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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 03.12.1847 - † 29.01.1921 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Oberbaurat | weitere Namen: Breßler, Brehsler | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vormund: Albert Hardt, Kaufmann
| Ehe mit Antonia, geb. Sommer (1870-1921)
| kinderlos | Bürogemeinschaft: 1882-1888 Ateliergemeinschaft mit Ludwig Baumann
| 1898-1921 Bürogemeinschaft mit Gustav Wittrisch |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1866-1868 | Technische Hochschule Wien
| o.J. | Technische Hochschule Stuttgart (bei Christian Friedrich Leins)
| o.J. | École des Beaux-Arts Paris (bei Jean Louis Pascal) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1888 | Direktor der NÖ Jubiläums-Gewerbeausstellung
| 1898 | Chefarchitekt der Jubiläumsausstellung Wien
| 1908 | Obmann-Stellvertreter der Internationalen Baukunst Ausstellung in Wien
| o.J. | gerichtlich beeideter Sachverständiger und Schätzmeister |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1888 | Ritter des Franz Josef Ordens
| 1899 | Baurat
| 1912 | Orden Eisener Krone III.Klasse
| 1916 | Oberbaurat
| ohne Datum | Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone
| | Ritter des belgischen Leopolds-Ordens
| | Ritter des spanischen Isabella-Ordens
| | Ritter des russischen Stanislaus Ordens |
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Mitgliedschaften
| ab 1875 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
| ab 1886 | NÖ Gewerbeverein (Präsident)
| ab 1906 | Gesellschaft österreichischer Architekten
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (Vizepräsident)
| um 1914 | Österr. Werkbund
| o.J. | Aquarellisten-Club der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens |
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Vita
| Emil Bressler wurde 1847 in Wien geboren. Über seine Herkunft ist nichts bekannt, doch ist anzunehmen, dass er aus einem gut situierten Elternhaus stammte, denn er betrieb sein Architekturstudium nicht nur an der Technischen Hochschule in Wien, sondern auch an der Technischen Hochschule in Stuttgart sowie an der École des Beaux-Arts in Paris (genaueres ist allerdings auch dazu nicht bekannt).
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| Im Jahr 1882 ging Bressler für sechs Jahre eine Bürogemeinschaft mit Ludwig Baumann ein. Neben einigen gemeinsam geplanten Bauten entstand in dieser Zeit auch das von Friedrich Ohmann initiierte Werk „Barock“, in dem die drei Architekten bauhistorische Aufnahmen von Interieurs österreichischer Barockdenkmäler publizierten (z.B. von Schloss Belvedere, Stift Melk und Stift Göttweig).
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| Im Jahr 1898 gründete Bressler mit Gustav Wittrisch eine Bürogemeinschaft, die bis zu seinem Tod bestand. Etliche Gebäude plante Bressler allerdings auch alleine, und Aufträge in Pressburg führte er großteils gemeinsam mit Fritz Rumpelmayer aus. In diesem Zusammenhang gibt es allerdings Zuschreibungsprobleme. So wird beispielsweise die Pfarrkirche in Pressburg-Blumenthal, bei Eisenberg (1893) und Kosel (1902) zu Bresslers Hauptwerken gezählt, und auch im AKL sowie im ÖKL wird diese Kirche Bressler zugeschrieben. Fritz Rumpelmayer wird in diesen Quellen stets nur als Mitarbeiter genannt. In den „Neubauten und Concurrenzen“ (1897, S.8, T.4-6) wird hingegen Fritz Rumpelmayer als alleiniger Architekt genannt, und laut Recherche Peter Budays von der Universität Bratislava sind die Pläne nur von Fritz Rumpelmayer unterzeichnet.
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| Nicht nur Bresslers konservative Ausbildung, sondern wohl mehr noch seine intensive Beschäftigung mit der Epoche des Barock ließen in ihm eine besondere Affinität zum neobarocken Stil entstehen. Da dieser Stil im ausgehenden 19.Jahrhundert ganz allgemein mit dem Höhepunkt der Macht und Glorie des Habsburgerreiches assoziierte wurde, fand er insbesondere beim Großbürgertum und bei der Aristokratie breite Wertschätzung und Anerkennung, und er konnte in diesen Kreisen denn auch durchaus erfolgreich als Architekt reüssieren. Er erbaute nicht nur in Wien, sondern auch in verschiedenen anderen Städten der Donaumonarchie eine Reihe von Palais und Schlössern, wobei er in der Folge teilweise auch Mausoleen für die Bauherren errichten konnte. Darüber hinaus plante Bressler auch Villen und repräsentative Wohnhäuser in Wien. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag im Entwerfen von Ausstellungsbauten sowohl in Wien als auch im Ausland (Antwerpen, Amsterdam), was ihm breites internationales Ansehen eintrug.
