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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Neue Medien
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 31.12.1903 - † 20.02.1988 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Los Angeles, Kalifornien, USA | weitere Namen: Rudi | Religionsbekenntnis: Mosaisch | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Gustav B.
| Mutter: Regine B.
| Ehe (1945) mit Marianne, geb. Lind | Bürogemeinschaft: 1933-1936 mit Norbert Schlesinger |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1922 | Matura Staatsgewerbeschule Wien
| 1922 | Technische Hochschule Wien
| 1929-1931 | Akademie der bildenden Künste (bei Clemens Holzmeister) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1922-1931 | Baupraxis in verschiedenen Architekturbüros, u.a. bei Ernst Lichtblau
| 1931-1933 | Berater des offiziellen Wohnbauprogramms der Gem. Wien
| 1932-1937 | Bürogemeinschaft mit Norbert Schlesinger
| 1933 | Konsulent der Firma Julius Meinl
| 1939 | Zusammenarbeit mit Arnost Wiesner in Prag
| 1941 | Zeichner für die US-Navy, Büro Hugh Gibbs in Long Beach, USA
| 1943 | Chefzeichner im Büro Victor Gruen, USA
| 1946 | Leitung im Büro Victor Gruen, USA
| ab 1949/50 | Partner der Aktiengesellschaft Victor Gruen Associates, USA
| 1970-1983 | Direktor der Subsidiary Innerspace Design, Inc., der neu gegründeten Tochterfirma von Victor Gruen Associates, USA |
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Mitgliedschaften
| ab 1932 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| o.J. | Österr. Werkbund |
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Vita
| Rudolf Baumfeld wurde 1903 in Wien als Sohn einer jüdischen Familie geboren. Nach dem Besuch der Staatsgewerbeschule inskribierte er an der Technischen Hochschule und absolvierte anschließend die Meisterschule von Clemens Holzmeister an der Akademie der bildenden Künste. Während seines Studiums praktizierte Baumfeld in verschiedenen Architekturbüros, unter anderem bei Ernst Lichtblau, wo er vor allem als Zeichner eingesetzt war. Gleichzeitig führte er bereits einige kleinere Aufträge aus, wie etwa die Adaptierung der Buchhandlung Berger & Fischer in Wien 1, Kohlmarkt 3 im Jahr 1931.
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| Nach Abschluss des Studiums entwarf Baumfeld im Jahr 1932 die Inneneinrichtung des von Gabriel Guevrekian erbauten Hauses in der Werkbundsiedlung in Wien 13. Im gleichen Jahr eröffnete er mit Norbert Schlesinger ein Architekturbüro, das bis zum Jahr 1937 bestand. Das Architektenteam Baumfeld und Schlesinger beschäftigte sich hauptsächlich mit der Errichtung und Einrichtung von Geschäftslokalen. Darüber hinaus entwarfen die beiden Architekten gemeinsam diverse Wohnungs- und Büroeinrichtungen und realisierten ein Wohnhaus in Brünn sowie eine Villa am Semmering, von der allerdings nichts Näheres bekannt ist.
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| Zwischen 1931 und 1933 war Baumfeld auch als Berater im offiziellen Wohnbauprogramm der Gemeinde Wien tätig. Als Konsulent der Fa. Julius Meindl war er in den Jahren 1933-1936 für den Umbau von zwölf Filialen verantwortlich.
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| Im Jahr 1937 musste Baumfeld sein Atelier schließen. Er flüchtete vor den Nationalsozialisten zunächst in die Tschechoslowakei und im Jahr 1940 weiter nach Italien. Dort wurde er verhaftet und im Gefängnis Marasse, Genua und danach im Lager Agnone, Campobasso interniert, von wo er nach einigen Monaten fliehen konnte. Baumfeld emigrierte im September 1940 in die USA, wo er in New York in verschiedenen Architekturbüros eine Tätigkeit fand. Im Jahr 1941 bekam er bei der US-Navy eine Stelle als Zeichner, danach entwickelte er für das Büro Hugh Gibbs in Long Beach Wohnbautypen.
