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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 05.12.1873 - † 25.01.1959 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Familiäres Umfeld: Vater: Johann Prutscher (1845-1912), Tischlermeister
| Mutter: Maria Tondl (1840-1909)
| Ehe mit Katharina Kuser (1873-1951)
| Kinder: Grete Maria (1898-1970), Elfriede Löwenstein (1900-1987), Johann später John Pritchard (1902-1959), Pius Michael (1903-1995), Dkfm. DDr. |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Ausbildung zum Zimmermann und Maurer
| o.J. | als Architekt Autodidakt
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mehrere Jahre als Tischler und Architekt im In- und Ausland tätig
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| o.J. | Praxis im Planungsbüro Friedrich von Exter
| ab 1904 | Zuammenarbeit mit Hermann Stierlin
| ab 1898 | selbständiger Bauunternehmer
| 1911-1958 | Leitung des väterlichen Tischlereibetriebs
| 1958 | Befugnis zum Ziviltechniker |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1926 | Ritterkreuz des päpstlichen Gregoriusordens |
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Vita
| Hans Prutscher erlernte zunächst, wie sein Bruder Otto, das Tischlerhandwerk im väterlichen Betrieb, später auch das Maurerhandwerk, wo er harte Lehrjahre durchgestanden haben soll, die ihm jedoch ermöglichten, später auch als Architekt tätig zu werden. Als Tischler und Architekt war er in verschiedenen Bauunternehmen und Architektenbüros in der österreichischen Monarchie, in England und der Schweiz tätig. In Wien arbeitete er im Planungsbüro von Friedrich von Exter, sodann bei Hermann Stierlin, mit dem er die Vestibüle der Wiener Häuser Gumpendorferstraße 74 und Franz-Josephs-Kai 5 entwarf. Ab 1898 war er selbständiger Bauunternehmer und leitete 1911–58 den väterlichen Tischlereibeitrieb.
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| 1909 entwarf Prutscher für die Firma J.&J. Kohn und 1909–10 für die Firma Ludwig Schmitt diverse Möbel. Seine Möbel waren wiederholt auf Ausstellungen zu sehen. 1913 wurde sein Sohn Michael geboren, der nach seiner Promotion zum Doktor der Rechte und Doktor der Handelswissenschaften die Gesellenprüfung machte und im väterlichen Betrieb als Tischler arbeitete. Bis ins hohe Alter arbeitete Hans Prutscher gemeinsam mit seinem Sohn als Tischler in der eigenen „Handelsgesellschaft Johann Prutscher“. Dieser 1944 völlig vernichtete Betrieb konnte nach Kriegsende wieder aufgebaut werden.
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| In der Architekturszene war Hans das erfolgreichere „Spiegelbild“ seines jüngeren Bruders Otto Prutscher. Im Gegensatz zu diesem konnte er durch seinen gesellschaftlichen Umgang wichtige Auftraggeber für sich gewinnen. Schon früh hatte Hans Prutscher sich als der durchschlagkräftigere, effizientere Architekt erwiesen und er errichtete große Wohn- und Geschäftshäuser in den wirtschaftlich prosperierendsten Wiener Gemeindebezirken. Trotzdem wurde sein Beitrag zur Wiener Architektur in der Architekturgeschichtsschreibung unterschätzt. Der Grund könnte der heterogene Charakter seines Werkes sein, der oft ans Eklektische grenzt.
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| Am Beginn seiner Arbeit als Architekt schuf Hans Prutscher 1908 die Villa des Malers Edmund Kreczy (Wien 13, Unter-St.Veiter-Allee). 1910 baute er das Schloss Datschitz in Mähren um und 1913 schuf er den Neubau des Schlosses Heroldeck in Millstatt. Während vor dem Ersten Weltkrieg der Schwerpunkt seines Schaffens auf der Errichtung von Wohn- und Geschäftshäusern lag, baute Hans Prutscher nach dem Krieg besonders Kirchen und zahlreiche Grabmäler. Noch im Alter war er unermüdlich tätig und mit Architekturarbeiten beschäftigt. So hat er 1953, 81-jährig, den Wiederaufbau des Singer-Hauses am Stephansplatz geleitet. Hans Prutscher starb 1959 im 86. Lebensjahr in Wien. |
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Stellenwert
| Die ersten Schaffensjahre Hans Prutschers sind vom starken Einfluss Otto Wagners geprägt. Das Miethaus Köhlergasse 5, Wien 18 von 1901–02 mit der gebänderten „Hosenträger“-Fassade und der strengen Aufteilung der hohen Fenster steht z.B. ganz unter dem Einfluss der Otto-Wagner-Schule, der Prutscher jedoch nie angehörte. Die Fassade kann mit dem Miethaus Köstlergasse 3, Wien 6 (1898–99), von Otto Wagner verglichen werden. Bei Prutschers Entwurf für eine Kaffeehausterrasse am Donaukanal (1898/99) mit den zwei Pavillons in Leichtstahlbeton und der Bekleidung aus Marmor- und Glasplatten ließ er sich vom Stadtbahngebäude am Karlsplatz von Otto Wagner beeinflussen. Details von Wagners Formenrepertoire finden sich auch am Entwurf für ein Landhaus im Mürzsteg um 1902.
