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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 24.06.1882 - † 03.11.1953 | Geschlecht: m | Geburtsort: Borgo Valsugana, Trentino-Alto Adige | damaliger Name: Borgo-Val Sugana, Tirol | Land: Italien | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt, Designer u. Farbentheoretiker | Familiäres Umfeld: Vater: Enrico Z., Uhrmacher
| Mutter: Maria, geb. Mortel
| Ehe (1909) mit Adele Fabrynska (1891-1954)
| Söhne: Dipl.Ing. Joseph jun. (1909-19090), Architekt; Alois (*1911) |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1895-1899 | Fachschule für Holzbearbeitung, Bozen, I (u.a. architektonisches Zeichnen und Tischlerei)
| 1899-1900 | Praktikum in Meran
| 1901-1903 | Fachschule d. technolog. Gewerbemuseums Wien (Möbel- u. Bautischlerei)
| 1905-1909 | Wiener Kunstgewerbeschule (anfangs in der Fachklasse für Architektur bei Oskar Beyer u. Hans Schlechta, 1907-1909 Fachklasse für Architektur bei Josef Hoffmann)
| um 1910 | Studienreisen nach Paris, München, Brüssel und Mailand |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1907-1914 | Lehrauftrag an der gewerblichen Fortbildungsschule für Tischler in Wien
| ab 1909 | als Designer in Wien tätig (Entwürfe für Möbel, Stoffe, Metallwaren und anders mehr)
| 1909-1925 | zusätzl. Entwerfer von Korbmöbeln für die Prager Rudniker Korbwarenfabrik
| 1911-1912 | Bauleiter bei Carl Witzmann
| ab 1913 | als selbständiger Architekt in Wien tätig
| 1914-1918 | vom Militärdienst freigestellt (1915 nur kurzfristig in Tirol garnisoniert), da er mit zahlreichen Projekten für die Skoda-Werke befasst war
| 1927-1936 | Abhaltung von Kursen und Vorträgen in ganz Österreich über die Farbenlehre Wilhelm Ostwalds und das Problem der Farbnormierung
| 1935 | Zivilarchitekt |
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Mitgliedschaften
| ab 1912 | Deutscher Werkbund
| ab 1912 | Österreichischer Werkbund (Gründungsmitglied)
| ab 1928 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs |
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Vita
| Josef Zotti wurde 1882 als Sohn eines Uhrmachers im Trentino (dem damaligen sog. „Welschtirol“) geboren, das damals zur Donaumonarchie gehörte. In bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, erhielt er eine äußerst umsichtige Berufsausbildung. Er besuchte die Fachschule für Holzbearbeitung in Bozen mit angeschlossenem Praktikum in Meran. Nachdem er die Schule mit Auszeichnung abgeschlossen hatte, erhielt er ein Stipendium, das es ihm ermöglichte, seine Ausbildung in Wien fortzusetzen. Hier absolvierte er die Fachschule für Möbel- und Bautischlerei des Technologischen Gewerbemuseums und wechselte dann an die Kunstgewerbeschule, die er zuletzt in der Fachklasse für Architektur von Josef Hoffmann abschloss. Zu seinen Mitschülern zählten dort unter anderen Fritz Zeymer und Josef Margold. Zotti, der im Anschluss an sein Studium eine längere Studienreise mit Josef Hoffmann unternahm und auch anfangs als dessen Mitarbeiter tätig war, blieb seinem Lehrer Zeit seines Lebens freundschaftlich verbunden.
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| Am Beginn seiner Berufslaufbahn trat Zotti vor allem als Designer hervor, wobei er sich neben Entwürfen für Stoffe, Spielzeug, Keramik u.a.m. auf neue formale Lösungen von Korbmöbeln spezialisierte. In Zusammenarbeit mit den Prager Rudniker-Werken, die bis in die Mitte der 20er Jahre andauern sollte, wurden Zottis Korbmöbel zu einem führenden Markenprodukt in Mitteleuropa. Neben seiner Designertätigkeit nahm Zotti auch einen Lehrauftrag am Technologischen Gewerbemuseum an und wurde Bauleiter im Büro des Architekten Carl Witzmann, der gleichfalls ein Schüler Josef Hoffmanns war. In diesen Jahren ging er eine Ehe mit der Polin Adele Fabrynska ein. Kurz vor Ausbruch des Krieges machte sich Zotti schließlich als Architekt selbständig, wobei er sich vor allem auf Umbauten und Einrichtungen spezialisierte. Infolge guter Kontakte zur Rüstungsindustrie, insbesondere den Skoda-Werken, erhielt Zotti während des Ersten Weltkriegs zahlreiche Aufträge sowohl für Industrieanlagen als auch für Privatbauten von Großindustriellen und war weitgehend vom Militärdienst freigestellt.
