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Quelle: Anton Mansch (Hrsg): Meister-Archiv, ca. 1908
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 08.10.1859 - † 16.07.1929 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | damaliger Name: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Payerbach, NÖ | Land: Österreich | Titel: Prof., Hofrat | weitere Namen: Leopold, Carl Alois | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Leopold Josef Simony (1822-1902), Apotheker
| Mutter: Aloisia Anna, geb. Daum, verw.Zwarger (1826-1896)
| Ehe (1903) mit: Wilhelmine Fessler ((1862-1945)
| Bruder: Stephan S. sen. (1860-1950), Maler
| Neffe: Stephan S. jun., Architekt | Bürogemeinschaft: ca. 1889-1904 mit Theodor Bach |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Akademisches Gymnasium Wien
| 1877-1883 | Studium an der Technischen Hochschule Wien (u.a. bei Karl König u. Heinrich Ferstel) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1884 | Praxis bei Gruber & Völkner (insbesondere Beschäftigung mit dem Krankenhausbau und dem Brauereiwesen)
| 1889-1929 | Selbständiger Architekt (bis ca. 1904 in Arbeitsgemeinschaft mit seinem Studienkollegen Theodor Bach)
| 1894-1906 | Revisor bei der Hochbaugesellschaft „Donau“
| ab 1896 | Dozent an der Akademie für Brauindustrie
| ab 1900 | Geschäftsführer der Gemeinnützigen Baugesellschaft für Arbeiterwohnhäuser
| 1907-1929 | Professor für Utilitätsbau an der TH Wien (Nachfolge von Christian Ulrich) |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1911 | Mitglied der Staatsprüfungskommission für Architektur
| 1912 | Ausschussmitglied der Zentralstelle für Wohnungsreform
| 1915 | Preis der Gemeinde Wien für einen hervorragenden Bau (WHA d. Gem. Wien, Wien 20, Engerthstraße)
| 1918 | Mitglied der Prüfungskommission für Ziviltechnik
| 1921 | Hofrat
| 1922 | Mitglied der Prüfungskommission für Baugewerbe
| o.J. | Sachverständiger für Eisenbahnhochbauten, Gewerbe- u. Industriebauten |
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Mitgliedschaften
| ab 1892 | Ingenieur- und Architektenkammer Wien
| ab 1907 | Wiener Bauhütte
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (1910 im Verwaltungsausschuss)
| o.J. | Österr. Ingenieur- und Architektenverein |
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Vita
| Leopold Simony stammte aus einer gutbürgerlichen Wiener Familie. Im Gegensatz zum Vater, der Apotheker war, betätigte sich die nächste Generation jedoch weitgehend auf künstlerischem Gebiet. Während Leopold Simony die Laufbahn eines Architekten einschlug, wurde sein Bruder Stephan sen. Maler, dessen Sohn Stephan jun. (Leopolds Neffe) gleichfalls Architekt.
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| Nach seiner Ausbildung an der TH in Wien konzentrierte sich Leopold Simony auf das Brauereiwesen im speziellen und Industriearchitektur im allgemeinen, wobei er anfangs als Angestellter in einem großen Baubüro tätig war und erst nach einigen Jahren als freier Architekt (anfangs des öfteren in Arbeitsgemeinschaft mit Theodor Bach) arbeitete. Im Rahmen dieser Tätigkeit entstanden zahlreiche Industrieanlagen insbesondere am Balkan und in Galizien, denen häufig auch Arbeitersiedlungen angeschlossen waren. Daneben projektierte Simony aber auch Villen, Kuranlagen, Schulen und bedeutende städtebauliche Projekte, wie einen Konkurrenzentwurf für den Generalregulierungsplan für Wien.
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| Mitte der 90er Jahre erhielt Simony eine Dozentur an der Akademie für Brauereiwesen, der die Berufung an die TH Wien folgte, wo er bis zu seinem Tod Professor für Utilitätsbau war. Im Zuge seiner Beschäftigung mit Industrieanlagen und angeschlossenen Arbeitersiedlungen wurde Simony zu einem der führenden Fachleute auf dem Gebiet des sozialen Wohnungsbaus. 1900 wurde er Geschäftsführer der Gemeinnützigen Baugesellschaft für Arbeiterwohnhäuser, für die er noch in den letzten Jahren der Monarchie zahlreiche Siedlungen errichtete.
