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Karl Stigler


Quelle: Leo Hirsch (Hrsg.): Der Kaiserlich Österreichische Franz Joseph Orden und seine Mitglieder, 1912

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 29.05.1865 - † 11.03.1926
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
Titel: Ing.
weitere Namen: Stiegler; Carl; Edler von Stigler
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Baumeister
Familiäres Umfeld: Vater: Ing. Alexander St. (+1904), Bauunternehmer u. Realitätenbesitzer
Ehe (1889) mit Marie Berger (1868-1924)
Kinder: Therese, verh. Feiferlik(1890-1967); Maria (+1891); Alexandrine (1893-1907); Dr. Karl (*1897)
Bürogemeinschaft: ca.ab 1911 mit Alois Rous
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
o.J.Oberrealschule Wien 7, Schottenfeldgasse
1883-1888Technische Hochschule Wien (Bauingenieurschule, Abschluss mit 2.Staatsprüfung)
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
o.J.Baumeisterkonzession
ab 1889Mitarbeiter der Firma Redlich & Berger (spezialisiert auf Brücken- und Schleusenbauten)
ab 1894Bauingenieur und Geometer der NÖ Statthalterei
1905Gründung der Firma Ing. Karl Stigler (mit Alois Rous als stillem Teilhaber)
1911Umwandlung der Firma in Karl Stigler & Alois Rous
1913Stigler zieht sich aus der Firma zurück
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Auszeichnungen und Ämter
1903-1904Verwaltungsrat und Abteilungsvorstand für Baugewerbe im NÖ-Gewerbeverein
1914-1918Mitglied d. Zentralkommission zur Förderung des gewerblichen Unterrichts
1919-1921Ehrenpräsident des Reichsbundes der Baumeister Österreichs
o.J.Mitglied der Ingenieurkammer
o.J.im Vorstand der Wohnungsgenossenschaft für Bedienstete der Südbahn-Gesellschaft
1899Baurat
1907Ritterkreuz des Franz-Josefs-Ordens
1908Oberbaurat
1912Erhebung in den Adelstand
1913Verleihung des Prädikats „Edler von“
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Mitgliedschaften
ab 1889Österr. Ingenieur- und Architektenverein
ab 1897Genossenschaft der Baumeister Wien und Niederösterreichs (Gründungsmitglied, 1905-1910 Obmann u. Präsident)
o.J. Genossenschaft der Bau- und Steinmetzmeister „Uralte Haupthütte“
o.J.Ehrenmitglied u. Vizepräsident der Kinderschutz- u. Rettungsgesellschaft (Gründungsmitglied)
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Vita
Karl Stigler wurde 1865 als Sohn eines Bauunternehmers in Wien geboren. Der Vater, der ursprünglich Pflastermeister gewesen war, hatte es von bescheidenen Anfängen zu einem erfolgreichen Unternehmer gebracht und war nicht zuletzt auch mit dem einflussreichen Stadtbaudirektor Franz Berger verschwägert. Demgemäß erhielt Stigler auch eine qualifizierte Ausbildung. Er studierte nach dem Abschluss der Oberrealschule an der Technischen Hochschule in Wien, wo er zum Bauingenieur ausgebildet wurde. Nach einigen Jahren Praktikum erhielt er die Baumeisterkonzession und ging eine Ehe mit der Tochter seines Onkels Franz Berger ein. In der Folge arbeitete Stigler in der Baufirma Redlich & Berger, an der sein Schwiegervater (bzw. Onkel) Franz Berger beteiligt war. Das Unternehmen war vor allem auf Brücken- und Schleusenbauten spezialisiert und in den 1890er Jahren auch am Ausbau der Wiener Stadtbahn beteiligt. Es ist anzunehmen, dass auch Stigler an diesem Großprojekt mitgearbeitet hat.

