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Quelle: Anton Mansch (Hrsg): Meister-Archiv, ca. 1908
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 15.05.1842 - † 11.11.1919 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: k.u.k. Baurat | weitere Namen: Karl Stephan | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Johann Stephan, Polizeiamtsdiener
| Mutter: Maria, geb. Störzer
| Ehe (1869) mit Marie Sonnleitner
| 11 Kinder: u.a. Ernestine, verh. mit August Belohlavek | Bürogemeinschaft: 1901-1903 mit August Belohlavek |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. Oberrealschule
| 1861-1865 | Studium an der Technischen Hochschule Wien
| um 1866 | Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule bei Siccardsburg und van der Nüll) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| ca. 1867 | Praktikant bei Romano & Schwendenwein
| 1868-1873 | im Atelier bei Friedrich Schachner
| 1873-1918 | als freiberuflicher Architekt in Wien tätig |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1908 | Schätzmeister der 1. Österreichischen Sparkassa
| 1908 | Baurat |
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Mitgliedschaften
| ab 1865 | Wiener Bauhütte (Gründungsmitglied)
| ab 1876 | Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein
| ab 1912 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| o.J. | Niederösterreichischer Gewerbeverein |
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Vita
| Carl Stephann stammte aus äußerst ärmlichen Verhältnissen. Der Vater, ein kleiner Polizeibeamter, war früh verstorben und die Mutter musste die sechs Kinder alleine aufziehen. Als Halbwaise war er während seiner Ausbildung auch stets vom Schulgeld befreit.
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| Stephann absolvierte sowohl die Technische Hochschule als auch die Akademie der bildenden Künste in der Meisterschule bei Sicardsburg und van der Nüll in Wien. Nach einigen Praxisjahren in den Ateliers von Romano & Schwendenwein und Friedrich Schachner, machte er sich schließlich selbständig und wurde infolge der damaligen Baukonjunktur bald zu einem äußerst erfolgreichen Architekten der späten Ringstraßenära. Mehr als zweihundert Bauten konnte Stephann in seiner rund vierzigjährigen Karriere errichten. Nicht selten trat er auch als eigener Bauherr auf und übte darüber hinaus einige wichtige fachspezifische Funktionen aus. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit lag beim Wohnbau, der sowohl Miethäuser des gehobenen Bedarfs als auch bescheidene Vorstadthäuser umfasste. Im sehr gut ausgelasteten Atelier Stephanns arbeiteten zahlreiche Mitarbeiter, u.a. Heinrich Müller und sein Schwiegersohn August Belohlavek, der für einige Jahre auch sein Partner war.
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| Stephanns beruflicher Erfolg und sozialer Aufstieg (eigentlich hieß er Stephan und hatte sich das zweite „N“ nur für seinen Künstlernamen zugelegt) manifestiert sich auch in dem Umstand, dass er Miteigentümer zahlreicher Unternehmen wie Sägewerke und Kiesgruben war und einen stattlichen Ansitz in St.Andrä-Wördern in Niederösterreich erwerben konnte. Stephann, der zuletzt noch während des Ersten Weltkriegs einige Fabriksbauten für die Rüstung errichtet hatte, ist im 77. Lebensjahr in Wien an einem Luftröhrenkatarrh gestorben – wahrscheinlich eine Folge der damals grassierenden Spanischen Grippe.
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| Karl Stephann war verheiratet und hatte elf Kinder, eine der Töchter war mit dem Architekten August Belohlavek verheiratet. |
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Stellenwert
| Karl Stephann war ein typischer Vertreter des Späthistorismus, der das Formenvokabular nahezu aller Stile beherrschte und alle Architekturmoden mitmachte. Während sein Frühwerk im Stil der Neorenaissance noch stark von seinem Lehrer Sicardsburg geprägt war, wandte er sich bald dem damals gängigen „Altdeutschen Stil“ zu, eine etwas manieristisch überhöhte Übernahme der deutschen Renaissance. Das bedeutendste Beispiel für diese Ausrichtung ist das Vergnügungsetablissement „Colosseum“ ( Wien 9, Nußdorfer Straße 4), dessen mit dekorativen Architekturdetails, wie Türmchen, Erker und Säulen überbordende Fassade den phantastischen Einfallsreichtum des Architekten widerspiegelt. In Hinblick auf die verschiedenen Funktionen, denen der Bau zu entsprechen hatte (wie Wohnungen, Geschäfte, ein Kaffeerestaurant, ein Tanzsaal, ein Theater und anderes mehr), war die Raumorganisation jedoch vorbildlich gelöst.