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| Mit hohen Auszeichnungen und Orden geehrt starb Emil Bressler im 74.Lebensjahr an Lungenentzündung in Wien. Er wurde am Grinzinger Friedhof beigesetzt, allerdings ist das Grab nicht mehr erhalten. |
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Stellenwert
| Ein wichtiges Arbeitsgebiet Emil Bresslers bestand in der Errichtung von Palais und Schlössern, für die er stets das neobarocke Formenvokabular wählte. Seine intensive Beschäftigung mit der Epoche des Barock ermöglichte ihm, äußerst stimmige Projekte zu realisieren, wie z.B. das Schloss „Altkettenhof“, das Bressler für das Herrenhaus-Mitglied Anton Dreher in Schwechat, NÖ, in den Jahren 1900-1902 errichtete. Das äußerst großzügig dimensionierte Gebäude ist nicht nur mit barockem Formenvokabular dekoriert, sondern es erhielt auch durch die Konzeption als Ehrenhofanlage mit einem markanten Mittelrisalit sowie der Ausbildung von Mansarddächern beinahe genuin barocke Authentizität.
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| Bresslers Wohnhäuser sind ebenfalls durch neobarockes, zum Teil auch ins Secessionistische changierendes Formenvokabular nobilitiert, und sie erhielten auf diese Weise einen ausgeprägt repräsentativen Habitus („Zum Eisgrübl“, 1, Goldschmiedgasse 10, 1895-1896).
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| Die Entwürfe für das Forsthaus des Fürsten Windischgrätz in Pilsen und die Villa Mallmann (beide Böhmen, 1896) stellen hingegen „den Versuch dar, ländlichen Gebäuden den pittoresken Charakter der englischen Landhäuser zu verleihen“ (Der Architekt 1896, S.53). Interessant ist die in dieser Zeitschrift angegebene Begründung für die Gestaltungsweise: „Es ist dies eine Möglichkeit, uns vor der Seichtheit und Eintönigkeit unserer landläufigen Villenbaumanier zu bewahren, welche letztere sich so glänzend in unserem unendlich langweiligen, hässlichen und künstlerisch total wertlosen sogenannten Cottageviertel in Währing manifestiert.“
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| Bemerkenswert sind vor allem Bresslers Ausstellungsbauten, bei denen er mit einer Überfülle an zumeist neobarocken Motiven, die er zudem häufig manieristisch verfremdet, zu einem eigenwilligen, in sich geschlossenen Gestaltungsmodus findet. So errichtete er etwa anlässlich der Columbischen Weltausstellung in Chicago 1893 für die Österreichische Abteilung der Industriehalle neobarocke Arkadengänge mit überdimensionierten Portalaufbauten, die aus luftig leichten, wie aus Bändern geformten Voluten bestehen. Bei der Jubiläumsausstellung in Wien 1898 schuf er u.a. das Hauptportal für das Ausstellungsgelände. Hier ist das neobarocke Formenvokabular fast vollständig verfremdet bzw. nur mehr in einzelnen Elementen erkennbar. Stattdessen greift Bressler zum Teil secessionistische vor allem aber an fernöstliche Gestaltungsweisen erinnernde Formelemente auf und schafft damit eine bizarre und dennoch monumentale Gesamtkonzeption. Allerdings zeigte sich Bressler beim Entwurf der diversen Ausstellungspavillons durchaus flexibel. Der „Keramische Pavillon“ der fürstl. Liechtenstein’schen Thonwarenfabrik in Themenau, NÖ (heute CZ) etwa, den er anlässlich der Land- und Forstwirtschaftlichen Ausstellung in Wien 1898 entwarf, ist mit keramischen Platten verkleidet und mit einer heimatstilartigen Fachwerk- und Dachgestaltung dem Thema der Ausstellung angepasst.
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| Emil Bressler ist insofern ein herausragender Architekt, als er vor allem durch die ebenso konsequente wie einfühlsame Anwendung des im ausgehenden 19.Jahrhundert en vogue gewordenen neobarocken Formenvokabulars reüssieren konnte. Da es ihm nicht gelungen ist, in Wien einen Monumentalbau zu realisieren, und da durch seinen Arbeitsschwerpunkt auf dem Gebiet der ephemeren Ausstellungsarchitektur sein Schaffen nur in wenigen Abbildungen überliefert blieb, ist er jedoch weitgehend unbekannt geblieben. In Wien zeugen deshalb nur wenige erhaltene bzw. nicht vom Dekor befreite Bauten von den außergewöhnlichen formalen Fähigkeiten dieses seinerzeit vom Großbürgertum und Adel so geschätzten Architekten. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1882 | Palais und Wohnhaus, Wien 2, Heinestraße (früher Kaiser-Josefstraße) 4 / Josefinengasse 9-11 (mit Ludwig Baumann)
| 1890-1891 | Jagdhaus Paul v. Schöller, Buchau, Stmk.
