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Arnold Heymann

Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Sekundärquellen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 09.10.1870 - † 06.10.1950
Geschlecht: m
Geburtsort: Graz
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Sterbeort: Wien
Land: Österreich
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt, Baumeister
Familiäres Umfeld: Vater: Arnold H. (1841-1886), Architekt u. Stadtbaumeister
Mutter: Elise Dreyhausen (1840-1907)
Bruder: Oskar (*1875)
Ehe (1899) mit Rosa Klein (1881-1967)
Kinder: Elisabeth (1900-1977), Arnold (1902-1982), Innenarchitekt
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
1891Abschluss Höhere Staatsgewerbeschule
1893-1894Akademie der bildenden Künste (bei Viktor Luntz)
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
o.J.selbständiger Architekt
1912Geschäftsführer d. „Goliath“ Baumaterialien-Aufzug-Ges.m.b.H., Wien
1937Architektenbefugnis (Spezialgebiet Hotelbau)
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Auszeichnungen und Ämter
1915Ehrenzeichen II. Klasse v. „Roten Kreuz“
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Mitgliedschaften
ab 1872Österreichischer Ingenieur- und Architektenverein
ab 1907Wiener Bauhütte
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Vita
Arnold Heymann, Sohn des Stadtbaumeisters Arnold H., wurde 1870 in Graz geboren, wuchs aber in Wien auf. Nach den Pflichtschuljahren besuchte er die Höhere Staatsgewerbeschule, Richtung Baufach, die er 1891 mit Matura abschloss. Ob und wo er anschließend Praxis in einem Baubetrieb erwarb, ist nicht bekannt. Zwei Jahre nach seinem Gewerbeschulabschluss inskribierte er an der Akademie der bildenden Künste und wurde in die Meisterklasse von Viktor Luntz aufgenommen. Arnold Heymanns Vater war bereits 1888 verstorben und die Familie schien sich in angespannten finanziellen Verhältnisse befunden zu haben. Heymann wurde nämlich wegen Nichtbezahlung des Schulgeldes nach zwei Semestern von der Teilnahme am Akademiestudium ausgeschlossen.

Ein Nachweis, dass Heymann die Baumeisterbefugnis erlangt hätte, fehlt, doch Faktum ist, dass er sich bald selbständig machte und bereits 1896, vielleicht sogar etwas früher, seine ersten Bauten errichtete. Die ersten Gebäude entwarf er noch gemeinsam mit Josef Beer, mit dem er auch am Wettbewerb für das Stuttgarter Rathaus (1895) teilgenommen hatte. Beer hatte wie Heymann die Staatsgewerbeschule besucht, sie ein Jahr vor Heymann abgeschlossen und war dann in einem Architekturbüro tätig gewesen. Zur Zeit der Zusammenarbeit mit Arnold Heymann studierte er an der Akademie der bildenden Künste bei Viktor Luntz.

Die Auftragslage entwickelte sich für Heymann überaus zufriedenstellend, er war kontinuierlich beschäftigt und konnte eine stattliche Anzahl von Wohn- und Geschäftshäusern in den inneren Bezirken Wiens errichten. Nach der Jahrhundertwende verlagerte sich seine Bautätigkeit zunehmend nach Hietzing, den 13. Wiener Gemeindebezirk, wo er villenartige Wohnhäuser erbaute. Dabei betätigte sich Heymann auch unternehmerisch und er oder seine Frau traten bei einigen der Bauten als Bauherr auf.

Nach 1900 war Arnold Heymann auch wiederholt mit Aufträgen für Hotelbauten, vor allem in Marienbad, heute Marianske Lazne, CZ, beschäftigt. Er wurde zu einem gefragten Spezialisten für diese Bauaufgabe und er plante in Wien im Nahbereich von Schloss Schönbrunn das „Schönbrunner Schloßhotel“ (später Parkhotel Schönbrunn, Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 12-14, 1907). Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs lässt sich eine Bautätigkeit Arnold Heymanns verfolgen, danach sind keine Bauten von ihm mehr registriert. In den wirtschaftlich schlechten Kriegs- und Nachkriegszeiten war es zum Einbruch in der Baubranche gekommen, von der auch sein Spezialgebiet, der Hotelbau, betroffen war.