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| Andere Villenbauten, wie die Villa Caton in Tulln (1903), beziehen sich auf die englischen „Country houses“ als Vorbilder. Wie in einem Brief zu entnehmen ist, verehrte Hans Prutscher auch Adolf Loos, obwohl er in seinen eigenen Bauten niemals dessen formale Strenge erreichte. Nach 1910 liegt der Schwerpunkt auf Wohn- und Geschäftshäusern in Wien, die oberflächlich dem Biedermeier Reverenz zollen, tatsächlich aber bereits Formen des Art déco der zwanziger Jahre antizipieren. So etwa im Mietshaus Danhausergasse 10, Wien 4, von 1913. Die wellenförmige Fassade mit dem extremen Relief und der Rhythmik der bandartigen Runderker erzielt eine außergewöhnliche Wirkung. Das Vorkragen der Balkone in der Form eines großen Gesimses findet man dann erst in voller Ausformung in den Pariser „maisons de rapport“ in den 20er Jahren. Das ausgeprägte Portal bringt Achleitner in Verbindung mit der finnischen Nationalromanik eines Lars Sonck. Als hervorragenden Leistung im Wohnhausbau gilt das Haus Neubaugasse 25, Wien 7, bekannt als „Elsahof“, erbaut 1911. Der Bau zeigt eine durchgestaltete Putzarchitektur mit „münchnerischem“ Einschlag (gedrechselten Holzsäulen bei den Fenstern), die in ihrem Charakter auch etwas vom „Realismus“ der Architektur der zwanziger Jahre vorwegnimmt. Das Wohn- und Theatergebäude in der Lerchenfelderstraße 35, Wien 7, geht weit über den Formenschatz des Neubiedermeier hinaus und zeigt ein Formenspiel, das im Art-deco-Stil gipfelt. In der Flächenstruktur ist die Fassade eine Paraphrase auf den Fachwerksbau. Der Kinosaal gehörte zu den schönsten öffentlichen Räumen dieser Art. Die Ausgestaltung des Saales ist jedoch zerstört und die Fassade durch eine „laute“ (F. Achleitner) Renovierung entstellt. Diese beiden Gebäude sind „das Modernste an Formfindung, was ein breites Erneuerungsstreben in der Gestaltung der Wohnbauten seit 1910 in der Wiener Architektur hervorgebracht hat“ (E. Godoli).
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| Nach dem Krieg baute Hans Prutscher vor allem Kirchen und schuf zahlreiche Grabmäler. Die Karmeliterkirche am Stefan Fadingerplatz, Wien 10, von 1928 war nach Plecniks wegweisender Pfarrkirche auf der Schmelz (1911) die zweite „Betonkirche“ in Wien. Nach schweren Schäden durch Fliegerbomben 1945 wurde die Kirche 1957–58 stark verändert wieder aufgebaut. Fast in allen Bauwerken Prutschers, die Monumentalität beanspruchen, äußert sich ein gewisses religiöses Pathos, das in Inschriften und bildlichen Darstellungen zum Ausdruck kommt.
