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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 30.10.1841 - † 24.04.1919 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | damaliger Name: Neulerchenfeld bei Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Ing., Dr.techn. h.c. | weitere Namen: Franz Ritter v. Berger | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt, Stadtbaudirektor | Familiäres Umfeld: Vater: Franz B., Pflastermeister
| Mutter: Theresia geb. Tergte
| Kinder: Therese; Franz (ca.1865-1923) Ing., Oberinsp. der Südbahn; Maria (1868-1924) verh. mit Carl Stigler, Baumeister |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Technische Hochschule Wien (Studium abgebrochen)
| 1862 | Eintritt in den städtischen Dienst als Baupraktikant
| 1863 | Ingenieurspraktikant
| 1880 | Reisen nach Hamburg und Lübeck |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1866 | Ingenieur-Assistent II. Kl.
| 1869 | Ingenieur-Adjunkt III. Kl.
| 1879 | Ingenieur-Adjunkt II. Kl.
| 1877 | Ingenieur II. Kl.
| 1882 | Ernennung zum provisorischen Amtsleiter
| 1883-1908 | Stadtbaudirektor (Oberingenieur des Stadtbauamtes)
| 1908-1911 | Sektionschef im Ministerium für öffentliche Arbeiten |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1879 | Ritterkreuz des portugiesischen Verdienstordens „Villa-Vicosa“
| 1883 | Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens
| 1890 | Preußischer Roter Adler-Orden III.Kl.
| 1891 | Goldenes Verdienstkreuz mit der Krone
| 1893 | Oberbaurat
| 1895 | Orden der Eisernen Krone III. Kl.
| 1896 | Offizierkreuz des belgischen Leopoldordens
| 1898 | Komturkreuz des Franz-Josef-Ordens
| 1898 | Obmann des Spezial-Comites für Zivilingenieurwesen auf der Weltausstelunng Paris 1900
| 1902 | Ehrenmedaille für vierzigjährige treue Dienste
| 1903 | Kommandanturkreuz des kgl. ital. St. Mauritius und Lazarus-Ordens
| 1903 | Obmann der Fachgruppe für Gesundheitstechnik
| 1905 | Offizierskreuz des französischen Ordens der Ehrenlegion
| 1907 | Rumänische Jubiläumsmedaille Karol I.
| 1907 | Bayrischer Verdienstorden vom Hl. Michael II. Kl.
| 1910 | Komturkreuz des Franz Josef-Ordens mit dem Stern
| o.J. | taxfreies Bürgerrecht der Stadt Wien
| o.J. | Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Wien
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Zahlreiche weitere Ehrungen und Anerkennungen
Mitglied in zahlreichen Ausschüssen und Verbänden (z.B. Beratendes Mitglied der Wiener Bau-Deputation, Mitglied der Donauregulierungskommission etc.)
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Mitgliedschaften
| ab 1866 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein (mehrmals Präsident)
| ab 1885 | NÖ Gewerbeverein
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Mitglied in zahlreichen Vereinen (z.B. im Lehrer-Vereins „Volksschule“, Ehrenmitglied des I. NÖ Feuerwehr-Unterstützungsvereins, Ehrenmitglied der freiwilligen Rettungsgesellschaft etc.)
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Vita
| Nach absolvierter Schulzeit begann Franz Berger ein Studium an der Technischen Hochschule in Wien, das er allerdings vorzeitig abbrach, um im Jahr 1862, im Alter von 21 Jahren, als unbesoldeter Baupraktikant in den städtischen Dienst einzutreten. Dort absolvierte er eine höchst erfolgreiche Beamtenlaufbahn, die mit der Ernennung zum Stadtbaudirektor ihren Höhepunkt fand. Während seiner Tätigkeit konnte sich Berger einen so guten Ruf erwerben, dass er schließlich 1908 in das neu gegründete Ministerium für öffentliche Arbeiten als Sektionschef berufen wurde und dort drei Jahre tätig war.
