romano und August Schwendenwein, ebenfalls assoziierte Architekten, errichteten für den Adel zahlreiche Stadtpalais an der Wiener Ringstraße. Mit ihren Palais schufen sie Prototypen des repräsentativen Privatbaus im Stadterweiterungsgebiet, die durch die Adaption der italienischen Palastarchitektur der Hoch- und Spätrenaissance geprägt waren. Schon Schachners Palais Erlanger Wien 4, Argentinierstraße 33 von 1866 ist ein - noch relativ zaghafter - Versuch, diese Formen aufzugreifen. Diese sichtbaren Bezüge auf den Einfluss von Romano & Schwendenwein zu reduzieren, wäre allerdings kurzsichtig. Mitte der 1860er Jahre geriet eine aktualisierte, den modernen Ansprüchen gemäße Renaissancearchitektur zum von Adel und Großbürgertum favorisierten „Wiener Stil“.
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| Schachners persönliche architektonische Leistung ist also aus der Lehrzeit bei Romano & Schwendenwein ebenso zu erklären, wie sie dem Trend der Zeit folgt. Charakteristisch für Schachner - und wohl durch seine Italienreisen geprägt - ist die beim Palais Haas-Pranter, Wien 4, Waaggasse 6, zu konstatierende Auflockerung des strengen Palastschemas durch eine reich durchgebildete Gartenfassade, die in Wien die Ausnahme blieb.
| Wenn auch die Neorenaissance italienischer Prägung das Gros von Schachners Bauten dominiert, so lässt sich sein Oeuvre doch nicht auf diesen Stil reduzieren. In seiner aktiven Zeit als Architekt, von der Mitte der 60er Jahre bis in die ersten Jahre des 20.Jh.s, wandelte sich die Baukunst Wiens, und Schachner blieb davon keineswegs unberührt. Mit dem Aufgreifen der „deutschen Renaissance“ (Miethaus Wien 4, Gußhausstraße 24) deutet sich eine Flexibilität im Formenrepertoire an, die keineswegs auf Schachner begrenzbar ist, jedoch 1875 bemerkenswert früh ansetzt.
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| Schachners größtes Projekt, der Entwurf zum Kaiser Franz Joseph-Stadtmuseum, deutet schließlich, gegen Ende seines Lebens, auf das Barock hin. Motiviert ist dieser Schritt einerseits durch die um 1900 aktuelle, von konservativen Kreisen unterstützte Rezeption des Barock als „österreichischem Reichsstil“, andererseits suchte Schachner - für einen „Historisten“ ganz selbstverständlich - die formale Anpassung an die barocke Formensprache der Karlskirche. Das „Scheitern der Moderne in Wien“ (Haiko) hatte in der Parteinahme für Schachner seinen Ursprung.
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| Die traditionelle, konservative, dem Neuen gegenüber ablehnende Haltung, die man nicht zuletzt durch den Konflikt um das Stadtmuseum Schachner heute zuschreiben mag, wird seinem Gesamtwerk jedoch keineswegs gerecht und verstellt die Sicht auf einen Architekten, der in den Jahrzehnten zuvor aktuelle Strömungen bereitwillig aufgenommen und mitgeprägt hatte. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1866 | Palais Erlanger, Wien 4, Parkallee (heute Argentinierstraße 33) (Adaptierung 1889 von Karl König und Oskar Laske)
| 1868-1869 | Miethaus, Wien 1, Beethovenplatz 2
| 1869 | Miethaus, Wien 1, Bösendorferstraße 9
| 1869-1870 | Miethaus, Wien 1, Zelinkagasse 10
| 1871 | Palais Nako (später Wittgenstein), Wien 4, Alleegasse (heute Argentinierstraße 16, abgerissen)
| 1872 | Palais Sessler von Hertzinger, Graz, Stmk.