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| Ab dem Jahr 1943 war Baumfeld im Büro von Victor Gruen (ehemals Grünbaum) in Los Angeles angestellt. Gruen, mit dem er während der Studienzeit in der Staatsgewerbeschule eng befreundet gewesen war, war schon im Jahr 1938 in die USA emigriert, wo er zunächst in New York und ab 1942 in Los Angeles erfolgreich ein Büro für die Errichtung von Geschäftshäusern betrieb. Baumfeld erlangte in Gruens Firma bald eine leitende Position, und ab 1946 war er für die Projektierung groß angelegter Geschäftsbauten verantwortlich. Nach der Umwandlung von Gruens Büro in eine Aktiengesellschaft, die „Victor Gruen Associate“, wurde Baumfeld 1949/1950 Geschäftspartner von Victor Gruen. Im Jahr 1968 trat Baumfeld gleichzeitig mit Gruen als Partner zurück, hatte aber weiterhin die Position des „Principal Associate“ in der Firma inne. 1970 wurde Baumfeld Direktor in der neu gegründeten Tochterfirma „Victor Gruen Asssociates Subsidiary Innerspace Design“, für die er bis zum Jahr 1983 arbeitete. Während dieser Zeit entwarf Baumfeld auch Einzelmöbel für private Auftraggeber.
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| Rudolf Baumfeld war ein großer Kunstliebhaber. Er sammelte Druckgraphiken, und seine Wohnung war deshalb schon zu Lebzeiten als „Museum“ berühmt. Baumfeld starb im Jahr 1988, im Alter von 85 Jahren, in Los Angeles. |
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Stellenwert
| Die Tätigkeit des Architektenteams Rudolf Baumfeld und Norbert Schlesinger fiel in die wirtschaftlich prekäre Situation der Zwischenkriegszeit. Da die Bauwirtschaft fast gänzlich zum Erliegen gekommen war, versuchten die beiden, wie viele ihrer Kollegen, mit kleineren Aufträgen, wie etwa der Planung von Wohnungseinrichtungen oder der Gestaltung von Geschäften, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Paradoxerweise boomte zu dieser Zeit insbesondere im 1.Bezirk, vor allem im Bereich der Kärntnerstraße und am Graben, der Umbau bestehender Läden zu vornehmen Geschäften. Loos, Hoffmann und Haerdtl hatten mit der Ausgestaltung von Geschäftslokalen Standards gesetzt, an die das junge Architektenteam durchaus anschließen konnte. Ökonomische Zwänge erforderten allerdings neue Formulierungen. Kostbares Material wurde weitgehend zu schmalen Rahmungen reduziert und durch große Glasflächen ersetzt, die sich über die gesamten, für die Spätgründerzeit charakteristisch überhohen Erdgeschoßzonen erstreckten (Geschäft Hello und Immenhof, Wien 1, nicht erhalten). Bei den Innengestaltungen verliehen Baumfeld und Schlesinger den Räumen durch die Farbigkeit der Böden, Wände und der Vorhänge eine exklusive Note. Ähnlich agierten die Architekten bei Wohnungseinrichtungen. Kostbare Materialien bei Wandverbauten wurden mit Schleiflackflächen kombiniert, und auch die eleganten und zierlichen Möbel wurden häufig als Schleiflackmöbel ausgeführt. Wesentliche Elemente des Raumeindrucks bildeten die Vorhänge, die stets von der Decke bis zum Boden reichten. Die spezielle Aufmerksamkeit Baumfelds galt auch dem Design von Leuchten, die zumeist von der Firma Lobmeyr ausgeführt wurden.
