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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 08.05.1881 - † 05.05.1977 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath., 1971 ausgetreten, danach konfessionslos | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Karl E., Gastwirt
| Mutter: Margarethe geb. Sögner
| Ehe (1906) mit Anna Katharina geb. Pfeifer (1883-1975)
| Kinder: Felix (1910-1942), Architekt; Theodora (1908-1969) verehel. Ketzenberg | Bürogemeinschaft: mit Ferdinand Glaser, Wien 18, Glanzinggasse 28 |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1899 | Abschluss der Werkmeisterschule der Staatsgewerbeschule Wien
| 1906 | Abschluß Akademie der bildenden Künste Wien (bei Fr. Ohmann) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1906 | Eintritt in das Hochbauatelier des Ministeriums d. Inneren
| 1912-1934 | Tätigkeit im Dienst der österr.-ungar. Bank, der späteren Österr. Nationalbank (in Folge Technischer Inspektor)
| ab ca.1914 | Bürogemeinschaft mit Ferdinand Glaser
| 1926 | Befugnis zum Ziviltechniker
| ab 1934 | Tätigkeit als selbständiger Architekt
| 1941-1944 | Tätigkeit bei der Gemeinde Wien (Stadtplanung, Wiederbaufbau) |
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Mitgliedschaften
| ab 1913 | Wiener Bauhütte
| ab 1919 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| ab 1926 | Ingenieur- und Architektenkammer Wien |
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Vita
| Rudolf Eisler wurde 1881 in Wien geboren und besuchte zunächst die Werkmeisterschule der Staatsgewerbeschule und anschließend die Akademie der bildenden Künste in Wien. Nach Beendigung seines Studiums trat Eisler in das Hochbauatelier des Ministeriums des Inneren ein, wo er u.a. für die Errichtung des Kreisgerichtsgerbäudes in Znaim sowie für das Bezirksgericht in Schärding zuständig war. Vor dem Ersten Weltkrieg beteiligte sich Eisler – häufig gemeinsam mit Rudolf Sowa – an zahlreichen Wettbewerben, wobei die Konzentration auf Schulneubauten sowohl in Österreich als auch in den Ländern der Donaumonarchie auffällt.
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| Im Jahr 1912 trat Eisler in den Dienst der österr.-ungar. Bank und verfasste Pläne für zahlreiche Bankgebäude in verschiedenen Städten der Donaumonarchie. Etliche Banken führte er gemeinsam mit Ferdinand Glaser aus, mit dem er ca. im Jahr 1914 eine Bürogemeinschaft eingegangen war. Nach dem Ersten Weltkrieg war einer der wichtiges Aufträge die Ausgestaltung des Gebäudes der Österreichischen Nationalbank, der vormaligen österr.- ungar. Bank, in den Jahren 1923-1925. Im Jahr 1911 hat Leopold Bauer für einen Neubau der Bank in Wien 9, Otto Wagner-Platz 3 einen Entwurf für ein äußerst groß dimensioniertes, monumentales Gebäude vorgelegt. Der langgestreckte Bau mit einem turmartigen Aufbau in Hochhausdimensionen sollte mit einem zweiten Gebäude, der Banknotendruckerei, mittels einer Brücke verbunden werden. Mit der Ausführung des Planes wurde zunächst bei dem Druckereigebäude begonnen. Nach dem Krieg war dieser Teil jedoch erst im Rohbau fertig, und durch den Zerfall der Donaumonarchie war zudem eine Beschränkung des Bauvorhabens notwendig geworden. Es wurde daher beschlossen, das eigentliche, überdimensionierte Bankgebäude nicht zu errichten und stattdessen das bereits begonnene Druckereigebäude zum Bankgebäude umzugestalten. Für diese Aufgabe wurde allerdings nicht mehr Leopold Bauer herangezogen, sondern es wurden Rudolf Eisler und Ferdinand Glaser mit der Fertigstellung bzw. erforderlichen Umgestaltung sowie mit der Innenausstattung beauftragt. Eisler avancierte in Folge zum „Technischen Inspektor“ der Nationalbank und errichtete gemeinsam mit Ferdinand Glaser auch Filialen in Innsbruck und Bregenz sowie eine Wohnhausanlage für Angestellte der Nationalbank in der Hockegasse in Wien-Währing.
