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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 24.05.1875 - † 01.12.1946 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Prof. | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Franz Josef T., Tischlermeister
| Mutter: Maria, geb. Alesch
| Ehe (1904) mit: Sophie Weitz (1883–1965)
| Kinder: Friedrich (1905-1942), Dipl.Ing. Erwin (1918–1990) Universitätsprofessor; Marielies, verh. Fuhrmann |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1894 | Reifeprüfung Staatsgewerbeschule Wien
| 1895-1898 | Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule Viktor Luntz) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1904-1907 | Architekt bei der Niederösterreichischen Statthalterei
| 1907-1918 | Lehrer an deutschen Staatsgewerbeschule in Pilsen / Plzen und Chefarchitekt bei den Skodawerken
| 1919-1939 | Lehrer an der technisch-gewerblichen Bundeslehranstalt in Wien 1 |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1898 | Spezialschulpreis
| o.J. | Mitglied der Baubehörde Wien
| o.J. | Ritterkreuz 1.Klasse für Verdienste um die Republik Österreich |
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Mitgliedschaften
| ab 1907 | Wiener Bauhütte
| ab 1912 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs |
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Vita
| Ludwig Tremmel erhielt seine Ausbildung an der Staatgewerbeschule Wien und an der Akademie der bildenden Künste in der Meisterschule von Viktor Luntz. Nach einigen Praxisjahren fand Tremmel eine Anstellung bei der Niederösterreichischen Statthalterei, für die er innerhalb weniger Jahre einige bedeutende Großbauten realisierte.
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| 1907 ging Tremmel nach Pilsen / Plzen in Nordböhmen, wo er an der örtlichen Staatsgewerbeschule unterrichtete und als Chefarchitekt für die Skoda-Werke tätig war, die sich als wichtigster Rüstungsbetrieb der Donaumonarchie zu diesem Zeitpunkt in einer signifikanten Ausbauphase befanden. Darüber hinaus konzipierte er in diesen Jahren zahlreiche Privatbauten in Pilsen.
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| Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte Tremmel nach Wien zurück und übernahm einen Lehrauftrag an der hiesigen Staatsgewerbeschule. Daneben realisierte er als freier Architekt eine Reihe von Wohnhausanlagen, sowohl für die Gemeinde Wien als auch für die Pensionsanstalt und andere Institutionen. Tremmel war bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges aktiv und ist nach langer Krankheit im 72.Lebensjahr in Wien gestorben.
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| Ludwig Tremmel war verheiratet und hatte zwei Kinder. |
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Stellenwert
| Ludwig Tremmel, dessen Werk Bauten für die unterschiedlichsten Funktionsbereiche umfasst, gehörte auf Grund seiner Ausbildung bei Viktor Luntz (eines Gegners der Reformbewegung Otto Wagners) zu den Vertretern einer eher traditionsverbundenen Ausrichtung. In diesem Sinn sind Tremmels frühe Wiener Bauten von einem späthistoristischen Duktus geprägt, häufig unter Verwendung eines neobarocken Formenvokabulars. Das markanteste Beispiel für diese Ausrichtung sind die beiden Miethäuser in Wien 12, Schönbrunner Schloßstraße 43 und 44. Das kurze Zeit später errichtete Hygieneinstitut in Wien 9, Kinderspitalgasse 15, zeigt hingegen in einigen Details eine Anlehnung an den zeitgenössischen Secessionismus.
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| Die in den letzten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg von Tremmel errichteten zahlreichen Pilsner Wohnhäuser sind in der Folge eine Synthese von Tradition und zeitgenössischer Moderne. Charakteristisch ist die äußerst dekorative Ausrichtung, die synkretistisch Motive der verschiedensten Stilepochen übernimmt. Auch die zur gleichen Zeit errichteten Industrieanlagen Tremmels sind noch historisierenden Tendenzen und einem betont repräsentativen Charakter verpflichtet. Bemerkenswert sind die oft sehr originellen Grundrisslösungen.