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| Im Jahr 1934 erhielt das Architektenteam den Auftrag, für Fritz Löw-Beer, mit dem Baumfeld eine Freundschaft verband und der ein Sammler ostasiatischer Kunst war, in Zvitavka, CZ, die Einrichtung einer Wohnung sowie eines „Privatmuseums“ auszuführen. Kurze Zeit später, in den Jahren 1934-1935, konnten Baumfeld und Schlesinger für den Bruder Ernst Löw-Beer ein Wohnhaus in Brünn errichten. Ernst Löw-Beer war ein Cousin von Grete Tugendhat, für die Ludwig Mies van der Rohe in den Jahren 1929-1930 nur wenige Kilometer entfernt ein Haus entworfen hatte. Anders als dieses Haus, das in einem großen Garten lag, hatten die Architekten nur eine kleine Parzelle zur Verfügung. Dies veranlasste sie, das Haus dreistöckig zu planen. Im untersten Geschoß waren die Garagen, die Wirtschaftsräume sowie die Hausbesorgerwohnung untergebracht. Das Hauptgeschoß ist in der ganzen Breite durch einen vorkragenden Wintergarten auf Fernsicht orientiert. Im darüber liegenden Geschoß entstand auf diese Wiese eine Terrasse vor den Schlafräumen. Der kubische Baublock wird auch an der Nordostseite für die Anlage einer Terrasse aufgebrochen. Das flache Dach wurde als weitere Terrasse mit einer Brauseanlage und einer Schatten spendenden Pergola nutzbar gemacht. Die offene Raumabfolge im Inneren verlieh dem Haus eine elegante Großzügigkeit, und Baumfeld gestaltete exklusiv jedes Detail, d.h. Einbaumöbel, Leuchten und sonstige Einrichtungsgegenstände bis zu den Türklinken in schlichter Eleganz. Zur Kühlung der verglasten Südseite wurde eigens eine Klimaanlage installiert, eine damals in Europa ungewöhnliche Maßnahme für ein Privathaus.
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| Rudolf Baumfelds spezifische Leistung im Büro von Viktor Gruen ist hingegen weitaus schwieriger fassbar. Jedenfalls soll er die Entwurfsidee des „Northland Center“, der ersten jemals erbauten Shopping Mall, eingebracht haben und auch an der Planung der „Joseph Magnin Läden“ für Damenbekleidung, die an der gesamten Westküste errichtet wurden, maßgebend beteiligt gewesen sein. Laut Otto Kapfinger soll Baumfeld im Unterschied zu seinem kontaktfreudigen Partner Gruen insgesamt jedoch eher im Hintergrund agiert haben und auch planerisch vor allem für das Innendesign verantwortlich gewesen sein. Seine besondere Begabung bestand darin, den kommerziellen Bauten durch die Farbgebung, Beleuchtung, Materialwahl und einige ausgewählte Designerelemente eine freundliche, ja „pathetische Stimmung“ zu verleihen.
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| Rudolf Baumfeld hinterließ während seiner nur fünf Jahre dauernden Tätigkeit in Österreich kaum nennenswerte Spuren. Das Haus Löw-Beer in Brünn hingegen zählt zu den herausragendsten Zeugnissen der Wiener Moderne. Auch Baumfelds anschließende erfolgreiche Laufbahn in den USA, die ihn als innovativen Vertreter der Avantgarde ausweist, verdeutlicht in ihren Stationen, dass Baumfeld in jeder Hinsicht an die großen Namen der jüngeren österreichischen Architekturgeschichte anzuschließen vermochte und die Tendenzen der Moderne konsequent weiterentwickelte. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1931 | Buchhandlung Berger & Fischer, Wien 1, Kohlmarkt 3 (Umbau)
| 1933-1935 | Herrenmoden Leschka & Co., Wien 1, Graben (mit N. Schlesinger, nicht erhalten)
| 1933-1935 | Ehem. Geschäft Hello, Wien 1, Graben 14 / Bräunerstraße (Umbau und Einrichtung, mit N. Schlesinger, verändert)
| 1933-1936 | Umbau von 12 Filialen der Fa. Julius Meinl
| 1934 | Wäschesalon Immendorf, Wien 1, Opernring 7 (mit N. Schlesinger, nicht erhalten)
| 1935 | Haus Ernst Löw-Beer, Brünn / Brno-Pisárky, Kolvodova 8 (mit N. Schlesinger)
