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Ignaz Stanislaus Sowinski

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 30.08.1858 - † 20.07.1917
Geschlecht: m
Geburtsort: Kraków
damaliger Name: Krakau, Galizien
Land: Polen
damaliger Name: Kaisertum Österreich
Sterbeort: Kraków
damaliger Name: Krakau, Galizien
Land: Polen
damaliger Name: Österreich-Ungarn
weitere Namen: Ignac, Sowinsky, fälschlich auch Joseph
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Johann/Jan S., Cafetier
Mutter: Helena, geb. Slociak
Ehe (1889) mit Barbara Pammer (1860-1901)
kinderlos
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
bis 1871St.Anna Gymnasium Krakau
1871-1876Oberrealschule Krakau (Matura mit Auszeichnung)
1876-1881Studium an der Technischen Hochschule Wien (u.a. bei Heinrich Ferstel u. Karl König)
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
ab ca.1881als freier Architekt tätig
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Mitgliedschaften
o.J.Krakauer Technische Gesellschaft
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Vita
Ignaz Sowinsky wurde 1858 in Krakau, das damals zum Kronland Galizien gehörte, als Sohn eines Cafetiers geboren. Nachdem er das Abitur an der Realschule mit Auszeichnung bestanden hatte, studierte er an der Technischen Hochschule in Wien, wo er u.a. Heinrich Ferstel und Karl König zu seinen Lehrern hatte. Relativ schnell eröffnete er sein eigenes Atelier in Wien und entwickelte in der Folge große Aktivitäten. Neben der intensiven Beteiligung an zahlreichen Wettbewerben, sorgte Sowinsky auch für deren Verbreitung in der Fachliteratur und betätigte sich selbst fallweise publizistisch. Dieses Engagement trug auch bald Früchte. Noch praktisch am Beginn seiner Karriere stehend erhielt er 1887 im Rahmen eines Wettbewerbs den prestigeträchtigen Auftrag zum Umbau der evangelischen Kirche H.B. in der Wiener Innenstadt (Wien 1, Dorotheergasse 16).

In den nächsten Jahren war Sowinsky ein viel beschäftigter Architekt, dessen Bandbreite von Miethäusern und Villen bis Fabriksanlagen reichte und der nicht nur in Wien, sondern auch in zahlreichen anderen Regionen der Donaumonarchie, insbesondere in seinem heimatlichen Krakau, tätig war. Von Bedeutung war auch Sowinskys Zusammenarbeit mit der Familie Frauenfeld, die als Industrielle und Bauunternehmer von großem Einfluss und wirtschaftlicher Potenz waren und für die er mehrere große Projekte ausführte. In diesem Kontext erhielt er einen seiner spektakulärsten Aufträge, den Neubau des Schlosses am Wilhelminenberg (Wien 16, Savoyenstraße 2, 1903/08) für Erzherzog Leopold Salvator. Ab September 1913 beteiligte sich Sowinsky an den Restaurierungsarbeiten des Krakauer Königsschlosses auf dem Wawel-Hügel und wurde noch im Juli 1914 zum Leiter des Unternehmens ernannt. Nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs im Herbst des Jahres verließ Sowinsky jedoch wieder Krakau und kehrte nach Wien zurück, was zu seinem negativen Ruf vor Ort beigetragen hat. Nachdem auch einige seiner Entwürfe vom Renovierungskomitee abgelehnt worden waren, legte er im Feber 1916 seinen Auftrag zurück.

Nur etwas mehr als ein Jahr später verstarb Sowinsky im 59.Lebensjahr in Krakau und wurde auf dem Rakowicki-Friedhof begraben.
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Stellenwert
Ignaz Sowinsky, der von der Mitte der 1880er Jahre bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs tätig war, ist zu den expliziten Vertretern einer späthistoristisch-eklektizistischen Ausrichtung zu zählen. In seinem Frühwerk neigte der Architekt zu einem barocken Formenapparat, der zur Zeit seiner Anfänge in Wien zunehmend als Nationalstil der Doppelmonarchie betrachtet wurde. Dieser Ausrichtung entsprach insbesondere der Umbau der reformierten evangelischen Kirche (Wien 1, Dorotheergasse 16, 1887), deren Fassade „im vornehmen Barockstil mit einem graziösen formvollendeten Turmaufbau“ adaptiert wurde, außerdem gelang es Sowinsky durch die Änderung der ursprünglichen Orientierung dem Gebäude einen völlig neuen Akzent zu verleihen. Ebenso waren die meisten seiner frühen Entwürfe für Wohnhäuser und öffentliche Bauten dieser Stilform verpflichtet, u.a. das Sparkassengebäude in Lemberg (1888) und ein Vereinsgebäude für Pettau (1896). Neben dieser Charakteristik prägten auch perspektivische Aspekte der Raumanbindung seine Projekte, wie beim Pavillon für die Wiener Jubiläumsausstellung (1898).

