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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 01.07.1888 - † 08.05.1972 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: New York | Land: USA | Titel: Dipl.Ing., Prof. | weitere Namen: Walther | Religionsbekenntnis: Mosaisch | Berufsbezeichnung: Architekt und Möbeldesigner | Familiäres Umfeld: Vater: Dr. Ignaz S., Techniker und Unternehmer
| Mutter: Hedwig, geb. Hauser
| Bruder: Dr. Harry S.
| Ehe mit Gisela S.
| Tochter: Ruth (*1925), verh. Boose, Tänzerin |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1907 | Abschluss des Franz-Josef-Gymnasiums in Wien 1, Stubenbastei
| 1907-1912 | Studium an der Technischen Hochschule Wien (u.a. bei Karl König und Max Fabiani)
| 1915-1918 | Militärdienst, als hoch dekorierter Oberleutnant abgerüstet |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1919-1923 | Mitarbeiter der Baufirma Karl Korn, daneben Übernahme kleinerer Aufträge in Wien und der Tschechoslowakei
| 1923-1938 | selbständiger Architekt und Innenarchitekt in Wien
| 1933 | Befugnis zum Zivilarchitekt
| 1939-1941 | als Möbeldesigner in New York tätig (insbesondere für die Firma Thonet)
| 1941-1946 | Assistent an der Carnegie University of Technology, Pittsburgh, Architekturabteilung (Textilien und Kunstgewerbe)
| 1946-1958 | Assistenzprofessor für Innenarchitektur an der Carnegie University of Technology, Pittsburgh, daneben auch als freiberuflicher Architekt und Designer tätig
| 1947 | Publikation eines aus Modulen vielfältig kombinierbaren „Prefabricated House“
| 1958 | Emeritierung
| 1958-1972 | als freiberuflicher Architekt tätig |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1917 | Verdienstkreuz III.Klasse
| 1917 | Signum laudis mit Schwertern
| 1917 | Silberne Tapferkeitsmedaille
| 1925 | 1.Preis, Kunstgewerbeausstellung Paris |
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Mitgliedschaften
| o.J. | Österreichischer Werkbund (ab 1929 im Vorstand, 1932-1934 Vizepräsident)
| ab 1924 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs |
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Vita
| Walter Sobotka stammte aus einer gut situierten jüdisch-wienerischen Familie. Sein Vater Dr. Ignaz Sobotka und seine Mutter, eine geborene Hauser, waren Teilhaber der Malzfabrik Hauser & Sobotka in Stadlau, damals eines der führenden Unternehmen Mitteleuropas in dieser Sparte. Sobotka besuchte das renommierte Franz-Josefs-Gymnasium auf der Stubenbastei und studierte an der Technischen Hochschule in Wien, unter anderen bei Karl König und Max Fabiani. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs rückte er bei der reitenden Artillerie ein und rüstete bei Kriegsende als hoch dekorierter Oberleutnant ab. Ins Zivilleben zurückgekehrt nahm er eine Stelle bei der Baufirma Karl Korn an und war insbesondere mit Aufträgen für die Allgemeine Depositenbank und der Wiener Lombardgesellschaft befasst. In diesen Jahren ging er auch eine Ehe ein, der eine Tochter entstammte.
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| Anfang der 20er Jahre machte sich Sobotka selbständig. Neben der Projektierung von einigen Wohnhäusern war er insbesondere als Innenarchitekt tätig und entwarf eine Unzahl von Wohnungseinrichtungen. Sobotka hat auch immer wieder an zahlreichen in- und ausländischen Ausstellungen teilgenommen, wo seine Möbelentwürfe präsentiert wurden. Dem künstlerischen Umfeld um Oskar Strnad und Josef Frank angehörend, war er insbesondere mit letzterem freundschaftlich verbunden. Kurzfristig war er auch an der Firma „Haus und Garten“ von Frank und Wlach beteiligt. Besonders fruchtbar war diese Zusammenarbeit im Rahmen des Österreichischen Werkbunds, wo dieser Künstlerkreis einen großen Anteil am Zustandekommen der Werkbundsiedlung in Wien-Lainz hatte, für die Sobotka zwei Häuser entwarf. Darüber hinaus war er auch mit Hans Vetter befreundet, der das Projekt der Werkbundsiedlung vor allem publizistisch unterstützte, und mit seinen Kollegen Jacques Groag, Felix Augenfeld und Karl Hoffmann, mit denen er zeitweise zusammenarbeitete.