| 1935 | Sporthaus Lanz, Wien 1, Kärntnerstraße 10 (mit N. Schlesinger, verändert)
| 1936 | Landhaus Max Österreicher, Semmering, NÖ
| 1950 | Haus A. Rosenstiel, Beverly Hills, USA
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Entwurf diverser Shopping-Centers und Kettenläden in den USA
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ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1934 | Denkmal für die Gefallenen der Exekutive, Wien 11, Zentralfriedhof (mit Norbert Schlesinger u. Bildhauer Hans Andre)
| 1951 | Wilshire Medical Building, USA
| 1962 | Leo Baeck Temple in Los Angeles, USA |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1931-1933 | Werkbundsiedlung, Wien 13, Woinovichgasse 10-12 (Einrichtung der von Gabriel
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Guevrekian errichteten Häuser)
| vor 1934 | Eine Einraumwohnung (mit Norbert Schlesinger)
| 1934-1935 | Wohnung und Privatmuseum Fritz Löw-Beer, Zvitavka, CZ (= Wohnung eines Kunstsammlers, mit N. Schlesinger)
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Innenraumdesign der in den USA im Büro Victor Gruens entstandenen Projekte
Entwurf div. Möbel
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NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1923 | WHA d. Gemeinde Wien 2, Lassalle-Hof (Wettbewerb, mit Grundbaum und Langer)
| 1927 | Trinkhallenanlage der Stadtgemeinde Baden (Wettbewerb, 2.Preis, mit Ernst Lichtblau und Oskar Wittek)
| 1935 | Denkmal für die Bürgerkriegsopfer der Exekutive am Wr. Zentralfriedhof (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1938 | Stadthalle Brünn (Wettbewerb, mit Arnost Wiesner) |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Californian Death Census |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Wettbewerb für die Trinkhallenanlge der Stadtgemeinde Baden. In: Bau- und Werkkunst 4.1928, H. 4, S. 112ff.
| M. Boeckl (Hrsg.): Visionäre und Vertriebene. (Ausst.Kat.) Berlin 1995.
| Festschrift zur 50-Jahrfeier der techn. gew. Bundes-Lehranstalt Wien I. 1880-1930.
| K. Klemmer: Jüdische Baumeister in Deutschland. Wien 1998
| G. Koller / G. Withalm: Die Vertreibung des Geistigen aus Österreich. Wien 1985
| I. Meder: Offene Welten: die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910-1938. Diss. Stuttgart 2003
| Simony: Der neue Werkbund Österreich stellt aus. In: profil 1936, H.1, S.24 ff, Abb.31
| A. Soulek: Variationen über das Thema Schlafzimmer. In: profil 1935, H.1, S 36 ff, Abb.59f | HINWEISE AUF WERKE:
| Österreichische Kunst
| 7.1936, H.10, S.21 (Barschrank und Polstersessel)
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| profil
| 2.1934, S.262f, Abb.565ff (Geschäftsladen Immendorf und Leschka in Wien) / S.400f, Abb.762ff (Eine Einraumwohnung)
| 3.1935, S.36, Abb.59ff (Schlafzimmer) / S.172 (Denkmal für die Gefallenen der Exekutive) / S.442, Abb.794ff (Umbau des Modegeschäftes Hello am Graben) / S.476ff, Abb.834ff (Die Wohnung eines Kunstsammlers)
| 4.1936, S.370 (Eine Zimmer-Kabinett-Küche-Wohnung) / S. 273ff (Haus in der Nähe von Brünn) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1
| Dehio Wien/1 (I.Bez.) | LEXIKA:
| AKL; Weihsmann 05 | INTERNETLINKS:
| www.uni-karlsruhe.de (Deutschsprachige Architekten im Exil 1933-1945) |
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Neue Medien
| Visionäre im Exil. Science wonder produktion. CD-ROM Wien 1995 |
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Anmerkungen
| Die Angaben zu den Werken im AKL sind unzulänglich und zum Teil falsch.
| Die Angaben bei Weihsmann 05 sind zum Teil irreführend und falsch. | Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.07.2007 | Zuletzt geändert: 23.01.2009 |
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