| 1891 | Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Marc Aurel-Straße 8
| 1891-1892 | Villa, Purkersdorf bei Wien, Hardt-Stremayr-Gasse 14, NÖ
| 1894 | Villa Schreiber, Purkersdorf bei Wien, Wintergasse 43, NÖ
| vor 1895 | Miethaus, Wien 2, Obere Donaustraße 103 (nicht erhalten)
| 1895-1897 | Wohn- und Geschäftshaus „Zum Eisgrübl“, Wien 1, Goldschmiedgasse 10 / Freisingergasse
| vor 1895 | Wohnhaus 3, Fasangasse 22 / Pettenkofengasse 5 (Dekor entfernt)
| vor 1895 | Palais Baron A. v.Liebig, Wien 3, Pettenkofengasse 3 (nicht erhalten)
| 1898-1899 | Novy zamek (Neu-Schloss) in Jaispitz, Mähren / Jevisovice, CZ (Adaptierung und Erweiterung)
| 1900 | Wohnhaus, Wien 1, Tiefer Graben 19 (mit Gustav Wittrisch)
| 1900-1902 | Schloss „Altkettenhof“ für Anton Dreher, Schwechat, NÖ
| 1904-1905 | Schloss Alexander Freiherr v. Stummer, Bodok / Horne Obdokovce, SK (Zu- und Umbauten)
| 1910 | Wohnhaus „Kaiserin Elisabethheim“ Wien 8, Blindengasse 44
| 1911-1912 | Villa Wessely (Angeli), Hinterleiten, Gem. Reichenau an der Rax, Hinterleitenstraße 5, NÖ (mit Gustav Wittrisch)
| o.J. | Schloss oder Burg Lichtenstein, Ma. Enzersdorf, NÖ (Adaptierung)
| o.J. | Palazzo Dreher in Triest, I |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1898 | Hotel Bristol, Wien 1, Kärntner Ring 1-3 (Umbauten unter Einbeziehung der Nachbarbauten, mit Gustav Wittrisch)
| 1885-1889 | Mausoleum der Familie Mallmann, Maurer Friedhof, Wien 23, Friedensstraße 16
| 1896-1898 | Mausoleum der Familie Stummer, Bodok / Horne Obdokovce, SK
| 1901-1902 | Bezirksgericht und Bundesjustizschule, Schwechat bei Wien, Schloßstraße 7, NÖ
| um 1906 | Pfarrkirche in Pressburg-Blumenthal, Ungarn / Bratislava-Blumental, SK (mit Fritz Rumpelmayer, Zuschreibung fraglich)
| o.J. | Sparkasse in Pressburg, Ungarn / Bratislava, SK (mit Fritz Rumpelmayer)
| 1908 | Generalplan der Kaiser-Jubiläumsausstellung in Wien
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Ausstellungsbauten:
| 1883 | Amsterdam
| 1885 | Antwerpen
| 1888 | Pavillon der Sportindustrie, NÖ Jubiläumsausstellung
| 1893 | Weltausstellung Chicago Rathaus in „Alt Wien“ (Wien vor 200 Jahren), Hauptportal und Fassade der österr. Ausstellung in der Industriehalle
| 1898 | Land- und Forstwirtschaftliche Ausstellung Wien, Keramischer Pavillon der Liechtenstein’schen Tonwarenfabrik Themenau, NÖ / Chrovatska-Novo Ves CZ
| 1898 | Jubiläumsausstellung Wien, Haupteingang, Brauherrenpavillon (mit Gustav Wittrisch), Kaiserzelt in der Rotunde |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1882 | Druckereigebäude der Zeitungen „Die Presse“ und des „Wiener Extrablattes“ mit Büro- und Wohnhaus, Wien 9, Berggasse 31 (mit Ludwig Baumann)
| 1886-1888 | Hochbauten der Dampftramway, Wien 23, Liesing (mit Ludwig Baumann, nicht erhalten) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1894-1895 | Ehem. Palais Windischgrätz, Beletage, Wien 1, Renng. 12
| o.J. | Adaptierung der Bildgalerie im Palais Liechtenstein, Wien |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1896 | Zwei Skizzen für das Forsthaus des Fürsten Windischgrätz, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| 1896 | Zwei Skizzen für die Villa Mallmann in Böhmen
| 1898 | Vorprojekt Hauptrestaurant Jubiläumsausstellung Wien 1898 |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| L. Baumann / E. Bressler / F. Ohmann: Barock. Wien 1888
| E. Bressler: Ausstellungen und ihr Zusammenhang mit Architektur. In: Jahrbuch der Gesellschaft Österreichischer Architekten 1907, S.395ff
| E. Bressler / M.Kammerer: Ausstellungskatalog „Internationale Baukunst-Ausstellung in Wien 1908“ | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Matrikenarchiv der Pfarre St. Josef Wien 2; WStLA (Todesfallsaufnahme, Verlassenschaftsabhandlung, Testament); MA 43 (Gräberdatenbank, Grabprotokoll Friedhof Grinzing); TUWA |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| W. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861-2001. Bd.1, Wien 2003
| M. Eisler: Österreichische Werkkultur. Wien 1916
| A. Kieslinger: Die Steine der Wiener Ringstraße. In: R. Wagner-Rieger (Hg.): Die Wiener Ringstraße. Bd. 4, Wiesbaden 1972
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jhs. 2.Bd. Wien 1906
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861–1951. Wien 1951. S.64
| W. Schölermann: Neuere Wiener Architektur (Ausgangsportal auf der Jubiläumsausstellung im Prater). In: Dt. Kunst und Dekoration 2.1898, H.1, S.202f
| M. Semancik: Mauzoleum v Hornych Obdokovciach. In: Architektura & Urbanizmus 2007, Nr.1-2, S.55ff | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 2.1896, S.53, T.89 (Forsthaus des Fürsten Windischgrätz und Villa Mallmann) / S.18, T.39 (Jagdhaus des Herrn Paul v. Schoeller in Buchau, Stmk.)