Eine wichtige Rolle spielten in Sowinskys Arbeiten auch Entlehnungen aus der damals populären italienischen Renaissance, wie beim Miethaus in Wien 4, Argentinierstraße 69 (1891), das dem florentinischen Formengut verpflichtet ist. Darüber hinaus ließ er sich auch von der jeweiligen lokalen Bautradition (Villa in Langendorf/Mähren) oder der deutschen Renaissance inspirieren. In seinem nicht ausgeführten Entwurf für die Stadtpfarrkirche in Podgorze (damals noch ein Vorort von Krakau) wusste Sowinsky Elemente der Gotik und der deutschen Renaissance in Einklang zu bringen und benutzte Zitate aus der lokalen Krakauer Architektur.

Im Rahmen der zahlreichen öffentlichen Wettbewerbe um 1900 konnte sich Sowinsky mit seiner traditionsverbundenen Ausrichtung in Konkurrenz zur aufkommenden Moderne allerdings nicht mehr durchsetzen. Beim Wettbewerb für das Kaiser Franz-Josef-Stadtmuseum (1901), wo sich die Auseinandersetzung dieser unterschiedlichen Richtungen paradigmatisch zuspitzte, erhielt Sowinsky bezeichnenderweise von Camillo Sitte, einem der Vorkämpfer der Traditionalisten, eine sehr lobende Erwähnung für seinen traditionsverbundenen Entwurf, der – ungeachtet einiger secessionistischer Details – ein Museumsgebäude im neobarocken Stil vorsah. Zur Ausführung gelangte dieses Projekt, wie viele andere seiner Wettbewerbsentwürfe, jedoch nicht.

Gefragt war Sowinskys Können jedoch bei eher retrospektiven Aufgaben, wie der Errichtung eines Schlosses, als er Anfang des 20.Jh.s für Erzherzog Leopold Salvator dessen feudalen Ansitz am Wilhelminenberg (Wien 16, Savoyenstraße 2) in Anlehnung an den Vorgängerbau, der aus der Zeit um 1800 stammte, errichtete. Das in Zusammenarbeit mit Eduard Frauenfeld konzipierte Gebäude – wobei in architektonischer Hinsicht sicherlich Sowinsky federführend war – ist in seiner klassizierenden Ausrichtung mit dem monumentalisierenden weißen Säulenportikus und seiner imposanten Lage oberhalb der Stadt bis heute ein markanter Blickpunkt im Weichbild von Wien. Nicht zuletzt hat der Maler Oskar Kokoschka das Schloss in einer seiner Wiener Stadtansichten verewigt. Als expliziter Vertreter des Historismus agierte Sowinsky abermals bei den Restaurierungsarbeiten am Krakauer Königsschloss (1913/14). Unter seiner Leitung entstanden zahlreiche Studien zur Architektur und Dekoration des Schlosses (511 Zeichnungen u. 232 Skizzen, z.T. ausgeführt). Konsequenterweise war er auch ein Gegner jeglicher moderner Experimente im Bereich der architektonischen Gestaltung des Schlosses.

Als Architekt des ausgehenden Historismus genoss der heute nahezu vergessene Sowinsky zu seinen Lebzeiten einen großen Ruf. Davon zeugen sowohl seine zahlreichen Arbeiten als auch die zahlreichen Besprechungen in der Fachpresse.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
1891Miethaus, Wien 10, Rotenhofgasse 72
1891Miethaus, Wien 4, Argentinierstraße 69 (ehemals Alleegasse)
1891Miethaus, Wien 10, Karmarschgasse 36
1893Miethaus, Wien 7, Burggasse (Nr. unbek.)
1893Miethaus in Olmütz, Mähren / Olomouc, CZ, Elisabethstraße (Fassade)
1893Miethaus, Wien 4, Weyringergasse 7a (Fassade)
1895Miethaus, Wien 10, Fernkorngasse (Nr. unbek.)
1895Villa in Stockerau, NÖ
um 1895Landhaus bei St.Pölten, NÖ (Umbau, mit E.u.R. Frauenfeld)
um 1895Villa, Langendorf / Dlouha Loucka (?), CZ
1896Villa „Katharina“ für Ferdinand Netzel, Losenstein a.d. Enns, OÖ
1896Miethaus, Wien 4, Schleifmühlgasse 17 (mit Ludwig Fuchsik)
1900Miethäuser (Windhag’sches Stiftungshaus), Wien 8, Blindengasse 33-35 / Josefstädter Straße 82 / Lerchenfelder Gürtel (teilweise verändert)
1900Wohnhaus Richard Frauenfeld, St.Pölten, NÖ
1903-1908Schloss Erzherzog Leopold Salvator (jetzt Hotel Wilhelminenberg), Wien 16, Savoyenstraße 2 (mit Eduard Frauenfeld)
1903Villa Mankowski, Krakau, Galizien / Krakow, POL (mit W. Kaczmarski)
1903-1904Haus der Ärztevereinigung, Krakau, Galizien / Krakow, POL (mit W. Kaczmarski)