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| Daneben konnte Eisler auch einige größere Bauvorhaben, wie etwa die Wollwarenfabrik Altmann (Wien 5, Siebenbrunnengasse 19-21, 1923) realisieren. Im Jahr 1934 schied Eisler aus dem Dienst bei der Österreichischen Nationalbank aus und errichtete als selbständiger Architekt diverse Villen und Wohnbauten sowie die Evangelische Kirche in Wien 3, Schützengasse (1947-1948).
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| In den Jahren 1941-1944 war Eisler bei der Gemeinde Wien im Bereich Stadtplanung und Wiederaufbau tätig.
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| Rudolf Eisler starb 1977 im Alter von 96 Jahren in Wien und ist am Grinzinger Friedhof begraben. |
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Stellenwert
| Rudolf Eisler hat sich insbesondere in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg an zahlreichen Wettbewerben beteiligt und etliche Projekte wurden auch publiziert. Die Entwürfe zeigen trotz unterschiedlicher Bauaufgaben ein erstaunlich einheitliches Erscheinungsbild. Stets werden die Baukörper durch Vor- und Rücksprünge, unregelmäßige Grundrisse sowie differenzierende Bauhöhen zu malerischen Gruppierungen zusammengefasst. Die Fassaden sind schlicht und dekorlos formuliert, aber durch Erker, Loggien oder Arkaden aufgelockert. Niemals fehlt ein mehr oder weniger ausgeprägter Turmaufsatz, und nicht zuletzt durch mächtige Dächer erhalten die Gebäude eine gewisse Monumentalität. In den Beschreibungen der Projekte wird stets die „gute Wirkung“, aber auch die Rücksicht auf die ortsübliche Bauweise bzw. den landschaftlichen Charakter betont.
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| Näherte Eisler seine Entwürfe der Vorkriegszeit der Gestaltungsweise des Heimatstils an, so bediente er sich nach dem Krieg insbesondere bei den Entwürfen der Bankgebäude einer sachlicheren Rhetorik durch die mäßige Verwendung eines neoklassizistischen Formenvokabulars und durch eine blockhaftere Gestaltungsweise.
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| Ein oft diskutiertes Thema Ende des 19. und Anfang des 20.Jh.s war die Frage der Platzgestaltungen im Zuge der Anlage neuer Stadtteile. Auch Rudolf Eisler beschäftigte sich mit diesem Thema. Er plädierte für geschlossene Anlagen bzw. dafür, Plätze mit Monumentalbauten zu umschließen, und er spricht sich strikt gegen die meist üblich gewordene Situierung von Kirchenneubauten inmitten eines Platzes aus. Bei Wohnhäusern meinte er, dass auf Innenhöfe verzichten werden könne und statt dessen vom Hauptverkehr abgelegene, „jedoch öffentliche, mit Baumpflanzungen vorgesehene Plätze zu schaffen wären“. Eislers Überlegungen blieben jedoch Theorie. Obwohl er sich an einigen entsprechenden Wettbewerben, wie etwa für den Verbauungsplan des Schmerlingplatzes, beteiligte, wurde ihm nicht die Möglichkeit geboten, seine Pläne zu realisieren. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1930-1931 | WHA für Angestellte der Österr. Nationalbank, Wien 18, Hockegasse 55-57 (mit Ferdinand Glaser)
| 1934 | Villa, Wien 18, Grinzinger Steig 5 (Wohnhaus des Architekten)
| um 1940 | Winzer- und Gärtnerhaus (Heurigenschenke) in Grinzing, Wien 19 (Um- und Ausbau)
| 1944 | WHA d. Gem. Wien, Wien 15, Walkürengasse 8-10
