|
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Neue Medien
Anmerkungen
|
|
Persönliche Daten
| * 24.06.1877 - † 18.01.1968 | Geschlecht: m | Geburtsort: Vitkov | damaliger Name: Wigstadtl, Österr. Schlesien | Land: Tschechien | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Caracas | Land: Venezuela | Titel: Dipl.Ing., Dr., Baurat | Religionsbekenntnis: Mosaisch | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Benedikt Karplus, Kaufmann
| Ehe (1905) mit Elsa Zemanek (*1885)
| Kinder: Hanna (*1906); Gerhard Emanuel (1909-1995), Architekt; Hans (1915-1972); Ruth Rogers (*1917) | Bürogemeinschaft: 1934-1938 Zusammenarbeit mit seinem Sohn Gerhard |
|
|
|
|
top |
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Oberrealschule
| o.J. | k.k. Staatsgewerbeschule Troppau, Österr.Schlesien / Tropava, CZ
| 1897-1902 | k.k. Techn. Hochschule Wien (Bauschule bei König, K. Mayreder, Max Ferstel; vom Schulgeld befreit)
| ab 1902 | k.k. Deutsche Technische Hochschule Prag (II. Staatsprüfung mit Auszeichnung)
| 1902-1904 | Assistent an der Deutschen Technischen Hochschule Prag (Lehrkanzel für Hochbau bei Hofrat Sablik) und gleichzeitig im Atelier von Sablik beschäftigt
| 1903 | Promotion zum Dr.techn. an der Deutschen Technischen Hochschule in Prag |
|
|
|
|
top |
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| ab 1904 | Architekt bei Oberbaurat Alexander Wielemans
| ab ca.1906 | Freiberuflicher Architekt in Wien
| 1911-1927 | Baudirektor der Wiener Bau-Gesellschaft
| 1911 | Beeidigung als k.k. landesgerichtlicher Sachverständiger und Schätzmeister
| 1914-1918 | Aktive Teilnahme am Ersten Weltkrieg (Einberufung als Leutnant; 1918 Beförderung zum Hauptmann)
| 1915-1926 | Geschäftsführer der „Phönix“ Bau- und Industrie-Ges.m.b.H. = Towarzystwo budowlano-przemyslowe „Phönix“ z ogr. odp. (mit Ing. Ludwig Roth, Stadtbaumeister in Wien, und Hippolyt Frommer, Bauunternehmer und Holzindustrieller in Wien)
| 1919-1920 | Mitarbeiter der Fachzeitschrift „Wohnungskunst“
| 1922-1927 | Gesellschafter der „Bauunternehmung für Oberösterreich, Salzburg und Tirol – J. Toifel & Co.“ in Linz (mit Ing. Albert Glaser, Stadtbaumeister in Wien, und Josef Toifel, Architekt und Baumeister in Linz)
| vor 1923 | Zivilingenieur für Architektur und Hochbau
| ab 1924 | Gesellschafter der „Baugesellschaft Ing. A. Raubal & Co.“ in Klagenfurt (mit Albert Glaser, Stadtbaumeister in Wien, und Ing. Adolf Raubal, Klagenfurt)
| 1924 | Erteilung der Baumeisterkonzession
| 1934 | Eintritt seines Sohnes Gerhard in das Architekturbüro
| 1939 | Emigration nach New York |
|
|
|
|
top |
Auszeichnungen und Ämter
| ab 1921 | Mitglied des Verwaltungsrates der Pyragomentwerke, Wien
| 1922 | Baurat |
|
|
|
|
top |
Mitgliedschaften
| ab 1906 Österr. Ingenieur- und Architektenverein
| um 1906 | Beitritt zur Wiener Bauhütte (in Ausschüssen tätig; 1919 Vorstandstellvertreter)
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (in Ausschüssen tätig)
| ab 1920 | NÖ Gewerbeverein
| o.J. | Ingenieurkammer für Wien, Niederösterreich und Burgenland |
|
|
|
|
top |
Vita
| Arnold Karplus wurde als Sohn eines Kaufmannes im Jahre 1877 in Wigstadtl, in österr.Schlesien geboren. Nach dem Besuch der Staatsgewerbeschule in Troppau studierte Karplus Architektur an den Technischen Hochschulen von Wien und Prag. Vermutlich nach Ablegung der 2.Staatsprüfung an der Deutschen Technischen Hochschule in Prag nahm Karplus eine Assistentenstelle an der Lehrkanzel für Hochbau an und praktizierte in einem Architekturbüro; 1903 promovierte Karplus zum Dr.techn.
