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Kurt Klaudy

Portraitbild
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
Persönliche Daten
* 12.04.1905
Geschlecht: m
Geburtsort: Wien
Land: Österreich
damaliger Name: Österreich-Ungarn
Titel: Dr.phil.; Dipl.Ing.
Religionsbekenntnis: Röm. - Kath.
Berufsbezeichnung: Architekt
Familiäres Umfeld: Vater: Alexander K., Dipl.Ing., Eisenbahndirektor
Mutter: Olga Blaschek
Ehe (1941) mit Maria Magdalena Schützenhofer
Tochter: Ursula (*1942)
Onkel: Prof.Dr. Josef K., Präsident des Österr. Ing. und Arch.Vereins
Bürogemeinschaft: 1934-1945 Bürogemeinschaft mit Georg Lippert
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
o.J.Gymnasium in Troppau, Schlesien / Opava, CZ
1924-1928Technische Hochschule Wien (bei Siegfried Theiss, Max Ferstel, R. Salinger, F. Mayreder)
1924-1929Universität Wien (Kunstgeschichte bei Strzygowski)
1929Promotion
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
o.J.Praxis im Büro Robert Oerley während der Studienzeit, kurze Tätigkeit im Büro von Adolf Loos
1930Eröffnung eines Büros
1934-1945Arbeitsgemeinschaft mit Georg Lippert
1936Befugnis zum Ziviltechniker
1939-1951Befugnis zum Ziviltechniker zurückgelegt
1952Befugnis zum Ziviltechniker wiederbestätigt
1945-1954Tätigkeit in Bregenz
ab 1954Tätigkeit in Wien
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Auszeichnungen und Ämter
1935Goldene Plakette anlässlich der Weltausstellung Brüssel
1938Augustus-Orden des König Borris, Bulgarien
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Mitgliedschaften
ab 1932Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
ab 1936Ingenieur- und Architektenkammer Wien
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Vita
Auf Grund der beruflichen Tätigkeit seines Vaters als Eisenbahndirektor in Troppau verbrachte Klaudy seine Gymnasialzeit in dieser Stadt. Um dem Sohn ein Studium zu ermöglichen, zog die Familie 1924 nach Wien, wo Klaudy gleichzeitig ein Architekturstudium an der Technischen Hochschule und ein Kunstgeschichtestudium an der Universität Wien absolvierte.

Auf der Suche nach einer ersten Anstellung schrieb Klaudy eine Reihe bekannter Architekten an (Adolf Loos, Frank L. Wright, Le Corbusier etc.). Fast umgehend bekam er den Bescheid, dass er im Büro von Adolf Loos eintreten könne. Da Loos damals schon schwer erkrankt war, hat Klaudy ihn jedoch niemals kennen gelernt. Klaudy verbrachte, wie er selbst berichtet, einige Wochen im Büro von Adolf Loos, allerdings ohne Arbeit, da keine Aufträge vorlagen.

Schon bald machte sich Klaudy selbständig. Seinen ersten Auftrag - eine Dreifamilienvilla - realisierte er im Jahr 1930 in Wien 17, Braungasse 38. Im Jahr 1932 gewann er in einem Wettbewerb zum Motto „Wachsendes Haus“ einen 3.Preis und das Projekt wurde anlässlich der Wiener Frühjahrsmesse auf dem Pratergelände ausgeführt. Die Dreifamilienvilla wurde sodann 1935 auf der Weltausstellung in Brüssel ausgestellt. Diese ersten Arbeiten Klaudys fanden so große Beachtung, dass er fortan zu einem vielbeschäftigten Architekten wurde. Im Jahr 1934 ging Klaudy mit Georg Lippert eine Architektengemeinschaft ein, die bis zum Jahr 1945 bestand.

Klaudys quantitativ bedeutendste Tätigkeit liegt im Industriebau. Weitere Schwerpunkte seiner Tätigkeit bildeten städteplanerische Arbeiten sowie Verkehrsprojekte für Autobahnen und die Eisenbahn, wozu er mehrere Abhandlungen publizierte. Daneben entwickelte Klaudy eine umfangreiche Tätigkeit im Wohn- und Siedlungsbau. Seine repräsentativsten Bauten sind der Flughafen in Wien-Schwechat sowie die Anlagen der Zollfreizone im Wiener Hafen.

Da Klaudy schon vor 1938 als Spezialist für Industrie- und Stahlwerkebau gegolten hatte, waren er und Lippert sowie sämtliche - zeitweise bis zu 120 - Mitarbeiter während des Zweiten Weltkriegs als kriegswichtig freigestellt.

