|
Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Persönliche Mitteilungen
Anmerkungen
|
|
Persönliche Daten
| * 05.05.1903 - † 04.03.1976 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Prof. | Religionsbekenntnis: Evang. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Wilhelm Niedermoser (*1872), Tapezierermeister
| Mutter: Maria Anna, geb. Himmelbauer (*1878)
| Ehe (1928) mit Friederike Domnosil (1904-2000), Architektin
| Tochter: Gabriele (*1933), Kostüm- u. Bühnenbildnerin, Prof. a.d. Angewandten |
|
|
|
|
top |
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Tapezierer-Fachschule (Gesellenprüfung)
| 1917-1922 | Kunstgewerbeschule (bei Rosalia Rothansl, Josef Frank, Josef Hoffmann, Oskar Strnad)
| 1922 | Diplom bei Oskar Strnad
| 1925-1928 | Akademie der bildenden Künste Wien (bei Peter Behrens, Diplom)
| o.J. | Studienreisen nach Dalmatien, Italien, Deutschland, Frankreich, England
| 1957 | Studien- und Vortragsreise China |
|
|
|
|
top |
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1923-1925 | Assistent an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad (Fachklasse f. Architektur)
| 1924 | 1.selbständige Bühnenausstattung, Theater i.d. Josefstadt
| ab 1925 | selbständiger Innenarchitekt
| ab 1928 | Hilfslehrer an der Techn.gewerbl.Bundesanstalt, Wien
| 1930-1935 | Assistent an der Kunstgewerbeschule bei Carl Witzmann (Fachklasse für Innenausbau: Möbelbau, Tischlerei)
| 1933 | Befugnis als Zivilarchitekt
| 1935-1936 | Nachfolger von Oskar Strnads Bühnenbildner-Lehrkurs (in Verbindung mit dem Reinhardt-Seminar) und Leiter der Klasse für Allgemeine Formenlehre
| ab 1936 | Professor für Allgemeine Formenlehre an der Kunstgewerbeschule Wien
| ab 1936 | Filmausstattungen
| ab 1937 | Errichtung der Klasse für Bühnenbild an der Kunstgewerbeschule
| ab 1938 | Dozent an der Akademie f. Musik und darstellende Kunst
| 1944-1949 | Dozent für Historische Formenlehre an der Hochschule für Angewandte Kunst (der ehem. Kunstgewerbeschule)
| ab 1949 | Meisterklasse für Möbelbau und Raumgestaltung (später Meisterklasse f. Innenarchitektur, Industrie- und Handwerksentwurf)
| 1973 | Emeritierung |
|
|
|
|
top |
Auszeichnungen und Ämter
| 1926 | Goldene Fügermedaille
| 1927 | Rompreis
| 1934 | Ehrenurkunde Wr. Kunstgewerbe-Verein
| 1949 | Preis der Stadt Wien für Architektur
| ab 1960 | Juror im Fachbeirat für Stadtplanung
| 1963 | Österr. Ehrenkreuz f. Wissenschaft und Kunst I. Klasse
| 1963 | Goldener Ehrenring d. Landesinnung der Tischler
| 1968 | Ehrenmedaille d. Stadt Wien in Gold
| o.J | Schiedsgericht d. Internat. Theater-Institutes d. UNESCO
| 1990 | Namensgebung einer Gasse, Wien 22 |
|
|
|
|
top |
Mitgliedschaften
| 1928 | Österr. Werkbund
| ab 1949 | Gesellschaft bildender Künstler Wiens, Künstlerhaus (Bauausschuss)
| o.J. | ZÖIAV (im Vorstand)
| o.J. | Kammer d. Architekten u. Ingenieure (Mitglied der Prüfungskommission) |
|
|
|
|
top |
Vita