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| Franz Bergers Haupttätigkeitsfeld im Stadtbauamt lag in der Planung sowie im Ausbau der städtischen Infrastruktur. Darüber hinaus war er für die Reform der Bauordnung und des Feuerwehrwesens verantwortlich. Für das Stadtbauamt schuf er ein neues Organisationsstatut, welches "in der Praxis das Ansehen und die Stellung der städtischen Techniker wesentlich verbessert hat". (A. Mansch, 1908)
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| Durch die Eingemeindung der Vororte und dem damit in Verbindung stehenden Erwerb der Linienwälle durch die Gemeinde Wien vergrößerte sich der Wirkungskreis Franz Bergers. Er erstellte Regulierungspläne für die neuen Gebiete, baute die Infrastruktur aus und es entstanden eine Reihe von industriellen Hochbauten, wie z.B. die städtischen Gas- bzw. Elektrizitätswerke unter seiner Leitung.
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| Als anerkannter Experte hielt Franz Berger zahlreiche fachspezifische Vorträge, und er wirkte in vielen Körperschaften und Ausschüssen als Abgesandter der Stadt Wien bzw. als Sachverständiger mit. Außerdem war er häufig in Preisgerichten als Juror tätig und erstellte einschlägige Expertisen, so etwa zu den Entwürfe der Weltausstellungsbauten (1877), zu den Plänen für den Regulierungsplan des Stubenviertels (1893), zu den Entwürfen der Pflegeanstalt in Mauer-Öhling, NÖ (1898) oder für das Kaiser Franz-Josef-Stadtmuseum (1902). Daneben nahm Berger auch im Wirtschafts- und Wohlfahrtsleben Wiens eine führende Stellung ein. So engagierte er sich u.a. im Ausschuss der Österreichischen Gesellschaft für Gesundheitspflege, im Verein zur Pflege des gewerbehygienischen Museums, im Sängerhausverein, in der Freiwilligen Rettungsgesellschaft, in der Österreichischen Gesellschaft für Bekämpfung der Rauch- und Staubplage und vielen anderen Organisationen. Für seinen Einsatz bei der Hochwasserkatastrophe im Jahr 1897, bei den Großbränden in der Spiegelgasse (1879), an der Rossauerlände (1883,) beim Stadttheaterbrand (1884) sowie für die Leitung der Rettung- und Sicherungsarbeiten anlässlich des Hauseinsturzes in Wien 9, Liechtensteinstraße 87 (1903) erfuhr Berger spezielle Würdigungen. Großes Engagement zeigt Berger auch im Ausstellungswesen, indem er beim Zustandekommen zahlreichen Ausstellungen maßgeblich beteiligt war und z.B. die Vertretung Österreichs bei der Weltausstellung in Paris 1900 organisierte. Berger leistete auch im Bereich der Stadtverwaltung verdienstvolle Beiträge. Er übernahm etwa die Geschäftsführung im 2. Bezirk und wirkte bei der Verfassung von Preistarifen sowie von Verwaltungsberichten mit. Im Jahr 1897 erstellte er für den Schulgebrauch einen Stadtplan von Wien, anlässlich des Todes von Bürgermeister Dr. J.N. Prix zeichnete Berger für die Durchführung der Trauerfeierlichkeiten verantwortlich
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| Für seine vielfältigen Tätigkeiten erhielt Franz Berger zahlreiche Ehrungen, Diplome, Anerkennungen, Auszeichnungen sowie inländische und ausländische Orden. Berger starb im 78. Lebensjahr an einem Herzleiden. In einem Nachruf wird er als "einnehmende Persönlichkeit von gewinnender Liebenswürdigkeit" aber auch als "gütiger Vorgesetzter" gewürdigt. |
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Stellenwert
| Franz Berger war weniger als Architekt tätig, sondern erwarb sich sein Ansehen auf Grund seiner umfassenden städtebaulichen Planungen und seiner Umsicht und Kompetenz bei der Durchführung der entsprechenden Projekte. Er war über den neuesten Stand der technischen Möglichkeiten stets bestens informiert und setzte Innovationen, den modernen Ansprüchen Rechnung tragend, bei den zum Teil völlig neuen Bauaufgaben mit großem Weitblick ein.