Als der Krieg endete, befand sich Klaudy gerade in Vorarlberg, da er hier die Möglichkeiten zur Anlage unterirdischer Industrieproduktionsstätten erkunden sollte. Nachdem ihm vorerst die Reise nach Wien verwehrt wurde und er mittlerweile Aufträge für eine Reihe von Stadtplanungen in Vorarlberg erhalten hatte, kehrte er erst 1955 nach Wien zurück.

Als Kunsthistoriker schrieb Klaudy seine Doktorarbeit zum Städtebau im Mittelalter - ein Thema, das ihn bis ins hohe Alter beschäftigte, denn Klaudy publizierte noch im Alter von 96 bzw. 98 Jahren Bücher zu diesem Thema.
Im Jahr 1982 trat Klaudy zudem als Aquarellmaler an die Öffentlichkeit - ein Metier, dem seine Aufmerksamkeit bis heute gilt.

Klaudy ist aber nicht nur Architekt, Maler und Historiker, sondern auch Techniker: Er hat - das Problem des Autoverkehrs in der Großstadt voraussehend - ein „Mini-Selbstbedienungstaxi“ konstruiert und im Jahr 1982 als Patent angemeldet.

Obwohl Klaudy als viel gefragter Architekt zeitlebens mit wichtigen Persönlichkeiten in Kontakt stand, lebt er seit 1945 sehr zurückgezogen. Er lehnte Lehraufträge der Universität Wien und der Technischen Hochschule ab, gab keine Interviews und blieb auch den Eröffnungsfeiern seiner Bauwerke fern. Der Großteil der architektonischen Werke Klaudys ist in keinem Nachschlagwerk erfasst und auch eine wissenschaftliche Aufarbeitung seiner vielfältigen Tätigkeit ist bis heute nicht erfolgt.
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Stellenwert
Klaudys Schaffen beginnt in einer Zeit, als der „Internationale Stil“ eines Le Corbusier das Baugeschehen weltweit bestimmte. Die Forderungen nach zweckbestimmter Funktionalität, nach konstruktiver Ehrlichkeit und dem Verzicht auf Ornamentierung waren die Schlagworte einer „Neuen Sachlichkeit“. Klaudys Schaffen folgte diesen Maximen Le Corbusiers, zugleich aber auch den architektonischen Prinzipien Frank Lloyd Wrights, der persönlichere Ausdrucksformen bevorzugte.

Klaudy wehrt sich damit gegen den Begriff der Sachlichkeit im Sinne des reinen Funktionalismus und propagiert für sich die Kategorie der „höheren Sachlichkeit“. Denn, wie Klaudy formuliert, „neben technischer Richtigkeit steht immer die Forderung nach Schönheit“. Diese Schönheit ergibt sich seiner Auffassung zu Folge aus der Berücksichtigung der Bedürfnisse, „des Gefühlslebens“ bzw. „der Würde“ der Bewohner und Benutzer, der städtebaulichen Situation, der Einbindung in das Stadtbild bzw. in die Landschaft und nicht zuletzt durch ein adäquates Eingehen auf die jeweilige Bauaufgabe. „Nur wenn ein Bau neben dem Logisch-Stofflichen, auch alles ,Darüber hinaus‘ erfüllt, dann wird man ihn ,sachlich‘ nennen können“, so Klaudy in einem Aufsatz aus dem Jahr 1950.

Klaudys Villa in Wien 17, Braungasse 38, belegt in sehr eigenständiger, qualitätsvoller Weise seine Bewunderung für Le Corbusier und hat ihn zu Recht mit einem Schlag bekannt gemacht. Bei den folgenden Bauten erkennt man allerdings nicht immer die ästhetischen Prämissen, wobei häufig die Wünsche der Bauherren bzw. ökonomische Zwänge dafür ausschlaggebend waren. Prinzipiell, so Klaudy, bildete im Privatbau nämlich die Berücksichtigung größtmöglicher Kostengünstigkeit stets die primäre Grundlage seiner Entwürfe.
Mit einem Wechselspiel aus großen Fensteröffnungen und schmucklosen Mauerflächen rhythmisiert Klaudy die Wandflächen der kubischen, häufig mit Flachdächern ausgestatteten Baukörper. Der Gefahr der Monotonie begegnet Klaudy zumeist mit Balkonen und - so weit es die finanziellen Mittel zuließen - mit dem Einsatz geometrischer Ornamentik.

Seine Industriebauten und öffentlichen Gebäude - und hier vor allem das Flughafengebäude in Schwechat - zeigen großzügig dimensionierte Anlagen von beeindruckender Ästhetik, welche zugleich der zeitgemäßen Forderung nach Funktionalität in einem Höchstmaß entsprechen.

