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Rolf Geyling

Portraitbild
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 07.06.1884 - † 01.08.1952
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: Tianjin
damaliger Name: Tientsin
Land: China
Titel: Baurat h.c., Ing.
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Familiäres Umfeld: Vater: Rudolf G. (1839-1904) akad. Maler
Mutter: Maria Heuberger
Bruder: Remigius G. (*1878) akad. Maler
Ehe (1913) mit Hermine Schmidts
Kinder: Maria Margareta (1914-1916), Maria Barbara (1924-2004), Franz Thomas (*1926)
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
19102.Staatsprüfung Technische Hochschule Wien (bei Heinrich Ferstel, Karl König)
1909-1911Akademie der bildenden Künste Wien (bei Otto Wagner)
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
1910-1912Architekt bei der Fa. Janesch & Schnell, Wien
1912-1914Gründung einer Fertigteilfabrik für Holzzement und Betonfertigteile in Bukarest/Bucuresti, RO
1915-1920 Kriegsgefangenschaft in Sibirien
1918-1920Kriegsgefangenschaft in Wladiwostok
1920-1924Chefarchitekt der Fa. Yuen Fu Co. in Tianjin / Tientsin, China (mit deutschen Partnern)
1924-1929Gründung der Baufirma Geyling und Skoff in Tientsin (mit dem Österr. Ing.F. Skoff)
ab 1929Tätigkeit als selbständiger Architekt in Tientsin
1929-1934Lehrstelle an der Kung Shang Universität Tientsin für Statik, Eisenbetonbau und architektonische Entwürfe
1949Konzession für eine Building-Company in Tientsin
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Auszeichnungen und Ämter
1923Ernennung zum Honorar-Vizekonsul in Tientsin, China
1931Verleihung des Titels Baurat h.c. durch das Österr. Außenministerium
1931Anerkennungsurkunde des Bundesministeriums für Handel und Verkehr anlässl. der 20.Internationalen Messe für Werbearbeit
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Mitgliedschaften
ab 1912Pensionsgesellschaft bildender Künstler in Wien
1923Österr. Ingenieur- und Architektenverein (korresp. Mitglied)
ohne Datum:
Ruderklub Normannen
Athletik-Klub und in weiteren div. Sportvereinen (er erhielt zahlreiche Auszeichnungen als Leistungssportler)
Ehrenmitglied im Gesangsverein
Rotary-Club
In China war Geyling Mitglied etlicher Sportvereine, unter anderem Präsident des Tiensin Ruderklubs und wurde mehrfach ausgezeichnet.
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Vita
Geyling entstammt einer Familie, die schon seit Generationen als Maler insbesondere als Glasmaler, künstlerisch tätig war. Schon unter der Regentschaft Maria Theresias war die „Firma Geyling“ auf Glasmalerei spezialisiert und galt im 19.Jh. nach der „Tiroler Glasmalerei“ als zweitwichtigste Glasmalerei der Monarchie. Nicht nur der Vater, Rudolf G., sondern auch der Bruder Remigius war als akademischer Maler auch auf diesem Spezialgebiet tätig. Auch Rolf G. sollte dem Wunsch der Familie entsprechend den Beruf eines akademischen Malers ergreifen. Er entschloss sich aber, an der Technischen Hochschule und zum Teil parallel an der Akademie der bildenden Künste Wien Architektur zu studieren.

In Geyling zeigt sich ein bemerkenswertes Zusammentreffen von Flexibilität, Kontaktstärke und Zielstrebigkeit - Eigenschaften, die seinen Lebensweg entscheidend prägten. Schon unmittelbar nach seinem Studium erhielt Geyling von den Wiener Verkehrsbetrieben einen Großauftrag für die Errichtung der Betriebsbahnhöfe und Bedienstetenwohnhäuser im 12. und 17.Bezirk. Zudem entwarf er sowohl für die Verkehrsbetriebe als auch für private Bahnlinien Fahrkartenschalter und Haltestellen bzw. Stationshallen, die allerdings nicht mehr existieren. Gleichzeitig projektierte und leitete er den Bau des damals hochmodernen Bootshauses seines Ruderklubs, der Normannen, in Klosterneuburg, NÖ. Daneben soll er laut Auskunft Dr. Franz Geylings auch etliche Miethäuser errichtet haben, die aber bislang nicht eruiert werden konnten.