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| Der Großteil seiner eher zum Kunstgewerblichen neigenden Architektur ist auf die Schauseite hin konzipiert und zeigt viele Details der kunstgewerblichen Schule. Das letzte Werk Hans Prutschers, das Innungshaus der Wiener Tischler von 1948 in der Ziegelofengasse, „zeigt nur mehr die Ratlosigkeit eines Architekten, der sich in den Zuständen der Nachkriegszeit nicht mehr zurechtfindet“ (F. Achleitner). |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1902 | Miethaus, Wien 18, Köhlergasse 5
| um 1903 | Miethaus Wien 6, Gumpendorferstraße
| 1904-1905 | Miethaus, Wien 1, Franz-Josefs-Kai 5 (mit Hermann Stierlin)
| 1908 | Villa Kreczy, Wien 13, Münichreiterstraße 19 (damals Unter-St.-Veiter-Allee)
| 1910 | Portal und Geschäftslokal der Buchhandlung Frick, Wien 1, Graben 27 (zerstört)
| 1910 | Umbau Schloss Datschitz, Mähren / CZ (Freilegung der Kolonnaden)
| 1911 | Miethaus „Elsahof“, Wien 7, Neubaugasse 25
| 1911 | Wohn- u. Geschäftshaus C. Fromme, Wien 5, Nikolsdorfergasse 7
| 1912 | Bekleidungshaus Grünbaum, Karlsbad, Böhmen / Karlovy Vary, CZ
| 1912 | Miethaus „Paula-Hof“, Wien 7, Westbahnstraße 26
| 1912-1913 | Miethaus mit Kinosaal, Wien 7, Lerchenfelderstraße 35
| 1913 | Schloss Heroldeck, Hof, Millstatt, Ktn.
| 1913 | Miethaus „Bei den zwei Linden“, Wien 4, Danhausergasse 10
| 1913 | Hoftrakt bei Villa, Wien 18, Dr. Heinrich-Maier-Straße 33
| 1913-1914 | Wohn- u. Geschäftshaus, Wien 1, Friedrichstraße 4
| 1923-1924 | Villa Hübel, Aussig / Usti nad Labem, Roosveltova 2, CZ
| 1924-1925 | Geschäftslokal Juwelier Hügler, Badgastein, Staubingerplatz, Sbg.
| 1953 | Miethaus, Wien 1, Stock-im-Eisen-Platz 1 (Wiederaufbau und Innenausstattung) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1903-1905 | Ehem. Meidlinger Trainkaserne (heute Heckenast-Burian-Kaserne und Landesgendarmerie-Kommando für Niederösterreich), Wien 12, Ruckergasse 62 (mit Rudolf Tropsch)
| 1908 | Portal, Wien 1, Stubenring
| 1909 | Grabmal Stidl, Hoheneich, NÖ
| 1909 | Grabmal Familie Prutscher, Wien
| 1911 | Österreichischer Wirtschaftsverlag C. Fromme, Wien 5, Nikolsdorfergasse 7-11
| 1915 | Notkirche („Russenkirchlein“), Wien 10, Windtenstraße (Wagramerstraße, Wien 2 bzw. 22
| 1924-1926 | Klosterkirche zum Göttlichen Heiland, Wien 7, Kaiserstraße 23 (Erweiterung und Ausstattung)
| 1926 | Kloster der Töchter des Göttlichen Heilands, Wien 7, Kaiserstraße 25-31
| 1928 | Minoritenkonvikt, Antoniuskapelle, Wien 8, Alser Straße 17 (das Innere zerstört)
| 1928-1942 | Karmeliterkirche Maria vom Berge Karmel, Wien 10, Stefan-Fadinger-Platz 1 (nach Kriegsschäden 1957/58, Umgestaltung durch Helene Koller-Buchwieser)
| 1929-1931 | Kirche St. Josef, Bodensdorf am Ossiacher See, Ktn.
