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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 18.04.1881 - † 16.08.1963 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: New York | Land: USA | Titel: Dr. | Religionsbekenntnis: Mosaisch | Berufsbezeichnung: Architekt, Innenarchitekt u. Möbeldesigner | Familiäres Umfeld: Vater: Adalbert W., Uhrenhändler
| Ehe mit Klari Haynal (geb. Krausz, 1896-1979), Malerin | Bürogemeinschaft: 1906-1918 mit Oskar Strnad, 1913-1918 mit Josef Frank |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1898 | Matura
| 1898-1903 | Studium an der Technische Hochschule Wien (u.a. bei Karl König)
| 1905 | Studienreise nach Italien
| 1906 | Promotion an der Technischen Hochschule Wien zum Dr. techn.
| 1906-1907 | Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule Friedrich Ohmann) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| ab 1907 | freiberuflicher Architekt in Zusammenarbeit mit Oskar Strnad
| 1913 | Josef Frank wird dritter Mitarbeiter
| 1916-1918 | Kriegsdienst in der Gruppe des Militärbevollmächtigten in Istanbul, rüstet als Leutnant ab
| 1925 | Gründung der Einrichtungsfirma „Haus und Garten OHG“ mit Josef Frank (Geschäftslokal Wien 1, Bösendorfer Straße)
| 1938 | „Arisierung“ der Einrichtungsfirma „Haus & Garten“
| 1938 | Emigration in die USA
| 1940 | Architektenlizenz für die USA
| 1957 | Zeichner in einem Einrichtungsbüro |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1917 | Tapferkeitsmedaille |
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Mitgliedschaften
| 1908-1913 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein (1920 Wiedereintritt)
| ab 1909 | Gesellschaft Österreichischer Architekten
| ab 1914 | Österr. Werkbund (Gründungsmitglied)
| o.J. | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (1921 Ausschußmitglied) |
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Vita
| Oskar Wlach war der älteste von drei Söhnen des Uhrenhändlers Adalbert Wlach. Die Familie, die ursprünglich aus Mähren stammte, gehörte dem gutbürgerlichen, jüdisch-wienerischen Milieu an. Nach dem Abschluss der Mittelschule studierte er an der Technischen Hochschule in Wien, wo er unter anderen Karl König zu seinem Lehrer hatte. Wlach schloss sein Studium mit einer Dissertation über die Frührenaissance ab und gehörte damit zu den ersten Absolventen der Technik, die einen Doktorgrad erhielten.
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| Nach Abschluss des Studiums arbeitete Wlach in Zusammenarbeit mit seinem Studienkollegen Oskar Strnad als freiberuflicher Architekt in Wien. Gemeinsam beteiligten sie sich an einigen prominenten Wettbewerben und realisierten ihre ersten Wohnhäuser. Einige Jahre später schloss sich ihnen Josef Frank an, der gleichfalls Absolvent der Technischen Hochschule war. Über die gemeinsame Ausbildung und künstlerische Positionierung hinaus verband alle drei auch ihre jüdische Herkunft. Während des Ersten Weltkriegs wurde Wlach eingezogen und arbeitete in der technischen Gruppe des Militärbevollmächtigten in Konstantinopel/Istanbul, wo er bis über das Kriegsende hinaus auch einige Projekte errichtete.