| Otto Niedermoser, zweitältester Sohn des Tapezierermeisters Wilhelm N. und Inhaber der Möbelfirma „M. Niedermoser und Söhne”, wurde 1903 in Wien geboren. Nach dem Pflichtschulabschluss absolvierte er eine Tapeziererlehre, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. Anschließend trat Otto Niedermoser in die Kunstgewerbeschule ein, wo sich im Laufe des Studiums sein Interesse der Architektur zuwandte und er neben Baukonstruktion bei Josef Frank die Fachklassen von Josef Hoffmann und Oskar Strnad besuchte. Nach fünf Jahren legte er bei Oskar Strnad sein Abschlussdiplom ab und wurde danach Assistent an Strnads Architekturklasse. Gleichzeitig machte er sich als Innenarchitekt selbständig und konnte sehr bald erste Bühnenausstattungen realisieren (1924 „Anna Christie“ und 1925 „Ein Sommernachtstraum“ unter Max Reinhardt im Theater in der Josefstadt). Von den architektonischen Entwürfe, die er in seiner Assistentenzeit erarbeitete, wurde sein avantgardistischer Entwurf für die Schulausstellung 1924, „Südliches Haus am Meer“, in Walter Gropius‘ erstes Bauhausbuch „Internationale Architektur“ aufgenommen. Diese Anerkennung mag ihn in dem Entschluss bestärkt haben, die Kunstgewerbeschule zu verlassen, um auf der Akademie der bildenden Künste bei Peter Behrens Architektur zu studieren. Er erwies sich als ausgezeichneter Student, der nicht nur die Goldene Fügermedaille erhielt, für seinen Entwurf für den Völkerbundpalast in Genf wurde ihm der Rompreis (1927) zuerkannt. 1928 hatte er das Architekturstudium abgeschlossen.
|
| Im selben Jahr heiratete er Friederike Domnosil (1903-2000), die ebenfalls an der Kunstgewerbeschule bei Oskar Strnad und Carl Witzmann studiert hatte. Sie wurde seine Mitarbeiterin und war später mit der Leitung der Möbelfirma Niedermoser befasst. In den für einen jungen Architekten wirtschaftlich schwierigen Jahren der Zwischenkriegszeit hielt Niedermoser als Hilfslehrer Abendkurse an der Staatsgewerbeschule und Vorträge für den Volksbildungsverein. Mit seiner Arbeit für Theater und Bühne war es ihm jedoch gelungen, sich einen weiteren beruflichen Wirkungsbereich zu schaffen. 1930 kehrte er an die Kunstgewerbeschule zurück. Er wurde zunächst Assistent an der Fachklasse für Innenausbau bei Carl Witzmann, in der Folge Leiter der Klasse für Allgemeine Formenlehre und übernahm als Oskar Strnads Nachfolger den Bühnenbildnerkurs. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er Dozent für historische Formenlehre, leitete die Meisterklasse für Bühnen- und Filmgestaltung sowie die für Möbelbau und Raumgestaltung, beide betreute er bis zu seiner Emeritierung.
|
| Mit dem Zeitpunkt seiner Berufung an die Kunstgewerbeschule hatte sich Otto Niedermoser auch als freischaffender Architekt und Bühnenbildner etabliert. Er konnte einige Einfamilienhäuser und Umbauten realisieren, entwickelte gemeinsam mit Carl Witzmann den preisgekrönten Wettbewerbsentwurf für die Verbauung des Kahlenbergs und erbaute zusammen mit Karl A. Bieber zwei Häuser für die Wiener Werkbundsiedlung. Niedermoser war aber vor allem mit Innenraumgestaltungen, zahlreichen Bühnenausstattungen im In- und Ausland und bereits mit ersten Arbeiten für den Film beschäftigt (erste Filmarbeit „Silhouetten“, 1936).