Ab Mitte der 90er Jahre trat Stigler als selbständiger Baumeister auf und gehörte bald zu den erfolgreichsten und einflussreichsten Bauunternehmern in Wien. Nach dem Tod seines Vaters gründete er 1905 die Firma „Ing. Karl Stigler“ und nahm Alois Rous als stillen Teilhaber auf. Neben der Errichtung von zahlreichen Miethäusern, Villen, Industrieanlagen und anderem mehr war die Firma insbesondere mit der Ausführung einer Reihe von bedeutenden Monumentalbauten (u.a. das damalige Kriegsministerium Wien 1, Stubenring 1), die in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg in Wien errichtet wurden, befasst. Wieweit bei den Aufträgen seitens der öffentlichen Hand sein Onkel und Schwiegervater Franz Berger, der 1908 als Sektionschef ins Ministerium für öffentliche Arbeiten wechselte, eine Rolle gespielt hat, sei dahin gestellt. Stigler engagierte sich auch in den diversen Berufs- und Standesvertretungen, wo er mehrfach leitende Funktionen innehatte. Demgemäß veröffentlichte er auch immer wieder Artikel, die sich neben der Erörterung von technischen Themen vor allem auch mit organisatorischen und rechtsspezifischen Belangen der Bauwirtschaft auseinandersetzten.

Darüber hinaus betätigte sich Stigler auch karitativ und war als Mitbegründer und Förderer der Wiener Kinderschutz- und Rettungsgesellschaft tätig, der er eine nicht unbedeutende Realität in Maria Enzersdorf, NÖ kostenlos überließ. Im Rahmen seiner äußerst erfolgreichen Laufbahn erhielt er zahlreiche Titel und Orden und wurde kurz vor dem Ersten Weltkrieg sogar in den Adelsstand erhoben. Allerdings zog sich Stigler kurze Zeit später – erst 48-jährig – ins Privatleben zurück und überließ die Leitung seiner Firma seinem langjährigen Partner Alois Rous. Ob Stigler im Hintergrund noch länger in irgendeiner Weise beteiligt war, ist nicht geklärt. Das weiterhin erfolgreiche Unternehmen, das bis in die Zwischenkriegszeit mit zahlreichen Großprojekten befasst war, existierte bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs.

In seinem Ruhestand beschäftigte sich Stigler, der überwiegend in seiner standesgemäßen Sommervilla in Bad Ischl lebte, vor allem mit Musik und trat bemerkenswerterweise als Komponist von Operetten hervor. Nachdem seine Frau Anfang der 20er Jahre einem langen Leiden erlegen war, verstarb Stigler, der zwei von seinen vier Kindern noch zu Lebzeiten verloren hatte, nur ein Jahr später im 60.Lebensjahr in Wien.
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Stellenwert
Karl Stigler, der weitgehend als ausführender Baumeister tätig war, gehörte zu den großen maßgeblichen Bauunternehmern der letzten Jahre der Monarchie. Wie viele große Baufirmen war Stiglers Betrieb häufig im Rahmen eines Generalplans sowohl für die Ausführung als auch für die Planverfassung zuständig, arbeitete aber auch mit namhaften Architekten, wie Leopold Simony, Ludwig Baumann oder den Brüdern Gessner, zusammen.