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| 1919 kehrte Wlach, der als Leutnant abgerüstet hatte, nach Wien zurück. Die Ateliergemeinschaft mit Strnad und Frank wurde aufgelöst, dennoch bestand weiterhin eine lose Zusammenarbeit. Sie projektierten mehrere Wohnhausanlagen für die Gemeinde Wien, aber auch einige bedeutende Einfamilienhäuser. In diesen Jahren ging Wlach eine Ehe mit der Malerin und Kunstgewerblerin Klari Krausz ein. Mitte der 20er Jahre gründeten Oskar Wlach und Josef Frank die Einrichtungsfirma „Haus & Garten“, wobei ein jeder zur Hälfte beteiligt war und Wlach die Funktion des Geschäftsführers innehatte. Die äußerst erfolgreiche Firma fertigte unzählige Wohnungseinrichtungen an und war auch für Gartenmöbel und Gartengestaltung verantwortlich. Frank und Wlach beteiligten sich mit ihren Entwürfen an zahlreichen österreichischen und internationalen Ausstellungen. Im Rahmen der Wiener Werkbundsiedlung, die von Josef Frank anfangs der 30er Jahre organisiert worden war, errichtete Wlach ein Doppelhaus in der Veitingergasse 99-101. Als nach der Errichtung des österreichischen „Ständestaates“ Josef Frank 1934 in die Emigration gegangen war, führte Wlach die Einrichtungsfirma, die in diesen Jahren florierte, alleine weiter und setzte auch seine Arbeit als Architekt fort.
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| Nach dem „Anschluss“ Österreichs an NS-Deutschland 1938 wurde die Einrichtungsfirma jedoch umgehend „arisiert“. Wlach und seiner Frau gelang mit Hilfe von Eugen Wörle die Flucht in die Schweiz. Nach einer Zwischenstation in London kamen sie 1939 in die USA. Bereits im fortgeschrittenen Alter erwarb Wlach die Architektenlizenz für die USA und stattete gelegentlich Wohnungen aus, allerdings blieb seine Auftragslage ungenügend. Auch seine Frau, die eine Modistenfirma „Madame Klari“ betrieb, war wenig erfolgreich. Alle diese Umstände führten zu großen finanziellen Schwierigkeiten. Als Wlach Anfang der 50er Jahre einen Antrag auf Restituierung der Firma „Haus und Garten“ stellte, blieb dieser erfolglos. Schon hoch betagt nahm er Ende der 50er Jahre noch eine Stelle als Zeichner in einem Einrichtungsbüro an und lebte von einer kleinen Rente. Einige Jahre später starb Wlach im 83. Lebensjahr in einem New Yorker Altersheim. |
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Stellenwert
| Oskar Wlach, der zu den maßgeblichen Protagonisten der „zweiten Wiener Moderne“ der Zwischenkriegszeit gehört, steht ein wenig zu Unrecht im Schatten seines Partners Josef Frank. Nicht zuletzt hatten er und Oskar Strnad schon seit einigen Jahren als Partner zusammen gearbeitet und einige Projekte realisiert, als sich ihnen der etwas jüngere Josef Frank anschloss.
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| Prägend für die Partnerschaft mit Strnad und Frank war zweifellos ihre Ausbildung bei Karl König (bei dem alle drei dissertiert haben) und Max Fabiani, die sie befähigte, eine Synthese von klassischer Tradition und zeitgenössischer Moderne herzustellen, wobei letztere im Wiener Umfeld vor allem durch Persönlichkeiten wie Josef Hoffmann und Adolf Loos repräsentiert wurde. Während das Team im Rahmen seiner frühen Tätigkeit für die Wiener Werkstätte mit Josef Hoffmann direkt Kontakt hatte, dürfte der Einfluss von Loos über dessen theoretisches Schriftwerk erfolgt sein. In der Verarbeitung all dieser Tendenzen gehörte das Team zu den Vertretern einer „gemäßigten Moderne“, wie sie typisch für das Wiener Milieu in der ersten Hälfte des 20.Jh.s war. Beispielhaft für diese Haltung aus der Frühzeit des Teams sind die beiden Häuser Scholl und Strauß (Wien 19, Wilbrandtgasse 3 und 11), die in ihrer kubischen Geschlossenheit vom Purismus eines Adolf Loos geprägt sind, deren Strenge aber gleichzeitig durch die Aufnahme von traditionellen Elementen – insbesondere aus der klassischen englischen Architektur – gemildert wird.