|
| Obwohl die umfangreiche Tätigkeit für Theater und Film den Schwerpunkt seines Schaffens bildete, engagierte sich Otto Niedermoser nach Kriegsende bei den Planungen für den Wiederaufbau. Er nahm sowohl am Wettbewerb für den Wiederaufbau des zerstörten Burgtheaters teil (1948), wie auch an solchen für Wohnhausanlagen. 1949 wurde er mit dem Architekturpreis der Stadt Wien ausgezeichnet. Niedermoser, der Juror im Fachbereich Stadtgestaltung war, war mit der Instandsetzung der Urania (1955) betraut, leitete den Umbau und die Renovierung einiger Wiener Theater und renovierte auch die Synagoge in Wien 1, Seitenstettengasse 2-4 (1963). Daneben adaptierte und richtete er noch ca. 150 Wohnungen ein, entwarf Geschäftslokale und Innenausstattungen, war an der Entwicklung neuer Möbeltypen beteiligt, nahm an Wettbewerben teil, hielt Vorträge und fand auch Zeit, sich publizistisch zu betätigen.
|
| Hochgeehrt und ausgezeichnet (Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I.Klasse) starb Otto Niedermoser noch mitten im Schaffensprozess stehend knapp vor seinem 73.Geburtstag. Er wurde am Zentralfriedhof in einem Ehrengrab der Stadt Wien beerdigt. Eine Gasse in Wien 22 trägt seinen Namen. |
|
|
|
|
top |
Stellenwert
| Dass Josef Frank Otto Niedermoser in den für die Realisierung der Wiener Werkbundsiedlung ausgewählten Kreis von Architekten einlud, dürfte wohl darauf zurückzuführen sein, dass Niedermoser Assistent bei Franks Atelierpartner Oskar Strnad war. Karl Bieber (1903-1996), mit dem Niedermoser dann zusammenarbeitete, war ebenfalls Assistent von Strnad gewesen. Das Programm, nach dem gearbeitet werden sollte, gab kein spezifisches Formsystem vor. Es sollte vielmehr eine Vielfalt an räumlichen und funktionellen Lösungen vorgestellt werden, um „mit einem Minimum an Raumaufwand ein Optimum an Räumlichkeit“ (Achleitner, 1995) zu erzeugen. Niedermoser und Bieber entwarfen gemeinsam zwei dreigeschossige Reihenhäuser, die auf einer jeweils nur minimalen Grundfläche von 34qm errichtet wurden. Das Erdgeschoß enthält Küche und Wohnraum mit einem Ausgang in den Garten, zwei Schlafräume und Bad im 1.Stock mit einem Balkon an der Gartenseite, im letzten Stock eine Kammer und davor eine große Terrasse. Durch die Ausstattung mit Balkon und Terrasse und eine funktionale Anordnung der Räume erzielten die beiden Architekten trotz der geringen verbauten Grundfläche eine relativ hohe Wohnqualität. In der Außengestaltung geben sich die Häuser schlicht, sachlich und unauffällig.
|
| Auch bei seinen im gleichen Zeitraum errichteten Privatbauten, bei denen er dem Zwang der Kostengünstigkeit nicht so sehr ausgesetzt war, steht die Wohnqualität an erster Stelle. Eine durchdachte Raumanordnung zeichnet das Arzthaus mit Praxis in Sachsen (1930) aus. Terrasse und Balkon, Wintergarten und offener Kamin im großen Wohnraum erhöhen noch die Behaglichkeit des Wohnens. Die Außenerscheinung des Hauses war durch die Raumanordnung bedingt, da konsequent von innen nach außen gebaut wurde. Die Formgebung war gediegen, aber nicht spektakulär, bestimmende Faktoren sind die unterschiedlichen Fensteröffnung, die eine profilierte Umrahmung aufweisen und die für Wintergarten und Balkon vorgesehenen vorspringenden Bauteile.