Nach zweijähriger Tätigkeit in Wien übersiedelte Rolf Geyling nach Bukarest, wo die Eltern seiner Frau eine Baufirma betrieben und wo er auch kurz mit seinem Schwager, dem Architekt Ernst Schmidts, zusammenarbeitete. Er gründete eine der ersten Fertigteilfabriken für Holzzement und Betonfertigteile und arbeitete in den Jahren 1913-14 an verschiedenen Bauprojekten in Bukarest. Sämtliche Unterlagen zu diesen Projekten sind im Zweiten Weltkrieg verloren gegangen.

1914 rückte Geyling als Artillerist in den Krieg ein. Schon 1915 geriet er in russische Kriegsgefangenschaft und wurde nach Sibirien gebracht. In den Lagern Dauria und Antipicha verfertigte er zahlreiche architektonische Skizzen, die er teilweise für Kurse verwendete, die er in den Lagern organisierte. Ein Teil dieser Skizzen gelangte durch das Schwedische Rote Kreuz aus Sibirien nach Österreich zu Geylings Schwester. 1918 wurde Geyling in das Lager Wladiwostok verlegt, wo er als Architekt tätig sein konnte. Er arbeitete am Lagerausbau mit (Schlaf- und Baderäume, Speisesäle, Küche, Lazarett, Irrenanstalt etc.), errichtete aber auch einige Miet- und Privathäuser. Laut seinen Aufzeichnungen soll er in dieser Zeit auch Kirchen errichtet und den Dom von Wladiwostok ausgebaut haben. Ein Lagerleiter, für den er ein Wohnhaus errichtete, verhalf ihm 1920 mit gefälschten Papieren zur Flucht nach China.

Seine Flucht endete in Peitaiho (heute Beidehe), China. Peitaiho, heute noch einer der beliebtesten Badeorte Nordchinas, sollte im Zuge einer Modernisierung großzügig ausgebaut werden. Auch hier gelang es Geyling überraschend schnell, mit den Entscheidungsträgern in Kontakt zu treten und seine architektonischen Vorstellungen einzubringen. Der Polizeipräfekt erkannte Geylings Qualifikation und betraute ihn mit der städtebaulichen Planung, d.h. mit der Anlage des Straßennetzes, der Situierung und Gestaltung der öffentlichen Gebäude, der Hotels, des Villenviertels etc. Geyling konnte auch den Großteil seines Projekts realisieren. Seine Tätigkeit weitete sich in weiterer Folge auf Tientsin aus, ein nahe gelegenes Handelszentrum und wichtiger Hafen von Peking. Mit deutschen Partnern gründete er dort sogar eine Baufirma. Wenig später reiste er nach Wien, um seine Frau nach Tientsin zu holen, wo er sodann bis zu seinem Tod lebte. Schon seit dem Beginn seines Aufenthalts in China erwarb und sammelte Geyling chinesische Kunstgegenstände (Grabbeigaben, Tonfiguren, Rollenbilder etc.), die er im Laufe der Jahre an das Völkerkundemuseum, das Kunstgewerbliche und das Kunsthistorische Museum in Wien weiterleitete.

Geyling realisierte zahlreiche weitere Gebäude in Peitaiho und Tientsin, aber auch einige Großprojekte in anderen Städten. Da er an der Technischen Hochschule in Wien neben Architektur auch Tiefbau inskribiert hatte, konnte er auch Ingenieursbauten, wie etwa die Hochwasser-Abfanganlagen bei Tientsin sowie einige Brücken realisieren. Zum Zeitpunkt seines Todes umfasste sein Archiv rund 250 Projekte.

Nach der kommunistischen Machtübernahme in China wurde Geyling enteignet, er blieb jedoch in China und kämpfte bis zu seinem Tod vergeblich um seine Rehabilitierung. Nach Geylings Tod im Jahr 1952 reiste seine Frau nach Europa zurück, sie musste allerdings sämtliches Material zurücklassen. Zum Teil wurde es einer chinesischen Fachschule in Tientsin übergeben, der Rest musste vernichtet werden.

Zur Zeit wird in China die Bedeutung von Geylings umfangreichem Wirken wieder anerkannt. Im Jahr 2002 wurde das „Modern Tianjian and World Museum“ gegründet, in dem eine Abteilung ausschließlich dem Wirken von Rolf Geyling gewidmet ist.
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Stellenwert
Geyling hatte nicht nur auf Grund seines Studiums, sondern auch durch seinen Bruder Remigius, der mehrere Entwürfe für Otto Wagners Skulpturen zeichnete, engen Kontakt zu Wagner. So soll er an etlichen Stadtbahnstationen, z.B. Hietzing und Karlsplatz, mitgearbeitet haben.