| 1875 | Miethaus, Wien 4, Gußhausstraße 24
| 1875 | Palais Haas, Wien 4, Waaggasse 6
| 1881 | Miethaus, Wien 4, Frankenberggasse 7
| 1882 | Miethaus, Wien 5, Bacherplatz 3
| 1897-1898 | Miethaus, Wien 1, Neuer Markt 6/Kärntner Straße 24 (für Adolf Josef Fürst zu Schwarzenberg)
| 1897-1899 | Palais Bratmann, Wien 3, Metternichgasse 4 (heute Chinesische Botschaft) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1868-1869 | Haus des Journalisten- und Schriftstellervereins Concordia, Wien 1, Werdertorgasse 12
| 1880-1883 | Administrationsgebäude der „Allgemeinen Verkehrsbank“, Wien 1, Wipplingerstraße 28 (mit Josef Pokorny, heute Stadtschulrat für Wien)
| 1881-1882 | Künstlerhaus, Wien 1, Karlsplatz 5 (Erweiterungsbau, mit Andreas Streit)
| 1893-1894 | Fassade der Stadtpfarrkirche Klagenfurt, Kärnten
| 1904 | Grabmal Adolf Lehmann, Wien 11, Zentralfriedhof
| 1904 | Grabmal Hofrat Kaposi, Wien, Döblinger Friedhof (mit Karl Kundmann)
| 1900-1901 | Türme und Fassade der Universitätskirche in Innsbruck, Tirol
| 1903-1904 | Kroatisch-Slawonische Landes-Hypothekenbank, Agram / Zagreb, HR
| 1905 | Kriegerdenkmal 1805, sog. „Franzosendenkmal“, Oberloiben bei Dürnstein, NÖ
| o.J. | Sanatorium Vorderbrühl, Mödling, NÖ
| o.J. | Böhmische Sparkasse, Prag, CZ |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1870 | Vereinshaus des österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1884 | Amtsgebäude der Bodencreditanstalt, Wien 1, Teinfaltstraße (geladener Wettbewerb)
| 1889 | Karlsplatzgestaltung Wien
| 1889 | Amtshaus Währing, Wien 18 (Wettbewerb)
| 1890 | Rathaus in Oedenburg (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1891 | Sparkasse, Prag (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1892 | 2.Entwurf Karlsplatzgestaltung Wien
| 1902 | Kaiser Franz Josef-Stadtmuseum (Engere Konkurrenz - Stimmenmehrheit) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| F. Schachner: Entwürfe für eine Kirche in Ottakring. In: Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst 10.1885, S.361ff | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| KHA des WStLA; Archiv Wiener Ringstraße |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861-2001. Bd.1 Wien 2003
| Anonym: Schachner, Friedrich. In: Deutsche Bauzeitung 41.1907, Nr.98, S.692 (Nachruf)
| R.S. Budig/G. Enderle-Burcel: Ehrengräber am Wiener Zentralfriedhof. Wien 1995
| Catalog der historischen Kunst-Ausstellung (der k.k. Academie der bildenden Künste in Wien) 1877. Wien 1877, S.47
| K. Ginhart (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Kärntens. Klagenfurt 1929-33. S.492
| P. Grueber: Die Stadtpfarrkirche zu St.Egyd in Klagenfurt. In: Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst 14.1908, S.177ff
| Herbstausstellung und Gedächtnisausstellung Friedrich Schachner (Ausst.Kat). Künstlerhaus Wien 1908
| Hist. Museum d. Stadt Wien (Hrsg.): Das ungebaute Wien 1800-2000 (Ausst.Kat.). Wien 1999
| Hist. Museum d. Stadt Wien (Hrsg.): Otto Wagner und das Kaiser-Franz-Josef-Stadtmuseum. Das Scheitern der
| Moderne in Wien (Ausst. Kat.). Wien 1988
| A. Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße. In: R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Die Wiener Ringstraße, Bd.4. Wiesbaden 1972
| C. Lützow/L. Tischler (Hrsg.): Wiener Neubauten, 3 Bde. Wien 1876-1891
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. 1910
| A. Prokop: Die Konkurrenzpläne für das deutsche Haus in Brünn. In: ZÖIAV 40.1888, S.39ff
| R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861-1951. Wien 1951, S.51, 176
| C. Sitte: Die Ergebnisse der Vorkonkurrenz zu dem Bau des Kaiser Franz Josef-Museums in Wien. In: Allgemeine Bauzeitung 67.1902, S.61ff
