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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 17.11.1858 - † 18.01.1938 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Praha | damaliger Name: Prag | Land: Tschechien | damaliger Name: Tschechoslowakei | Titel: Dr. h.c., Oberbaurat, Prof. | Religionsbekenntnis: Evang. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Carl Theodor B., Handelsagent, später Direktor einer Schuhfabrik
| Mutter: Marie Julie, geb. Schumann (Schwester des Architekten Carl Schumann, der Taufpate von Theodor Karl B.)
| Ehe (1896) mit Therese Ast (*1871)
| Sohn: Friedrich (1897-1959), Wirtschaftsjurist | Bürogemeinschaft: ca. 1890-1904 mit Leopold Simony |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1877-1883 | Technische Hochschule Wien (bei Heinrich Ferstel, Karl König) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1882-1884 | Assistent für Hochbau an der Technischen Hochschule Wien
| 1884-1908 | Chefarchitekt und stellvertretender Baudirektor der Wiener Baugesellschaft
| 1888-1889 | Hilfslehrer an der Staatsgewerbeschule Wien
| 1908-1928 | Professor an der Deutschen Technischen Hochschule Prag
| vor 1912 | Zivilingenieur |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1905 | Baurat
| vor 1912 | Oberbaurat
| 1923 | Ehrenmitglied der Wiener Akademie der bildenden Künste
| 1923 | Ehrenmitglied der Berliner Akademie
| o.J. | Ehrendoktorat der Technische Hochschule Brünn |
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Mitgliedschaften
| ab 1889 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein
| ab 1893 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
| ab 1907 | Gesellschaft österreichischer Architekten
| vor 1906 | Wiener Bauhütte (1925 Ehrenmitglied)
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| o.J. | Architekten-Club der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens |
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Vita
| Theodor Bach stammt aus dem bürgerlichen Umfeld einer Kaufmannfamilie. Er begann im Jahr 1877 sein Studium an der Technischen Hochschule Wien, wo er schon während seines Studiums ab dem Jahr 1882 auch als Assistent tätig war. Gleichzeitig absolvierte Bach Praxisjahre in den Ateliers von Max Theuer und Karl König.
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| Entscheidend für Bachs Laufbahn war, dass er 1884 den Posten des Chefarchitekten der Wiener Baugesellschaft erlangen konnte. In dieser Funktion, die er 14 Jahre innehatte, realisierte er eine Vielzahl an Projekten. Gleichzeitig errichtete er aber auch in privater Tätigkeit zahlreiche Bauten in Wien, Salzburg, Padua und Bukarest. Einige seiner Wiener Bauten hat Bach in Arbeitsgemeinschaft mit anderen Architekten, vor allem mit seinem ehemaligen Schulkollegen Leopold Simony entworfen.
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| Nachdem Bach im Jahr 1908 als Professor für Hochbau und Bauzeichnen an die Deutsche Technische Hochschule in Prag berufen wurde, verlegte er sein Wirkungsfeld in diese Stadt, wo er im 80.Lebensjahr verstarb.
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| Bach schrieb zahlreiche architekturtheoretische Abhandlungen über den Städtebau und das Wohnungswesen sowie über Baugesetzkunde, Kunstgeschichte und Volkskunde. |
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Stellenwert
| Der Schwerpunkt im künstlerischen Schaffen Theodor Bachs liegt im Wohnbau. Seine Wohnhäuser zeigen fast durchwegs das Gestaltungsprinzip einer vertikalen und horizontalen Verschränkung: Die Horizontale wird durch markante Gesimsbänderungen, die Vertikale gleichsam als Gegenbewegung mittels Erkern oder Lisenen betont, die sich über mehrere Stockwerke ziehen. Zum Teil erfahren aber auch Mittel- bzw. Seitenrisalite durch reichere Ornamentik eine spezielle Akzentuierung. Bach bedient sich des im Wohnbau gängigen barock-klassizistischen Formenvokabulars, in das er teilweise auch secessionistische Elemente einflicht.
