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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 09.02.1876 - † 06.06.1938 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | weitere Namen: Cäsar, Caesar, Basilius | Religionsbekenntnis: Griechisch-orientalisch | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Basilius Georg P. (Weiss- und Kurzwarenhändler, -Spediteur und Exporteur)
| Mutter. Aspasia Papazoglu
| unverheiratet |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Matura Schottenfelder Realschule, Wien
| 1895-1901 | Technische Hochschule Wien (bei Karl König)
| 1901 | 2.Staatsprüfung Technische Hochschule Wien |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| um 1901 | Tätigkeit im Stadtbauamt Wien als Praktikant (Hochbaubüro)
| ab 1905 | selbständige Tätigkeit (ab 1906 Bauunternehmerfirma)
| 1907 | Zivilingenieur für Architektur und Hochbau
| 1908 | Chefarchitekt der österreichischen Abteilung der „I.Internationalen Kunstgewerbe Ausstellung“ in St.Petersburg
| 1912 | Gründung des Unternehmens „Wiener Friedhofskunst“ (mit Alfred Basel und Leopold Forstner) |
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Mitgliedschaften
| ab 1904 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein (später Vorstandsmitglied)
| ab 1910 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| ab 1912 | Deutscher Werkbund
| ab 1913 | Gesellschaft Österreichischer Architekten (1914-1915 Schriftführer)
| ab 1914 | Österreichischer Werkbund
| ab 1923 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (1929: Stellvertreter)
| ab 1930 | Niederösterreichischer Gewerbeverein |
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Vita
| Über die Herkunft von Cesar Poppovits ist nichts bekannt. Er besuchte die Schottenfelder Realschule und absolvierte die Bauschule an der Technischen Hochschule bei Karl König, die er im Jahr 1901 mit der 2. Staatsprüfung abschloss. Nach dem Studium trat Poppovits für kurze Zeit im Wiener Stadtbauamt eine Praktikantenstelle am Hochbauamt an. 1903-1904 entstand seine erste nachweisbare Arbeit, wo er gemeinsam mit Josef Pürzl an der Errichtung der Sanitätsstation in Wien 17, Halirschgasse 12 (Glimgasse) beteiligt war.
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| Mit 29 Jahren war C. Poppovits selbständiger Architekt, 1907 Zivilarchitekt in Wien und bereits 1908 als Chefarchitekt der „I.Internationalen Kunstgewerbe Ausstellung“ in St. Petersburg mit der Leitung und künstlerischen Ausgestaltung der österreichischen Abteilung betraut. Poppovits plante mehrere raumkünstlerische Arbeiten und führte 1919 auf der „Jagdausstellung“ in Wien die größte Gruppe, das „Kunstgewerbe“, aus. Poppovits befasste sich darüber hinaus auch mit Wohnungseinrichtungen und der Neugestaltung diverser Nobelrestaurants.
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| Im Rahmen seiner Beschäftigung mit außenarchitektonischen Arbeiten entstanden Gartenanlagen (Museumsgarten der Frühjahrsausstellung im Jahr 1912), Terrassenbauten (vor dem Kursalon im Stadtpark, Wien 1 und vor dem Schlosshotel Cobenzl, Wien 19) sowie Pergolen und Gartenlauben.
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| 1921 leitete Poppovits gemeinsam mit Robert Oerley die Adaptierungsarbeiten an der Rotunde im Wiener Prater für die „1. Wiener Messe“. Zur Vorbereitung dieser Aufgabe gewährte man Poppovits, Oerley und Witzmann eine Studienreise nach Frankfurt am Main.
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| Im Hochbausektor konnte Poppovits nur Kommunalbauten verwirklichen. In der Josefstadt, wo Poppovits zeitlebens wohnte, baute er die beiden bedeutendsten Wohnhausanlagen, den „Ludo-Hartmann-Hof“, Wien 8, Albertgasse 13-17 (1924-1925) und den „Therese Schlesinger-Hof“ in der Wickenburggasse 15 (1930). Daneben projektierte Poppovits aber auch Universitätsinstitute und Kliniken, Schulen und bedeutende städtebauliche Projekte im Ausland.
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| Poppovits bemühte sich auch um die moderne Neugestaltung der Grab- und Denkmalkunst und gründete gemeinsam mit den bildenden Künstlern Alfred Basel und Leopold Forstner 1912 das erste Unternehmen für „Wiener Friedhofskunst“.