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| In der Zwischenkriegszeit erfolgt eine nur sehr zögerliche Anpassung an die zeitgenössische Moderne. Viele der Wohnhausanlagen Tremmels bleiben einem expressionistischem Dekorativismus verpflichtet. Dies äußert sich insbesondere in einer elaborierten Fassadengestaltung unter Einsatz von plastisch durchgestalteten Details und betonter farblicher Differenzierung. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1907 | Miethäuser, Wien 12, Schönbrunner Schloßstraße 43 und 44 (mit Jaroslav Bublik)
| um 1910 | Wohn- u. Geschäftshaus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Franziskanergasse)
| um 1910 | Wohn- u. Geschäftshaus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Mannsfeldgasse)
| um 1910 | Wohn- u. Geschäftshaus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Zeughausgasse)
| um 1910 | Wohn- u. Geschäftshaus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Riegergasse 10)
| um 1913 | Wohn- u. Geschäftshaus Hruby-May, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Ringplatz)
| um 1913 | Miethaus Tris, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Halekgasse)
| um 1913 | Miethaus Eisenschimmel, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Hussstraße)
| um 1913 | Miethaus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Radetzkygasse)
| um 1913 | Miethausgruppe, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Kurandagasse)
| um 1913 | Villa Dr. Plzak, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| um 1913 | Miethaus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Sedlingergasse)
| um 1913 | Wohn- u. Geschäftshaus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Reichsgasse)
| um 1913 | Haus Dr. Stark, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| um 1913 | Haus Feyerfeil, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| um 1913 | Wohn- u. Geschäftshaus Eckau, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| 1912-1913 | Geschäftshäuser der Anglo-Österr. Bank in Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ, u. Wr.Neustadt, NÖ
| 1916 | Landhaus S. Hoffmann in Kopetzen, Böhmen / Kopec, CZ
| 1916 | Umbau Schloß Zinkau, Böhmen, für Baron Skoda
| 1923 | Angestelltensiedlung der Tauernbahn, Mallnitz, Ktn.
| 1924-1926 | WHA d. Gem. Wien „Schüttau-Hof“, Wien 22, Am Kaisermühlendamm 55-61 / Schiffmühlenstraße 58-64 (mit Alfred Rodler u. Alfred Stutterheim)
| 1928 | Arbeiterwohnhausanlage der Tabakregie, Krems, NÖ
| 1930 | Portal der Schutzengel-Apotheke, Wien 4, Favoritenstraße 11
| 1930-1931 | WHA und Bürogebäude d. Angestelltenpensionsanstalt, Wien 5, Gassergasse 2-8 / Blechturmgasse (mit Karl Limbach)
| 1931 | WHA d. Gem. Wien, Wien 9, Nordbergstraße 14-16 / Wasserburggasse 1 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1904 | Generaldirektion d. Tabakregie, Wien 9, Porzellangasse 51 (Entwurf Emil v. Förster, Mitarbeit, Zustand später verändert)
| 1905-1908 | Hygiene-Universitätsinstitut, Wien 9, Kinderspitalgasse 15 (mit Arthur Falkenau, Ausführung Sylvester Tomsa)
| 1909 | Volksschule in Waidhofen a.d. Thaya, NÖ
| 1910 | Orthopädisches Sanatorium Wien 13, Speisinger Straße 109
| 1913 | Umbau der Hotels Krantz u. Continental, Wien
| 1913 | Deutsche Staatsgewerbeschule, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (ehemals Klattauer Straße)
| um 1913 | Filiale der Österreich-Ungarischen Bank, Lannova trida 1, Budweis, Böhmen / Cesky Budejowice, CZ
| 1914 | Kriegerheilstätte für das deutsche Fürsorgeamt, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| 1933-1936 | Umbau und Fassade d. Kapuzinerkirche, Wien 1, Tegethoffstraße 2 (mit Otto Wytrlik) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1910 | Elektrizitätswerk Budweis, Böhmen / Ceske Budejovice, CZ