| 1950-1951 | WHA d. Gem. Wien, Wien 3, Kleingasse 6-18 (mit Josef Baudy)
| 1961-1962 | WHA d. Gem. Wien, Wien 18, Pötzleinsdorferstraße 100 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1908 | Kaiser Franz Josef-Jubiläumsschule Liesing, Wien 23, Pülslgasse 28
| 1913 | Filiale der Österr.-Ungar. Bank in Jägerndorf / Krnov, CZ
| 1914-1918 | Filiale der Österr.-Ungar. Bank in Troppau / Opava, CZ
| 1918-1925 | Österreichische Nationalbank, Wien 9, Otto Wagner-Platz 3 (mit Ferdinand Glaser)
| 1925 | Österreichische Nationalbank, Bregenz, Vbg., Anton Schneiderstraße 12 (mit Ferdinand Glaser)
| 1928-1929 | Österrreichische Nationalbank, Eisenstadt, Esterhazyplatz 2, Bgld. (mit Ferdinand Glaser)
| 1930 | Österreichische Nationalbank, Innsbruck, Tirol, Adamgasse 2 (mit Ferdinand Glaser)
| 1947-1948 | Evangelische Paul-Gerhardt-Kirche, Wien 3, Schützengasse 13 (mit H. Itzinger)
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weitere Filialen der Österr.-Ungar. Bank in Prossnitz /Prostejov und Iglau / Jihlava, CZ
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INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1923 | Wollwarenfabrik Bernhard Altmann, Wien 5, Siebenbrunneng. 19-21 (mit Ferdinand Glaser, 1949 von H. Aichinger und H. Schmidt erweitert) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1918-1925 | Österreichische Nationalbank, Wien 9, Otto Wagner-Platz 3 (mit Ferdinand Glaser) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1909 | Friedhofsanlage Bielitz, Schlesien / Bielsko-Biala, PL (Wettbewerb, Ankauf)
| 1910 | Umbau des alten Kriegsministerialgebäude „Am Hof“ (Fassadenwettbewerb)
| 1910 | Mädchen-Volks- und Bürgerschule Biala, Galizien / Biala, PL (Wettbewerb, mit R. Sowa, Ankauf)
| 1910 | Mozarthaus in Salzburg (mit Rudolf Sowa)
| 1910 | Gymnasium und Realschule, Kronstadt (Brasso), Siebenbürgen / Brasov, RO (Wettbewerb, mit Rudolf Sowa, lobende Anerkennung)
| 1911 | Verbauungsplan eines Stadtteiles in Laibach, Krain / Ljubljana, SLO (Wettbewerb, mit Rudolf Sowa, 2.Preis)
| 1911 | Wohn- und Geschäftshaus Meran, I (Wettbewerb, mit Rudolf Sowa)
| 1911 | Ausstellungsgebäude in Klagenfurt, Ktn. (Wettbewerb, mit Rudolf Sowa)
| 1911 | Mozarthaus Salzburg (Wettbewerb, mit Rudolf Sowa)
| 1912 | Lyzealbau in Czernowitz, Bukowina / Cernovce, UA (Wettbewerb, Ankauf, mit Rudolf Sowa)
| 1912 | Sparkasse in Rottenmann, Stmk. (Wettbewerb)
| 1912 | Villa in Bad Hall, OÖ
| 1912 | Platzgestaltung an der Ballhausg., Laibach, Krain / Ljubljana, SLO (Wettbewerb, 2.Preis, mit Rudolf Sowa)
| 1913 | Handels- und Gewerbekammer in Linz, OÖ (Wettbewerb)
| 1913 | Schulbau in Perchtoldsdorf, NÖ (Wettbewerb)
| 1913 | Schule in Mödling, Jakob Thomastraße, NÖ (Wettbewerb)
| 1927 | Verbauung des Schmerlingplatzes, Wien 1 (Wettbewerb, mit Ferdinand Glaser, Anerkennung) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| R. Eisler: Studien über Platzanlagen. In: WBIZ 29.1912, S.193f | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Archiv KAIK; Pfarrarchive St.Josef Wien 2; St.Josef Margareten Wien 5; Gersthof Wien 18; Grabprotokoll und Grabinschrift Grinzing |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Wohnanlage Grinzing. In: Der Bau 9.1954, H.7/8, S.164f
| Anonym: Arch. Rudolf Eisler-75 Jahre. In: ZÖIAV 102.1957, S.37
| W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989