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
1887Umbau (insbesondere Fassade und Turm) d. evang. Kirche H.B. Wien 1, Dorotheergasse 16 (1.Preis)
1892-1894Sparkassengebäude in Wadowice, Galizien / POL (mit J. Wassilko)
1894Pavillon d. Firma E. Kerns auf d. internat. Ausstellung für Volksernährung in Wien (nicht erhalten)
1900Vereinshaus der Fabriksangestellten, St.Pölten, Schul-Promenade, NÖ (BH. Richard Frauenfeld)
1913-1915Renovierung des Königsschlosses auf dem Wawel in Krakau, Galizien / Krakow, POL (teilweise ausgeführt)

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
Auswahl:
1887Einfamilienhaus Type II für die Cottageanlage in Wien-Währing (Wettbewerb, eine Nennung)
1888Sparkassa Lemberg (Galizien) / Lviv, UA (Wettbewerb)
1888Verbauung des Schmerlingplatzes vor dem Justizgebäude in Wien (Wettbewerb)
1896Vereinshaus d. Vorschussvereines Pettau, Stmk. / Ptuj, SLO (Wettbewerb)
1896Hotel Meissl & Schaden, Wien 1, Neuer Markt 2 (Wettbewerb)
1897Ausstellungspavillon der Stadt Wien (Wettbewerb, 2.Preis)
1897Stadtpfarrkirche St.Joseph, Podgorze, Galizien / Kraków, POL (Auftragsprojekt, mit Josef Krylowski)
1899Umbau des Landhauses in St.Pölten, NÖ (Projekt, mit Richard Frauenfeld)
1900Wohn- Geschäftshaus Wien 1, Kärntner Straße 24 (Wettbewerb)
1901Vorkonkurrenzprojekt Kaiser-Franz-Josef-Stadtmuseum Wien (Wettbewerb)
1903Postsparkassa Wien (Wettbewerb)
1903Evang. Friedhof Wien (Wettbewerb, eine Anerkennung, mit Siegfried Sitte)
1906Handelskammer in Czernowitz, Bukowina / Cernovci, UA (Wettbewerb)
1908Justizpalast Sofia, BUL (Wettbewerb)
1911Wohn- u-.Geschäftshaus in Meran, Tirol / Merano, I (Wettbewerb)
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
I. Sowinsky: Die Villa Leopold Freistadt in Wien 19, Karl Ludwig- Str. 66 von Friedrich Schön. In: Österr. Wochenschrift für den öffentl. Baudienst 3.1897, S.119ff, T.16
I. Sowinsky: Concurrenz Projekt für ein Zins- und Geschäftshaus in Wien 1, Kärntner Str. 24. In: Österr. Wochenschrift für den öffentl. Baudienst 6.1900, S.50f, T.8f

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
TUWA; WStLA (biograph. Sammlung); Achleitner-Archiv; Matrikenstelle der Pfarre St. Karl; Archivum Zamku Krolewskiego na Wawelu, Polen; Staatsarchiv Krakow, Polen
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Sekundärquellen

LITERATUR:
W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989
F. Fuchs: Z historii odnowienia wawelskiego zamku 1905-1939. Kraków 1962
P. Karner (Hg.): Die evangelische Gemeinde H.B. in Wien. Wien 1896
P. Kortz: Wien am Anfang des 20.Jh.s. 2 Bde. Wien 1906
Nowa Reforma 1917, Nr.335 (Nachruf)
M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
J. Purchla: Jak powstal nowoczesny Kraków. Kraków 1990
J. Purchla: Architekci krakowscy na Politechnice Wiedenskiej w XIX wieku. In: Architektura XIX i poczatku XX wieku. Wroclaw 1991
C. Sitte: Die Vorkonkurrenz des Kaiser-Franz-Josef-Stadtmuseums. In: Allgemeine Bauzeitung 1902, S.61ff
R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
Wettbewerbe u. Ausschreibungen d. k.u.k. Residenzstadt Wien 1915. Wien 1916
N. Zgorniak: Wokol neorenesansu w architekturze 19. wieku. Kraków 1987