|
| Eine nüchterne, sachlichen und funktionalen Kriterien gehorchende Bauweise bestimmte die Wohnbautätigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Auch die Wohnanlagen, an denen Otto Niedermoser mitarbeitete, weisen die bevorzugte additive Fensterfolge auf, die nur manchmal durch französische Fenster oder Balkone aufgelockert wird (Wien 19, Huleschgasse / Grinzinger Straße 54, 1955). Die Fensteröffnungen sind großteils glatt eingeschnitten, manchmal mit Putzfaschen umrahmt. Lediglich die Anlage Fischerstiege (Wien 1, Fischerstiege 1-7 und 4-8, 1950), deren geschwungene Front auf den Altstadtgrundriss Bezug nimmt, reagiert mit einer akzentuierten Geschäftszone auf ihr städtisches Umfeld. Durch große, nur durch schmale Pfeiler getrennte Auslagenöffnungen und ein Band eng gereihter Fenster darüber steht sie in deutlichem Kontrast zu den unauffälligen Wohngeschossen mit den gleichmäßig gereihten Fenstern.
|
| Der Schwerpunkt von Otto Niedermosers Schaffen lag in seinen Arbeiten für Bühne und Film. Doch auch als Architekt konnte er mit Bauten, die von ihren Bewohnern ob ihrer hohen Wohnqualität überaus geschätzt wurden, überzeugen. |
|
|
|
|
top |
Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1928-1929 | Dachausbau, Wien 5, Franzensgasse 25 (Elternhaus)
| 1930 | Einfamilienhaus, Mödling, Roseggerweg 5
| 1932 | 2 Häuser in der Werkbundsiedlung, Wien 13, Woinovichgasse 28-30 (mit Karl A. Bieber)
| 1932 | Wohnhaus mit Arztpraxis, Sachsen, D
| um 1934 | Umbau Haus in Sievering, Wien 19
| 1934 | Reisebüro Dr. Barry & Co, Wien 1, Kärntner Ring (nicht erhalten)
| 1950-1954 | WHA d.Gem.Wien, Wien 1, Fischerstiege 1-7 und 4-8 (Wettbewerb, als besonders geeignet empfohlen, mit Hans Petermair)
| 1955 | WHA d.Gem.Wien „Anton Proksch-Hof“, Wien 19, Grinzingerstraße 54 / Huleschgasse (2.Teil, mit Hans Petermayr, Arch. Laad und Reichart)
| um 1968 | Wiederaufbau der Häuser Wien 1, Ruprechtsplatz 4 und 5 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1950 | Renovierung Theater in der Josefstadt und Adaptierung der Sträuselsäle, Wien 8, Josefstädterstraße 26
| 1955-1957 | Instandsetzung und Umbau der Urania, Wien 1, Uraniastraße 1
| 1960-1962 | Umbau Theater a.d. Wien, Wien 6, Linke Wienzeile 6
| 1963 | Renovierung der Synagoge, Wien 1, Seitenstettengasse 2-4
| 1973 | Umbau Kammerspiele, Wien 1, Fleischmarkt 1 |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| um 1940 | Einrichtung eines deutschen Theaters in Metz, F
| um 1940 | Einrichtung Regierungsgebäude und Wirtschaftskammer in Metz, F
| um 1940 | Einrichtung Haus Bürckel, Saarbrücken, D
|
große Anzahl an Innenraumgestaltungen, Möbelentwürfen, ca. 250 Bühnenbilder und 12 Filmbauten
|
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1924 | Entwurf südliches Haus am Meer
| 1927 | Entwurf Blumenhandlung und Teestube mit kleiner Bar
| 1927 | Entwurf für Völkerbundpalast, Genf (Rompreis d. Akademie)
| 1933 | Hotel und Café-Restaurant auf dem Kahlenberg, Wien 19 (im engeren Wettbewerb mit Carl Witzmann, einer der beiden 1.Preise)
| 1948 | Wiederaufbau Burgtheater (beschränkter Wettbewerb, in 1.Reihung)
| 1950 | Entwurf Wohn- u.Geschäftshaus Wien 1, Kärntnerring 2 / Kärntnerstraße