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| Nach dem Ersten Weltkrieg war seine Tätigkeit als Architekt auf Grund der schlechten wirtschaftlichen Lage sehr eingeschränkt. Im Kontext des Wohnbauprogramms der sozialdemokratischen Wiener Gemeindeverwaltung konnte er noch gegen Ende seines Lebens zwei Wohnhausanlagen realisieren. |
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Stellenwert
| Leopold Simony, dessen eigentliche Sparte der Industriebau war, dem jedoch häufig Arbeitersiedlungen angeschlossen waren, wurde auf Grund seiner langjährigen Beschäftigung mit diesem Thema zu einem der wenigen Fachmänner auf dem Gebiet des sozialen Wohnbaus noch zur Zeit der Monarchie.
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| Das bedeutendste Projekt im Rahmen dieses Engagements waren die sog. „Volkswohnungen der Kaiser-Jubiläumsstiftung“ in Wien 16, Wernhartstraße (in Zusammenarbeit mit Theodor Bach). Die zur vorigen Jahrhundertwende errichtete riesige Anlage, die knapp vierhundert Wohnungen umfasste, wurde in mehrfacher Hinsicht (wie Geschoßbauweise in Blockrandverbauung, Zugänglichkeit der Wohnungen von den Höfen aus und diversen Gemeinschaftseinrichtungen) wegweisend für die Wohnhausanlagen der sozialdemokratischen Wiener Gemeindeverwaltung in der Zwischenkriegszeit. Während die Strukturierung dieser Anlage äußerst fortschrittlich war, orientierte man sich in der formalen Durchgestaltung jedoch an einem eher traditionell romantisierenden Heimatstil.
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| Simony strebte generell eine Lösung des Wohnungsproblems auf genossenschaftlicher Basis an und veröffentlichte zu diesem Thema auch mehrere Schriften. Für die Gemeinnützige Wohnbaugesellschaft, deren Geschäftsführer und Spiritus rector er war, errichtete er in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg mehr als 2000 Wohnungen, wobei unter Hintansetzung formaler Probleme die Organisationsstruktur Vorrang hatte. Auf Grund dieser theoretischen wie auch praktischen Vorarbeit ist Simony zu den geistigen Vätern des Wohnbauprogramms des „Roten Wien“ (wie die Zwischenkriegsära der sozialdemokratischen Gemeindeverwaltung landläufig genannt wird), zu zählen.
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| Neben zahlreichen Industrieanlagen konzipierte Simony im Laufe seiner langjährigen Tätigkeit aber auch Villen, Kuranlagen und Wohn- und Bürohäuser, wobei es neben einer eher konventionell romantisierenden Haltung jedoch auch zu einer Annäherung an die zeitgleiche Reformbewegung Otto Wagners kommt. Sein bemerkenswertester Bau in dieser Richtung ist das Gebäude der Brandschadenversicherung am Luegerplatz 5 in der Wiener Innenstadt.
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| Auch auf Grund seiner langjährigen Lehrtätigkeit übte Leopold Simony großen Einfluss auf die Architektengeneration der Zwischenkriegszeit (u.a. auf Erich Leischner) aus.
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| Nach Leopold Simony sind sowohl eine von ihm selbst errichtete Wohnhausanlage (in Wien-Meidling) als auch eine Gasse (in Wien-Währing) benannt. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1895 | Villa Wenzel, Wien 14, Hadersdorf (mit Theodor Bach)
| 1896 | Miethaus „Katharinenhof“, Wien 21, Holzmeistergasse 6
| 1898-1901 | Volkswohnungen der Kaiser-Franz-Josef-Jubiläumsstiftung „Lobmeyerhof“, Wien 16, Wernhardtstraße 1-15 (mit Theodor Bach).