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| Bachs vorstädtische Villenbauten zeigen die im Villen- und Landhausbau um 1900 typische Stilvielfalt. So findet sich etwa der Rückgriff auf klassizistische, barocke, aber auch altdeutsche (Fachwerkbau) Formen. Allen Villenbauten gemeinsam ist eine insgesamt asymmetrische, malerische Gestaltungsweise mit dem Ziel, das Gebäude in die umgebende Landschaft einzubinden.
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| Im Wohn- und Geschäftshausbau ist Bachs bekanntestes Werk die „Casa Piccola“, Wien 6, Mariahilferstraße 1b-d, ein monumentaler Gebäudekomplex mit einer markanten Ecklösung, die in einen hohen Turmaufsatz mündet.
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| Eine städtebaulich wichtige Bauaufgabe konnte Bach mit der Errichtung der evangelischen Kirche in Wien 18, Martinstraße 25, verwirklichen. Die Kirche ist im neogotischen Stil in Sichtziegelmauerwerk ausgeführt und folgt damit den Vorbildern des katholischen Kirchenbaus im Wien der Jahrhundertwende. Bemerkenswert, weil damals eher unüblich, ist, dass Bach auch im Wohn- und Villenbau die Fassaden häufig mit Sichtziegelfeldern belebte.
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| Die Volkswohnungen und Arbeiterwohnhäuser in Wien 16, Roseggergasse 2-6/Wernhardtstraße 13-19, die Bach gemeinsam mit Leopold Simony realisieren konnte, sind als zukunftweisend zu bezeichnen. Obwohl sie in der äußeren Gestaltung strikt der traditionellen Gestaltungsweise verpflichtet sind - in der zeitgenössischen Fachliteratur wird die „malerische Wirkung“ betont -, zeigen sie im Nutzungskonzept bereits viele Komponenten, die im Gemeindebau des „Roten Wien“ schließlich ihre endgültige Ausprägung erfahren sollten. Der weitläufig dimensionierte Gebäudekomplex ließ große, begrünte Innenhöfe frei, es wurden Gemeinschaftseinrichtungen, wie etwa Wäscherei, Bad, Bibliothek etc. vorgesehen, und rund die Hälfte der Wohnungen hatte WCs im Wohnungsverband.
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| Als Chefarchitekt der Wiener Baugesellschaft betonte Bach, dass „bei stetiger Rücksichtnahme auf Solidität der Ausführung, bei der Schaffung des äußeren Kleides ernste künstlerische Absichten leitend waren“, und ebenso betonte er sein Ziel, „durch schönheitliche Gestaltung den allgemeinen Interessen der Stadt zu dienen“.
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| Wenngleich Bach zeitlebens ein Anhänger der traditionellen historistischen Bauweise blieb, so hat er mit gezielt eingesetzten secessionistischen Elementen den Gebäuden doch eine gewisse Modernität verliehen, die niemals schockierte, sondern dem zeitgenössischen Geschmack ausdrücklich entgegenkam. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1888 | Wohnhaus, Wien 18, Abt-Karl-Gasse 47
| 1888 | Wohnhaus, Wien 16, Herbststraße 22
| 1893 | Wohnhaus, Wien 9, Schwarzspanierstraße 7 (mit Karl Schumann)
| 1894 | Villa Richter, Wien 13, Beckgasse 25 (ehemals Reichgasse)
| 1895 | Villen, Wien 13, Stoesselgasse 11 u. 15 (ehemals Leopold-Müllergasse)
| 1895 | Villa Wenzl, Hadersdorf, NÖ (mit Leopold Simony)
| 1896-1902 | Wohn- und Geschäftshäuser „Casa Piccola”, Wien 6, Mariahilfer Straße 1b-d (mit Karl Schumann)