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| Nach dem „Anschluss“ Österreichs an NS-Deutschland war Sobotka als Jude zur Emigration gezwungen und ging in die USA. Dort lebte er die ersten drei Jahre in New York, wo er Bugholzmöbel für die Firma Thonet entwarf und als Mitarbeiter des Designers Russel Wright tätig war. Anfang der 40er Jahre erhielt er eine Berufung an die Carnegie University in Pittsburgh, wo er bis zu seiner Emeritierung unterrichtete. In dieser Zeit war er ausschließlich als Designer und Innenarchitekt tätig. Ein Intermezzo ohne Folgen blieb hingegen sein anfang der 50er Jahre mit Erich Boltenstern realisiertes Projekt für die Veitscher Magnesitwerke in Wien (Wien 1, Schubertring 10). Erst nach seiner Emeritierung war Sobotka in den USA wieder als Architekt tätig und errichtete insbesondere Wohnhäuser und Kinos. Sobotkas späte Jahre waren jedoch durch eine familiäre Tragödie zusätzlich belastet, als seine Tochter Ruth noch in jungen Jahren an Krebs starb. Sobotka widmete seiner geliebten Tochter ein Buch. Unpubliziert blieb hingegen die Zusammenfassung seiner didaktischen Erfahrungen in den als dreibändiges Werk angedachten „Principles of Design“, wobei der letzte Band auch seine langjährige Korrespondenz mit Josef Frank als Manifest ihrer Freundschaft und geistigen Gemeinschaft, beinhalten sollte. Sobotka ist hoch betagt im 85. Lebensjahr gestorben. |
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Stellenwert
| Walter Sobotka war ein Vertreter der so genannten „zweiten Wiener Moderne“, die sich im Umfeld von Adolf Loos, Oskar Strnad und insbesondere Josef Frank in der Zwischenkriegszeit in Wien etabliert hatte, wobei ihn die Freundschaft mit letzterem stark geprägt hat. Wie bei den meisten seiner Wiener Kollegen oszillierte sein Werk zwischen Traditionsverbundenheit und Offenheit der zeitgenössischen Moderne gegenüber, eine Haltung, die von Felix Augenfeld treffend als „modernisierter Konservativismus“ bezeichnet wurde.
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| Während eines seiner ersten eigenständigen Projekte, das Mitte der 20er Jahre errichtete Einfamilienhaus Granichstaedten (Wien 19, Lannerstraße 27) traditionalistische Elemente wie ionische Säulen aufweist, ist die nur kurze Zeit später errichtete Wohnhausanlage in Wien 3 (Schrottgasse 10) von einer klaren funktionalistischen Gliederung geprägt. Durch die optische Absetzung des Sockelgeschosses und die Rhythmisierung der Fassade mittels Loggien und Fensterachsen erzielte der Architekt eine äußerst harmonische Strukturierung des Baukörpers, die der Anlage eine außerordentliche Qualität verleiht. Als einer der wichtigsten Proponenten des Österreichischen Werkbunds war Sobotka auch am Projekt der Wiener Werkbundsiedlung beteiligt, das beispielgebend für einen qualitätvollen sozialen Siedlungsbau sein sollte. Dementsprechend orientierten sich seine beiden im Rahmen dieses Projekts errichteten Einfamilienhäuser (Wien 13, Veitingergasse 95-97, im Krieg zerstört) an der gemäßigt funktionalistischen Richtung dieses Umfelds.