Arnold Heymann starb drei Tage vor seinem 80.Geburtstag in Wien. Er wurde am Zentralfriedhof beerdigt.
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Stellenwert
Für die Fassadengestaltung seiner vor der Jahrhundertwende errichteten Bauten bevorzugte Arnold Heymann eindeutig die in Wien nicht sehr gebräuchlichen, der deutschen Renaissance entlehnten „altdeutschen“ Formen. Diese Fassaden zeichnet eine unruhige und wechselvolle Formgebung aus, die dem Architekten Lösungen von großer Individualität und Eigenwilligkeit ermöglichten. Reiche und kleinteilige Dekorationsformen, die asymmetrische Anordnung von Loggien, Erkern und Balkonen sowie eine in Giebel, Kuppeln und Türmchen nach oben hin aufgelöste Silhouette vermittelten die im Späthistorismus so geschätzte malerische Ansicht. Fast bizarr mutet der Entwurf für das Haus in der einstigen Hundsthurmerstraße (1896) an, der einen hoch aufragenden Staffelgiebel vorsah, auf den noch ein kleiner Turm aufgesetzt war. Bekanntestes Bauwerk Heymanns aus dieser Phase ist das Haus für die Gebrüder Wild am Neuen Markt 10-11 (Wien 1, 1897), dessen detailreiche Fassadendekoration mit figuralen Reliefdarstellungen, Blattkonsolen u.ä. aus dem Motivschatz der deutschen Renaissance stammt. Die dreigeschossige Oberzone mit ihren geschoßweise differenzierten Doppelfenstern dominiert der übereck gestellte Erker mit Merkurstatue auf dem Erkerdach. Das übergiebelte Attikageschoß überzieht reicher Beschlagwerkdekor. Die Fassaden dieser „altdeutschen Periode“ zeichnet neben schmuckreichem Dekor auch eine starke Plastizität aus, die durch Aufgliederung mit vortretenden Erkern und Balkonen, aber auch durch eingeschnittene Loggien oder Veranden bewirkt wurde.

Knapp vor der Jahrhundertwende gab Arnold Heymann die altdeutsche Formensprache fast abrupt auf und wandte sich der aktuellen Gestaltung mit neobarocken Formen zu. Diese verfügten ebenfalls über eine reiche Ornamentik, wie sie auch die plastische Durchgestaltung der Fassaden mit Risaliten und Eckabrundungen, die meist in der Dachzone akzentuiert wurden, erlaubte. Diese reich gegliederten und dekorierten Fassaden erfüllten damit ausgezeichnet den Anspruch auf Repräsentation, der von dem großstädtischen Wohn- und Geschäftshaus gewünscht wurde. Die Fassade des Hauses Wien 6, Linke Wienzeile 84 (1898), eines der ersten von Heymann in neobarocken Formen errichteten Gebäude, besitzt als gliederndes Element einen über alle Obergeschosse und auch über das Attikageschoß emporgezogenen Mittelerker. Ein großer halbrunder Giebel, flankiert von kleinen Segmentgiebeln, akzentuiert Erker und Mitte auch in der Dachzone – den Erker mit darüber gesetztem Giebel verwendete Heymann immer wieder als gestaltendes Bauelement. Die Fassade des Hauses in der Wienzeile ist reich mit barockem Schmuck- und Bauornamenten geziert. Das klassische Vorbild wurde zum Teil jedoch verfremdet. So wurden die geschwungenen Fensterverdachungen in die horizontalen Gesimsstreifen eingebunden, wodurch sie an der Fassade als völlig neues, wellenförmig „fließendes“ (Wr.Fassaden, 1976) Ornament in Erscheinung treten.

Neben den künstlerisch-ästhetischen Qualitäten resultierte die Beliebtheit des Barock auch daraus, dass er als typisch „österreichischer“ Stil angesehen wurde und ihm damit ein nationales, gefühlsbetontes Moment innewohnte. Für die von Arnold Heymann in Hietzing, im Nahbereich von Schloss Schönbrunn errichteten Bauten wurden auch überwiegend neobarocke Formen gewählt. Einem Schlösschen ähnlich stellt sich das Haus Wien 13, Speisinger Straße 18 (1903) dar. Seine rückspringende Mittelfront bildet einen flachen Ehrenhof aus, der von seitlichen Risaliten eingefasst ist. An den inneren Kanten der Risalite sind Runderker angesetzt, die barocke Ovalfenster aufweisen, auch der übrige Dekor ist barock. Die Frontmitte zeichnen Giebel und eine kuppelige Turmbekrönung aus. Nach dem Schema der barocken Schlossanlage war auch der Bau des Parkhotel Schönbrunn (13, Hietzinger Hauptstraße 12-14, 1907) konzipiert (mit einer durch Dreieckgiebel und eigenen Dachaufbau hervorgehobenen Mitte und polygonalen Eckrisaliten, die einen ringkronenartigen Aufsatz nach Art Fischer v.Erlachs trugen).