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| Als Höhepunkt der Zusammenarbeit von Wlach und Frank (Strnad hatte sich aufgrund von Arbeitsüberlastung teilweise zurückgezogen) ist das Ende der 20er Jahre errichtete Haus Beer anzusehen (Wien 13, Wenzgasse 12), das funktionalistische Tendenzen mit Eleganz und Wohnlichkeit verband. Wlach projektierte auch – zum Teil allein, zum Teil mit Frank – mehrere große Wohnhausanlagen für die Gemeinde Wien, die das damals gängige Pathos vermieden und von einer unprätentiösen Schlichtheit geprägt waren. Außerdem beteiligte sich Wlach mit zwei Häusern (Wien 13, Veitingergasse 99-101) an dem von Josef Frank initiierten Projekt der Wiener Werkbundsiedlung, das neue Alternativen auf dem Gebiet des sozialen Wohnbaus versuchte.
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| Im Kontext der Zusammenarbeit mit Frank scheint Wlach sich vor allem dem Bereich der Inneneinrichtung gewidmet zu haben. Der große Erfolg der zahlreichen Interieurs und Möbel, die zumeist in Zusammenarbeit mit Frank entstanden waren, basierte auf einer Mischung von eleganter Behaglichkeit und einer moderaten Anpassung an Tendenzen der zeitgenössischen Moderne. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1910 | Haus Hock, Wien 19, Cobenzlgasse 71 (mit Oskar Strnad)
| 1910-1911 | Miethaus, Wien 7, Stuckgasse 14 (mit Oskar Strnad)
| 1913-1914 | Haus Scholl, Wien 19, Wilbrandtgasse 3 (mit Oskar Strnad und Josef Frank)
| 1913-1914 | Haus Strauß, Wien 19, Wilbrandtgasse 11 (mit Oskar Strnad und Josef Frank)
| 1914-1915 | Haus Wassermann, Wien 19, Paul-Ehrlich-Gasse 4 (mit Oskar Strnad und Josef Frank)
| 1916-1919 | diverse Bauten (u.a. Wohnhäuser und ein Schlachthaus) in der Türkei
| um 1921 | Siedlung Wien 12, Hoffingergasse (mit Josef Frank und Erich Faber)
| 1924 | WHA d. Gem. Wien „Winarsky-Hof“, Wien 20, Stromstraße 36-38 (mit Peter Behrens, Josef Frank und Oskar Strnad)
| 1926-1927 | WHA d. Gem. Wien, Wien 10, Gellertgasse 42-48 / Bürgergasse 17-19
| 1928-1929 | WHA d. Gem. Wien, Wien 14, Sebastian-Kelch-Gasse 1-3 / Cervantesgasse (mit Josef Frank und Oskar Strnad)
| 1930-1931 | Haus Beer, Wien 13, Wenzgasse12 (mit Josef Frank)
| 1931-1932 | WHA d. Gem. Wien, Wien 11, Simmeringer Haupstraße 142-150 / Fickeystraße 8 (mit Josef Frank)
| 1931-1932 | Doppelhaus Werkbundsiedlung Wien 13, Veitingergasse 99-101
| 1933-1935 | WHA d. Gem. Wien, Wien 10, Laaerbergstraße 22-24
| 1936 | Haus Bunzl, Wien 19, Chimanistraße 18 (mit Josef Frank und Oskar Strnad) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1931 | Grabstein Adolf Schwarz, Zentralfriedhof, alte israelit. Abtlg. B, Wien 11, Simmeringer Hauptstraße |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1913-1914 | Einrichtungsgegenstände für das Landhaus Primavesi in Winkelsdorf, Mähren / Kouty, CZ (mit Frank und Strnad)
| 1923 | Einrichtung und Gartengestaltung Haus David Löbel, Wien 13, Geylinggasse 13 (mit Josef Frank)
| 1925 | Terrassencafé im Österreich-Pavillon, Internat. Kunstgewerbeausstellung Paris (mit Josef Frank)