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| Cesar Poppovits starb 62-jährig in Wien. |
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Stellenwert
| Poppovits selbst schreibt in seiner 1931 erschienenen Monographie, sein 1895 begonnenes Studium fiel „in die Zeit, in der die Anzeichen für die Umwälzung in der Baukunst bereits sehr entscheidende Formen angenommen hatten. (...) So hatte auch auf mich, obwohl ich noch Schüler Carl Königs an der Wiener Technischen Hochschule war, Otto Wagners klares, künstlerisches Denken und seine dem Zeitgeist entsprungene Formensprache einen so gewaltigen Eindruck gemacht, dass dies für meine ganze weitere Entwicklung bestimmend wurde.“
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| Obwohl Poppovits von Otto Wagners Neuerungen fasziniert war, beschäftigte er sich vor allem in seinen ansonsten eher nüchtern wirkenden Wohnhausanlagen vorrangig mit der Wirkung der Baukeramik, die er gezielt einsetzte und die den Bauten eine dekorative, expressive Wirkung verliehen. Eine betonte Sinnlichkeit in der Materialwahl ist bereits dem späthistoristischen Bau der Sanitätsstation, Wien 17, Halirschgasse 12 eigen, den er gemeinsam mit Josef Pürzl errichtet.
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| Im „Dr. Friedrich-Becke-Hof“, Wien 16, Thalheimergasse 32-38 von 1926, benannt nach dem Mineralogen, Petrographen und Volksbildner Johann Karl Friedrich Becke, wird die Verbundenheit mit dem Kunstgewerbe besonders augenfällig. So sind nicht nur die Außenfassaden und der Hof, sondern auch die Durchgänge zu den Höfen mit einer besonderen Liebe zum Detail bedacht. Die Durchgänge sind mit bizarren keramischen Tafeln und Tier-Plastiken von Robert Obsieger versehen. Die expressionistischen Klinker- und Ziegelverzierungen bei den Wandverblendungen verleihen dem Bau eine exotische Wirkung.
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| Auffällig an der nach dem Bildungspolitiker Ludo Moritz Hartmann benannten Wohnhausanlage in Wien 8, Albertgasse 13-17 von 1924-1925 ist der zurückversetzte Mitteltrakt der einen kleinen Straßenhof in Form eines palaisartigen Vorplatzes bildet. Die kubistische Schlichtheit der Fassade steht in starkem Gegensatz zur reichen Ausgestaltung der Erdgeschosszone. Im Pfeilergang wurden Geschäftslokale angelegt. Die auffallenden, mit keramischen Platten verkleideten Majolikasäulen haben die Form von Palmenstämmen.
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| Im „Therese-Schlesinger-Hof“, Wien 8, Wickenburggasse 15 (1929-1930) hatte sich Poppovits städtebaulich einer komplizierten Baulücke anzupassen. Entsprechend der fünfjährigen Entwicklung im Gemeindebau ist die Architektur puristischer oder sachlicher geworden und der keramische Schmuck reduzierter. Die nüchterne Architektur dieser kleinen Hofanlage wird hier von tief eingeschnittenen Fensteröffnungen mit siegellackroten keramischen Leibungen konterkariert.