Klaudy beschäftigte sich auch intensiv mit Fragen des Städtebaus, wobei stets die „Lebensqualität“ jedes einzelnen Bewohners im Mittelpunkt seiner Überlegungen stand. Die zweckmäßige Anlage von Industriebauten und der damit verbundene Bedarf an Arbeiter- und Angestelltenwohnungen innerhalb der Großstadt fanden dabei ebenso Berücksichtigung wie die zeitgemäße Verkehrsplanung. Klaudy forderte aber auch eine „fanatische Pflege des Grünbestandes“ bzw. die Neupflanzung von Bäumen und Sträuchern innerhalb des dicht verbauten Stadtgebietes, um den Forderungen einer „höheren Sachlichkeit“ gerecht zu werden.

Mit seinem vielseitigen und avancierten Werk zählt Klaudy zweifellos zu den bedeutendsten Architekten im Österreich der 1.Hälfte des 20.Jh.s, wobei die Auseinandersetzung mit internationalen Strömungen bei gleichzeitigem Streben nach größtmöglicher Einfachheit und nach städtebaulicher Fundierung der Projekte besonders hervorzuheben ist.
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Werke

WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
1929-1930Dreifamilienhaus Wien 17, Braungasse 38
1934Haus Dr. Thalmann, Maria Pfarr, Lungau, Sbg.
1935-1936Wohnhaus Wien 19, Heiligenstädterstraße 161 (mit Georg Lippert)
1952WHA d. Gem. Wien, Wien 6, Kaunitzgasse / Dürergasse
1957Wohnhaus Wien 13, Veitlissengasse 10
1957Wohnhaus Wien 4, Wiedner Hauptstraße 33
1957Wohnhaus Wien 13, Vinzenz Heß-Gasse 17 u. 17a
1960-1961Hochhaus Bregenz, Seepark, Vbg.
1962Wohnhaus Wien 5, Rechte Wienzeile 47
Restaurierung und Ausbau von div. Palästen, Herrenhäusern und Klöstern in und außerhalb Österreichs (z.B. das Jagdschloss „Krizim“ für König Boris in Bulgarien). Errichtung von etwa 30 Ein- und Mehrfamilienvillen in Wien, Salzburg, Tirol, Vorarlberg und Schlesien/PL u. CZ, rund 40 Beamtenwohnhäuser in Ternitz, Krems und Liezen.
Arbeiter- und Angestelltensiedlungen u.a. in Steyregg, OÖ, Brünn und Podbrezwa, CZ, Thüringen

ÖFFENTLICHE BAUTEN:
1935-1936Hubertus- und Christophoruskirche, Wien 13, St.Hubertusplatz (mit Georg Lippert)
1936-1937Dominikanerkloster, Wien 1, Postgasse 2 (Neubau „Dominikanerhof“, mit Anton Liebe, Georg Lippert)
1955-1960Flughafen Wien-Schwechat (Wettbewerb, 3.Preis, mit Ing. Pfeffer, Adolf Hoch)
Errichtung div. Schulen, Kindergärten und Lehrlingsheime

INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
1938Schöller-Bleckmann-Werke, Mürzzuschlag, Steiermark
1941Waffenwerke Brünn / Brno, CZ (mit Georg Lippert)
1941Fa. Linde, Lehrwerkstätte, Bregenz, Vbg. (mit Georg Lippert)
1946-1948Stadtplanung Bregenz, Vbg.
1949Stadtplanung Bludenz, Vbg.
1949-1950Stadtplanung Dornbirn, Vbg.
1949-1950Stadtplanung Schruns, Vbg.
1951zerlegbare Festspieltribüne Bregenz, Vbg.
1951Seidenweberei Silz A.G., Silz, Tirol (mit Hermann Aichinger und Hermann Aichinger jun.)
1958Metallwerke Plansee, Werkshalle, Tirol
1966-1967„Zollfreizone Wien“, Wien 11, Albener Hafenzufahrtsstraße
Während des Zweiten Weltkriegs hat Klaudy gemeinsam mit Georg Lippert eine Vielzahl an Industriebauten in Österreich und im Ausland errichtet.

INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
1936-1937Dominikanerkloster Wien
o.J.Gaststätte „Ratsstube“ in Lemberg
o.J.Kasino Krakau / Kraków, PL
o.J.Gästehaus „Wartenberg“
Inneneinrichtungen für div. Wohnungen, Palais und Geschäftslokale

NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
1932„Wachsendes Haus“ (Wettbewerb, 3.Preis, es wurde kein 1.Preis vergeben)
1952Historisches Museum Wien (Wettbewerb)
1952Sport- und Veranstaltungshalle Wien [Wiener Stadthalle] (geladener Wettbewerb)
1958Flughafen Innsbruck
1986Verbauung Albertinaplatz
1960Flughafen Vorarlberg (Lauterach)
1961-1962Fernverkehrsstraße „Nord-West“ für Bregenz
1968Terrassenparkhaus über dem Wienfluss
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Primärquellen