| 1898 | Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Wallnerstraße 2 / Kohlmarkt (Geschäftslokal der Firma Thonet 1971 von Karl und Eva Mang umgebaut)
| 1898-1901 | Kaiser Franz Josef-Jubiläumsstiftung für Volkswohnungen und Wohlfahrtseinrichtungen „Lobmeyerhof“, Wien 16, Roseggergasse 2-6 / Wernhardtstraße 13-19 (mit Leopold Simony, zum Teil durch Neubauten ersetzt)
| 1901 | Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Wipplingerstraße 12
| 1901 | Miethaus „Zum Heiducken“, Wien 1, Spiegelgasse 19 (mit Leopold Simony)
| 1900-1907 | Arbeiterwohnhäuser d. Unfallversicherungs-Anstalt f. NÖ, Wien 21, Leopoldauer Straße 79-81 (mit Leopold Simony)
| 1902 | Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Fleischmarkt 28 / Postgasse 15
| 1902-1903 | Miethäuser, Wien 1, Postgasse 11 und 13 (Fassadendekor abgeschlagen)
| 1904 | Studentenheim d. Hochschule für Bodenkultur, Wien 18, Peter-Jordan-Straße 65 / Dänenstraße 2A
| 1904 | Wohnhaus, Wien 1, Dominikanerbastei 6 / Falkestraße
| 1904 | Wohnhäuser, Wien 2, Große Mohrengasse 35 und 37 (abgerissen)
| 1906 | Miethaus, Wien 1, Dr.-Karl-Lueger-Platz 6 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1894-1995 | „Lutherhof“ (Pfarrhof, Schule u. Wohnhaus), Wien 18, Martinstraße 25 / Schuhmanngasse (mit Ludwig Schöne)
| 1896-1998 | Lutherkirche, Ev. Pfarrkirche A.B., Wien 18, Martinstraße 25 (mit Ludwig Schöne)
| 1906 | Amtsgebäude der Marine-Sektion des Kriegsministeriums, Wien 3, Vordere Zollamtsstraße 9 (mit Ettore Fenderl, heute Generaldirektion der Österreichischen Bundesforste)
| 1906 | Arthaberbrunnen, Wien 10, Arthaberplatz
| o.J. | Haus des elektrischen Aufzugs auf den Mönchsberg, Szbg. |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| um 1900 | Cafehaus Casa Piccola |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| um 1890 | Kurhaus in Krynica, PL (mit Leopold Simony)
| 1892 | Generalregulierungsplan von Wien (Wettbewerb, 2.Preis, mit Leopold Simony und A. Reinhold)
| 1897 | Volkswohnungen Wien 13 (Wettbewerb, mit L. Simony, 1.Preis)
| 1898 | Sparkassengebäude in Troppau, Schlesien / Opava, CZ (Wettbewerb)
| 1903 | Postsparkassenamt Wien (Wettbewerb, ein Preis)
| 1904 | Männerlogierhaus Wien 10 (Wettbewerb, mit L.Simony, 2.und 3.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| Th. Bach / A. Reinhold / L. Simony: Bemerkungen zu dem Entwurfe für einen General-Regulierungsplan über das gesammte Gemeindegebiet von Wien („Municipio Viennensi“). Wien 1893
| Th. Bach: Bericht über den Antrag betr. Herstellung des Straßenzuges Laurenzerberg - Akademiestraße. In: ZÖIAV 55.1903, S.624
| Th. Bach: Die Kunst der Straße. In: Dt. Bauzeitung. 33.1905, Nr.24, S.152
| Th. Bach: Die Anteilnahme der Wiener Bau-Gesellschaft an der baulichen Entwicklung Wiens. Wien 1905
| Th. Bach: Das Studentenheim der k.k. Hochschule für Bodenkultur in Wien und über Grundrißwandlungen im Wiener Wohnhausbau. In: ZÖIAV 58.1906, S.387ff
| Th. Bach: Antrag wegen Schaffung schöner Stadtbilder in Wien. In: ZÖIAV 58.1906, S.77
| Th. Bach: Ursachen und Absichten der Wohnungsreform-Bewegung. Prag 1909
| Th. Bach: Allgemeines über den Städtebau. In: WBIZ 28.1911, S.49f
| Th. Bach: Die Bedeutung der Bauordnung und des Bauwesens für die Wohnungsfrage. Wien 1910 (Schriften der Zentralstelle für Wohnungsreform in Österreich. 13.)