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| Darüber hinaus war Walter Sobotka, wie nahezu alle Architekten dieser Generation, auch ein bedeutender Protagonist der Wiener Wohnkultur der Zwischenkriegszeit und machte sich als Innenarchitekt und Möbeldesigner einen Namen. Es waren nicht zuletzt seine gediegenen Wohnungseinrichtungen, die in ihrer elegant gemäßigten Modernität der Wiener Innenraumkultur zu internationalem Ansehen verhalfen. Sobotka publizierte auch zahlreiche Fachartikel zu diesem Thema.
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| Seine umfassenden Erfahrungen auf dem Gebiet des Möbeldesigns kamen Sobotka dann insbesondere auch in seiner Emigration in den USA zunutze, als er sein Wissen in einer jahrelangen Lehrtätigkeit an die jüngere Generation weitergeben konnte und er sich auch intensiv mit der Didaktik von Design beschäftigte. Im Rahmen seine Beschäftigung mit dem sozialen Wohnhausbau, der auch in den USA ein wichtiges Thema für ihn blieb, publizierte Sobotka Ende der 40er Jahre das theoretische Werk „The Prefabricated House“, in dem er die Vorzüge einer industriellen Vorfabrikation erörterte. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| um 1920 | Aufstockung des Bürohauses Wien 1, Schottengasse 10
| 1921 | Bildhaueratelier, Wien 4, Wiedner Haupstraße 66
| 1925 | Wohnhaus Dr. Granichstaedten Wien 19, Lannerstraße 27 (heute Sitz der kanad. Botschaft)
| 1927 | WHA d. Gem. Wien, Wien 3, Klopsteinplatz / Weinlechnergasse / Schrottgasse 10-12
| 1929-1930 | Wohnhaus O. Adam, Jihlava / Iglau, Vrchlického ul. 12, CZ
| 1931 | WHA d. Gem. Wien, Wien 21, Donaufelderstraße 44
| 1931-1932 | Doppelhaus der Wiener Werkbundsiedlung, Wien 13, Veitingergasse 95-97 (zerstört)
| um 1944 | Geschäftslokal Lawson & Hubbard, Boston, USA
| 1950-1952 | Bürogebäude der Veitscher Magnesitwerke A.G. Wien 1, Schubertring 10-12 (mit Erich Boltenstern)
| um 1960 | Haus P. Roth, Pittsburgh, USA
| um 1960 | Haus M. Madden, Pittsburgh, USA
| um 1960 | Haus Weiner, Pittsburg, USA |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1930 | Grabstein Armin Abeles, Wien 11, Zentralfriedhof, alte israelit. Abtlg. B |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1923-1925 | Büro- und Lagerhaus der Fa. Heinsheimer u. Co, Wien 3, Untere Viaduktgasse 4 (heute Betriebsgebäude der ÖBB) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1921 | Einrichtung der Wohnung G. Sobotka, Berlin
| 1925 | Kunstgewerbeausstellung, Paris (Mitarbeit)
| 1927 | Einrichtung des Hauses von Peter Behrens in der Weißenhofsiedlung, Stuttgart, D
| 1927 | Wohnraum in der „Kunstschau“ Wien
| 1928 | Ausstellung „Neuzeitliche Wohnung“, Wien
| 1929 | Ausstellung des Wiener Künstlerhauses
| 1929 | Ausstellung der „pressa“ Köln (Mitarbeit)
| 1930 | Ausstellung des Österreichischen Werkbundes
| 1932 | Einrichtungen für die Werkbundsiedlung in Wien
| 1931 | Internat. Raumkunst, Köln, D (Mitarbeit)
| 1931 | Ausstellung „Der gute und billige Gegenstand“, Wien
| 1931 | Ausstellung „Die neuzeitliche Wohnung“, Wien
| 1932 | Einrichtung der Wohnung F. Schnabel (mit Felix Augenfeld)
| 1932 | Verkaufslokal des Österr. Werkbunds im Grand Hotel, Wien 1, Kärtner Ring 9-13 (nicht erhalten)
| 1933 | Einraumwohnung (mit Hans Vetter)
| 1936 | Österreichischer Werkbund, „Moderne Möbel aus Privatbesitz“, Wien
| 1937 | Einrichtung eines Restaurants Wien 1, Franziskanerplatz 1 (nicht erhalten)
| 1940 | Wohnung Rafalsky, New York, USA
| 1942-1946 | Einrichtung der RKO-Kinokette, USA
| um 1960 | Büro Stern, Pittsburgh, USA |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1920 | Genesungsheim Wien 14, Satzberg
| 1925 | Entwurf eines Theaters
| um 1927 | Villa an der Adria
| 1932 | Entwurf Haus V. S.
