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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 06.06.1908 - † 02.03.1980 | Geschlecht: m | Geburtsort: München | Land: Deutschland | damaliger Name: Deutsches Reich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Prof., Mag. Arch. | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt und Designer | Familiäres Umfeld: Vater: Franz Sch., Baumeister (+1933)
| Mutter: Maria, geb. Eschrich (*1877)
| unverheiratet | Bürogemeinschaft: 1933-1936 Zusammenarbeit mit Rudolf Baumfeld |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1919-1923 | Realschule in Pilsen / Plzen und Aussig / Usti nad Labem, CZ
| 1923-1925 | Staatsgewerbeschule in Reichenberg / Liberec, CZ (daneben Maurer- und Zimmermannsprüfung)
| 1925-1927 | Staatsgewerbeschule Wien 1
| 1927-1931 | diverse Praktika (in den Ateliers von Friedrich Medicus in Salzburg und August Hauser, Florian Prantl, Arnold Karplus, Wagner-Freynsheim und Löschner & Helmer in Wien)
| 1928-1931 | Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule Clemens Holzmeister)
| o.J. | diverse Studienreisen nach Deutschland, Dänemark, Schweden, Frankreich, Griechenland, Italien, Java, den Irak u.a. |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1933-1936 | selbständiger Architekt in Wien in Zusammenarbeit mit Rudolf Baumfeld
| 1936-1937 | Mitarbeiter der Heinkel-Werke, Oranienburg, D (als Abteilungsleiter für Verwaltungs- und Sozialbauten)
| 1938 | Mitarbeit beim Aufbau der Stadt des Volkswagens in Wolfsburg, D (Als Leiter der Abteilung Städtebau, unter Führung von Arch. Peter Koller)
| 1939-1940 | Mitarbeit bei Arch. Karl Kohlbecker, Berlin, D
| ab 1940 | selbständiger Architekt in Wien
| ab 1950 | österreichische Staatsbürgerschaft (bis dahin tschechischer und deutscher Staatsbürger)
| 1952 | Befugnis zum Zivilarchitekt
| 1959-1979 | Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst (Meisterklasse für Architektur)
| 1962 | a.o. Prof.
| 1963 | o. Prof. |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1931 | Staatsreisestipendium
| 1954 | Förderungspreis des Bundesministeriums für Unterricht
| 1959 | Prof. hc.
| 1959 | Grand Prix für die Gestaltung der Weltausstellung in Brüssel, B
| 1963 | Ritterkreuz 1. Klasse des Finnländischen Löwen Ordens
| 1965 | Würdigungspreis der Stadt Wien |
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Mitgliedschaften
| 1952-1980 | Genossenschaft bildender Künstler – Künstlerhaus
| ab 1933 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| ab 1953 | CIAM Österreich |
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Vita
| Norbert Schlesinger wurde 1908 als Sohn eines Baumeisters, der ursprünglich aus dem nordböhmischen Leitmeritz stammte, in München geboren. Seine Jugendzeit war durch einen auffallend häufigen Ortswechsel der Familie geprägt, der sich möglicherweise durch den Beruf des Vaters ergeben hatte. Seine früheste Kindheit verlebte Schlesinger in Wien, wo er noch eingeschult wurde, den Rest seiner Schulzeit verbrachte er jedoch in Pilsen und Aussig in Böhmen. An den Staatsgewerbeschulen in Reichenberg und Wien erhielt er schließlich seine fachliche Ausbildung. Erst nach zwei Jahren Praktikum in diversen Ateliers in Salzburg und Wien entschloss sich Schlesinger zu einem weiterbildenden Studium an der Akademie der bildenden Künste, wo er seinen Diplomabschluss an der Meisterschule von Clemens Holzmeister erlangte. Seine außerordentliche Begabung wurde durch die Verleihung des begehrten Staatsreisestipendiums, das ihm eine längere Studienreise ermöglichte, bestätigt.