| Th. Bach: Kleinhaus oder Miethaus. Bericht über den IX. Internationalen Wohnungskongreß Wien 30.Mai bis 3.Juni 1910. Wien 1911, 1.T. S.634f
| Th. Bach: Der Friede und der Bau der Städte. Prag 1915
| Th. Bach: Krieg und Gartenstadt. Prag 1916
| Th. Bach: Bemerkungen zur Frage der Kriegerheimstätten. Prag 1916
| Th. Bach: Aufgaben für Gegenwart und Zukunft. Prag 1917
| Th. Bach: Wohnungsnot und ihre Bekämpfung. Prag/Wien 1918 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA; Matrikenarchiv Wien d. Evang. Kirchen |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| W. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861-2001. Bd.1. Wien 2003
| Anonym: Die Bauten der Kaiser Franz Josef-Jubiläumsstitung für Volkswohnungen und Wohlfahrtseinrichtungen. In: Österr. Wochenschrift f. d. öffentl. Baudienst 5.1899, S.477ff
| W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989
| Denkschrift zur Erinnerung an die am 21 Okt. 1904 erfolgte Eröffnung des Kaiser Franz-Josef-Studentenheims an der k.k. Hochschule für Bodenkultur in Wien. Wien 1905
| G. Dragostinoff: Studien zu den Wiener Bauten des Architekten Theodor Bach. Dipl.Arbeit Uni. Wien 2001
| K. Eggert: Der Wohnbau der Ringstraße im Historismus. In: R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Die Wiener Ringstraße. Bd.7. Wiesbaden 1976
| Festschrift zur 50 Jahrfeier der Techn.-gew. Bundes-Lehranstalt Wien I. 1880-1930
| A. Friedrich: Das Kaiser Franz Josef-Studentenheim an der k.k. Hochschule für Bodenkultur in Wien. In: Österr. Wochenschr. f.d. öffentl. Baudienst 11.1905, S.373f
| E. Johanny (Hrsg.): Die Evangelische Kaiser Franz Joseph-Jubiläumskirche in Wien-Währing. Gedenkblätter. Wien 1899
| L. Klasen: Die preisgekrönten Entwürfe zu einem Generalregulierungsplan von Wien. In: Der Bautechniker 14.1894, S.285f
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jh.s. 2.Bd. Wien 1906
| Kunsthist. Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19.Jh.s. Wien 1976
| V. Luntz: Konkurrenz für das Sparkassengebäude in Troppau. In: WBIZ 16.1898, S.98f
| G. Mecenseffy / H. Rassl: Die Evangelischen Kirchen Wiens. Wien-Hamburg 1980
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| RH: Theodor Bach, Architekt und Hochschullehrer. In: Mitteilungen des sudetendeutschen Archivs (München) 1988, Folge 93, Okt./Dez., S.6
| R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861-1951. Wien 1951. S.121
| Sechster Jahresbericht der Kaiser Franz Joseph I.-Jubiläumsstiftung für Volkswohnungen und Wohlfahrts-Einrichtungen über das Jahr 1901. Wien 1902
| R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Das Kunstwerk im Bild. In: Die Wiener Ringstraße. Bd.1, Wiesbaden 1969 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 1.1895, S.6, T.5 (Evangelische Kirche in Wien 18.)