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| Nach der Jahrhundertwende zeigte sich Stephann dem neu aufgekommenen Secessionismus gegenüber aufgeschlossen, wobei er sich insbesondere einer üppig kurvilinearen Formensprache mit barocken Elementen bediente, wie beim Miethaus Wien 1, Rotenturmstraße 29. 1909 wurde Stephann, der sich nur selten an Konkurrenzen beteiligte, von der Fa. Goldmann & Salatsch eingeladen, an einem Wettbewerb für ein neu zu errichtendes Geschäftshaus in Wien 1, Michaelerplatz 3 teilzunehmen. Stephanns Entwurf orientierte sich in seiner barockisierenden Ausrichtung am historischen Ambiente des Platzes, wie den neu errichteten Hofburgtrakt und das benachbarte Palais Herberstein von Karl König. Allerdings kam sein Entwurf nicht zur Ausführung. Der später von Adolf Loos errichtete Bau ist schließlich als einer der bedeutendsten Meilensteine der frühen Moderne in die Architekturgeschichte eingegangen. Bemerkenswert ist, dass – bei allem Unterschied zu Stephanns Entwurf – die Proportionen des Daches und die Gestaltung der Geschäftszone eine starke Übereinstimmung zeigen.
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| Stephanns pragmatische Auseinandersetzung mit den jeweiligen Architekturmoden manifestiert sich insbesondere auch in seinem Spätwerk. Seine letzten, kurz vor dem Ersten Weltkrieg realisierten Wohnhäuser sind von den damals aktuellen neoklassizistischen Tendenzen geprägt, was sich neben dem Einsatz von flachen Pilastern, biedermeierlichen Lünetten und Bay-Windows vor allem auch in einer auffallenden Reduktion des Dekors niederschlägt. Diese zurückhaltende Eleganz, die für seine späten Bauten charakteristisch ist, lässt sich vor allem bei den Miethäusern Wien 6, Mollardgasse 34 und Wien 7, Hermanngasse 18 beobachten.
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| Stephanns Werk, das trotz einer manchmal allzu großen Flexibilität durchaus eine gewisse Originalität aufweist, ist zweifellos auch von der Handschrift seiner diversen Mitarbeiter (u.a. August Belohlavek und Heinrich Müller) geprägt, deren Anteil im Einzelnen jedoch nicht auszumachen ist. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1874 | Miethaus, mit Passage „Adlerhof“, Wien 7, Burggasse 51 / Siebensterngasse 45
| 1876 | Miethaus, Wien 3, Reisnerstraße 38 (Ausf. Alois Schumacher)
| 1879 | Miethaus, Wien 1, Börseplatz 6
| 1879 | Miethausgruppe, Wien 3, Blattgasse 9-17 (Ausf. Oskar Laske sen.)
| 1880 | Miethaus Wien 6, Gumpendorfer Straße 55 / Luftbadgasse 10
| 1882 | Miethaus Hubatschka Wien 6, Esterhazygasse 35 (Ausführung Johann Sturany)
| 1883 | Miethaus Wien 6, Gumpendorfer Straße 77 / Hofmühlgasse 23
| 1883 | Miethaus Wien 4, Schäffergasse 24
| 1886 | Miethaus Wien 6, Mariahilfer Straße 35/1 u. 2
| 1887 | Miethaus Wien 6, Chwallagasse 2 / Schadekgasse 3
| 1887 | Miethaus Wien 6, Amerlinggasse 17
| 1889 | Miethaus F. Pringsheim, Wien 6, Chwallagasse 2