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| Nach seiner Rückkehr nach Wien arbeitete Schlesinger als freier Architekt in Partnerschaft mit seinem Studienkollegen Rudolf Baumfeld, der gleichfalls die Meisterschule Holzmeister besucht hatte. In der Folge sind die beiden insbesondere mit der Einrichtung diverser Stadtgeschäfte und mit dem Bau einiger Einfamilienhäuser befasst. Schon nach drei Jahren wurde die Ateliergemeinschaft – möglicherweise infolge schlechter Auftragslage – wieder aufgelöst. Während Baumfeld kurze Zeit später als Jude emigrieren musste, ging Schlesinger nach Deutschland, wo Mitte der 30er Jahre aufgrund der von den Nationalsozialisten betriebenen Wiederaufrüstung bereits eine gute Baukonjunktur herrschte. In den folgenden Jahren arbeitete Schlesinger daher an einigen bedeutenden Projekten dieser Ära mit, u.a. an der Errichtung der Heinkel-Flugzeugwerke in Oranienburg und der Volkswagenstadt in Wolfsburg, deren Konzeption er mit dem befreundeten Wiener Architekten Peter Koller ausarbeitete. 1940 kehrte Schlesinger nach Wien zurück, wo er sich neuerlich als freier Architekt niederließ und bis Ende des Zweiten Weltkriegs an der Planung von zahlreichen Industriebauten – insbesondere Flugzeugwerken – im Umraum von Wien und Brünn beteiligt war.
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| In den Wiederaufbaujahren der Nachkriegszeit stellte vor allem der Wohnbau – zumeist in Form von Wohnhausanlagen – den Schwerpunkt von Schlesingers Tätigkeit dar. Daneben plante er aber auch diverse Geschäftslokale und wurde zu einem vielbeschäftigten Ausstellungsgestalter. Seine große Bandbreite reflektiert auch seine Tätigkeit als Designer, neben Möbeln entwarf er auch Klaviere, Essbestecke und anderes mehr. Insbesondere die Brüsseler Weltausstellung von 1958, wo Schlesinger einen aufsehenerregenden Musikraum gestaltet und wesentliche Vorarbeiten für Karl Schwanzer (den Chefarchitekten der österreichischen Sektion) geleistet hatte, brachte ihm viel Anerkennung ein. In diesen Jahren war Schlesinger auch mit diversen Aufgaben für die öffentliche Hand im Raum Wien und Niederösterreich befasst, wie der Errichtung einiger Amtshäuser und insbesondere der Schule in Wien 16, Grundsteingasse 48, die er gemeinsam mit Ernst Lichtblau konzipierte (diese Zusammenarbeit ist wahrscheinlich über Rudolf Baumfeld zustande gekommen, der in seiner Wiener Jahren sowohl mit Lichtblau als auch mit Schlesinger zusammengearbeitet hat). 1959 erhielt Schlesinger eine Berufung an die Hochschule für angewandte Kunst und leitete für rund zwanzig Jahre als Nachfolger von Oswald Haerdtl die Meisterklasse für Architektur (sein Lehrauftrag wurde erst nach einigen Jahren in eine ordentliche Professur umgewandelt). Die letzten Jahre seiner Tätigkeit als Professor waren allerdings von gesundheitlichen Problemen und beruflichen Konflikten überschattet. Schlesinger, der unverheiratet geblieben war, ist kurz nach seiner Emeritierung im 71.Lebensjahr in Wien gestorben. |
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Stellenwert
| Norbert Schlesinger gehörte der Architektengeneration an, deren Ausbildung und berufliche Anfänge noch in der Zwischenkriegszeit lagen, deren Wirken sich aber überwiegend auf die ersten Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg erstreckte. Ausgebildet bei Clemens Holzmeister, dessen Schüler auch sein Partner Rudolf Baumfeld gewesen war, ist sein Frühwerk großteils von den Vorgaben seines Lehrers geprägt, orientiert sich aber auch an anderen Vorbildern wie Adolf Loos. Diese Haltung, oszillierend zwischen bodenständiger Schwere und puristischer Moderne, wird bei den meisten der Geschäftslokale und Einfamilienhäuser manifest, die Mitte der 30er Jahre entstanden sind (z.B. Modegeschäft „Hello“ und Wohnung eines Kunstsammlers).