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| Nach Ende des Krieges blieb Zotti – obwohl das Trentino und Südtirol nach Friedensschluss an Italien gekommen waren – in Wien, wo er in der Zwischenzeit seine künstlerische Heimat gefunden hatte und bereits etabliert war. Er setzte seine Tätigkeit als Designer und Architekt erfolgreich fort, wobei ihm seine – bereits aus dem Krieg herrührenden – guten Kontakte zu Industriellen in der damaligen Tschechoslowakei sehr hilfreich waren. Darüber hinaus begann Zotti sich Mitte der 20er Jahre mit der Farbenlehre des deutschen Chemikers Wilhelm Ostwald zu beschäftigen und strebte eine Farbnormierung als Richtlinie für Industrie und Gewerbe an. Dieses Thema, das ihn speziell auch in Hinblick auf seine eigenen Stoffentwürfe interessierte, führte zu einer über Jahre andauernden Vortragstätigkeit in ganz Österreich und brachte ihn in engen Kontakt mit Textilfirmen wie Philipp Haas & Söhne oder Rhomberg. Gegen Ende der 30er Jahre wurde die Auftragslage jedoch zunehmend schlechter und Zotti zog sich immer mehr in sein Landhaus in Seewalchen am Attersee zurück. Diese Situation änderte sich auch nach Ende des Zweiten Weltkriegs nicht. Außer der Errichtung eines Kriegerfriedhofes in Seewalchen sind keinerlei Bauten aus der Nachkriegszeit dokumentiert. Zotti starb im 71.Lebensjahr in Wien. Er hinterließ aus seiner Ehe zwei Söhne, von denen der ältere gleichfalls die Architektenlaufbahn einschlug. |
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Stellenwert
| Josef Zotti, der heute weitgehend vergessen ist, gehörte seinerzeit zu den erfolgreichsten Schülern Josef Hoffmanns. Schon unmittelbar nach seiner Ausbildung erlangte er aufgrund seiner intensiven Ausstellungsbeteiligung und diverser Fachpublikationen einen hohen Bekanntheitsgrad.
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| Als Designer machte sich Zotti neben seinen Entwürfen für Keramik, Metallarbeiten, Service und anderes mehr vor allem mit seinen Korbmöbeln einen Namen. Ausgehend von den ästhetischen Vorstellungen Hoffmanns experimentierte er mit neuen Formgebungen. Oft unter Verwendung des Ovals als Basisform gelang es ihm, wegweisende Neuerungen in diesen Spezialbereich einzubringen. Bemerkenswert war auch der häufige Einsatz von gedrechselten Möbelrahmen, die möglicherweise auf seine handwerkliche Herkunft als Tischler zurückzuführen sind. Eine weitere wichtige Sparte stellten auch seine farbenkräftigen Textilentwürfe dar, die ihn zur Beschäftigung mit der Farbenlehre anregten. Zotti, der zahlreiche Vorträge und Schulungskurse zu diesem Thema abgehalten hatte, publizierte in diesem Kontext auch mehrere Artikel und erstellte einen Farbenatlas, der der von ihm angestrebten Farbnormierung dienen sollte.
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| Neben dieser Schwerpunktsetzung auf dem Gebiet des Designs ist jedoch auch das architektonische Werk von Zotti nicht unerheblich, wobei auch hier die Grenzen zur Inneneinrichtung fließend sind. Vor allem am Beginn seiner Laufbahn konnte er zahlreiche Umbauten und Einrichtungen von Wohnhäusern durchführen. Seine Interieurs orientieren sich dabei an dem Paradigma der Wiener Moderne, sowie an der damals aktuellen Biedermeierrezeption. Zotti brachte dabei häufig dunkle Täfelungen und gedrechselte Möbel zum Einsatz. In etwas modifizierter Weise verfolgte er diese Ausrichtung auch bei den Interieurs seiner Lokale (z.B. Café Museum, Wien 1, Friedrichstraße 6 – nicht erhalten). Im Rahmen seines architektonischen Schaffens sind jedoch auch seine Bauten für die Rüstungsindustrie bemerkenswert, die in der Zeit des Ersten Weltkriegs entstanden. Insbesondere bei der Errichtung der Enzesfelder Munitionswerke in Niederösterreich (Fabrikstraße 2 und Direktionsgebäude Parkweg 8) gelang es Zotti durch die Purifizierung der Ästhetik Hoffmanns, die Gebäude klar zu strukturieren und ihnen einen eigenständigen Charakter zu verleihen. Ungeachtet dieses Kriegsintermezzos war jedoch die Beschäftigung mit dem Einfamilienwohnhaus in der Zwischenkriegszeit sein wichtigstes Betätigungsfeld. Zotti konzipierte seine Landhäuser und Villen zumeist unter Einbezug des lokalen Ambientes. Während seine Landhäuser in Seewalchen eher ländliche Formen übernehmen (häufig unter Einsatz von Holzbauweise und Walmdächern), sind seine Stadtvillen (z.B. Haus Hammermann (Wien 13, Winzerstraße 25a) von einer Synthese von Neobiedermeier und moderater zeitgenössischer Moderne geprägt. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
Auswahl:
| 1910 | Gartenpavillon der Villa Ast, Wien 19, Steinfeldgasse 2
| 1912-1913 | Haus Zwickle-Hartmann (Umbau und Einrichtung), Wien (Adr. unbek.)