| 1890-1891 | Miethaus, Wien 1, Grillparzerstraße 5
| 1891 | Miethaus, Wien 7, Kaiserstraße 39
| 1896 | Villa, Tullnerbach, NÖ, Franz-Schubert-Straße 20
| 1896 | Miethaus, Wien 7, Westbahnstraße 54
| 1898 | Miethaus mit „Czerninpassage“, Wien 2, Praterstraße 52 (stark verändert)
| 1899 | Miethaus, Wien 9, Berggasse 29
| 1899 | Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 2, Wallensteinstraße 67
| 1899 | Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 3, Ungargasse 20
| 1900 | Miethaus, Wien 6, Stumpergasse 30
| 1900 | Miethaus „Königskloster-Hof“, Wien 6, Gumpendorfer Straße 10-12 ( mit August Belohlavek)
| 1900 | Miethaus, Wien 8, Lerchenfelderstraße 30
| um 1900 | Villa, Wien 13, Maxingstraße 28a (mit August Belohlavek)
| 1901 | Miethaus, Wien 7, Burggasse 58
| 1901 | Miethaus, Wien 2, Leopoldsgasse 47
| 1902 | Miethaus, Wien 2, Ausstellungsstraße / Stuwerstraße
| 1902 | Miethaus, Wien 1, Rotenturmstraße 29 ( mit August Belohlavek)
| 1903 | Miethaus „Mercantili-Hof“, Wien 6, Gumpendorferstraße 72
| 1903 | Miethaus, Wien 15, Sechshauserstraße 36-38
| 1903 | Miethausgruppe, Wien 3, Steingasse 33-37
| 1904 | Miethausgruppe „Avenue-Hof“, Wien 3, Rechte Bahngasse 10-16
| 1904 | Miethaus, Wien 3, Reisnerstraße 13
| 1904 | Miethaus, Wien 3, Neulinggasse 26
| 1904 | Miethaus, Wien 7, Neubaugasse 44
| 1904 | Miethaus, Wien 9, Hahngasse 7
| 1904 | Miethaus, Wien 9, Berggasse 33
| 1905 | Miethaus, Wien 6, Mariahilfer Gürtel 2 / Gumpendorfer Straße 144 (Ausf. M. u. J. Sturany)
| 1906-1907 | Miethaus, Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 126 a
| 1906-1907 | Miethaus, Wien 6, Getreidemarkt 1
| 1907-1909 | Miethausgruppe, Wien 6, Papagenogasse 1a-3
| 1908 | Miethaus, Wien 7, Seidengasse 56 (mit Heinrich Müller)
| 1910 | Miethaus, Wien 7, Mariahilfer Straße 95 (stark verändert)
| um 1910 | Landhaus Weidlingau-Hadersdorf, NÖ
| 1910 | Miethaus, Wien 7, Kirchengasse 18
| 1910 | Miethaus, Wien 7, Lindengasse 56
| 1911 | Miethaus, Wien 2, Taborstraße 17 / Karmeliterplatz
| 1911 | Miethaus, Wien 2, Taborstraße 5
| 1911-1912 | Miethaus „Industrie-Hof“, Wien 7, Mariahilfer Straße 51
| 1911 | Miethaus, Wien 6, Otto Bauergasse 12 (ehemals Kasernengasse)
| 1910-1911 | Wohn- u. Fabriksgebäude, Wien 7, Hermanngasse 18 (mit Heinrich Müller?)
| 1912 | Miethaus, Wien 2, Leopoldsgasse 47 / Große Sperlgasse 15
| 1912 | Miethaus, Wien 4, Preßgasse 6 (Ausf. Alois Schumacher)
| 1912 | Miethaus, Wien 7, Lindengasse 55
| 1912 | Miethaus, Wien 7, Seidengasse 25
| 1912-1913 | Straßenhof, Wien 18, Weimarerstraße 5-7
| 1913 | Miethaus, Wien 7, Kaiserstraße 69
| 1914 | Miethaus, Wien 6, Mollardgasse 34 (Ausf. Karl Limbach)
| 1918 | Miethaus, Wien 7, Mariahilfer Straße 88 (Umbau) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1896 | Hotel Bavaria, Wien 6, Esterhazygasse 33
| 1899 | Vergnügungsetablissement „Colosseum“, Wien 9, Nußdorferstraße 4 (mit Bildh. Rudolf Marschall)
| 1913 | Grabenhotel, Wien 1, Dorotheergasse 3 (?)