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| Schlesingers Anteil an den zahlreichen Industrieanlagen, die in den späten 30er und frühen 40er Jahren errichtet worden sind, bleibt aufgrund der unzulänglichen Quellenlage unklar. Seine Bauten aus der Nachkriegszeit zeichnen sich zumeist durch einen schlichten Funktionalismus aus, der aufgrund der ökonomischen Zwänge damals weitgehend üblich war (z.B. Babenberger Halle in Klosterneuburg, Rathausplatz 25). Diesen eher unspektakulären Projekten standen jedoch auch höchst eigenwillige Konzepte gegenüber, wie Schlesingers Entwurf für die Verbauung des Ballhausplatzes (1955), der aufgrund seiner ungewöhnlichen Außengestaltung mittels rautenförmiger Raster auf Ablehnung stieß, oder sein eleganter Musikraum mit einem kühnen, futuristischen Klavier, der bei der Brüsseler Expo von 1958 ein großes Echo auslöste.
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| Im Rahmen seiner langjährigen Lehrtätigkeit an der Hochschule für angewandte Kunst vertrat Schlesinger jedoch eher eine traditionsverbundene Ausrichtung und geriet daher gegen Ende seiner Unterrichtszeit zunehmend ins Schussfeld der jungen Architektengeneration, die in der Emphase der Aufbruchsstimmung der 68er Jahre Schlesinger künstlerische Stagnation vorwarf. Die Konflikte an der Hochschule eskalierten schließlich dermaßen, dass ganze Studentengruppen in andere Architekturklassen überwechselten. Dessen ungeachtet blieb Schlesinger für viele seiner Schüler (u.a. Helmfried Thalhammer, Wolfgang Soyka, Eva Rainer und Heinz Hübl) eine prägende Persönlichkeit. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1934 | Wäschesalon Immendorf, Wien 1, Kärntnerstraße (mit Rudolf Baumfeld, nicht erhalten)
| 1935 | Modegeschäft Leschka & Co., Wien 1, Graben (mit Rudolf Baumfeld)
| 1935 | Modegeschäft „Hello“, Wien 1, Graben 14 (mit Rudolf Baumfeld, nicht erhalten)
| 1934-1935 | Villa Löw-Beer, Brünn / Brno-Pisarky, Kolvodova 8, CZ (mit Rudolf Baumfeld)
| 1936 | Sporthaus (jetzt Trachten) Lanz, Wien 1, Kärntner Straße 10 (mit Rudolf Baumfeld)
| 1936 | Landhaus Max Österreicher, Semmering, NÖ (mit Rudolf Baumfeld)
| um 1941 | Notwohnungen der Heinkel-Flugzeugwerke in Schwechat, NÖ
| um 1950 | Einfamilienhaus Eckwolf, Eichgraben, NÖ
| um 1950 | Einfamilienhaus Fleischmann, Wien 19, Beethovengasse (Nr. unbek.)
| um 1950 | Verkaufs- und Büroräume der Fa. Stölzle Glas, Wien 9, Liechtensteinstraße 22
| um 1950 | Herrenmodegeschäft „Hauleitner“, Wien 6, Mariahilfer Straße (nicht erhalten)
| um 1950 | Textilgeschäft Englisch, Wien 1, Neuer Markt 16 (nicht erhalten)
| um 1950 | Flugreisebüro SAS, Wien 1, Kärntner Straße 6 (nicht erhalten)
| um 1955 | Geschäftslokal „Pawlata“, Wien 1, Kärntner Straße 14
| um 1955 | Wohnhaus, Wien 19, Frimmelgasse 52
| um 1955 | Konditorei Gerstner, Wien 1, Kärntner Straße 6
| um 1955 | WHA, Wien 16, Felberstraße, Nr. unbek.