| 1926 | Weihnachtsschau im Künstlerhaus (Wohnraum, mit Josef Frank)
| 1927 | Einrichtung Wohnhaus Cassirer, Breslau, Deutsches Reich / Wroclaw, PL
| 1927 | Kunstschau Wien (Damenboudoir, mit Josef Frank)
| 1927 | Haus H. und M. Blitz in Wien (Einrichtung mit Josef Frank, Umbau von Ernst Epstein)
| 1930 | Haus Kahane, Wien 19, Hohe Warte (Einrichtung mit Josef Frank, Architektur Arnold Karplus)
| 1929 | Wohnraum in der Ausstellung „Wiener Raumkünstler“ (mit Josef Frank)
| 1930 | Einrichtung Haus Epstein, Wien 13, Gloriettegasse
| 1933 | Einrichtung Geschäftshaus Carl Lehmann, Köln, D, Hohenzollernring 48 (mit Josef Frank)
| 1934 | Einrichtung Wohnung Ernst Krenek, Wien (mit Josef Frank)
| 1936 | Weltausstellung Brüssel (diverse Interieurs)
| 1936 | Mailänder Triennale (diverse Interieurs)
| 1937 | Pariser Weltausstellung (diverse Interieurs)
| 1941 | Einrichtung Wohnung Blum, New York
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zahlreiche Wohnungseinrichtungen in Wien
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NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1907 | Kriegsministerium Wien 1, Stubenring (Wettbewerb, mit Oskar Strnad)
| 1907 | Handels- und Gewerbekammer in Brünn, Mähren / Brno, CZ (Wettbewerb, mit Oskar Stnad)
| 1913 | Bürohaus Wien 1, bei der Kirche Maria am Gestade (mit Josef Frank und Oskar Strnad)
| 1919 | Einküchenhaus-Projekt
| 1926 | Völkerbundpalast Genf, CH (Wettbewerb, mit Josef Frank)
| 1931 | Kindergarten Wien 11, Hasenleitengasse 9 (Wettbewerb, mit Josef Frank)
| 1936 | Österreich-Pavillon für die Weltaustellung in Paris (Wettbewerb, mit Josef Frank) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| O. Wlach: Die farbige Inkrustation der Florentiner Protorenaissance. Diss. TH Wien 1906
| O. Wlach: Alfred Messel. In: Der Architekt 15.1909, S.33
| O. Wlach: Zu den Arbeiten Josef Franks. In: Das Interieur 13.1912, H.6, S.41ff
| O. Wlach: Einküchenhaus-Projekt. In: Der Architekt 22.1919, H.8, S.12f
| O. Wlach: Einheit und Lebendigkeit. In: Innendekoration 33.1922. H 1/2, S.59ff
| O. Wlach: Zentralwirtschaftshäuser. In: Die neue Wirtschaft I, 17.1.1924, S.1
| O. Wlach, Kleinstwohnungsbau. In: Das Kunstblatt 8.1924. S.109f | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA; HS der WStLB (Korrespondenz Oskar Wlach) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Möbel und Einrichtungen der Neuzeit, Arbeiten der Werkstätte „Haus & Garten“, Wien. In: Innendekoration 37.1926, S.347f
| L’Architettura a Vienna intorna al 1900 (Kat.) Galleria nazionale d’arte moderna Roma (Hg.). Roma 1971
| M. Boeckl (Hrsg.): Visionäre und Vertriebene (Ausst.Kat.). Berlin 1995
| Dr.W. Born: Innenräume von „Haus & Garten“. In: Innendekoration 44.1933, S.184ff
| M. Eisler: Österreichische Werkkultur. Wien 1916
| M. Eisler: „Haus & Garten“. In: Moderne Bauformen 28.1929. S.79ff
| M. Eisler: Werkstätte „Haus & Garten“ in Wien. In: Innendekoration 41.1930, S.404ff
| M. Eisler: Ein Wohnhaus von Josef Frank und Oskar Wlach (Haus Beer). In: Moderne Bauformen 31.1932, S.88ff