| 1932 | Entwurf eines Wohnhauses
| 1936 | Österreich Pavillon, Weltausstellung Paris (Wettbewerb)
| 1933 | Entwurf zur Umgestaltung des Messegeländes, Wien 2 (mit Walter Loos u. Jacques Groag)
| 1947 | Project Prefabricated House |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| W. Sobotka: Möbel als Gerät. In: Innendekoration 32.1921, S.176ff
| W. Sobotka: Neubau d. Bureau u. Lagerhauses „G. Heinsheimer & Co.“ in Wien. In: Der Neubau 1925, S.143ff
| W. Sobotka: Familienwohnhaus, Mietwohnung. In: Innendekoration 38.1927, S.2ff.
| W. Sobotka: Einrichten, Publikum und Architekten. In: Innendekoration 39.1928.S.176ff
| W. Sobotka: Der Verstand und die Kunst. In: Innendekoration 40.1929, S.364ff
| W. Sobotka: Der gute Gegenstand und die Wege zu seiner Verbilligung. In: Der gute, billige Gegenstand (Ausst. Kat.). Wien 1931/32, S.37ff
| W. Sobotka: Zur Entwicklung des Gebrauchsgegenstandes. In: Die Form 1932, S.93ff
| W. Sobotka: Mit geringstem Aufwand das Meiste leisten .... In: Die internat. Werkbundsiedlung Wien (Hg. J. Frank), Wien 1932, S.18f
| W. Sobotka: Organisation des Wohnbetriebes. In: Innendekoration 44.1933, S.408ff
| W. Sobotka: Mein bestes Haus. In: profil 1.1933. S. 210f
| W. Sobotka: Glas als Baustoff. In: profil 1935, S.32ff
| W. Sobotka: On Redecoration of Obsolete Theater Auditorium. Pittsburg 1949
| W. Sobotka: Residential Furniture. Pittsburgh 1950
| W. Sobotka: Ruth Sobotka. New York 1968
| W. Sobotka: Principles of Design (unpubliziert), ca. 1954-1970 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA; Library d. Columbia University New York (Nachlass) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Augenfeld: Nachruf Walter Sobotka. In: Die Presse 24.5.1972
| M. Boeckl (Hrsg.): Visionäre und Vertriebene (Ausst.Kat.). Berlin 1995
| Dr. W. Born: Einige Wiener Wohnungen, Arbeiten von W. Sobotka, Wien. In: Innendekorationen 43.1932, S.49ff
| H. Brunnbauer: Im Cottage von Währing/Döbling. Gösing 2003
| M. Eisler: Junge Wiener Baukunst, Ernst Lichtblau u. Walter Sobotka. In: Moderne Bauformen 25.1926, S.73ff
| M. Eisler: Neue Wiener Innenräume. In: Moderne Bauformen 26.1927, S.393ff
| M. Eisler: Walter Sobotka, Wien, Wohnräume. In: Moderne Bauformen 33.1934, S.154ff
| M. Eisler: Das Wiener Möbel von heute. In: Moderne Bauformen 34.1935, S.314ff
| M. Ermers: Ausstellung des Österr. Werkbundes in Wien. In: Bauwelt 21.1930, H.27, S.839
| M. Ermers: Die Werkbundsiedlung Wien Lainz. In: Bauwelt 23.1932, H.24, Beil., S.1ff
| J. Frank: Zur Entstehung der Werkbundsiedlung. In. Bau- u. Werkkunst 8.1932, S.169ff
| J. Frank: Die Werkbundsiedlung Wien. In: Innendekoration 43.1932, S. S.273ff
| A. Gmeiner / G. Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Salzburg. Wien 1985
| W. Gräff: Innenräume. Stuttgart 1928
| E. Hoffmann: Der Architekt Walter Sobotka. In: Österreichische Kunst 4.1933. H.7/8, S.17ff
| O. Kapfinger / A. Krischanitz: Die Wiener Werkbundsiedlung. Wien 1985