| 1931 | Inzersdorf-Neustifter Pfarrkirche Maria, Hilfe der Christen, Wien 23, Don-Bosco-Gasse 14 (1948 Umbau durch Josef Vytiska, 1966 Erweiterung durch Herbert Schmid)
| 1933 | Christkönigskirche, Wien 22, Wagramer Straße, Majolikarelief Gekreuzigter mit Soldaten (Ausführung A. Fleischmann) und Metallumfriedung (Ausführung W. Dorbrilz)
| o.J. | Klostergrabmal am Zentralfriedhof, Wien 10
| 1948-1950 | Innungshaus der Wiener Tischler, Wien 4, Ziegelofengasse 31 (Neugestaltung der Fassade, Kratzputzbilder von Franz Gruß) |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1914 | Möbelfabrik J.Müller, Wien 6, Webgasse 35 |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1904 | Wildbrethandlung Zitterbart, Wien 6 (Vestibül, Innenraumgestaltung)
| 1909 | Pfarrkirche Hl. Margaretha, Marchegg, NÖ (Nischenaltar)
| 1909 | Möbelentwürfe für die Firam J.&J. Kohn
| 1913-1919 | Domcafé, Wien 1
| 1911 | Herrenmodengeschäft Berecz & Lobl, Wien 1
| um 1911 | Hutgeschäft Heinrich, Wien 1
| um 1911 | Delikatessenhandlung Mathias Stalzer, Wien 1
| um 1911 | Schirmgeschäft Carl Hägendorfer, Wien 1
| o.J. | Damensalon im Warenhaus Gustav Pollak & Bruder, Wien 1
| 1928 | Kassensaal der Wiener Städtischen Elektrizitätswerke, Wien 6, Esterházygasse 25 |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1899 | Studie zur „Dogmenkirche“
| 1899 | Fassadenstudie
| um 1902 | Landhaus in Mürzsteg, Stmk.
| 1903 | Villa Caton, Tulln, NÖ
| 1903 | Café-Terrasse am Wiener Donaukanal |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| H. Prutscher: Auslese meiner Arbeiten 1898-1928, Wien (Wien, Selbstverlag), 1928 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Achleitner-Archiv; Diözesanarchiv; Pfarrarchiv Mariahilf, Wien VI; Grabprotokoll, Grabinschrift, Grab: 30.01.1959 Zentralfriedhof Gr. 74 R. 30 Nr.5 |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989
| V.J. Behal: Möbel des Jugendstils, München 1981
| F. Borsi / E. Godoli: Wiener Bauten der Jahrhundertwende. Stuttgart 1985
| Die christliche Kunst 26 (1929/30), S.186
| G. Hájos: Hans Prutscher und einige Probleme der Wiener Architektur vor dem ersten Weltkrieg, in: Mitteilungen der Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung in Wien 30, 1978, Nr.1, S.5-6
| Katalog der Ausstellung Österreichischen Kunstgewerbes 1910/11, S.11f
| A.S. Levetus: Architekt Hans Prutscher, in: Moderne Bauformen 11.1912, S.570ff
| ÖKT: Die Kunstdenkmäler Kärntens IV, K. Ginhart, Kunstdenkmäler des politischen Bezirks Feldkirchen, 1931, S.53
| T. Pavlicek u.a. (Hrsg.): Slavne vily Usteckeho kraje. Praha 2007
| A. Schestag: Arbeiten von Hans Prutscher und Hubert von Zwickle, in: Kunst und Kunsthandwerk 11.1906, S.439ff
| The Studio Year Book of decorative Art, 1912, S.199
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute, Wien 1966
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 8.1902, T.60 (Landhaus für Mürzsteg)
| 9.1903, S.19 (Entwurf für eine Cafeterrasse am Wiener Donaukanal)
| 10.1904, T.20 (Vestibül, Wien 6, Gumpendorferstraße) / T.89, (Wildbrethandlung Zitterbart, Wien 6)
| 11.1905, S. 8 (Wohnhaus, Wien 1, Franz-Josefs-Kai) / S.40, T.81ff (Die k.u.k. Trainkaserne, Wien, mit Rudolf Tropsch)
| 14.1908, S.109, S.166 (Entwürfe zu Grabmälern, mit Hoppe Emil und Otto Prutscher) / S.181 (Portal, Wien 1, Stubenring)
| 15.1909, S.96 (Brunnen im Schloss Datschitz, Mähren, CZ)
| 19.1913, T.69 (Wohn- und Geschäftshaus, Wien 1, Friedrichstraße) / S. 85, S. 87, T. 184f (Miethaus, Wien 4, Danhausergasse 10) / S. 86, T.176f (Wohn- und Geschäftshaus, Wien 7, Lerchenfelderstraße 35)
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| Architektonische Rundschau
| 15.1909, S.76 (Brunnenhaus im Schloss Datschitz, Mähren, CZ)