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| Die Innenraumgestaltungen der Restaurantumbauten sind meist in klassischen Formen gehalten, wobei auch hier auf den Dekor, der meist Mosaike oder Wandgemälde der Jugendstilmaler Leopold Forstner und Alfred Basel aufweist, großen Wert gelegt wurde. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1922 | Miethaus, Wien 19, Pyrkergasse 25, Umbau
| 1923-1925 | WHA d. Gem. Wien, „Ludo Hartmann-Hof“ Wien 8, Albertgasse 13-17
| 1926 | WHA d. Gem. Wien, „Dr.-Friedrich-Becke-Hof“, Wien 16, Brüßlgasse 19-23 / Thalheimergasse 32-38
| 1926 | Geschätftsportal einer Tonwarenabteilung, Wien 1, Dr.-Karl-Lueger-Platz 6 (mit Bildhauer Robert Obsieger)
| 1928 | Hafner- und Ofengeschäft, Wien 15, (Portalplastik Robert Obsieger)
| 1929 | Tonwarengeschäft der Niederösterr. Escompte-Gesellschaft, Wien 1, Stubenring 24
| 1929-1930 | WHA d. Gem. Wien, „Therese Schlesinger-Hof“, Wien 8, Schlösselgasse 14 / Wickenburggasse 15 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1903-1904 | Sanitätsstation (Erweiterung) des Notspitals der Gemeinde Hernals, Richthausenstraße 13 / Halirschgasse / Gilmgasse (mit Josef Pürzl)
| 1910 | Schlosskapelle, Jagdausstellung im Wiener Prater, Wien 2 (zerstört)
| 1912 | Ausstellungsgarten im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie, Wien 1, Stubenring (zerstört)
| 1919 | Terrassenanlagen, Kursalon Stadtpark, Wien 1 (heute verändert)
| 1921 | Adaptierung der Rotunde im Wiener Prater für die Wiener Messe (mit Robert Oerley, zerstört)
| 1923 | Terrassen- und Lichtanlage, Schlosshotel Cobenzl (zerstört)
| 1924 | Grabmal am Döblinger Friedhof (Bildhauer Anton Endstorfer)
| 1924 | Grabmal am Döblinger Friedhof (Bildhauer Franz Barwig)
| 1930 | Balneologisch-physiotherapeutisches Institut in Klausenburg / Cluj, RO |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1910 | Wohnraum im Jagdschloss, Jagdausstellung, Wien 2, Rotundengelände
| 1911 | Speisesaal mit Buffet, (Staatsbahnhof) Ostbahnhof, Wien 10 (zerstört)
| 1911 | Frühstückstube, Ausstellung österreichischer Kunstgewerbe im k.k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie
| 1911 | Inneneinrichtung des Restaurants „Zur großen Tabakpfeife“, Wien 1, Jasomirgottstraße 6
| 1913 | Innenausstattung des Kellerrestaurants „Regina“, Wien 9, Maximilianplatz (heute: Rooseveltplatz)
| 1913 | Innenausstattung des Tivoli-Kinos, Wien 15, Winckelmannstraße 2
| 1914 | Raum für Glas und Keramik auf der Kölner Werkbundausstellung, D
| 1921 | Bankhaus Albert Blank & Co., Palais Pálffy, Wien 1, Josefsplatz 6
| 1921 | Adaptierung der Rotunde für die I.Wiener Messe (mit Robert Oerley)
| 1926 | Vorhalle, Herbst-Ausstellung der Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens, Künstlerhaus, Wien 1, Karlsplatz
| 1928 | Raum der Keramik auf der Wiener Künstlerhausausstellung
| 1928 | Dominikanerkeller (Speisesaal, Schankstube) Wien 1, Luegerplatz
| 1929 | Geschäftsräume der Tonwarenabteilung der Niederösterreichischen Escompte-Gesellschaft, Wien 1, Stubenring 24 |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1904 | Zinshaus in Klausenburg, Siebenbürgen / Cluj, RO (Wettbewerb mit Karl Limbach)
| 1913 | Landhaus in Czernowitz, Bukowina / Cernovci, UA (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1917 | Gartenanlage vor dem Palais der Ungarischen Garde, Wien 7, Museum- und Hofstallstraße (preisgekrönter Wettbewerbsentwurf)
| 1920 | Geschäftslokale „Unter den Burglauben“, Wien 1, Ballhausplatz
| 1921 | Erweiterung und Ausgestaltung der Universitätsinstitute und Kliniken in Klausenburg / Cluj, RO
| 1923 | Volkswohnhäuser, Wien 2, Lassallestraße (Wettbewerb)
| 1924-1925 | Verbauung des Gebietes westl. der Sandleitengasse, Wien 16 (Wettbewerb)
| 1925 | Sanatorium für leichte Erkrankungen der Luftwege an einem Südhang in der Umgebung Wiens
| 1925 | Fabriksgebäude, Wien 17
| 1927 | Neugestaltung Schmerlingplatz, Wien 1 (Wettbewerb)
| 1927 | Villa, Wien 13, Lainzer Straße / Stadlergasse
| 1928 | WHA der Gemeinde Wien, Wien 2, Schüttaustraße (beschränkter Wettbewerb)
| 1928 | Umgestaltung eines Familienlandsitzes im Semmeringgebiet