|
| Um etwa 1904 übersiedelte Karplus nach Wien und arbeitete vor der Gründung seines eigenen Büros im Atelier des bekannten Architekten Alexander Wielemans. Anfänglich beteiligte sich Karplus an einigen Wettbewerben, deren Themenkreis breit gefächert war. Vor dem Ersten Weltkrieg entstanden jedoch in Wien hauptsächlich Wohnhäuser, die in etlichen Fachzeitschriften publiziert wurden. 1910 veröffentlichte Karplus ein Buch über den zeitgenössischen Villen- und Landhausbau, „Neue Landhäuser und Villen in Österreich“, worin er sich zu den Problemen dieses Gebäudetypus bezüglich Lage, Fassadengestaltung und Grundriss äußerte. Wesentlich erschien Karplus schon damals die „architektonische“ Einheit zwischen Haus und Garten.
|
| Aufgrund seines guten Rufes erhielt Karplus 1911 die Stelle eines Baudirektors der Wiener Baugesellschaft. Bis 1927 war Karplus auch noch in anderen Bauunternehmungen in verschiedenen Funktionen tätig. In dieser Zeit entstanden nur wenige eigenständige Bauten.
|
| Bedingt durch die Liquidation der Wiener Baugesellschaft im Jahre 1927 musste sich Arnold Karplus als freischaffender Architekt neu etablieren. Das erfolgreiche Büro erhielt Aufträge von privater und öffentlicher Seite. Unterstützung erhielt der Architekt höchstwahrscheinlich ab Anfang der 30er Jahre von seinem ältesten Sohn, Gerhard, der ab 1927 an der Technischen Universität Wien Architektur studierte. Nach dem Abschluss seines Studiums im Jahre 1934 arbeitete Gerhard Karplus im Atelier seines Vaters mit. Vater und Sohn zählen zu den Vertretern der Wiener Moderne in der Zwischenkriegszeit.
|
| 1935 veröffentlichte Arnold Karplus einen Überblick über sein architektonisches Werk, wobei er auch die Arbeiten seines Sohnes berücksichtigte. 1939 musste Arnold Karplus aufgrund der politischen Lage Wien verlassen und emigrierte nach New York. Seinem Sohn Gerhard war dies bereits 1938 gelungen.
|
| Arnold Karplus verstarb 1968 im 91.Lebensjahr in Caracas, Venezuela. |
|
|
|
|
top |
Stellenwert
| Das um 1906 gegründete Atelier von Arnold Karplus dürfte über eine betuchte Klientel verfügt haben. Einige der gutbürgerlichen Fassaden der bis etwa 1911 konzipierten Wohnhäuser in Wien zeigen sich in ihrer Formensprache durch Elemente der Wiener Werkstätte und im Bereich der Erker und Giebel von der Heimatschutzbewegung beeinflusst (Wien 8, Skodagasse 1-3; 1909). Karplus entwarf aber auch Wohnhausbauten, deren Fassaden vor allem im Bereich der Erker ausschließlich mit der stark unterschnittenen geometrisierenden Ornamentik im Stile von Josef Hoffmann überzogen wurden. Zusätzlich wurden figürliche Reliefs im Stil der Wiener Werkstätte angebracht (Wien 3, Hießgasse 12, 13, 14; 1910/11). Seine Villenbauten und -entwürfe aus dieser Zeit lassen sich ebenfalls großteils der Heimatschutzbewegung zuordnen. Intensiv beschäftigte sich Karplus auch mit dem Thema der englischen Halle.