Wohl aus diesem Grund wird seinen Werken in den - spärlichen - Hinweisen der einschlägigen Literatur eine Nähe zur Wagner-Schule attestiert. Allerdings scheint Geyling in seinen Entwürfen grundsätzlich aktuelle Tendenzen aufzugreifen, indem er diese modifiziert und schließlich mit eigenen Vorstellungen verbindet. So sind etwa die weit vorkragenden Dächer tatsächlich ein typisches Merkmal von Otto Wagners Bauten. Auf der anderen Seite zeigen seine Entwürfe geometrische Ornamentierungen, die eher auf Josef Hofmann verweisen. Die Verwendung von edlem Material, nämlich dunklem, weiß gebänderten Marmor hingegen zeigt wiederum eine Nähe zu Adolf Loos. Glatte Putzflächen, die mit Ornamentbändern eingefasst sind - ein typisches Motiv bei Wagners späten Miethäusern - hat Geyling allerdings schon 1908 bei einer Entwurfsarbeit an der Technischen Hochschule vorgesehen. Eine eigenständige, keineswegs der Wagner-Schule entsprechende Gestaltungsweise findet sich z.B. bei den Gebäuden der Verkehrsbetriebe, wo Geyling Risalite vorsieht, die mit Dreiecksgiebeln akzentuiert sind, sowie beim Einsatz ornamentierter Putzfelder oder Lisenengliederungen. Und auch ein Entwurf für ein Einfamilienhaus, den er während seiner Kriegsgefangenschaft in China vielfach variiert gezeichnet hat, zeigt in seinen Heimatstilformen keinerlei Nähe zu seinem ehemaligen Lehrer.

Das Bootshaus in Klosterneuburg für den Ruderklub „Normannen“ hingegen ist sachlich-funktionell gestaltet und die Innenausstattung weist secessionistische Ornamentierungen auf. Auch bei der Einrichtung des Kaffeehauses und des Speisesaals des Hotels der Pilsner Brauerei bedient er sich dieser Formulierungen.

Wie die wenigen vorliegenden Unterlagen zeigen, entwickelte Geyling in China ab den 20er Jahren einen eigenen Stil: Einerseits reagierte er mit einer schlichten, sachlichen, auf das Wesentliche reduzierten Gestaltungsweise auf den zeitgenössischen Trend in Europa. (Er konnte Fachzeitschriften aus Deutschland bzw. Österreich beziehen). Andererseits belebte er gerne die zumeist glatten, schmucklosen Fassaden mit Baumaterialen und Formen, die wohl heimatlichen Reminiszenzen entspringen. Er arbeitete gerne mit Sichtziegelmaterial oder bossierten Quadersteinen, belebte die Fassaden mit Rundfenstern, versah die Fenster mit Fensterläden oder Markisen und griff immer wieder das Motiv des Rundbogens auf.

Sein eigenes Haus zeigt mit einer kühnen, frei auskragenden Terrassenplattform mit einem Durchmesser von 9 m eine höchst moderne, die Möglichkeiten des Stahlbetons ausschöpfende Formulierung. Das Untergeschoß des Hauses ist demgegenüber aus bossierten Quadermauerwerk errichtet, und die Mauerflächen sind mit einem ornamentierten Putz überzogen.

Bemerkenswert ist Geylings frühes Interesse für den Stahlbetonbau. Seine Remisen zählen zu den ersten größeren Stahlbetonbauten Österreichs - ein Interesse, dass sodann in der Gründung einer Firma für Betonfertigteile in Bukarest seinen Niederschlag fand. Auch in China arbeitete Geyling mit Stahlbeton, wobei die Fertigteile in Ermangelung einer entsprechenden Baufirma bei den Baustellen an Ort und Stelle gegossen wurden.