Für den ausgeprägt repräsentativen Charakter, wie ihn Hotelbauten zumeist anstrebten, war das neobarocke Formenrepertoire mit großer Säulenordnung, Kartuschen, verschiedenen Giebelformen und vielfältiger Ornamentik besonders geeignet. Heymann errichtete damit palastartige Fassaden in reicher Gliederung und üppiger Dekoration, in die auch figürliche Plastik integriert wurde. Herausragende Akzente erhielt die Dachzone mit überschwenglichen Kuppel- und Turmaufbauten und Firstzier (Grandhotel Ott, um 1905). Die Pracht spiegelte sich in der Namensgebung wider – „Palasthotel Fürstenhof“ (Marienbad, Böhmen / Marianske Lazne, CZ, 1904). Um dem Wunsch der Gäste nach schöner Aussicht zu entsprechen, sollte möglichst jedes Zimmer Balkon oder Loggia aufweisen. Die vielen Balkone und Balkongruppen in Stein und Eisen, mit denen die Bauten daher ausgestattet wurden, und der üppige Einsatz von ornamentalem und figuralem Schmuck begannen die Fassaden in ein plastisches Gebilde aufzulösen.

Ab 1900 hatte Heymann auch wiederholt Bauten in barock-secessionistischen Mischformen errichtet, vor allem bei Häusern in weniger prominenten oder exponierten Lagen. Zehn Jahre später, als Barockformen nicht mehr so gefragt waren, hatte sich aus klassizierenden und secessionistischen Elementen eine neue Formensprache herausgebildet, die bei innerstädtischen Wohn- und Geschäftsbauten großen Anklang fand und in der auch Heymann baute (Wien 1, Stallburggasse 2, 1910). Bei seinem letzten bekannten Bau (Wien 7, Kaiserstraße 67-69, 1913) reicherte Heymann diesen verfremdeten Klassizismus mit Schmuckornamenten an, die, von Motiven der Volkskunst inspiriert, von den Wiener Werkstätten entwickelt worden waren.

Arnold Heymanns Bauten zeichnet ein starker Hang zum Dekorativen aus, etliche wurden dadurch zu bemerkenswerten Blickpunkten im Stadtbild.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
um 1896Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 9, Liechtensteinstraße 80 (mit Josef Beer)
1896Miethaus, Wien 5, Hundsthurmerstraße Nr.unbek., heute Schönbrunnerstraße, mit Josef Beer)
1896Miethaus, Wien 5, Bräuhausgasse 51 (mit Josef Beer, abgerissen)
um 1896Wohn- u.Geschäftshaus „Industriehof“, Wien 7, Neubaugasse 69 / Burggasse
um 1896Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 9, Pramergasse 25
1897-1898Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Neuer Markt 10-11
um 1898Wohn- u.Geschäftshaus „Marien-Schlössl“, Wien 8, Josefstädter Straße 71
1898-1899Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 4, Wiedner Hauptstraße 101 / Laurenzgasse 15
1898-1899Miethaus, Wien 6, Linke Wienzeile 84 / Magdalenenstraße 15
um 1899Miethaus, Wien 19, Döblinger Hauptstraße 71
1899Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Tuchlauben 8
1900Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 4, Paulanergasse 7-9 / Wiedner Hauptstraße 28
1900Miethaus, Wien 6, Fillgradergasse 15
1903Miethaus, Wien 13, Speisinger Straße 16 und 18
1903-1904Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 8, Alser Straße 45
1904Anbau des Wohn- u.Geschäftshauses „Johannes-Hof“, Wien 18, Gersthofer Straße 65 (Johanneshof 1898 v. Joh. Ev. Haltey errichtet)
1904Miethaus, Wien 13, Trauttmansdorffgasse 8
1904-1908Miethaus, Wien 13, Altgasse 23-23A
1904-1905Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 6, Gumpendorfer Straße 93 (Fassadendekor abgeschlagen)
1905Miethaus, Wien 12, Wilhelmstraße 30
1906-1907Miethäuser, Wien 14, Hadikgasse 176, 178 / Zehetnergasse 1 (mit Friedrich Gutmann)
1907-1908Doppelhaus, Wien 13, Eduard-Klein-Gasse 3, 5
um 1909Villa Fronz, Wien 13, Wambachergasse 2 / Jagdschloßgasse 4
um 1909Villa Posselt, Linz-Lustenau, OÖ
1910-1911Wohn- u.Geschäftshaus „Bräunerhof“, Wien 1, Stallburggasse 2 / Bräunerstraße 9
1913Miethaus, Wien 7, Kaiserstraße 67-69