HINWEISE AUF WERKE:
Allgemeine Bauzeitung
58.1893, S.87f, T.67f (Umbau evang. Pfarrkirche Dorotheerg.)
59.1894, S.31f, T.23f (Zinshaus, Wien 4, Alleeg. 69)
62.1897, S.150, T.51ff (Stadtpfarrkirche Podgorze)
67.1902, S.61f, T.30 (Entwurf Kaiser-Franz-Josef Stadtmuseum)

Der Architekt (Wien)
1.1895, S.19, T.12 (Eckhaus in Olmütz) / T.17 (Villa in Langendorf ) / T.21 (Sparkassengebäude in Wadowice)
2.1896, S.3, T.7 (Villa Netzel in Losenstein) / S.4, T.8 (Bauaufnahme Schloßtaverne Losenstein) / S.8, T.15 (Stadtpfarrkirche in Podgorze)
6.1900, S.14, T.22 (Vereinshaus St. Pölten) / S.16, T.25 (Haus Frauenfeld, St. Pölten) / S.26, T.46 (Umbau eines Landhauses in St. Pölten)
10.1904, S.9, T.29 (Zinshaus Josefstädter Str.)
13.1907, T.35 (Entw. Handelskammer Czernowitz)
14.1908, S.155, T.29 (Konkurrenzentwurf Justizpalast Sofia)
17.1911, T.70 (Entw. Wohn-Geschäftshaus Meran)

Architekt (Krakau)
1.1900, S.131, T. (Radetzkyplatz) / S.150f, T.2 (Stadtpfarrkirche in Podgorze)
3.1902, Sp.24, T.11f (evangelische Kirche in Wien, Vereinshaus d. Fabriksangestellten in St. Pölten) / Sp.167f, T.57 (Sparkassengebäude in Wadowice, Villa in Stockerau)
4.1903, Sp.86 (Villa Mankowski in Krakau)
6.1905, Sp.49ff, T.16 (Gebäude d. Arztgesellschaft in Krakau)

Architektonische Rundschau
9.1893, T.79, (Miethaus Weyringergasse 7a) / T.83 (Miethaus Burggasse)
10.1894, T.36f (Sparkassa Lemberg)
11.1895, H.2, T.12 (Eckhaus in Olmütz) / H.8, T.63 (Miethaus Wien 10, Fernkorng.)
12.1896, T.31 (Wohnhaus Wien 10, Karmarschgasse 36) / T.34 (Vereinshaus Pettau) / H.8, T.62 (Ausstellungspavillon für Volksernährung )

Der Bautechniker
17.1897, S.962 (Konk. Entw. Ausstellungspavillon d. Stadt Wien)

Neubauten u. Concurrenzen
1.1895, S.37, T.20 (Schmerlingplatzverbauung)
2.1897, S.84 (Pavillon der Stadt Wien)

Österr. Wochenschr. d. öffentl. Baudienstes
2.1896, S.370, T.46f (Hotel Meissl & Schaden) / S.449, T.56 (Zinshaus Schleifmühlg. 17)
6.1900, S.50f, T.8f (Geschäftshaus Kärntner Str. 24)

Der Profanbau
14.1908, S.155, T.29 (Justizpalast Sofia)

Wiener Bauten im Styl der Sezession
Bd.1, Wien 1902, S.54f (Miethaus Wien 8, Blindengasse 35)

Wiener Bauindustriezeitung
5.1887, S.66 (evangelische Kirche)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. III/2
Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
L. Eisenberg: Das geistige Wien. Wien 1893
H. Kosel: Deutsch-österr. Künstler- u. Schriftstellerlexikon. Wien 1902
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977

LEXIKA:
Nemetschke / Kugler: Lexikon der Wiener Kunst u. Kultur Wien 1990; ThB 31/32; ÖBL 58. Lieferung; Polski Slownik Biograficzny

INTERNETLINKS:
www.oeaw.ac.at
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Ausstellungen
1902Jubiläumsausstellung der Krakauer Technischen Gesellschaft
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Anmerkungen
Eingegeben von: Marek Zgorniak
Eingegeben am: 29.01.2008
Zuletzt geändert: 04.06.2008
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