| 1901 | Miethaus „Zum Heiducken“, Wien 1, Spiegelgasse 19 (mit Theodor Bach)
| 1901 | Wohn- und Geschäftshaus, Wien 2, Franz-Hochedlinger-Gasse 25 (ehemals Kleine Schiffgasse)
| 1901 | Arbeiterwohnhäuser der Eisengießerei Sonnenschein, Marchegg, NÖ
| 1902-1914 | Arbeiterwohnhäuser der Brauerei Liesing
| 1902 | Beamtenwohnhäuser der Brauerei Götz, Okocim, POL
| 1902-1903 | Geschäftshaus der Brandschadenversicherung, Wien 1, Luegerplatz 5 (jetzt Post- u. Telegrafendirektion)
| 1900-1907 | Arbeiterwohnhäuser der NÖ-Unfallversicherung, Wien 21, Leopoldauerstraße 79-81 (mit Theodor Bach)
| 1905 | Arbeiterwohnhäuser, Wien 20, Engerthstraße 41-45
| 1905-1906 | Wohnhaus, Wien 15, Kranzgasse 4
| 1906-1907 | Arbeiterhäuser der Glasbläserei Schultes, Vösendorf, NÖ
| 1906 | Arbeiterwohnhausanlage Wiener Neustadt, NÖ
| 1906 | Wohnhaus „Laxenburgerhof“, Wien 10, Laxenburgerstraße
| 1907 | Arbeiterwohnhausanlage, Wien 22, Erzherzog-Karl-Straße 148
| 1908-1910 | Arbeiterwohnhäuser der Brauerei Götz, Okocim, POL
| 1910 | Arbeiterhaus der Hutfabrik Fränkel, Ebreichsdorf, NÖ
| 1912 | Arbeiterhäuser der Schuhfabrik Popper, Chrudim, Böhmen / Chrudim, CZ
| 1912 | Miethaus Wien 20, Klosterneuburger Straße 91
| 1913 | Kleinwohnungsanlage, Wien 10, Inzersdorferstraße 81-83
| 1914 | Beamten- u. Arbeiterhäuser der Wr. Molkerei, Wien 2
| 1927-1928 | WHA d. Gem. Wien „Simony-Hof“, Wien 12, Koppreitergasse 8-10
| 1929-1930 | WHA d. Gem. Wien, Wien 10, Angeligasse 78-80 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1922 | Kriegerdenkmal in Payerbach, NÖ |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| um 1890 | Industrieanlage, Chrudim, Böhmen / Chrudim, CZ
| um 1900 | Brauerei Joh. Götz, Okocim (Galizien), POL
| 1903-1904 | Verlags u. Druckereigebäude, Wien 5, Arbeitergasse 1-7 (ehemals Fa. Reisser, Ausführung Karl Stiegler)
| 1905 | Druckereigebäude Rohrer, Brünn, Mähren / Brno, CZ
| o.J. | Brauerei Reininghaus bei Graz, Stmk.
| o.J. | Fabrikanlage S. Weiser in Sassów, Galizien / Sasiv, UA |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| um 1890 | Kurhaus in Krynica, PL (mit Theodor Bach)
| 1892 | Sparkassa Baden, NÖ (Wettbewerb)
| 1893 | Volksschulhaus in Klagenfurt, Ktn. (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1893 | Kirche in Klagenfurt, Ktn. (Wettbewerb, eine Anerkennung)
| 1893 | Generalregulierungsplan für Wien (Wettbewerb, 2.Preis, mit Theodor Bach u. A. Reinhold)
| 1899 | Entwurf zur Neugestaltung des Neuen Marktes, Wien (Wettbewerb, mit Theodor Bach)
| 1903 | Männerlogierhaus in Wien 10 (Wettbewerb, 3.Preis, mit Theodor Bach)
| 1904 | Neubau Rudolfinerspital, Wien 19 (Wettbewerb, mit Alois Schumacher)
| 1926 | Strafgefängnis in Bulgarien (Wettbewerb, 3.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| L. Simony: Die Bestrebung zur Schaffung billiger und gesunder Wohnungen für die Arbeiter in London und ihre Erfolge: In: Der Bautechniker 12.1892, S.65f
| L. Simony / Th. Bach / A. Reinhold: Bemerkungen zu dem Entwurfe für einen Generalregulirungsplan über das gesamte Baugebiet von Wien. Wien 1893
| L. Simony: Über ausgeführte und projektierte Volkswohnungen. In: Der Bautechniker 19.1899, S.426ff