| 1913 | Schloss Lobec (Umbau und Einrichtung), Ansitz Simonek (Präsident der Skoda-Werke), Lobec, CZ
| 1913 | Haus Pretscher (Umbau und Einrichtung), Hinterbrühl, NÖ
| um 1913 | Landhaus Reithoffer (Umbau und Einrichtung), Ternberg, Stmk.
| 1916 | Villa Pickhardt (Umbau und Einrichtung), Neulengbach, NÖ, Hainfelder Straße 127
| 1916 | Wohnhaus Hartenstein (Umbau und Einrichtung), Wien 3, Strohgasse 35
| 1913-1918 | diverse landwirtschaftliche Bauten, sowie Arbeiter- und Beamtenwohnhäuser, Lobec, CZ
| 1915 | Villa Reithoffer (Umbau und Einrichtung), Wien 18, Sternwartestraße 72 (nicht erhalten)
| 1918-1922 | Pfarrhaus der Minoritenkirche (Umbau), Wien 1, Minoritenplatz
| 1919-1921 | Schloss Stranov (Umbau und Einrichtung), Stranov, CZ
| um 1920 | Herrenhaus (Umbau), Oujezd, CZ
| 1920-1921 | Garage und Anbau Wohnhaus Masano, Wien 5, Kettenbrückengasse 15
| 1922 | Holzhaus Zotti, Seewalchen a. Attersee, Atterseerstraße, OÖ (nicht erhalten)
| 1922 | Holzhaus Andorf, Seewalchen a. Attersee, Waldweg 3, OÖ (nicht erhalten)
| 1923 | Villa Zum Steg, Wien 18, Spitzergasse 9
| 1924 | Villa Bolschwing (Erweiterung und Umbau), Wien 17, Heuberggasse 15 (nicht erhalten)
| 1924 | Wohnhaus Rella (Umbau und Einrichtung) mit Apotheke, Strigno, Trentino, I
| 1924-1930 | Umbau und Einrichtung Schloss Houska bei Hirschberg / Doksy, CZ
| 1926 | Landhaus Jungbauer (auch Neuhauser), Seewalchen a. Attersee, Atterseerstraße 78, OÖ
| 1928-1929 | Villa Hammermann, Wien 13, Winzerstraße 25a
| 1929 | Villa Löwenstein (Umbau und Einrichtung), Dobrenice bei Hradec Kralove, CZ
| 1931 | Haus Gut, Wien 13, Wenzgasse 14
| 1935 | Zubau zu einem Landhaus (Adr. unbek.)