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jahrhundert. Wien 1970 | HINWEISE AUF WERKE:
| Allgemeine Bauzeitung
| 42.1877, S.15, T.7f (Haus Freiherr Sessler v. Hertzinger in Graz)
| 43.1878, S.14, T.17ff (Hotel Austria in Gmunden)
| 44.1879, S.90f, T.70f (Wohnhaus des Herrn Hugo Ernst in Wien, Gußhausstraße)
| 46.1881, S.84, T.59f (Wohnhaus in der Gusshausgasse in Wien)
| 51.1886, S.105, T.72ff (Geschäftshaus der k.k. Priv. Allgemeinen Verkehrsbank in Wien)
| 52.1887, S.39, T.32ff (Der Rainer-Hof in Klagenfurt)
| 57.1892, S.32, T.31 (Miethaus des Herrn J. Coeln in Wien I4, Hechtengasse 7) / S.96, T.78f (Villa des Herrn Alois Schumacher in Baden bei Wien)
| 68.1903, S.67,T.28ff (Ausbau der Türme und Fassade der Universitätskirche in Innsbruck)
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| Der Architekt
| 1.1895, S.6, T.3 (Projekt eines Rathauses in Oedenburg) / S.32 , T.41f (Geschäftshaus des Herrn Stefan Esders in Wien)
| 8.1902, T.65 (Kaiser Franz Josefs-Museums in Wien)
| 9.1903,S.28 (Modell des Kaiser-Franz-Josef-Stadt-Museums samt Platz)
| 12.1906, S.17f (Kriegerdenkmal Dürnstein)
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| Architektonische Rundschau
| 6.1890, H.1, T.1 (Priv. Allgemeine Verkehrsbank in Wien)
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| Deutsche Bauzeitung
| 13.1879, Nr.99, S.505 (Konkurrenzentwurf zum Justizpalast in Wien)
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| Der Bautechniker
| 13.1893, S.651f (Facadenbildung an der Pfarrkirche zu St.Egyd in Klagenfurt)
| 14.1894, S.129f (Villa Hohenhof auf dem Kahlenberge zu Wien)
| 17.1897, S.509ff (Villen in Strobl - Villa Uzel und Villa Coeln)
| 19.1899, S.175 (Miethaus in Wien 7, Mariahilferstraße)
| 21.1901, S.1ff (Palais des Herrn Josef Bratmann in Wien 3, Metternichgasse)
| 22.1902, S.217ff (Anstaltsgebäude der Böhmischen Sparcassa in Prag)
| 26.1906, S.577ff (Kroatisch-Slavonische Landes-Hypotheken-Bank in Agram)
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| WBIZ
| 9.1891, S.35, T.3 (Gebäude der k.k. Priv. Allgemeinen Verkehrsbank in Wien)
| 11.1893, S.75f (Erweiterung des Sparcassengebäudes in Prag)
| 17.1900, T.60 (Hotel Krantz, Wien 1, Neuer Markt 6)
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| ZÖIAV
| 21.1870, S.147ff (Project für das Vereinshaus des österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereins und des n-ö. Gewerbe-Vereins) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1 - 1.-12. Bezirk; Dehio 1 - I. Bezirk; Dehio 2 - II.-IX. u. XX. Bezirk; Dehio 3 - X.-XIX. und XXI.-XXIII. Bezirk; Dehio NÖ/Nord
| C. v. Wurzbach: Biographisches Lexikon Österreichs. 1875
| L. Eisenberg, Das geistige Wien. Wien 1893
| H. Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftsteller-Lexikon. Wien 1902
| A. Bettelheim: Biographisches Jahrbuch 1907
| Handbuch der Architektur IV/2/2,1902, S.47f | LEXIKA:
| ThB; Czeike; ÖBL |
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Ausstellungen
| 1877 | Historische Kunst-Ausstellung, Akademie der bildenden Künste Wien
| 1890 | Jahresausstellung Künstlerhaus Wien
| 1908 | Herbstausstellung und Gedächtnisausstellung Friedrich Schachner, Künstlerhaus Wien
| 1988 | Otto Wagner und das Kaiser-Franz-Josef-Stadtmuseum. Das Scheitern der Moderne in Wien, Hist. Museum d. Stadt Wien
| 1999 | Das ungebaute Wien 1800-2000, Histor. Museum d. Stadt Wien |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Andreas Nierhaus | Eingegeben am: 01.05.2005 | Zuletzt geändert: 14.12.2017 |
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