| Festschrift zur 50 Jahrfeier der techn.gew. Bundes-Lehranstalt Wien I. 1880-1930
| W. Kreis: Entscheidung des Preisgerichtes über Entwürfe zur Verbauung des Schmerlingplatzes. In: Bau- und Werkkunst 4.1927, H.3, S.76ff
| Schw.: Das neue Gebäude der österr. Nationalbank. In: Österr. Bauzeitung 1.1925, S.199f
| V. Slapeta / J. Vybiral / P. Zatloukal: Opavska Architektura let 1850-1950. In: Umeni 34.1986, S.229ff
| J. Vybiral / P. Zatloukal: Architektura let 1850-1950 v Krnove. In Umeni 39.1990, S.521ff
| H.J. Zechlin: Grinzing: Eine Heurigenschenke und einiges von der Gemütlichkeit. In: Bauwelt 31.1940, H.17, Kunstdruckbeil. S.1ff | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 12.1906, T.105, 108 (Schule f. Wien, Loquaiplatz)
| 14.1908, T.28 (Doppel-Volksschule in Liesing) / T.68 (Villa des Herrn G. in Sievering)
| 16.1910, S.78f (Kaiser Franz Josef-Jubiläumsschule in Liesing)
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| Der Bautechniker
| 30.1910, S.493ff (Kaiser Franz Josef-Jubiläumsschule in Liesing)
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| Moderne Bauformen
| 40.1941, S.75ff (Winzer- und Gärtnerhaus in Grinzing)
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| Österr. Zeitschrift für Kunst- und Denkmalpflege
| 56.2002, S.104 (Nationalbank, Innsbruck) / S.112f (Nationalbank Bregenz)
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| WBIZ
| 27.1910, S.11f (Wettbewerbsentw. f.d. evang. Friedhof in Bielitz) / S.63, T.21 (Umbau Kriegsministerialgeb. Am Hof) / S.49, T.15f (Doppel-Volksschule in Liesing, Schlossg.)
| 28.1911, S.3, T.4 (Projekt Mozarthaus in Salzburg) / S.9ff (Wettbewerbsentwurf um den Schulhausbau in Bielitz) / S.103ff (Entw. Villengeb. Bad Hall) / S.109ff (Wettbew. Sparkasse in Rottenmann) / S.156, T.35 (Wettbew. Gymnasium un d Realgymn. in Kronstadt) / S.216, T.55 (Wettbewerb Wohn- und Geschäftshaus Meran) / S.230 f (Entw. Wohn- und Bürogeb. Wien 6, Hirscheng.) / S.305ff (Wettbew. Ausstellungsgeb. in Klagenfurt, Bahnhofstr.) / S.339ff (Projekt zur Erbauung von Arbeiterwohnhäusern in Liesing bei Wien)
| 29.1912, S.103ff (Entwurf für eine Villa in Bad Hall) / S.145ff (Platzgestaltung an der Ballhausg., Laibach, mit Rudolf Sowa) / S.218ff (Wettbew. Lyzealbau in Czernowitz, mit R. Sowa)/ S.357ff (Wettbewerbsentwurf für die Sparkasse in Rottenmann)
| 30.1913, S.285ff (Wettbewerb Schule Perchtoldsdorf) / S.381ff (Wettbewerb Schule Mödling, Jakob Thomasstraße) / S.425ff (Wettbewerb Handels- und Gewerbekammer Linz) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. I; Achl. II; Achl. III/1 ; Achl. III/2 ; Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| Dehio Vbg. (1983); Dehio Innsbruck (1980)
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| Vollmer; AKL; Czeike |
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Anmerkungen
| Im Jahr 1920 beendete ein Rudolf Eisler, über den es sonst keinerlei Informationen gibt, die Bauhandwerkerschule an der Staatsgewerbeschule Wien. Eine Verwandtschaft konnte nicht nachgewiesen werden.
| In Prag wurden in den 30er Jahren etliche Gebäude von einem Rudolf Eisler errichtet. Laut J. Vybiral ist dieser Architekt nicht mit dem Wiener Rudolf Eisler ident. | Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 15.09.2008 |
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