| G. Koller / G. Withalm: Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Wien 1985
| Kommunaler Wohnbau in Wien Aufbruch 1923–1934 Ausstrahlungen. (Ausst. Kat.). Wien 1978
| H. Matis / D. Stiefel: Mit der vereinigten Kraft des Capitals .... Wien 1994
| I. Meder: Offene Welten, Die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910-1938. Diss. Stuttgart 2003
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. München 1966
| J. Vybiral, Jiny Dum (Kat.). Praha 1993, S.34
| Walter Sobotka, Faculty Biography (Carnegy Institute of Technology Pittsburgh, University Library). Schenley Park 1946 (?)
| H. Weihsmann: Die Wiener Moderne 1910-38. Wien 1983
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 24.1921, S.42f (Bildhaueratelier Wien 4, Genesungsheim auf dem Satzberg)
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| Deutsche Kunst und Dekoration
| 62.1928, S.312ff u. S.320 (Ausst. Neuzeitliche Wohnung)
| 64.1929, S.62 (Künstlerhausausstellung)
| 66.1930, S.305f (Hotelhalle auf der Werkbundausstellung Wien)
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| Innendekoration
| 42.1931, S.121 u. S.128 (div. Möbel)
| 48.1937, S.37 (Ausstellung „Moderne Möbel aus Privatbesitz“)
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| Die Kunst
| 58.1928, S.60 (Stuttgart Weißenhof-Siedlung, Einrichtung des Peter Behrens Blocks)
| 60.1929, S.13f (pressa Köln, Wohnraum)
| 64.1931, S.230 (Damenschlafzimmer)
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| Moderne Bauformen
| 30.1931, S.200 (WHA Wien 3, Weinlechnerstraße)
| 31.1932, S.19ff (Wohnhaus in Iglau) / S.465 (diverse Inneneinrichtungen, mit F. Augenfeld u. K. Hoffmann)
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| Österreichische Kunst
| 3.1932, H.8, S.24 (Verkaufslokal des Werkbundes im Grand Hotel)
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| profil
| 2.1934, S.33 (Einraumwohnung)
| 3.1935, S.42ff (diverse Inneneinrichtungen)
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| Wasmuth’s Monatshefte für Baukunst
| 11.1927, S.140 (Haus Granichstaedten) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio 2 – II.-IX. u. XX. Bezirk; Dehio 3 – X.-XIX. und XXI.-XXIII. Bezirk
| O. Friedmann: Prominenten-Almanach I. Wien 1930
| M. Klang: Die geistige Elite Österreichs. Wien 1936
| Österreicher d. Gegenwart. Wien 1951
| Handbuch der österreichischen Autoren und Autorinnen jüdischer Herkunft, Bd.3. München 2002 | LEXIKA:
| ThB 31; Vollmer 4; ÖL 2; Czeike 5; DBE 9; Internat. Biograph. Dict. of Central European Emigrés, Bd.2, 1983 |
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Anmerkungen
| Das Todesjahr Sobotkas wird immer wieder fälschlich mit 1970 oder mit 1974 angegeben. Das oben angeführte beruht auf dem 1972 erschienenen Nachruf von Felix Augenfeld | Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 16.02.2007 |
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