| 1953 | WHA d. Gem.Wien, Wien 19, Zerritschgasse 1-3 (mit Heinrich Vana)
| 1956-1960 | Wohn- u. Geschäftshaus Wien 1, Brandstätte 4 (mit Theiß & Jaksch u. Bruno Doskar)
| um 1955 | Ferienhaus Prof. Heinrich, Hadersfeld, NÖ
| um 1955 | WHA, Klosterneuburg, Kierlingerstraße, NÖ
| 1958 | WHA, Schwechat-Plankenmühle, NÖ
| 1958 | WHA d. Gem.Wien, Wien 21, Pragerstraße 21 / Tetmajergasse / Dumontgasse (Mitarbeit)
| 1958-1959 | Wohn- und Bürohaus, Wien 1, Postgasse 16 (mit Bruno Doskar)
| 1959 | WHA, Klosterneuburg, Heisslergasse, NÖ
| 1959 | WHA, Wien 21, Anton-Bosch-Gasse (Nr. unbek.)
| um 1960 | WHA Klosterneuburg, Kautekgasse, NÖ |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1934 | Denkmal für die Gefallenen der Exekutive, Wien 11, Zentralfriedhof (mit Rudolf Baumfeld u. Bildhauer Hans Andre)
| 1954 | Bundesgendarmeriegebäude, Amstetten, NÖ
| 1961-1963 | Hauptschule, Wien 16, Grundsteingasse 48 (mit Ernst Lichtblau)
| 1962-1964 | Amtshaus und Babenberger-Halle, Klosterneuburg, Rathausplatz 25-26, NÖ (2.Preis) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1936-1938 | Heinkel-Flugzeugwerke in Oranienburg, D (Mitarbeit als Leiter für Verwaltung- u. Sozialbau)
| 1938-1940 | Volkswagenstadt Wolfsburg, D (Mitarbeit, Stadtplanung)
| um 1941 | Flugmotorenwerke „Ostmark“, Brünn / Brno, CZ (diverse Werkstätten und Folgeeinrichtungen)
| um 1941 | Konstruktionsbüro der Heinkel-Werke in Schwechat, NÖ |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
Auswahl:
| 1935 | Wohnung und Museum Fritz Löw-Beer, Svitavska, CZ (mit Rudolf Baumfeld)
| um 1935 | Zimmer-Küchewohnung (mit Rudolf Baumfeld)
| 1952 | Entwurf des Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1953 | Gestaltung der Pelzausstellung, Wien 1, Kursalon
| 1954 | Umbau der Halle des Hotel „Zentral“, Wien 1, Fleischmarkt
| um 1955 | Wohnungseinrichtung Riha, Wien 1, Bäckerstraße
| 1958 | Weltausstellung Brüssel (Musikraum und diverse Vorarbeiten für Karl Schwanzer)
| 1958 | Glasausstellung der österr. Künstlervereinigung
| 1958 | Ausstellungsgestaltung Österreichisches Kunstgewerbe, Zürich
| 1959 | Ausstellungsgestaltung „Riedl-Glas“, Wien 1, Museum für angewandte Kunst
| um 1960 | Innenumbau und Einrichtung Schloss Petronell
| 1961 | Österreichische Sektion der Triennale, Mailand, I
| 1962 | Ausstellungsgestaltung „Finnlandia“ in Wien
| 1964 | Ausstellungsgestaltung „100 Jahre Museum für angewandte Kunst“, Wien
| 1964 | Ausstellungsgestaltung „Frühchristliche und koptische Kunst“, Wien
| 1967 | Ausstellungsgestaltung „Die Wiener Werkstätte“, Wien
| 1968 | Ausstellungsgestaltung „Picasso“, Wien
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diverse Wohnungseinrichtungen, Möbel, Beleuchtungskörper, Essbestecke und anderes mehr
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NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1928 | Landeserziehungsanstalt Salzkammergut (Schulentwurf)
| 1929 | Wochenendhäuser, Type III (Wettbewerb)
| 1933 | Kunstausstellungsgebäude in München, D (Wettbewerb)