|
| Die 1911 angenommene Stellung als Baudirektor einer großen Baugesellschaft umfasste eher verwaltungstechnische und organisatorische Aufgaben. Erst die Beendigung dieser Position im Jahre 1927 bedeutete für Karplus einen Neuanfang als freischaffender Architekt, der sich auch in seiner stilistischen Arbeitsweise niederschlug. Bereits sein 1927/28 entworfenes Haus Krasny in Wien 19, Fürfanggasse 5, zählt zu den bemerkenswertesten Bauten der Wiener Moderne im Einfamilienhausbau in der Zwischenkriegszeit Im Gegensatz zur geschlossen wirkenden, kubisch-sachlichen Straßenseite öffnet sich der über L-förmigem Grundriss errichtete Bau an der Gartenseite durch Balkone und Terrassen. Rechterhand erfolgt der Abschluss durch einen turmartigen Risalit mit einer Loggia im zweiten Obergeschoss. Karplus orientierte sich bei der Planung außer an funktionalistischen Tendenzen auch an Vorbildern von Adolf Loos und Josef Frank. In der Fachpresse wurde das Haus nicht zuletzt auch durch die Zusammenarbeit mit der erst 1925 gegründeten Einrichtungsfirma „Haus & Garten“ von Josef Frank und Oskar Wlach vielfach beachtet.
|
| Neben einem Auftrag von der Gemeinde Wien für eine Wohnhausanlage im Jahre 1928 erhielt Karplus zusätzlich Aufträge aus dem Ausland, bei deren Umsetzung der Einfluss von internationalen Strömungen abzulesen ist (z.B. Post- und Sparkassengebäude Wigstadtl). Knapp vor dem „Anschluss“ Österreichs an Deutschland errichteten Vater und Sohn Karplus noch ein Wohngebäude in Wien 3, Am Modenapark 14 in sachlichen Formen mit mächtigem Kastenerker, asymmetrisch flankiert von Balkonen und Loggien. |
|
|
|
|
top |
Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| ca.1908 | Miethaus „Nicoladoni-Hof“, Wien 8, Hernalser Gürtel 2 / Uhlplatz 4 (abfassadiert)
| ca.1908 | Landhaus Feldmarschalleutnant v. K., Baden bei Wien, NÖ
| 1909 | Wohnhäuser, Wien 8, Skodagasse 1-3 (ehemals Hamerlingplatz 1)
| 1910 | Miethäuser, Wien 3, Hießgasse 12 / Geusaugasse und Hießgasse 14
| 1910 | Miethaus „Otto-Hötzl-Hof“, Wien 3, Hießgasse 13
| um 1910 | Gebäude „Weiße Rose“, Eisenstadt, Bgld.
| 1911 | Villa, Wien 13, Kopfgasse 9
| 1911 | Wohnhaus, Wien 18, Türkenschanzstraße 1 / Gentzgasse 112
| 1912 | Wohn- u.Geschäftshaus mit Industriebau im Hof, Wien 6, Schmalzhofgasse 8
| 1912-1913 | Wohn- u.Geschäftshaus (Kaffeehaus, Kino, Büros), Wien 14, Hadikgasse 62 / Nisselgasse 1-3
| 1913 | Villa, Wien 19, Blaasstraße 19
| 1915-1917 | Wohn- und Geschäftshaus (ehem. Anstalts - und Wohngebäude der „Gisela-Verein“ -Versicherungsgesellschaft), Wien 1, Helferstorferstraße 17-19 / Hohenstaufengasse 10 / Wipplingerstraße 33 (Fertigstellung des Baus durch Architekt Wilhelm Jelinek)
| 1919 | Umbau „Haus Felix Salten“, Wien 18, Cottagegasse 37
| 1926 | Villa, Wien 19, Bellevuestraße 19 (mit Fritz Bretschneider)
| 1928 | Villa „Haus Krasny“, Wien 19, Fürfanggasse 5
| 1928-1929 | WHA d. Gem.Wien „Dr. Friedrich-Dittes-Hof“, Wien 19, Döblinger Gürtel 14 / Heiligenstädter Straße 11-15 / Devrientgasse 1-3 (nach 1935 Erweiterung)