Bei der Errichtung von sog. „Monumentalbauten“ (damalige Bezeichnung für öffentliche Bauten), aber auch bei anspruchsvolleren Miethäusern, beschränkte sich die Firma zumeist auf die Ausführung. Im Sinne einer historistischen Architekturauffassung war es üblich, dass die Grundrisse seitens der Baufirma ausgearbeitet wurden, während man für den Entwurf der Fassade, die als maßgeblicher – fast eigenständiger – Teil des Baus betrachtet wurde, einen Architekten heranzog. Dieser Umstand führte nicht selten dazu, dass bei einem Objekt mehrere Planverfasser angegeben wurden. Ein typisches Beispiel für diese Vorgangweise ist das repräsentative Eckhaus in Wien 7, Kaiserstraße 123, das in Zusammenarbeit mit Architekt Heinrich Wolf errichtet wurde. Bei vielen Wohnhäusern wurde allerdings auch die Fassade seitens der Firma Stigler konzipiert. Wieweit Karl Stigler persönlich in die Planungen eingegriffen hat, ist jedoch weitgehend unklar. Während ein planerischer Anteil bei den oft ausgeklügelten Grundrisslösungen – wie sie insbesondere bei Industrieanlagen oder den komplizierten Funktionsanforderungen der Wohn- Geschäftshäuser notwendig waren – wahrscheinlich ist, scheint eine Einflussnahme auf die Fassadengestaltung hingegen weniger plausibel.

Stiglers größte Erfolge manifestierten sich jedoch vor allem in der Ausführung einer Reihe von bedeutenden öffentlichen Bauten, unter anderem das Militärgeographische Institut (Wien 8, Hamerlingplatz 3) mit Architekt Viktor Siedek oder das Männerheim in Wien 20, Meldemannstraße 25-29 mit dem Architektenteam Otto Richter und Leopold Ramsauer, das im Rahmen der damaligen sozialen Fürsorge sehr fortschrittlich war, vor allem in Hinblick auf die modernen hygienischen Einrichtungen. Traurige Berühmtheit erlangte das Heim jedoch als Wohnstätte des unterstandslosen jungen Adolf Hitler. Sehr erfolgreich war auch die Zusammenarbeit der Firma Stigler mit Architekt Ludwig Baumann, sei es beim Bau der Handelskammer (Wien 1, Stubenring 8) oder des kurz danach errichteten Kriegsministeriums (Wien 1, Stubenring 1), wobei sich die Firma Stigler vor allem beim Bau des Ministeriums, das damals eines der prestigeträchtigsten Vorhaben der Monarchie überhaupt war, besonders auszeichnete. Das gigantische, lang gestreckte Gebäude, das um neun Höfe gruppiert war und die nahezu unglaubliche Zahl von rund 2500 Räumen umfasste, konnte trotz mehrmaliger Planungsänderungen, die insbesondere auf Veranlassung seitens des Thronfolgers Franz Ferdinand durchgeführt werden mussten, und der Einführung neuester technischer Einrichtungen in der vorgesehenen Bauzeit von vier Jahren fertiggestellt und auch die veranschlagten Baukosten eingehalten werden.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
1894Miethaus, Wien 6, Gumpendorferstraße 149 (Umbau)
1896Wohn- und Geschäftshaus „Salzerhof“, Wien 9, Alserstraße 24 (Entw. Adolf Bügler)
1896Miethaus, Wien 7, Burggasse 56
1897Miethaus, Wien 4, Mayerhofgasse 4 (Entw. F. Leonhard)
1898Miethaus „Löwenhof“, Wien 7, Mondscheingasse 3 (Entw. Georg Wünschmann)
1898Miethaus, Wien 1, Kärntner Straße 8-10 (Entw. Max Löw )
1898Miethaus, Wien 7, Neubaugasse 53
1898Miethaus, Wien 6, Mariahilferstraße 65
1899Wohn- und Geschäftshaus, Wien 7, Lindengasse 21
1899Miethaus, Wien 5, Hamburger Straße 12 / Rechte Wienzeile 59 (Entw. Josef Drexler)
1898-1901Volkswohnungen der Kaiser Franz Josef-Jubiläumsstiftung „Lobmayrhof“, Wien 16, Wernhardtstraße 1-15 (Entw. L. Simony u. Th. Bach)
1901Villa Köhler, Prein a.d. Rax 49, NÖ
1901Miethaus, Wien 4, Hoyosgasse 5-7 (Entw. Viktor Siedek)
1902Wohn- und Geschäftshaus, Wien 8, Kochgasse 29
1903Miethaus, Wien 4, Alois-Drasche-Park 10 / Radeckgasse
1902Miethaus, Wien 7, Kaiserstraße 123 / Lerchenfelderstraße (Entw. Heinrich Wolf)
1903Miethaus, Wien 7, Mondscheingasse 5
1905Miethaus, Wien 6, Windmühlgasse 26
1905Miethaus, Wien 18, Wallrißstraße 1 / Gersthofer Straße 57 (Entw. Hubert Gangl)
1905Miethaus, Wien 3, Schwarzenbergplatz 14-16 (Entw. Ernst v. Gotthilf)
1906Miethaus, Wien 18, Aumannplatz 1
1906Miethaus, Wien 18, Gersthofer Straße 25 (Entw. Hubert Gangl)
1909Wohn- und Geschäftshaus, Wien 7, Schottenfeldgasse 69
1911Miethaus, Wien 5, Nikolsdorfer Gasse 23 (Entw. Hans Fenz)
1911Miethaus, Wien 7, Hermanngasse 18 (Entw. Karl Stephan)
1912Miethaus, Wien 7, Neubaugasse 10 (Entw. Leopold Fuchs)
o.J.„Villa Maria“ (Villa Stigler), Bad Ischl, OÖ, Grillgasse 5