| o.J. | Geschäftsportal „Bellini“, Wien 6
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diverse weitere Umbauten
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ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1924 | Messepavillon der Fa. „Ingenius“, Mailand, I
| 1928 | Grabmal der Familie Rella, Strigno, Trentino, I
| 1946 | Kriegerfriedhof u. Denkmal, Seewalchen a. Attersee, OÖ (nicht erhalten) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1916-1918 | Direktionsgebäude der Skoda-Werke in Moosbierbaum bei Tulln, NÖ (abgerissen)
| 1915-1917 | Büro- und Magazingebäude der Munitions- u. Metallwerke Enzesfeld (heute Caro-Metallwerke), Fabrikstraße 2 und Direktionsgebäude Parkweg 8, NÖ |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
Auswahl:
| 1909-1918 | diverse Ausstellungen des Österreichischen Museums für Kunst und Industrie (ÖMKI)
| 1911 | Internationale Ausstellung, Rom, I (Möbel)
| 1912 | Hotel Wieninger (Halle), Wien 18, Semperstraße 41
| 1912 | Ausstellung für kirchliche Kunst, Wien
| 1913 | Einrichtung der Halle des Spielcasinos Budapest, H
| 1913 | Weinstube im Fürstenkeller, Wien
| 1916-1917 | Einrichtung und Umbau Wohnung Steiner, Wien 13, Wattmanngasse 25
| 1913-1918 | Einrichtung und Umbau Wohnung Baron Skoda, Wien 1, Kantgasse
| um 1914 | Einrichtung und Umbau Wohnung Pretscher, Wien 1, Friedrichstraße
| 1921-1922 | Einrichtung des Grand Hotel Palace, Roncegno, I
| 1925 | Kunstgewerbeausstellung Paris, F
| um 1929 | Einrichtung Wohnung Zotti, Wien 12, Schönbrunner Schloßstraße 30
| 1930 | Einrichtung Café Museum, Wien 1, Friedrichstraße 6 (nicht erhalten)
| 1930 | Werkbundausstellung Wien (diverse Korbmöbel)
| 1933-1934 | Einrichtung Café Eos, Wien 3, Rennweg 33 (nicht erhalten)
| 1935 | Einrichtung Pension Vera, Wien 9, Alserstraße 18
| o.J. | Einrichtung Büro der Austria-Daimler-Werke, Wien 1
| o.J. | Einrichtung Postamt Retz, NÖ
| o.J. | Einrichtung Postamt Hollabrunn, NÖ
| o.J. | Einrichtung Büro der Zivnostenska Banka, Wien 1, Herrengasse 12
| o.J | Einrichtung Bankhaus Faklesch & Co, Wien 1
| o.J. | Einrichtung Restaurant Groissinger, Wien 13
| o.J. | Einrichtung Café Taverne „Habsburg“, Wien 1
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diverse Wohnungseinrichtungen und zahlreiche Entwürfe für Möbel, Stoffe, Lampen, Service und anderes mehr
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NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1918 | Schulgebäude (Projekt)
| 1920 | Café Kettenbrücke, Wien 4, Rechte Wienzeile 39 (Projekt)
| 1922 | kleine Kriegerdenkmäler im Trentino (Wettbewerb, ein Preis)
| 1925 | Haus Molinari-Lenzi, Borgo Valsugana, I
| 1930 | Villa, Wien 13, Einsiedelgasse (Projekt) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| J. Zotti: Die Normierung der Farben. In: Bau und Werkkunst 4.1927/28, S.297ff |
VORTRÄGE:
| ca.1927-1936 | zahlreiche Vorträge über die Farbnormung | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Archiv Adler; WStLA (Nachlass Ankwicz-Kleehoven); Pfarre St. Gertrud/Währing (Matrikenstelle) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym (Fips): Josef Zotti. In: Das Interieur 11.1910, S.69f
| J. Behal: Die Prag-Rudniker Korbwarenfabrikation. In: Bauforum 21, 1988, H.129, S.38ff
| F. Borsi / E. Godoli: Wiener Bauten der Jahrhundertwende. Stuttgart 1985
| R. Festi: Josef Zotti, architettura e disegno. Roma 1993
| E. Ottilinger: Korbmöbel. Salzburg-Wien 1990 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 17.1911 (Entwurf einer Halle)
| 18.1912, S.26 (Hotel Wieninger)
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| Das Interieur
| 10.1909, S.10, T.48ff (diverse Entwürfe für Interieurs)
| 14.1913, T.13f (Weinstube „Fürstenkeller“) / T.10ff (Haus Zwickle-Hartmann)
| 15.1914/15, T.21ff (Schloss Lobec)
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| Österreichische Bau- u. Werkkunst
| 5.1928/29, S.89ff (Landhaus am Attersee)
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| Österreichische Kunst
| 5.1934. H.10, S.21 (Kaffee Eos)
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| profil
| 3.1935, S.77 (Zubau zu einem Landhaus)
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| The Studio
| Jahrbuch 1914, S.227 (Halle des Spielcasinos Budapest) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl.I; Achl. III/2
| Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| G. Gerola: Artisti Trentini all’Estero. Trient 1930, S.34, Abb. 98ff | LEXIKA:
| ThB 36; Vollmer 5; H. Weihsmann: In Wien gebaut. Wien 2005 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.07.2007 | Zuletzt geändert: 05.05.2010 |
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