| o.J. | Schulgebäude |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1917-1918 | Munitionsfabrik Carl Pochtler, Wien 14, Linzer Straße 227 (abgerissen) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1906 | Café Dobner, Wien 6, Getreidemarkt 1
| o.J. | „Goldene Kreuz-Säle“ |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1909 | Wohn- u. Geschäftshaus Goldmann & Salatsch, Wien 1, Michaelerplatz 3 (Wettbewerb)
| 1910 | Theater Rudolfsheim |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA; Archiv der ABK; ZÖIAV; MA 43; WStLA (Verlassenschaftsakt) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| R. Bösel: Der Michaelerplatz in Wien. Wien 1992, S.142f
| A. Lehne: Jugendstil in Wien. Wien 1989
| A. Lehne: Die Wiener Warenhäuser. Wien 1990
| A. Mansch (Hg.): Meister Archiv, Gallerie von Zeitgenossen Deuschlands aus dem Gebiet der der bildenden, bauenden u. techn. Künste. Berlin 1913
| H. Matis / D. Stiefel: Mit der vereinigten Craft des Capitals... Wien u.a. 1994
| Neubauten in Österreich. Wien o.J., Bd.1, T.43.; Bd.3, T.39
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde. Wien 1999-2000
| Wiener Bauten im Style der Sezesssion, Bd.1, Wien 1902, T.56ff; Bd.2, 1904, T.45ff, T.48ff, T.50f; Bd.3, 1906, T.50f; Bd.4, 1908, T.54f., T.65; Bd.5, 1910, T.42ff
| Wiener Fassaden des 19. Jahrhunderts, Wohnhäuser in Mariahilf. Wien u.a. 1976
| ZÖIAV (Zeitschrift des Österreichischen Ingenieur- und Architektenvereins) 1919. S.444 (Nachruf) | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 3.1897, S.42, T.85 (Miethaus u. Hotel Wien 6, Esterhazyg.)
| 8.1902, T.52 (Wohnhaus Königskloster-Hof, Wien 6, Gumpendorferstr.)
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| Architekten und Baumeister Zeitung
| 10.1911, Nr.25, Beilage (Wohnhaus Wien 7, Lindeng. 55) / Nr.36, Beilage (Wohnhaus Wien 6, Kaserneng. 12) / Nr. 37, Beilage (Wohnhaus Wien 7, Hermanng 18) / Nr.39, Beilage (Wohnhaus Wien 2, Taborstr. 5) / Nr.42, Beilage (Landhaus Hadersdorf-Weidlingau)
| 18.1909, Nr.4f (Miethaus Wien 6, Mariahilfer Str. 95) / Nr.14f (Miethaus Wien 6, Gumpendorfer Str. 144) / Nr.18 (Miethaus Wien 6, Getreidemarkt 1)
| 19.1910, Nr.48 (Miethaus Wien 7, Kircheng. 13)
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| Neubauten und Concurrenzen
| 4. 1898, H.12, T.89 (Geschäftshaus Wien 2, Praterstr. 52)
| 5.1899, H.1, T.1ff, H.2, T.9ff, H.3 T.22 (Vergnügungsetablissement Colosseum) / T.28 (Geschäftshaus Wien 2, Wallensteinstr. 67) / T.78 (Geschäftshaus Wien 3, Ungarg. 20)
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| WBIZ (Wiener Bauindustrie-Zeitung)
| 5.1888, T.65 (Miethaus Wien 5, Chwallag. 2)
| 9.1892, T.75 (Miethaus Wien 1, Grillparzerstr.)
| 12.1894/5, T.30 (Miethaus Wien 7, Neubaug.)
| 17.1900, S.2ff, T.2 ( Vergnügungsetablissement „Wr. Colossseum“, Wien 9, Nußdorferstr.) / T.62 (Miethaus Wien 2, Praterstr. 52)
| 19.1901/2, S.242 (Miethaus Wien 8, Lerchenfelderstr. 30)
| 20.1902/3, S.147, T.35f (Königskloster-Hof Wien 6, Gumpendorfer Str. 10-12) / S.329f, T.81f (Miethaus Wien 1, Rotenturmstr. 29) / S.369 (Miethaus Wien 15, Sechshauserstr. 36)
| 25.1907/8, T.93 (Miethaus Wien 6, Getreidemarkt 1)
| 28.1910/11, S.124f, T.30 (Miethaus Wien 6, Mariahilfer Str. 95)
| 29.1912, T.36 (Entw. Geschäftshaus Goldmann & Salatsch, Wien 1, Michaelerpl.) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio/NÖ Süd
| High Life Almanach. Wien 1906 | LEXIKA:
| H. Kosel: Künstler- u. Schriftstellerlexikon. 1.Bd. Wien 1902 |
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Anmerkungen
| Einige Bauten aus den achtziger Jahren werden fälschlich einem nicht existenten Rudolph Stephanek zugeschrieben | Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 27.01.2017 |
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