| M. Eisler: Das Wiener Möbel von heute. In: Moderne Bauformen 34.1935, S.314ff
| M. Ermers: Die Werkbundsiedlung Wien Lainz. In: Bauwelt 23.1932, H.24, Beil, S.1ff
| J. Frank: Zur Entstehung der Werkbundsiedlung. In: Bau- u. Werkkunst 8.1901/32, S.169ff
| J. Frank: Die Werkbundsiedlung Wien. In: Innendekoration 43.1932, S. S.273ff
| A. Gmeiner / G. Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Salzburg/Wien 1985
| F. Goldner: Die österreichische Emigration 1938-1945. München 1972
| K. M. Grimme: Die Werkbundsiedlung Wien. In: Die Kunst 66.1932, S.268ff
| Dr. E. Hoffmann: Das Haus H. u. M. Blitz in Wien. In: innendekoration 39.1928, S.450ff
| C. Jäger: Österreichische Architektur des 19. und 20.Jh.s. Wien-Graz 2005
| O. Kapfinger / A. Krischanitz: Die Wiener Werkbundsiedlung. Wien 1985, S.72f
| G. Koller / G. Withalm: Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Wien 1985
| Kommunaler Wohnbau in Wien Aufbruch 1923–1934 Ausstrahlungen. (Ausst.Kat.). Wien 1978
| G.A. Platz: Baukunst der neuesten Zeit. Berlin 1927
| H. Ritter: Neue Wohnungen von „Haus & Garten“. In: Innendekoration 45.1934, S.315ff
| M.Tafuri: Vienna Rossa. Milano 1980
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. München 1966
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
| M. Welzig: Josef Frank. Wien u.a. 1998 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 14.1908, Beil., S.19 (Konk.Entw. Handels- u. Gewerbekammer Brünn)
| 19.1913, T.131ff (Landhaus Wien 19, Cobenzlgasse)
| 21.1916/18, S.89ff (diverse Inneneinrichtungen) / Beil. (Die bildenden Künste), S.17f (diverse Inneneinrichtungen)
| 22.1919, S.120ff (Projekt eines Einküchenhauses)
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| Deutsche Kunst und Dekoration
| 61.1927/28, S.80 (Kunstschau 1927)
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| Innendekoration
| 34.1923, S.190ff (Haus Wassermann)
| 39.1928, S.451ff (Haus H. u. M. Blitz)
| 42.1931 S.362ff (Haus Beer)
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| Die Kunst
| 74.1936, S.273 u. S.278 (diverse Interieurs)
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| Moderne Bauformen
| 25.1926, S.400 (WHA Winarsky-Hof)
| 26.1927, S.388 ff (diverse Inneneinrichtungen)
| 29.1930, S.429f (WHA Laaerstraße und Modell WHA Simmering) / S.436ff (Haus K. auf der Hohen Warte)
| 32.1933, S.355 (diverse Inneneinrichtungen)
|
| Zeitschrift der Baumeister
| 13.1926, Nr.18, S.1 u. S.5ff (WHA Winarsky-Hof, WHA Otto Haas-Hof) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio 2 – II.-IX. u. XX. Bezirk; Dehio 3 – X.-XIX. und XXI-XXIII. Bezirk
| O. Friedmann: Prominenten-Almanach. Wien, Leipzig 1930
| M. Klang: Die geistige Elite Österreichs, Wien 1936
| Handbuch der österreichischen Autoren und Autorinnen jüdischer Herkunft, Bd.3. München 2002 | LEXIKA:
| ThB 36; Vollmer 5; Czeike 5
| Internat. Biograph. Dict. of Central European Emigrés, Bd. 2, 1983; DBE10 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 15.05.2014 |
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