| 1928 | Erweiterung des Warenhauses A. Herzmansky, Wien 7, Mariahilfer Straße 26
| 1928 | Ausstellungsraum der Weihnachtsschau der „Genossenschaft der Bildenden Künstler Wiens“, Künstlerhaus, Wien 1, Karlsplatz
| 1929 | Büro- und Wohnhaus in einer größeren Provinzstadt
| 1930 | Ausgestaltung der Tribünen am Wiener Trabrennplatz |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| C. Poppovits: Aus seinem Schaffen in 2 Jahrzehnten. In: Wiener Architekten. Wien 1931 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Diözesanarchiv |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| G. Berger: Cesar Poppovits. Ein vergessener Architekt aus der Josefstadt. In: Wiener Geschichtsblätter 40 (1985), S.1f
| H. Fischel: Die Ausstellung österreichischer Kunstgewerbe im k.k. Österr. Museum. In: Kunst und Kunsthandwerk 14.1911, S.617ff
| H. Fischel: Die Frühjahrsausstellung österr. Kunstgewerbe und der k.k. Kunstgewerbeschule im Österr. Museum. In: Kunst und Kunsthandwerk 15.1912, S.329ff
| H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
| A. Roessler: Österr. Kunsthandwerk im Wr. Künstlerhaus. In: Österr. Bau- und Werkkunst 3.1926/27
| H. Tessenow: Einiges über Form. In: Österr. Bau- und Werkkunst 2.1925/26
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 (1985)
| G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde. Wien 1999-2000 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 18.1912, S.58 (Pergola) / S.65 (Kolonadengang, Frühjahrsausstellung)
| 21.1916/17, S.99, T.146 (Speisezimmer)
| 22.1919, S.180f (Kellerrestaurant Regina) / S.183ff (Arbeiten von C. Poppovits) / S.183 (Beleuchtungsmast auf der Kursalonterrasse) / S.184 (Terrassenanlage vor dem Kursalon) / S.186 /Wettbewerb f. die Gartenanlage vor dem Palais der Ungarischen Garde in Wien) / S.187 (Empfangszimmer, Kriegsausstellung)
| 24.1921/22, S.49 (Kassenraum in der Rotunde, gemeinsam mit Robert Oerley)
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| Der Bautechniker
| 33.1913, Nr.18 (Wettbewerb für den Bau eines Landhauses in Czernowitz, 3.Preis)
| 37.1917, Nr.34, S.267 (Wettbewerb für die Gartenanlage vor dem Palais der Ungarischen Garde, “Flora”) / Nr. 52 (Wettbewerb für den Schulbau Schmelz)
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| Innendekoration
| 21.1910, S.440ff (Jagdausstellung, Schloßkapelle mit Kreuzgang und Hof)
| 22.1911, S.38 (Frühstücksraum) / S.322 (Marmorspeisesaal)
| 28.1917, S.379 (Kriegsausstellung, Halle für Bauwesen)
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| Moderne Bauformen
| 13.1914, S. 398 (Saal f. Glas und Keramik d. österr. Werkbundausstellung zu Cöln)
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| Österreichische Bau- u. Werkkunst
| 2.1925/26, S.181ff (Wohnhaus, Wien 8, Albertgasse 13-17) / S.187 (Umbau des Privatwohnhauses S., Wien 19)
| 3.1926/27, S.73 (Empfangszimmer der Weihnachtsschau im Wr. Künstlerhaus)
| 4.1927/28, S. 126ff (Volkswohnhaus, Brüsslgasse)
| 5.1928/29, S.96f (Ausstellungsraum d. Wienerberger Ziegelfabrik) / S.153ff (Zu den Arbeiten von C. Poppovits, mit Abbildungen)
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| Kunst und Kunsthandwerk
| 13.1911, S.650 (Frühstückstube, Ausstellung österreichischer Kunstgewerbe im k.k. Österreichischen Museum für Kunst und Industrie)
| 15.1912, S.398f (Ausstellungsgarten im Österreichischen Museum für Kunst und Industrie, Wien 1, Stubenring)
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| Wiener Bauhütte
| 7.1913, S.77 (Landhaus in Czernowitz, Wettbewerb)
| 11.1917, S.132 (Umgestaltung der Gartenanlage vor dem Palais der Ungar. Garde, Wien, preisgekrönter Wettbewerb)
| 14.1924/1925, H.1, (Verbauung des Gebietes westl. d. Sandleitengasse, Wien 16, Wettbewerb)
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| ZÖIAV
| 56.1904, S.394 (Zinshaus in Klausenburg, Wettbewerb) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| F. Planer: Das Jahrbuch der Wiener Gesellschaft 1929. Wien 1929 | LEXIKA:
| AKL; Czeike; ThB |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Petra Schumann | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 05.05.2008 |
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