| um 1934 | Umbau des Palais Josef Kranz, Wien 9, Liechtensteinstraße 53-55 (mit Gerhard Karplus)
| 1937-1938 | Miethaus, Wien 3, Am Modenapark 14 (mit Gerhard Karplus)
| o.J. | Landhaus, Wigstadtl / Vitkov, CZ |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1913 | Kinderheim des Vereines „Gute Herzen“, Neulengbach-Haag, NÖ (1923 Erweiterung durch ein Wirtschaftsgebäude und eine Schupfenanlage)
| 1914 | Spritzenhaus Nieder-Wigstein / Dolni Vigstejn, CZ
| 1914-1918 | Ausführung von militärischen Zweckbauten
| 1925 | Murbrücke bei Puntigam, Graz, Stmk. (mit Josef Hötzl)
| vor 1930 | Post- und Sparkassengebäude, Wigstadtl / Vitkov, CZ, Svermova 249
| ca. 1930 | Ankerhaus („Dom Ankera“), Belgrad / Beograd, YU
| o.J. | Brauhaus, Wigstadtl / Vitkov, CZ
| o.J. | Apotheke, Wigstadtl / Vitkov, CZ |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| ab 1909 | Dambachwerke bei Windisch-Garsten, OÖ |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1901 | Villa (Wettbewerb des Concurrenzclubs der Bauschule an der Technischen Hochschule Wien, 1. Preis)
| 1901-1902 | Musikpavillon (Wettbewerb des Concurrenzclubs der Bauschule an der Technischen Hochschule Wien, Prämierung)
| 1904 | Volks- und Bürgerschule Görkau, Böhmen / Jirkov, CZ (Wettbewerb, mit J. Krasny, Preis)
| 1904 | Landhaus des Herrn B.K., Wigstadtl, Österr.Schlesien / Vitkov, CZ (Entwurf)
| 1907 | Bezirkskrankenhaus, Falkenau-Eger, Böhmen / Sokolov, CZ (Wettbewerb, 1. Preis)
| 1907 | Lehrerbildungsanstalt, Oberhollabrunn, NÖ (Wettbewerb, 1. Preis)
| 1908 | Handels- und Gewerbekammer, Troppau, Österr.Schlesien / Opava, CZ (Wettbewerb, Ankauf)
| vor 1910 | Umbau Haus und Mühle L. John, Nieder-Wigstein / Dolni Vigstejn, CZ (Entwurf)
| vor 1910 | Gekuppeltes Beamtenwohnhaus, Dornbach, Wien 17 (Entwurf)
| vor 1910 | Mittelgroßes Landhaus (Entwurf)
| vor 1910 | Größeres Landhaus (Entwurf)
| vor 1910 | Großes Landhaus mit Pförtnerhaus (Entwurf)
| 1910 | Umbau Haus Humhal, Kritzendorf, NÖ (Entwurf)
| 1919 | Wohn- und Geschäftshaus, Koritschau, Mähren / Korycany, CZ (Entwurf)
| 1929 | Haus H., Wien 19 (Entwurf)
| 1929 | Genossenschaftshaus, Wien 17 (Entwurf)
| 1930 | Wohngebäude mit Großgarage, Wien 4 (Entwurf mit Gustav Orglmeister)
| um 1930 | Landhaus K., Wien 18 (Entwurf)
| Anf.1930er | Wohn- und Geschäftshaus, Czernowitz / Cernovci, UA (Entwurf)
| Anf.1930er | Jüdisches Studentenheim (Entwurf)
| Anf.1930er | Wohnhaus, Wien 3, Strohgasse / Grimmelshausengasse (Entwurf)
| 1932 | Haus M., Wien 19 (Entwurf)
| 1932 | Umgestaltung des Kahlenberghotels, Wien 19 (Wettbewerb)
| 1934 | Erweiterung des Hebräischen Gymnasiums, Wien 2 (Entwurf)
| 1935 | Kauf- und Wohnhaus in G. (Entwurf) |
|
|
|
|
top |
Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| A. Karplus: Über die Architektur der Burgen in den Ländern der böhmischen Krone. Diss., Prag 1903
| A. Karplus: Neue Landhäuser und Villen in Österreich. Wien 1910
| Zivilarchitekt Z.V. Baurat Dr.Ing. Arnold Karplus, Architekt, Ing. Gerhard Karplus: Eine Auswahl von Entwürfen und ausgeführten Bauten. In: Wiener Architekten. Wien / Leipzig 1935 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| ÖIAV; TUWA; WStLA (Handelsregisterakte) |