| 1953 | Historisches Museum d. Stadt Wien (geladener Wettbewerb) |
|
|
|
|
top |
Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| O. Niedermoser: Raumeinteilung im Kleinhaus. In: Schönes Wohnen 1.1927, 1.H., S.20
| O. Niedermoser: Neues Wohnen. Wien 1952
| O. Niedermoser: Schön wohnen, schöner leben. Frankfurt a.M./Wien 1954
| O. Niedermoser: Oskar Strnad: 1879-1935. Wien 1965
| O.Niedermoser: Ein Haus in Sievering, In; profil 3.1935, H..9, S.424f
| O. Niedermoser: Ist ein Gesamtkunstwerk – Architektur, Malerei, Plastik – heute noch möglich? In: profil 16.1961, Oktober, Sonderheft, S. 2f | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Achleitner-Archiv; Archiv der KAIK; Matrikenarchiv d. ev. Stadtpfarre AB Wien 1; MA 43; SUAK
| Teilnachlässe im MAK und WStLA |
|
|
|
|
top |
Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Das Wochenendhaus. In: profil 2.1934, H.5, S.131ff
| W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989
| A. Bönsch: Wiener Bühnen- & Filmausstattung. Otto Niedermoser 1903-1976. Wien 2003
| Festschrift z.50 Jahrfeier d. techn. gew. Bundeslehranstalt, Wien 1880-1930
| A. Gmeiner / G. Pirhofer: Der österreichische Werkbund. Salzburg/Wien 1985
| O. Kapfinger / A. Krischanitz: Die Wiener Werkbundsiedlung. Wien 1985
| I. Meder: Offene Welten: die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910-1938. Diss. Stuttgart 2003
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirks. Wien 1980
| S. Plakolm-Forsthuber: Künstlerinnen i. Österreich 1897-1938. Malerei-Plastik-Architektur. Wien 1990
| R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861-1951. Wien 1951
| G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde Wien 1996-1998 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Bau
| 5.1950, S.139f (Entwurf f. Neubau Wien 1, Kärntnerring 2 / Kärntnerstraße)
| 8.1953, S.172f (Kindergarten)
| 16.1961, S.28f (Saalbau für eine Fabrik, Wien 3, Dietrichgasse 4), S.137 (Haus Z. in Wien)
|
| Moderne Bauformen
| 32.1933, S.635ff (Wohnhaus mit Arztpraxis, Sachsen)
|
| Österr. Kunst
| 7.1936 H.3, S.22 (Reisebüro Dr.Barry, Wien 1, Kärntner-Ring)
|
| Profil
| 1.1933, S.182ff (Haus mit Arztordination in Sachsen), S.242 (Wettbewerb Kahlenberg, Hotel u. Café-Restaurant)
| 3.1935, S.427ff (Umbau eines Hauses in Sievering) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2
| Arch. Wien
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.);
| Österreich-Institut (Hrsg.): Österreicher der Gegenwart. Wien 1951
| Verlag E. Huttern (Hrsg.): Wer ist Wer in Österreich. Wien 1951
| W. Orgel: Wer ist wer in Österr. Wien 1953
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| Czeike; ThB; Weihsmann 05 | INTERNETLINKS:
| http://dnb.ddb.de |
|
|
|
|
top |
Ausstellungen
| 2003 | Otto Niedermoser 1903-1976, Universität f. angewandte Kunst Wien |
|
|
|
|
top |
Persönliche Mitteilungen
| Weihsmann 05 irrt: Otto Niedermoser hat keine Tischlerlehre absolviert und er hat auch nicht Bühnenbild bei Alfred Roller studiert. |
|
|
|
|
top |
Anmerkungen
| Eingegeben von: Jutta Brandstetter | Eingegeben am: 29.01.2008 | Zuletzt geändert: 05.03.2009 |
|
|
|
|
top |
|
|