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| Die Baukunst
| 2.1911, S.33ff (Hans Hauptmann: Aufgaben der Friedhofskunst-Grabmäler)
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| Der Bautechniker
| 28.1908, S.201, T.11 (Keramische Architekturen, Verkaufsbüro der Tonwaren-Abteilung, Wien1, Stubenring 24) / S.609, T.31 (Idealprojekt für eine Festtribühne) / S.609, T.31 (Fassade zu einem Bibliotheksgebäude) / S.827, T.42 (Grabmonument Kaufler am Friedhof in Pötzleinsdorf, Wien 18)
| 29.1909, S.137f, T.8 (Villa Kreczy, Wien 13, Unter-St.Veiter Allee 19) / S.174 (Ein Erzeugnis heimischer Keramik, Ausstellungsstand der Wienerberger Ziegelfabriks- und Baugesellschaft auf der Möbelausstellung in Wien) / S.787ff, T.41 (Gruftkapelle der Fam. Stiedl in Hoheneich)
| 30.1910, S.641f (Der keramische Pavillon in der Jagdausstellung, Wien)
| 32.1912, S.181ff (Geschäftshaus der Buchdruckerei und Verlagsbuchhandlung Carl Fromme, Wien 5, Nikolsdorfergasse 7-11) / S.219, T.2 (Säulenhalle im Schloss Datschitz, Mähren)
| 33.1913, S.97, T.6 (Geschäftslokal des Hauses Heinrich Grünbaum, Karlsbad) / S.205ff, T.10 (Wohn-und Geschäftshaus, wien 7, Westbahnstraße 26) / S.625f, T.27 (Geschäfts- und Wohnhaus, Wien 1, Friedrichstraße) / S.801, T.35 (Wohn- und Geschäftshaus, Wien 5, Neubaugasse 25)
| 34.1914, S.501ff, T.27 (Wohn- und Geschäftshaus mit Kino, Wien 7, Lerchenfelderstraße 35)
| 35.1915, S. 281ff, T.36 (Klosterkirche in Wien 10, Spinnerin am Kreuz, Triesterstraße)
| 37.1917, S.121f (Kriegskapelle, Wien 2, Wagramerstraße) / S.233 (Geschäftslokal, Wien 1, Bellariastraße 12)
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| Innendekoration
| 16.1905 S.42 (Vestibül eines Wiener Hauses) / S.44f (Verkaufslokal Zitterbach) / S.46 (Kamin eines Empfangszimmers)
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| Interieur
| 4.1903, S.39f (Schlafzimmer)
| 8.1907, T.57ff, T.67, T.88f (Atelier Heinrich Grünbaum, Wien)
| 12.1911, T.67 Hutgeschäft Heinrich, Wien 1 / S.67, T.71 (Damensalon im Warenhaus Gustav Pollak & Bruder, Wien 1) / T.68 (Delikatessenhandlung Mathias Stalzer, Wien 1) / S.65f, T.69 (Herrenmodengeschäft Berecz & Lobl, Wien 1) / T.70 (Schirmgeschäft Carl Hägendorfer, Wien 1)
| 14.1913, S.66ff (Domcafe, Wien 1)
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| Moderne Bauformen
| 8.1909, S.239f (Wohnhaus in Wien)
| 11.1912, S.570ff A.S. Levetus: (Der Architekt Hans Prutscher in Wien, Wohn- und Geschäftshaus, Wien 7, Neubaugasse)
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| Österr. Wochenschr. f. d. öffentlichen Baudienst
| 18.1912, S.525f, T.46ff (Die Fundierung des neuen Kurpalastes in Abbazia, Hoppe Emil, Kammerer Marcel, Schönthal Otto, Seidel Otto, Prutscher Hans)
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| WBIZ
| 30.1913, S.278, T.629 (Miethaus Elsahof, Wien 7, Neubaugasse 25
| 31.1914, S.99, T.60 (F. Feldegg: Das neue Wiener Zinshaus, Wien 7, Westbahnstraße 26)
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| ZÖIAV
| 65.1913, S.516ff (Internationale Baufachausstellung Leipzig 1913, Österreich-Haus) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Dehio 1; Dehio 2; Dehio 3; Dehio NÖ I; Achl. I; Achl. III/1; Achl. III/2
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| AKL; ThB; Vollmer | INTERNETLINKS:
| http://www.sakralekunst.at/wien/wien_7_kloster_kirche/eirichtung.htm
| http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.p/p912576.htm
| Info zu Michael P.: http://www.wien.gv.at/ma53/45jahre/1964/0664.htm |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Petra Schumann | Eingegeben am: 17.12.2003 | Zuletzt geändert: 18.08.2008 |
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