|
|
|
|
top |
Sekundärquellen
| LITERATUR:
| M. Boeckl (Hrsg.): Visionäre & Vertriebene. (Ausst. Kat.), Berlin 1995
| M. Eisler: Von der neuen Baukunst. In: Menorah 9.1931, H.1/2, S.35-42
| Kunsthistorische Arbeitsgruppe GeVAG: Wiener Fassaden des 19.Jh.s [6. Bezirk]. Wien 1976
| H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
| Kommunaler Wohnbau in Wien. Aufbruch 1923-1934, Ausstrahlung. (Ausst. Kat.), Wien 1978
| M. Kristan: Carl König 1841 -1915. Ein neubarocker Großstadtarchitekt in Wien. (Ausst.Kat.), Wien 1999
| M. Kristan (Hrsg.): Bauten in Style der Secession. Wien 2002, S.76
| I. Meder: Offene Welten: die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910-1938. Diss., Stuttgart 2003
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| J. Scherb: Neue Bauten und Innenräume von Josef Frank, Oskar Wlach (“Haus und Garten”) - Arnold Karplus, Wohnhaus auf der Hohen Warthe in Wien. In: Moderne Bauformen 29.1930, S.429; 432-435
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
| Wiener Neubauten im Style der Sezession. Wien, Serie 4, 1908, Bl.34 (Wien 8, Uhlplatz, Nicoladoni-Hof) / Serie 5, 1911, Bl. 33 (Wien 8, Hamerlingplatz 1) | HINWEISE AUF WERKE:
| Allgemeine Bauzeitung
| 15.1924, Nr.15, S.5f (Kinderheim des humanitären Vereins „Gute Herzen“ in Neulengbach-Haag)
|
| Der Architekt
| 14.1908, S.160, T.30 (Villa in Baden bei Wien)
| 22.1919, S.128-131 (Neubau des Giselavereins in Wien)
|
| Der Bautechniker
| 27.1907, S.633ff, Beil. zu H.32 (Konkurrenzprojekt für die Volks- und Bürgerschule in Görkau)
| 28.1908, S.1001f, T.51 (Konkurrenzprojekt für die Handels- und Gewerbekammer in Troppau)
| 31.1911, S.119ff, T.6 (Wohnhausgruppe Wien 3, Hießgasse) / S.1201, T.52 (Villa Dr. Silberberg, Wien 19)
|
| Innendekoration
| 41.1930, S.402 (Haus K., Hohe Warte)
|
| ÖZKD (Österreichische Zeitschrift für Kunst u. Denkmalpflege)
| 49.1995, S.509 (Wien 19, Dittes-Hof, Heiligenstädter Straße 11-15; Generalsanierung)
|
| WBIZ
| 19.1902, S.329f, S.332 (Entwurf für eine Villa) / S.379ff, T.98 (Entwurf zu einem Musikpavillon)
| 24.1907, S.349ff (Entwurf für ein Bezirkskrankenhaus in Falkenau / Eger)
| 28.1911, S.5f, T.2f (Neubauten der „Dambachwerke“ bei Windisch-Garsten) / S.350, T.95f (Wohnhäuser Wien 8, Hamerlingplatz)
| 29.1912, S.264, T.62 (Wien 3, Hießgasse 12) / S.370, T.87 (Wien 3, Hießgasse 14)
| 30.1913, S.243f, T.56f (Villa Perles, Wien 13, Kopfgasse 9) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. II; Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| Weihsmann 05 | INTERNETLINKS:
| www.dasrotewien.at www.compactmemory.de/library/seiten.aspx?context=pages& |
|
|
|
|
top |
Neue Medien
| Visionäre im Exil. Science wonder productions. CD-Rom. Wien 1995 |
|
|
|
|
top |
Anmerkungen
| Karplus Gerhard, Architekt: 08.03.1909 Wien – 27.02.1995 New York | Eingegeben von: Dagmar Herzner-Kaiser | Eingegeben am: 01.07.2007 | Zuletzt geändert: 09.09.2008 |
|
|
|
|
top |
|
|