| 3.1897, S.2, T.6 (Wohn-und Geschäftshaus Eisgrübl, Wien 1)
| 5.1899, S.45f (Mausoleum der Freiherr von Stummer‘schen Familie in Bodok in Ungarn)
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| Architekten- und Baumeisterzeitung
| 19.1910, H.21 (Kaiserin Elisabethheim, Wien 8)
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| Arch. Rundschau
| 2.1886, H.9 (Eingangs-Portal zur österr. Abteilung der Weltausstellung in Antwerpen 1885)
| 12.1894, S.118f (Eingangsportal des fürstl. Liechtenstein’schen Palais in der Bankg. in Wien I)
| 14.1898, H.7 (Geschäfts- und Wohnhaus Eisgrübl, Wien 1, Freisingerg.)
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| Der Bautechniker
| 18.1898, S.459ff (Hotel Bristol in Wien)
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| Jahrbuch der Gesellschaft Österr. Architekten
| 1907 (Schloss Altkettenhof in Schwechat, Mausoleum der Fam. Stummer in Bodok)
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| Neubauten und Concurrenzen
| 1.1895, S.92ff (Zinshaus II, Obere Donaustr. 103) / (Zins- und Wohnhaus III, Fasang. 22) / (Kleines Palais Baron A. v. Liebig III, Pettenkofeng. 3)
| 2.1896, S.8ff (Villa von Schreiber in Purkersdorf) / (Zinshaus Wien I, Marc Aurelstr. 8)
| 3.1897, S.8ff (Mausoleum der Familie Mallmann in Mauer) / (Eingangstor des Hauses Zum Eisgrübl am Petersplatz in Wien) / (Vestibül im Haus I, Marc Aurelstr. 8) / (Mausoleum der Freiherr von Stummer‘schen Familie in Bodok in Ungarn)
| 4.1898, H.2, T.13 (Jubiläums-Gewerbeausstellung 1898 in Wien, Keramischer Pavillon der fürstl. Liechtenstein’schen Thonwarenfabrik in Themenau)
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| Österr. Wochenschrift f. d. öffentl. Baudienst
| 4.1898, S.399, T.50 (Hauptportal Jub. Ausstellung Wien)
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| WBIZ
| 10.1892/92, T.83f (Österr. Abt. der Industriehalle und Rathaus von „Alt Wien“, Weltausstellung Chicago)
| 15.1897, Bautenalbum, S.3, T.3 (Geschäfts- und Wohnhaus Eisgrübl, Wien 1, Petersplatz)
| 16.1898, S.57f (Der Kaiserpavillon auf der Jubiläumsausstellung Wien 1898; Haupteingang auf der Südseite der Jubiläums-Ausstellung) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd M-Z
| L. Eisenberg: Das geistige Wien. Wien 1893
| H. Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftstellerlexikon. Wien 1902
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ThB; Czeike; AKL; ÖKL |
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Ausstellungen
| 1908 | Internat. Baukunst Ausstellung in Wien (Überbrückung der Hauptallee im Prater; Generalplan der Kaiser Jubiläumsausstellung in Wien, 1908) |
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Persönliche Mitteilungen
| von Peter Buday, Commenius University, Bratislava, 2007
| von Ales Klempa, Masaryk University, Brno, 2007/2008 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 29.01.2008 | Zuletzt geändert: 18.08.2008 |
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