| 1913 | Kanonenfabrik in Raab / Györ, H
| 1910/17 | diverse Bauten der Skodawerke, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| 1914-1917 | diverse Bauten der Skodawerke in Jungbunzlau, Böhmen / Mlada Boleslav, CZ
| 1916-1917 | Anlage der Vereinigten Maschinenfabriken AG in Doudlewitz, Böhmen / Doudlevce, CZ |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1898 | Rathaus Berlin-Charlottenburg, D (Wettbewerb, mit Oskar Unger)
| 1898 | Sparkassengebäude Laa a.d. Thaya, NÖ (Wettbewerb, mit Oskar Unger)
| 1901 | Deutsches Vereinshaus Mährisch-Schönberg, Mähren / Sumperk, CZ (Wettbewerb, mit Hans Glaser)
| 1901 | Badeanstalt und Hotel in Baden bei Wien, NÖ (Wettbewerb)
| 1902 | Normalkirche für kleinere Ortschaften (Wettbewerb)
| 1903 | Wiener Postsparkassa (Wettbewerb, mit Eugen Faßbender, ein Preis)
| 1906 | Rathaus in Pettau, Stmk. / Ptuj, SLO (Wettbewerb)
| 1909 | Verbauung der Trainkasernengründe in Linz, OÖ (Wettbewerb, 1.Preis, mit Ludwig Schöne)
| 1909 | Stadttheater Brüx, Böhmen / Most, CZ (Wettbewerb)
| 1908 | kath. Kirche in Bodenbach, Böhmen / Podmokly, CZ (Wettbewerb, ein Preis)
| 1910 | evang. Kirche in Wigstadtl, Ö.-Schlesien / Vitkov, CZ (Wettbewerb, eine Anerkennung)
| 1910 | Rekonstruktion des Domes in Brünn, Mähren / Brno, CZ (Wettbewerb)
| um 1910 | Deutsches Haus, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ (Wettbewerb)
| 1911 | Schloßbrunnen Karlsbad, Böhmen / Karlovy Vary, CZ (Wettbewerb)
| 1913 | Sparkassa in Teplitz-Schönau, Böhmen / Teplice, CZ (Wettbewerb)
| um 1914 | Einfamilienhaus in Mauth, Böhmen / Myto, CZ
| um 1914 | Sanatorium Ober St. Veit, Wien
| 1914 | Kolonnaden für Marienbad, Böhmen / Marianske Lázne, CZ (Wettbewerb)
| 1915 | Kriegerdenkmal
| 1917 | Villa Steiner, Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
| 1918 | Angestelltenwohnhausanlage der Eisen- u. Stahlwerke in Grottau, Böhmen / Hradek, CZ
| 1921 | Neubau d. TH auf den Gründen d. Aspangbahnhofs, Wien (Wettbewerb, ein Ankauf, mit Florian Prantl)
| 1924 | Deutsches Vereinshaus, Olmütz / Olomouc, CZ (Wettbewerb)
| 1932 | Wiener Reichsbrücke (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1934 | Großgarage über den Wienfluß
| o.J. | Theater in Teplitz-Schönau / Teplice, CZ (Wettbewerb)
| o.J. | Beamtenwohnhaus d. Wiener Unionbank, Wien (Wettbewerb, 1.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| L. Tremmel / H. Glaser: Conc. Projekt f. d. Deutsche Vereinshaus in Mährisch- Schönberg. In: WBIZ 18.1901, Nr.35 S.287ff, T.67 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Archiv der ABK
| Wien Museum (Teilnachlass) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Fellner v.Feldegg: Architekt k.k. Prof. Ludwig Tremmel. In: WBIZ 35.1918, S.55
| H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
| H. Kodré: Die Entwicklung d. Wr. sozialen Wohnbaues i.d. Jahren 1918-1938. In: Der aufbau, 19.1964, S.343ff
| Kommunaler Wohnbau in Wien Aufbruch 1923 –34 Ausstrahlungen. (Ausst.Kat.). Wien 1978
| Mitteilungen d. Hauptanstalt d. Angestelltenversicherung 13.1931, Nr.7, S.1ff
| Das neue Wien (Hrsg. Gemeinde Wien) 4 Bde. Wien 1926/28
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Bautechniker
| 28.1908, S.449f, T.23 (Miethaus Wien 12, Schönbrunnerstr.)
| 30.1910, S.237ff, T.13 (Entwurf Stadttheater Brüx) / S.529ff, T.28 (kath. Kirche Bodenbach) / S.381ff, T.20 (Entwurf Kirche in Wigstadtl)
| 31.1911, S.331ff u. S.437ff, T.15 (Elektrizitätswerk Budweis)
| 32.1912, S.511ff, T.21 (Geschäftshaus Pilsen, Reichsg.)
| 33.1913, S.1065ff, T.47 (Sparkassa Teplitz-Schönau)
| 34.1914, S.789f, T.51 (zwei Miethäuser Pilsen)
| 35.1915, S.65ff, T.9 (Miethaus Pilsen, Radetzkyg.)