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| In Bergers Aufgabengebiet fiel zunächst eine durchgreifende Umgestaltung der Kanalisation, des Straßenwesens, der Straßensäuberung, der Schneeräumung sowie der städtischen Feuerwehr. Unter seiner Leitung wurden auch zahlreiche Hochbauten und bedeutende Anlagen errichtet, so z.B. der Zentralviehmarkt in Wien 3, Viehmarktgasse 5, und in verschiedenen Bezirken Wiens diverse Amts- und Schulhäuser sowie mehrere städtische Bäder ausgeführt.
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| Nach der Eingemeindung der Vororte wurden unter Franz Bergers Leitung neue Regulierungspläne erstellt, mit dem Bau neuer Verkehrsanlagen, wie der Stadtbahn, begonnen und die Hauptsammelkanäle des Donaukanals und des Wienflusses errichtet. Weiters projektierte und leitete Berger den Ausbau und die Elektrifizierung der Straßenbahnen, die Verlegung der Kasernen an den Stadtrand, den Bau der städtischen Gas- und Elektrizitätswerke, die Errichtung des städtischen Versorgungsheims und er war maßgeblich für die Erweiterung der Ersten und die Erbauung der Zweiten Hochquellenwasserleitung verantwortlich. Sämtlichen Projekten gingen intensive technische Studien voraus, die Berger zum Teil auch in Fachzeitschriften publizierte oder in Vorträgen darlegte. |
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Werke
| ÖFFENTLICHE BAUTEN:
Sämtliche angeführte Projekte wurden zum Teil von Franz Berger geplant, zum Teil unter seiner Leitung ausgeführt. Die angeführten Jahreszahlen beziehen sich, wenn das Errichtungsjahr nicht bekannt ist, auf das Jahr, in dem Berger für das jeweilige Projekt eine Belobigung oder Anerkennung erhielt:
| 1864 | Floßbäder in der Brigittenau und am Tabor
| 1887 | Volks-Douche-Bad, Wien 7, Mondscheingasse 9 (Datum der Errrichtung, nicht erhalten)
| 1871 | Kanalisierungsprojekt Brigittenau
| 1871-1876 | Städtisches Donaustrombad, Wien 2, Erzherzog Karl-Platz 4 (heute Mexikoplatz, Datum der Errichtung)
| 1872 | General-Kanalisierungsprojekt Favoriten
| 1874 | Städtische Badeanstalten (1876 weitere städtische Bäder)
| 1876 | Städtisches Lagerhaus
| 1878 | Lagerhaus-Magazinbauten am Donaukanal
| 1882 | Wienflussregulierung
| 1884 | Zentralviehmarkt Wien 3, Viehmarktgasse 5
| 1890 | Vollendung des Rathausbaus
| 1891 | Kanalisation der Donaustadt
| 1893 | Donaukanalregulierung
| 1893 | Städtische Gaswerke
| 1894 | General-Baulinienprojekt für Wien
| 1895-1903 | Wienflussregulierung (Datum der Errichtung, mit Franz Kindermann)
| 1899 | Erstellung einer neuen Bauordnung für Wien
| 1903 | Vollendung der 2.Kaiser Franz Josef Hochquellenleitung
| 1905 | Platzregulierung vor dem Süd- und Staatsbahnhof
| 1907 | Hauptsammelkanäle längs des Donaukanals
| 1900 | Städtische Elektrizitätswerke
| 1904 | Städtische Ziegelei
| 1902-1904 | Städtisches Versorgungsheim, Wien 12, Versorgungsheimplatz 1 (heute Wien 13; Datum d. Errichtung)
| 1895-1900 | Wienfluss-Hochwasser-Sammelbecken, Wien 14, Weidling (Datum d. Errichtung, mit Franz Kindermann)
| 1899-1900 | Wienflussüberwölbung (Datum der Ausführung)
| 1903-1906 | Wienflussportal, Johannesgasse / Stadtpark, Wien (Unterstützung des Projekts von Friedrich Ohmann und Josef Hackhofer; gemeinsam mit Franz Kindermann) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| F. Berger / H. Arnberger: Technischer Bericht über die Grundwasserverhältnisse in Wien. Wien 1882