Geylings architektonisches Schaffen ist geprägt von seiner Aufgeschlossenheit gegenüber modernen Materialen sowie von einem flexiblen Reagieren auf aktuelle formale Tendenzen. Nicht zuletzt seine Anpassungsfähigkeit an örtliche Bedingungen sowie seine Kontaktstärke bewirkten schließlich, dass er das ursprüngliche Stadtbild von Peitaiho entscheidend prägen und im Stadtbild Tientsins bedeutsame Akzente setzen konnte. Damit ist Geyling in der 1.Hälfte des 20.Jh.s einer der wichtigsten Vertreter der europäischen modernen Architektur in China.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1910-1912Miethäuser, Wien 4, Wiedner Hauptstraße ?
1921-1952Zahlreiche Villen, Miet-, Geschäfts- und Bürohäuser in Tientsin / Tianjin China

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
vor 1912Karten-Ausgabestelle und Wartehalle der Wr.Städt. Verkehrsbetriebe bei der Oper
1913-1914Hotel Imperial, Bukarest / Bucuresti, RO (mit Franz Schmidts, zerstört)
1913-1914Repräsentationshaus und Hotel, Böhmische Brauerei Pilsen, Böhmen / Plzen, CZ
um 1920städtebauliche Ausbaupläne, Hotels, Villen etc. für Peitaiho / Beidehe, China
1921-1922Universität Dung Bei Da Hue in Mukden / Shenyang, China
1926Deutsch-Amerikanisches Spital in Tientsin / Tianjin, China

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1911Boots- und Clubhaus „Normannen“, Klosterneuburg, NÖ, Donaustraße 90-92 / Normannenstraße 2
1911-1912Bediensteten-Wohnhäuser und Betriebsbahnhof Hernals der Wiener Verkehrsbetriebe, Wien 17, Hernalser Hauptstraße 138-138A / Wattgasse 77
1911-1912Beamtenwohnhäuser und Betriebsbahnhof der Wiener Verkehrsbetriebe, Wien 12, Koppreitergasse 5
1925-1926Hauptbahnhof in Dairen, China
1925-1926Hochwasser-Abfanganlagen in Bei Tsang, China

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1911Boots- und Clubhaus „Normannen“, Innenraumgestaltung
1913-1914Repräsentationshaus und Hotel, Böhmische Brauerei Pilsen, Inneneinrichtung (Kaffeehaus, Speisesaal etc.)
Für die Villen in China entwarf Geyling die Innenausstattungen sowie die Anlage der Gärten

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
vor 1912Wartehalle für die Station Handelskai (Entwurf)
vor 1912Karten-Ausgabestelle (Entwurf)
vor 1912Verbauungsprojekt für Weidling, NÖ (Entwurf)
1912Einfamilienhaus in der Nähe Wiens (Entwurf)
1920„Badehotel ersten Ranges“ (Wettbewerb, 1.Preis)
vor 1929Gedenkhalle für Dr.Sun-Yat-Sen
1930Evangelische Kirche in Shanghai (Wettbewerb, 1.Preis)
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Primärquellen

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Privatarchiv der Familie Geyling
Div. Pläne, Fotografien und sonstige Unterlagen wurden von Dr. Franz Geyling dem AzW-Archiv übergeben.
WStLA; Archiv der ABK; Archiv ÖIAV
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Sekundärquellen

LITERATUR:
W. Aichelburg: Das Wiener Künstlerhaus 1861-2001, Bd.1. Wien 2003
O.A. Graf: Die vergessene Wagnerschule. München 1969
M. Pozzetto: Die Schule Otto Wagner: 1894–1912. München 1980

HINWEISE AUF WERKE:
Der Architekt
18.1912, T.75 (Entwurf Wartehalle und Fahrkarten Ausgabestelle) / T.76 (Entwurf Einfamilienhaus in der Nähe Wiens) / S.77 (Verbauungsprojekt für Weidling) / S.83 (Fahrkarten Ausgabestelle) / S.86 (Entwurf Wartehalle Handelskai) / S.87 (Entwurf Wartehalle Nordbahn)
19.1913, T.14 (Boots- und Vereinshaus des Rudervereins Normannen, Klosterneuburg)

Bau- und Werkkunst
5.1928/29, S.198 (Gedenkhalle für Dr. Sun-Yat-Sen)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. III/2; Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio NÖ/Süd A-L
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977
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Persönliche Mitteilungen
Mitteilungen des Sohnes, Dr. Franz Geyling, Texas, 2004
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Anmerkungen
Bei Pozzetto, im WSTLA und im Archiv der AKB wird als Vater fälschlich Remigius G. angegeben.
Weihsmann 05: wichtige Informationen fehlen
Eingegeben von: Inge Scheidl
Eingegeben am: 01.05.2005
Zuletzt geändert: 12.05.2008
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