| L. Simony: Das Arbeiter-Wohnungswesen auf der Weltausstellung in Paris 1900. In: ZÖIAV 54.1902, S.397
| L. Simony: Volkswohnungen in Breitensee u. der Gesetzesentwurf über gesunde u. billige Arbeiterwohnungen. In: ZÖIAV 54.1902, S.392f
| L. Simony: Das Komitee für die Gründung der ersten gemeinnützigen Baugesellschaft für Arbeiterwohnhäuser. In: ZÖIAV 58.1906, S.643
| L. Simony: Die Tätigkeit des Komitees zur Begründung gemeinnütziger Baugesellschaften für Arbeiterwohnhäuser in Wien. In: ZÖIAV.62.1910, S.405ff
| L. Simony: Kleinwohnungsbauten. Wien 1918 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Th. Bach: Hofrat Leopold Simony. In: Wiener Bauhütte 23.1929. Nr.7-9, S.1f
| M. Ferstel: Oö. Prof. Hofrat Leopold Simony. In: Technische Hochschule Wien, Bericht für das Studienjahr 1929/30, Wien 1930, S.69ff
| H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
| Th. Herczik: Die Wiener Familie Simony (unpub. Typoskript). Grödig 1984
| Kommunaler Wohnbau in Wien Aufbruch 1923–34 Ausstrahlungen. (Ausst.Kat.) Wien 1978
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jh.s. 2.Bd. Wien 1906
| A. Lechner: Geschichte der Technischen Hochschule Wien, 1815-1940. Wien 1942, S.111f
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
| Wiener Neubauten im Style der Sezession. Bd.2, 1904, T.42ff | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 2.1896, S.35, T.59 (Villa Wenzel in Hadersdorf)
| 10.1904, S.38f (Männerlogierhaus im 10. Bezirk)
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| Arch. Rundschau
| 16.1900, H.7, T.55 u. H.8, T.60 (Entwurf zur Neugestaltung des mittleren Neuen Marktes)
| 22.1906, H.9, S.71, T.69 (Geschäftshaus d. Brandschadenversicherung Wien 1)
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| Der Bautechniker
| 13.1893, S.67f (Konk. Entwurf Sparkassa Baden)
| 14.1894, S.207f (Konk. Entw. Volksschule Klagenfurt)/ S.285ff (Generalregulierungsplan von Wien)
| 18.1898, S.97ff (Wohnanlage „Kaiser-Jubiläumsstiftung“)
| 19.1899, S.111ff (Miethaus Wien 21, Holzmeisterg. 6)
| 20.1900, S.541ff (Arbeiterwohnhäuser Wien 21, Leopoldauer Str. 79-81)
| 21.1901, S.1101ff (Arbeiterwohnhäuser d. Eisengießerei Sonnenschein/Marchegg)
| 23.1903, S.21f (Geschäfts- u. Wohnhaus Wien 2, Kleine Schiffg. 25) / S.549f (Arbeiterwohnhäuser d. Brauerei Liesing)
| 25.1905, S.429ff (Druckereigebäude Reisser, Wien 5)
| 26.1906, S.1ff (Druckereigebäude Rohrer, Brünn) / Beilage (Arbeiterwohnhäuser Wien 20, Engerthstr. 41-43)
| 27.1907, S.361f (Wohnhaus Wien 15, Kranzg. 4) / S.401 (Laxenburgerhof Wien 10)
|
| Österr. Bau- und Werkkunst
| 4.1927/28, S.49ff (Gefangenenhaus für Bulgarien)
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| Wochenschr. d. Österr. Ing. u. Arch. Vereins
| 46.1894, S.410ff (Generalregulierungsplan für Wien)
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| ZÖIAV
| 50.1898, S.78ff (Wohnanlage der Kaiser-Jubiläumsstiftung) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio 1; Dehio 2; Dehio 3 | LEXIKA:
| Czeike 5, ÖBL (57. Liefrg.) |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.05.2005 | Zuletzt geändert: 15.06.2018 |
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