| F. Berger / F. Kindermann: Wienfluss-Regulierungsprojekt. Bericht über die Ermittlung der Größe und Form der Profile für die Ableitung und Einwölbung. Wien 1886
| F. Berger: Mitteilungen über die Verfassung des Detailprojektes der Zweiten Kaiser Franz Josef-Hochquellenleitung. In: ZÖIAV 55.1903, S.368ff | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Pfarrarchive Erdberg Wien 3 und Schottenfeld Wien 7; WStLA (Verlassenschaftsabhandlung, Totenbeschauprotokoll); Archiv Adler (Parte) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Oberbaurat Dr. Franz Berger, 25 Jahre Stadtbaudirektor von Wien. In: Dt. Bauzeitung 42.1908, S.143f
| Anonym: Ing. Dr. Franz Berger. In: Österr. Wochenschr. f.d. öffentl. Baudienst 25.1919, S.239 (Nachruf)
| Baumeister: Die Weidlingauer Reservoir-Anlagen der Wienflussregulierung. In: ZÖIAV 47.1895, S.581ff
| Festschrift 100 Jahre Wiener Stadtbauamt, 1835-1935. Wien 1935, S.45f
| Die geschichtliche Entwicklung des Wiener Stadtbauamtes von den ersten Anfängen bis zur Gegenwart. Wien 1908
| J. Koch: Wiens Bauthätigkeit (Städtische Badeanstalt). In: Baugewerks-Zeitung 8.1876, S.385f
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20.Jh.s. 1.Bd. Wien 1906
| M. Paul: Die Regulierung und Einwölbung des Wienflusses. In: Dt. Bauzeitung 37.1903, S.599f
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| M. Paul: Franz Berger. In: ZÖIAV 1919, H.26, S.245f (Nachruf)
| E. Springer: Geschichte und Kulturleben der Wiener Ringstraße. In: R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Die Wiener Ringstraße, Bd.2. Wiesbaden 1979
| Wiener Stadbauamt (Hrsg.): Die Wasserversorgung sowie die Anlagen der städtischen Elektrizitätswerke, die
| Wienflußregulierung, die Hauptsammelcanäle, die Stadtbahn und die Regulierung des Donaukanales in
| Wien. Wien 1901
| M. Wehdorn: Die Bautechnik der Wiener Ringstraße. In: R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Bd.11, Wiesbaden 1979
| M. Wehdorn / U. Georgeacopol-Winischhofer: Baudenkmäler der Technik und Industrie in Österreich, Bd.1. Wien u.a. 1984 | HINWEISE AUF WERKE:
| Allgem. Bauzeitung
| 45.1880, S.67, T.53ff (Das städtische Bad an der Donau in Wien - Freibad)
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| Der Bautechniker
| 7.1887, S.623f (Das erste Volks-Douche-Bad in Wien 7, Mondscheingasse 9) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Arch. Wien ; Dehio Wien/2 (II.-IX. u. XX. Bezirk); Dehio Wien/3 (X.-XIX. u. XXI.-XXIII. Bezirk)
| A. Eckstein: Künstler Album. Wien 1890
| L. Hirsch: Der kaiserl. österr. Franz Joseph Orden und seine Mitglieder. Wien 1912
| A. Mansch (Hrsg.): Meister-Archiv. Gallerie von Zeitgenossen Deutschlands aus dem Gebiet der bildenden, bauenden und technischen Künste. Berlin um 1908
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| Czeike; ÖBL; AKL; ÖL |
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Anmerkungen
| Geburtsdatum 31.10. im AKL falsch
| In Dehio 3, Czeike, AKL, Weihsmann 2005 werden Franz Berger, geb. 1841, fälschlich Werke von Franz Berger, geb. 1853, zugewiesen. | Eingegeben von: Inge Scheidl | Eingegeben am: 01.05.2005 | Zuletzt geändert: 11.04.2008 |
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