| 38.1918, S.233 (Villa Steiner Pilsen) / S.369ff, T.17 (Geschäftshaus Pilsen, Zeughausg.) / S.441 u. S.443 (Miethäuser Pilsen, Halekg., Kurandag., Husstr.) / S.233 (Villa Steiner, Pilsen) / S.313f, T.40 (Miethaus in Pilsen) / S.353f (Einfamilienhaus in Mauth)
| 39.1919, S.41f u. S.49f (Anglo-Österr. Bank in Pilsen u. Wechselstuben AG Merkur in Pilsen)
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| Österr. Kunst
| 5.1934, H.6, S.22 (Entwurf Reichsbrücke, WHA Wien 5, Gasserg.) / H.10, S.16 (Schutzengel-Apotheke, Wien 5) 6.1935, H.7/8, S.28f (Umbau d. Kapuzinerkirche u. Projekt einer Großgarage)
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| WBIZ
| 15.1898, S.27f, T.61( Sparkassa Laa a.d. Thaya) / T.63f (Entwurf Rathaus Charlottenburg)
| 18.1901, S.375ff, T.89f (Badeanstalt Baden bei Wien)
| 24.1907, S.25 ff (Entwurf Rathaus Pettau)
| 26.1909, T.53 (Hygieneinstitut Wien)
| 27.1910, S.82f T.24 (Wettbewerb Verbauung d. Trainkasernengründe Linz) / T.54 (Volksschule Waidhofen a.d. Thaya)
| 28.1911, S.357, T.83 (Schloßbrunnen Karlsbad) / S.359, T.88 (Rekonstruktionsentwurf Brünner Dom)
| 29.1912, S.317ff (Konsumverein Skodawerke Pilsen)
| 30.1913, S.360f, T.81f (Geschäftshaus Pilsen, Mannsfeldg.)
| 31.1914, S.50ff, T.14f (Villa Plzak, Pilsen) / S.124, T.38 (Wohnhaus Pilsen Sedlingerg.)
| 32.1915, S.21ff, T.19ff (Anglo-Österr. Bank in Pilsen) / S.43ff, T.47f (Staatsgewerbeschule Pilsen) / S.47, T.45f (Kolonnadenerweiterung Marienbad)
| 33.1916, T.55 (Wettbewerb Kriegerdenkmal) / S.51ff, T.54 (Kriegerheilstätte Pilsen)
| 34.1917, T.77ff (Wohn- u. Geschäftshäuser Pilsen) / S.78ff, T.78 (Wohnhaus Eckau, Pilsen) / S.60ff, T.32 (Geschäftshaus Pilsen, Riegerg.10) / S.413f, T.23 (Geschäftshaus, Pilsen, Ringpl.)
| 35.1918, S9ff, T.9ff (Österr.-Ungar. Bank Budweis) / S.11ff, T.13f (Haus d. Skodawerke in Boleslaw) / S.13ff, T.11 (Sanatorium Ober St. Veit) / S.14ff (Villa Steiner, Wien) / S.21ff, T.15f (Beamtenhaus d. Skodawerke in Boleslaw) / S.23f, T.17 (Wohn- u. Geschäftshaus Pilsen, Franziskanerg.) / S.24, T.15f (Arbeiterkantine d. Skodawerke) / S.31f, T.27f (Maschinenfabrik Doudlewitz) / S.33ff, T.31f (Landhaus in Kopetzen) / S.35ff, T.30 Wohn- u. Geschäftshaus Pilsen, Reichsg.) / S.40 (Haus Hruby-May, Pilsen, Ringpl.) / S.51ff, T.43f (chem. Versuchsanstalt der Skodawerke) / S.53 (Büro- u. Musealgebäude d. Skodawerke, Pilsen) / S.53ff (Schloß Zinkau) / S.64, T.48 (Kantine Skodawerke Pilsen) / T.29 (Wohn- und Geschäftshaus Pilsen, „Haltestelle”)
| 36.1919 S.49ff u. T.27f (Projekt einer Angestelltenwohnhausanlage der Eisen- u. Stahlwerke in Hradek)
| 37.1920, S.31 (Projekt eines Kriegerdenkmals)
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| Wochenschrift f. d. öffentl. Baudienstes
| 8.1902, S.401ff (Hygieneinstitut Wien)
| 9.1903, H.33, S.519, T.54 (Hygieneinstitut Wien )
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| ZÖIAV
| 61.1909, S.438ff (Hygieneinstitut, Wien) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1 - 1.-12. Bezirk; Dehio 1; Dehio 2; Dehio 2
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ThB 33; Vollmer 4; DBL 10 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 24.09.2010 |
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