| 2.1896, S.35f, T.59 (Villa Wenzl in Hadersdorf bei Wien)
| 3.1897, S.16, T.30 (Wohnhaus Kärtnerstraße)
| 5.1899, S.1f (Geschäfts- und Wohnhaus Casa Piccola, Mariahilferstraße)
| 9.1903, T.60 (Kaffeehaus Casa Piccola in Wien 6, Mariahilferstraße 13 - 22) / T.84 (Wettbewerbsentwurf Postsparkassenamt)
| 10. 1904, S.38, T.21f (Wohnhaus Wipplingerstraße 12/Fleischmarkt, Fischmarkt 20/Postgasse 15)
| 12.1906, T.55f (Wohnhaus des Herrn Friedrich Pick, Wien 1, Dominikanerbastei 6) / T.58 (Studentenheim HS. f. Bodenkultur in Wien)
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| Architektonische Details von ausgeführten modernen Wiener Wohn- und Geschäftshäusern, Villen etc. Wien 1896
| Bl.18 (1, Franz Josef Quai 1a)
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| Architektonische Rundschau
| 16.1900, H.7. (Entw. für die Ausgestaltung des mittleren Teiles des Neuen Marktes)
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| Der Bautechniker
| 13.1893, S.173f (Elektischer Aufzug auf den Mönchsberg in Salzburg)
| 15.1895, S.795f (Bau eines Pfarrhauses und zweier Miethäuser der evang. Gem. A. B. in Wien Währing, Martinstraße 23 u. Schumanngasse 17)
| 17.1897, S.607f (Jubiläums-Stiftung Volkswohnungen)
| 18.1898, S.97f (Die prämiirten Entwürfe der Kaiser Franz Joseph I.-Jubiläums-Stiftung für Volkswohnungen und Wohlfahrtseinrichtungen) / S.743ff (Villa in Wien 13, Leopold Müllergasse 9)
| 19.1899, S.749f (Villa Richter in Wien Ober-St. Veit)
| 20.1900, S.214f (Stiftungshof) / S.541f (Arbeiterwohnhäuser in Floridsdorf)
| 22.1902, S.170f (Die Bauten der Kaiser Franz Joseph I.-Jubiläums-Stiftung für Volkswohnungen und Wohlfahrtseinrichtungen, Männer- und Frauenwohnheime)
| 26.1906, S.285f (Wohnhäuser 2, Große Mohrengasse 35 und 37)
| 29.1909, S.237f (Amtsgebäude für die Marine-Sektion Wien 3)
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| Neubauten und Concurrenzen
| 2.1896, S.24f (Wohnhaus 13, Reichgasse) / S.47f (Miethäuser 9, Frankgasse 10 und Schwarzspanierstraße 7 und 9)
| 3.1897, S.96f (Geschäfts- und Wohnhaus Casa Piccola, Mariahilferstraße)
| 5.1899, T.76 (Wohn- und Geschäftshaus Wien 1, Kohlmarkt 6)
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| Neubauten in Österreich. 3.Bde. Wien o.J.
| 1.Band, T.42 (Miethaus Wien 1, Dominikanerbastei 6)
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| Österr. Wochenschr. f. d. öffentl. Baudienst
| 9.1903, S.517f. (Der Wettbewerb für den Neubau eines Amtsgebäudes der Postsparkasse in Wien)
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| WBIZ
| 9.1891. S.35, T.5 (Linien-Amtsgebäude Neuwaldegg in Wien)
| 13.1896, S.4, T.1f (Haus des Gisela Vereins Wien 1, Franz-Josef-Quai 1) / S.288, T.34 (Miethaus 9, Frankgasse 10) / S.338, T.42 (Miethaus 1, Franz Joseph Kai) / S.599, Tf.87 (9, Schwarzspanierstr. 7) / T.92f (Miethaus 9, Garellig.3) / S.646, T.95f (Villenentwurf)
| 15.1898, Bautenalbum S.35, T.86 (Miethaus Wien 6, Mariahilferstraße 1a)
| 16.1899, Bautenalbum S.1, T.4f (Mariahilferstraße 1 und 1 a)
| 18.1901, T.66 (Evang. Pfarrhaus in Wien 18)
| 11.1905, S.349f (Studentenheim der Hochschule für Bodenkultur)
| 24.1907, S.239 (Arthaber-Brunnen in Wien 10)
| 26.1909, T.78f (Marineministerium in Wien 3) / T.94 (1, Wipplingerstr. 12)
| 27.1910, T.25f (Villa Wien XIII. Leopold Müllergasse) / T.42 (Miethaus 13, Reichgasse 25)
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| Wiener Neubauten im Style der Sezession. 3 Bde. Wien 1902-1906
| 2.Band, T.1 (Wien 1, Postgasse 11 und 13)
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| ZÖIAV
| 45.1893, S.218f (Über das Wohnhaus in Bukarest)
| 47.1895, S.232f (Discussion Avenue Tegetthoff-Monument - St. Stefansdom) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Arch. Wien; Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| Das geistige Deutschland. 1898
| H. Kosel: Deutsch-österreichisches Künstler- und Schriftstellerlexikon. Wien 1902
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ThB; Vollmer; Czeike; ÖKL; AKL
| Biographisches Lexikon der böhmischen Länder. Wien 1979-2000 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.05.2005 | Zuletzt geändert: 30.04.2008 |
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