Fa. Stigler (Alois Rous):
1916Wohn- und Geschäftshaus, Wien 3, Hagenmüllergasse / Eslarngasse
1923-1924Villa, Wien 13, Premreinergasse 15 (Entw. Emil Hoppe u. Otto Schönthal)
1923Villa, Wien 18, Spitzergasse 9 (Entw. Josef Zotti)
1928Wohnhaus Wien 4, Grüngasse 1a (Entw. Viktor Mittag)

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Auswahl:
1901Straßenbahnremise Wien-Erdberg
1903-1905Veranstaltungszentrum Wien 6, Königseggasse 10 (Entw. Wilhelm Stiassny)
1904Haus der Allianz Versicherung in Prag, Böhmen / Praha, CZ (ehemals Josefsplatz / Königinhofergasse, Entw. Arnold Heymann)
1904-1905Militärgeograph. Institut, Wien 8, Hamerlingplatz 3 (Entw. Viktor Siedek)
1904Männerheim, Wien 20, Meldemannstraße 25-29 (Entw. Otto Richter und Leopold Ramsauer )
1908-1909Jubiläumswerkstättenhof (jetzt Berufsschule), Wien 6, Mollardgasse 85-85a (Entwurf Otto Richter und Leopold Ramsauer)
1909-1913Kriegsministerium (heute Landwirtschafts- und Wirtschaftsministerium) Wien 1, Stubenring 1 (Entw. Ludwig Baumann)
1905-1907NÖ Handels- u. Gewerbekammer Wien 1, Stubenring 8-10 (Entw. Ludwig Baumann)
1910-1911Tribüne und Schiedsrichterturm, Krieau, Wien 2, Prater (Entw. Hoppe/Schönthal/Kammerer)
1911Konservatorium für Musik, Wien 3, Mühlgasse 30 (Entw. Ferdinand Berehinak)

Fa. Stigler (Alois Rous):
1913Kino Wien 15, Mariahilfer Straße 139
1914Haus des Zentralverbandes der Hutarbeiter, Wien 15, Tellgasse 12
1914Erzherzog-Rainer-Spital, Wien 14
1916Militärakademie Wien 3, Landstraßer Hauptstraße 94
1928Feuerwache Strebersdorf, NÖ