| 1936 | Umbau des Wiener Westbahnhofs (RAVAG-Wettbewerb)
| 1949 | Neugestaltung der Westseite des Stephansplatzes (Wettbewerb)
| 1952 | Entwürfe für ein Verwaltungsgebäude (Wettbewerb, 2.Preis, mit Matthäus Jiszda)
| 1952 | Gewerbehaus der Handelskammer Wien (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1954 | Neugestaltung des Ballhausplatzes in Wien (Wettbewerb, 5.Preis)
| 1959 | Polizeidirektion Wien (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1963 | Österreichpavillon „The Cristall“, für die Weltausstellung in New York (Wettbewerb) |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Achleitner-Archiv; Archiv der ABK; SUAK |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| M. Boeckl (Hrsg.): Visionäre und Vertriebene (Ausst.Kat.). Berlin 1995
| Kunst: Anspruch und Gegenwart (Hg. Hochschule für angewandte Kunst). Wien-Salzburg 1991
| I. Meder: Offene Welten. Die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910-1938; Diss. Stuttgart 2003
| Der soziale Wohnungsbau der Stadt Wien. Wien 1960
| J. Zizler: Der Wettbewerb für das Kunstausstellungsgebäude in München. In: Bauwelt 24.1933, H.3, Beil., S.5ff
| Zum hundertjährigen Bestand der Akademie für angewandte Kunst in Wien 1968. Wien 1972 | HINWEISE AUF WERKE:
| der aufbau
| 10.1955, S.30 (Entwurf Neugestaltung des Ballhausplatzes)
| 17.1962, S.220f (WHA Wien 21, Pragerstr./ Tetmajerg.)
| 18.1963, S.322ff (Schule Wien 16, Grundsteingasse)
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| Der Bau
| 6.1951, S.18 (Textilgeschäft Englisch, Wien 1, Neuer Markt 16) / S.70 (Flugreisebüro SAS)
| 7.1952, S.162f (Konk.Entw. Verwaltungsgebäude)
| 8.1953, S.239f (Konditorei Gerstner, Wien 1, Kärntner Str. 6)
| 13.1958, S.114f (Weltausstellung Brüssel, Musikraum)
| 14.1959, S.292 (Haus im Gebirge, Modell) / S.293 (Ferienhaus in Hadersfeld)
| 15.1960, S.66f (Wohn-Bürohaus Wien 1, Postg. 16)
| 17.1962, S.295 (WHA Klosterneuburg, Kautekg.)
| 18.1963, S.139 (Österreichpavillon der Weltausstellung New York)
| 19.1964, S.184f (Innenumbau und Einrichtung Schloss Petronell) / S.304ff (Hauptschule Wien 16)
| 22.1967, S.75 (Austellung „Die Wiener Werkstätte“)
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| Österreichische Bau- u. Werkkunst
| 5.1928/29, S.281 (Landeserziehungsanstalt Salzkammergut)
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| Österreichische Kunst
| 7.1936, H.10, S.21 (Kleinmöbel)
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| profil
| 2.1934, S.262f (Geschäftslokale Immendorf u. Leschka)
| 3.1935, S.172 (Denkmal für die Gefallenen der Exekutive) / S.442f (Modegeschäft Hello)/ S.476 (Wohnung eines Kunstsammlers)
| 4.1936, S.370 (Zimmer-Küchewohnung) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio NÖ/Süd A-L
| Wissenschaft und Kunst in der deutschen Ostmark. Wien 1938 | LEXIKA:
| H. Weihsmann: In Wien gebaut. Wien 2005 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.07.2007 | Zuletzt geändert: 27.08.2007 |
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