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1904Umbau „Hotel Weimar“, Marienbad , Böhmen / Marianske Lazne, CZ
1904„Palasthotel Fürstenhof“ und Dependance Hotel „New York“, Marienbad, Böhmen / Marianske Lazne, CZ (heute Hotel Bohemia)
1905-1907Johannes-Nepomuk-Kapelle, Wien 18, Gersthoferstraße 65
1907-1908„Parkhotel Schönbrunn“, Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 12-14 (mehrfach umgebaut und aufgestockt)
um 1905Restauration und Haus „Rübezahl“, Marienbad, Böhmen / Marianske Lazne, CZ
um 1905„Grand Hotel Ott“, Marienbad, Böhmen / Marianske Lazne, CZ (heute Hotel Pacific)
um 1905Haus „Merkur“, Marienbad, Böhmen / Marianske Lazne, CZ

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1907-1908Parkhotel Schönbrunn, Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 12–14 (Musikpavillon, Konzertsaal, Kaffeesalon, Speisesaal, mit J. Beer)

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1895Rathaus Stuttgart (Wettbewerb mit Josef Beer)
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Festschrift zur 50.Jahresfeier d. techn.gewerb. Bundes-Lehranstalt Wien 1880-1930
Kunsthistorische Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19. Jahrhunderts, Wien 1976
A. Lehne: Jugendstil in Wien. Wien 1989
M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
Moderne Kleinbauten. Kleinere Wohn- und Geschäftshäuser, Villen, Schulen, Gasthäuser etc. Wien 1909
Neubauten in Österreich. 3 Bde., Wien o.J.
ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirks. Wien 1980
M. Schmitt: Palast-Hotels. Berlin 1982
R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jahrhundert. Wien 1970
G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde. Wien 1999-2000

HINWEISE AUF WERKE:
Der Architekt
3.1897, S.14, T.23 (Wohn- u.Geschäftshaus, Wien 1, Neuer Markt 10-11) / S.26, T.54 (Miethaus Wien 9, Liechtensteinstraße 80) / T.92 (Entwurf Wien 5, Hundsthurmerstraße)
7.1901, T.70 (Wohn- u.Geschäftshaus Wien 1, Tuchlauben 8)

Architekten- und Baumeister-Zeitung
19.1910S.196 (Villa Fronz, Wien 13, Jagdschloßgasse 4 / Wambachergasse 2) / S.212 (Wohnhaus Eduard Klein-Gasse 3) / S. 260f, 268 (Wohnhaus Wien 13, Zehetnergasse 1 = Wien 14, Hadikgasse 178)

Der Bautechniker
19.1899, Nr.15 (Wohnhaus, Wien 19, Döblinger Hauptstraße 71)

Neubauten und Concurrenzen
1.1895, S.97, T.74 (Konkurrenz Rathaus Stuttgart)
5.1899, T.8 („Katharinenschlössl“ (= Marien-Schlössl) Wien 8, Josefstädterstraße 71) / T.67 (Wohn- und Geschäftshaus in Wien 5, Untere Bräuhausgasse 51)

Wiener Bauindustrie-Zeitung
16.1898, S.65-68 (Wohnhaus, Wien 7, Neubaugasse 59 = Nr.69)
16.1899, S.117-119 (Wohnhaus, Wien 8, Josefstädterstraße 71)
17.1900, S.33f (Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Neuer Markt 10-11)
26.1908, S.234-238 (Parkhotel Schönbrunn, Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 12-14)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. III/1; Achl. III/2
Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977

LEXIKA:
Weihsmann 05
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Anmerkungen
Eingegeben von: Jutta Brandstetter
Eingegeben am: 29.01.2008
Zuletzt geändert: 29.05.2008
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