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1893Fabrik ERKA (ehemals Heller, Färberei u. Bleicherei), Wien 6, Gumpendorfer Straße 132
1893-1994Tabakfabrik Ottakring, Wien 16, Thaliastraße 125
1898Fabrik, Wien 7, Schottenfeldgasse 36-38 (Entw. Carl Langhammer, nicht erhalten)
1902-1903Süßwarenfabrik Charles Cabos, Wien 14, Hernstorferstraße 27 (Entw. Franz Fröhlich, abgerissen)
1903-1904Druckereigebäude Wien 5, Arbeitergasse 1-7 (Entw. Leopold Simony)
1908-1909Hammerbrotwerke in Wien-Schwechat (Entw. Hubert u. Franz Gessner)
1909Druck u. Verlagsgebäude Vorwärts, Wien 5, Rechte Wienzeile 97 (Entw. Hubert u. Franz Gessner)
1908-1909Bäckerei des Wiener Consumvereins, Wien 16, Hasnerstraße 123 (Entw. Hubert u. Franz Gessner)
1912-1913Geschäftshaus und Gummiwarenfabrik Reithoffer’s Söhne, Wien 7, Lehargasse 9 (Entw. Max Fabiani)
zahlreiche Industrieanlagen

Fa. Stigler (Alois Rous):
1912-1916Elektrowerk Ericson, Wien 12, Pottendorfer Straße 25
1914Fabrik, Wien 7, Bandgasse 37-39
1915Seidenfärberei, Wien 14, Felbigergasse 38
1917-1918Saurerwerke, Wien 11, Haidequerstraße 3
o.J.Frachtenmagazin Schenker & Co, Wien 2, Nordbahnhof
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
K. Stigler: Referat zur Erstellung von Vorschlägen betreffs der wichtigsten Reformen auf dem Arbeitsgebiet der Baumeister. In: Der Bautechniker 16.1896, S.307ff
K. Stigler: Versuch bezüglich der Standfestigkeit einer Scheidemauer. In: ZÖIAV 54.1902, S.351f
K. Stigler: Das kleine Ziegelformat. In: Der Bautechniker 22.1902, S.1141f
K. Stigler: Zur Lösung der Ingenieur-Titel Frage. In: Der Bautechniker 27.1907, S.569f
K. Stigler: Juristisches aus dem Baufach. In: Der Bautechniker 27.1907, S.1015f

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
TUWA; Matrikenstelle Pfarre Altlerchenfeld
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Sekundärquellen

LITERATUR:
L. Hirsch (Hg.): Der kaiserl. österr. Franz Josef Orden u. seine Mitglieder, Wien 1912
C. Jäger: Österreichische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Wien-Graz 2005
Neue freie Presse, 12.03.1926, S.7 (Nachruf)
Das neue Wien, Bd. III, Wien 1927, S.304 u. 308
Kunsthistorische Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19.Jh.s [6. Bezirk] Wien 1976
ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
Österr. Bauzeitung 1.1925, S.291 (Zum 60. Geburtstag) und 2.1926, S.197 (Nachruf)
M. Wehdorn / U. Georgeacopol-Winischhofer: Baudenkmäler der Technik und Industrie in Österreich. Bd.1, Wien u.a. 1984
G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde. Wien 1999-2000
Wiener Neubauten im Styl der Secession, Bd.4, Wien 1908, S.29, T.61

HINWEISE AUF WERKE:
Der Bautechniker
14.1894, S.663f u. S.683f (Fabrik Heller, Wien Wien 6, Gumpendorfer Str. 132)
22.1902, S.21f (Wohn-Geschäftshaus Wien 8, Kochg. 29)
25.1905 S.2f u. S.21f (Haus d. Allianz, Prag)

Wiener Bauindustriezeitung
16.1899, S.131f (Miethaus Wien 7, Lindeng. 21)
20.1903, S.316, T.79 (Miethaus Wien 7, Kaiserstr.)

Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst
10.1904, S.507, T.66f (Tabakfabrik Ottakring)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. III/1; Achl. III/2
Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd M-Z

LEXIKA:
H. Weihsmann: In Wien gebaut. Wien 2005
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Anmerkungen
Eingegeben von: Ursula Prokop
Eingegeben am: 01.07.2007
Zuletzt geändert: 30.04.2008
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