PUBLIKATIONEN:
K. Klaudy: Der Dominikaner-Neubau. In: Österreichische Kunst 1938, H.10, S.27f
K. Klaudy: Zwei Stadtplanungen [Bregenz, Bludenz]. In: Der Aufbau, 3.1947, S.208ff
K. Klaudy: Städteplanung und Bodenwert. In: der aufbau, 1948, S.310ff
K. Klaudy: Städtebauliche Fragen in Voralberg [Bregenz, Bludenz]. In: ZÖIAV 93.1948, S.114ff
K. Klaudy: Eine Kurortplanung [Schruns/Tschaguns, Vbg.]. In: der aufbau 4.1949, S.453ff
K. Klaudy: Differenzierte Straßen bei Neuplanung und Sanierung. In: der aufbau 5, 1950, S.87ff
K. Klaudy: Eine Industrie-Gartenstadt - Stadtplanung Dornbirn. In: der aufbau 1950, S.353ff
K. Klaudy: Über „Sachlichkeit“ im Bauen. Zur Bregenzer Festspieltribüne für 8000 Plätze. In: Die Wiener Bühne 1950
K. Klaudy: Zeitprobleme des Industriebaus: Rationalisierung und fensterloser Bau. In: der aufbau 1953, S.133ff
K. Klaudy u. a.: Flughafen Wien-Schwechat. In: der aufbau 2.1959, S.49f
K. Klaudy: Generalplanung der Wiener Hafenanlagen und Zollfreizone. In: der aufbau 8.1967, S.330
K. Klaudy: Zum Werden der Deutschen Stadt, Frankfurt am Main u.a. 2001
K. Klaudy: Das Werden Wiens und seines Stephansdomes, Frankfurt am Main u.a. 2004

NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
Tonbanddokumentation im AzW-Archiv
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Sekundärquellen

LITERATUR:
Anonym: Der Dominikaner-Neubau. In: Österreichische Kunst 9.1938, H.10, S.27f
Anonym: Flughafen Wien-Schwechat. In: der aufbau 14.1959, S.49ff
Anonym: Der Ausbau des Flughafens Wien-Schwechat. In: der aufbau 15.1960, S.296ff, S.314ff
W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989
M. Ermers: Wettbewerb „Wachsendes Haus“, Wien. In: Bauwelt 18.1932, Kunstdruckbeil. S.7f
Festschrift zur Eröffnung des neuen Flughofes 17. Juni 1960. Wien 1960
R. Krapfenbauer: Flughafen Wien Schwechat. In: der aufbau 12.1957, S147ff
Dr. Meyreder: Dreifamilienhaus in Wien-Dornbach. Architekt Kurt Klaudy. In: Bauwelt 45.1932, Kunstdruckbeil. S.4ff
W. Vogel: Arbeiten der Architekten Dr.Klaudy, Ing.Liebe, Ing.Lippert. In: Österr. Kunst 8.1937, H.3, S.6ff
H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde, Wien 1996-1998

HINWEISE AUF WERKE:
Der Bau
15.1960, H.6, S.298ff (Flughafen Schwechat)
16.1961, Sonderheft, Abb.19 (Flughafen Schwechat)

Bau- und Werkkunst
7.1930/31, S.337 (Dreifamilienhaus in Wien Dornbach)

profil
2.1934, H.10, S.351 (Das Haus für Dich) [Dr. Thalmann, Mariapfarr, Sbg.] / H.11, S.408f (Eine Drei-Zimmerwohnung) / S.426f (Stummer Diener)

NACHSCHLAGEWERKE:
Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
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Ausstellungen
1932„Wachsendes Haus“, Wiener Frühjahrsmesse
1935Dreifamilienvilla in Wien-Dornbach, Weltausstellung Brüssel
1952Serienholzhäuser, Dornbirner Messe
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Persönliche Mitteilungen
Gespräche mit Dr. Kurt Klaudy (Juni, Juli, Sept., Dez. 2004). Mitteilungen von Christiane Frühwirth (langjährige Sekretärin des Architekten)
(Von den Gesprächen mit Klaudy liegen Tonbanddokumentationen vor.)
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Anmerkungen
Klaudy hat weit mehr Projekte geplant und gebaut, als hier angegeben werden. Da er jedoch sämtliche Unterlagen zu den Bauten vernichtet hat und großteils nur vage Angaben vorhanden sind, können derzeit keine weiteren Werke angeführt werden.
Eingegeben von: Inge Scheidl
Eingegeben am: 01.05.2005
Zuletzt geändert: 04.04.2008
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