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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 19.06.1845 - † 08.06.1935 | Geschlecht: m | Geburtsort: Leipzig | Land: Deutschland | damaliger Name: Königreich Sachsen | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | weitere Namen: Leopold | Religionsbekenntnis: Evang. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Ehe mit Pauline, geb. Engel (1859-1937)
| Tochter: Lilli, verh. Mondré |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o. J. | Studium in Leipzig und Hannover |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| ab 1871 | in Wien als freiberuflicher Architekt tätig
| ab 1883 | Heimatrecht in Wien |
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Mitgliedschaften
| ab 1879 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein
| ab 1904 | NÖ-Gewerbeverein
| ab 1913 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs |
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Vita
| Ludwig Schöne, der aus Sachsen stammte, erhielt seine Ausbildung in Leipzig und Hannover. Ab den 70er Jahren des 19.Jh.s lebte er in Wien, wobei er die ersten Jahre in diversen Ateliers gearbeitet haben dürfte. Seine ersten selbständig errichteten Bauten datieren aus den frühen 80er Jahren. Infolge der Baukonjunktur der Gründerzeitjahre, in denen die Infrastruktur der schnell wachsenden Städte ausgebaut werden musste, gehörte er bald zu den erfolgreichsten Architekten der Ringstraßenära. Als er sich um 1890 sein eigenes Mietpalais in Wien 4, Rubensgasse 13, errichtete, platzierte er voller Selbstbewusstsein seine Porträtbüste über das Eingangsportal des Hauses. Schöne errichtete nicht nur in Wien, sondern auch auf dem Gebiet der Donaumonarchie, vor allem in Ungarn, unzählige Bauten. Die Bandbreite seines Schaffens war ungeheuer breit. Neben Wohnbauten, Hotels, Amtshäusern und Fabriksanlagen plante er vor allem auch evangelische und katholische Kirchen sowie eine große Anzahl von Synagogen.
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| Wie die meisten Architekten seiner Generation erhielt Schöne nach dem Zusammenbruch der Monarchie kaum mehr Aufträge. Einzig für die Gemeinde Wien errichtete er bereits im fortgeschrittenen Alter Ende der 1920er Jahre zwei Wohnhausanlagen. Schöne, der verheiratet war und eine Tochter hinterließ, ist schließlich völlig verarmt im 90.Lebensjahr an einem Herzschlag gestorben. |
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Stellenwert
| Ludwig Schöne war ein typischer Vertreter des Späthistorismus, der – wie die meisten seiner Zeitgenossen – ungeheuer vielseitig war und für nahezu alle Sparten des Hochbaus gearbeitet hat. Neben einigen Hotels, Fabriksanlagen und unzähligen Wohnbauten lag der Schwerpunkt von Schönes Tätigkeit vor allem auch auf dem Gebiet des Sakralbaus. Bemerkenswert ist jedoch der Umstand, dass Schöne, der selbst evangelisch war, für die unterschiedlichsten Konfessionen gearbeitet hat und damit eine Sonderstellung in Österreich einnimmt.
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| Hervorzuheben ist Schönes Virtuosität in der Beherrschung der unterschiedlichen Stilformen, die er im Sinne der historistischen Architekturauffassung der jeweiligen Bauaufgabe enstprechend einsetzte. Wohnbauten aus seiner Frühzeit sind der Formensprache der deutschen Renaissance verpflichtet (Miethaus Wien 4, Rubensgasse 13). Späterhin wendet er sich dem Neobarock zu, da dieser als genuin „österreichischer Stil“ verstanden wurde (Managetta-Haus, Wien 1, Judenplatz 3-4). Kirchen lehnen sich an romanisch-gotische Vorbilder an (evangelische Kirche in Villach), während Synagogen von einem orientalisierend byzantinisierenden Duktus geprägt sind. Aus dieser pragmatischen Haltung heraus scheute sich Schöne auch nicht, einen als gelungen betrachteten Bau wie die Synagoge in Steinamanger / Szombathely, einige Jahre später nahezu unverändert zu wiederholen (Synagoge in Bielsko-Biala). Demgemäß hatte Schöne keine Probleme, sich schließlich auch der zeitgenössischen Moderne – wenn auch in gemäßigter Form – zuzuwenden, wie bei dem kurz vor dem Ersten Weltkrieg errichteten Miethaus Wien 4, Phorusgasse 3, das sich durch eine flächige Fassadengestaltung und eine eklatante Reduktion des Dekors auszeichnet. Durch diesen Pragmatismus steht Schöne im Gegensatz zur dogmatischen Haltung vieler anderer Architekten seiner Generation, wie z.B. Wurm v. Arnkreuz oder Andreas Streit. Noch im hohen Alter errichtete er Ende der 20er Jahre zwei Wohnhausanlagen für die Gemeinde Wien, die sich einer romantisierend, expressionistischen Formensprache bedienen (Wien 16, Paletzgasse 15). |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1886 | Schloss Barthodelsky, Beled bei Raab / Györ, H
| 1889 | Miethaus Ödenburg / Sopron, H, Szecheny ter 13
| 1890 | Miethaus „Rubens-Haus“, Wien 4, Rubensgasse 13
| 1890 | Miethaus, Wien 6, Amerlingstraße 7 (mit Carl Langhammer u. Franz Fröhlich?)
| 1890 | MIethaus, Wien 5, Kriehubergasse 29
| 1891 | Miethaus, Wien 8, Laudongasse 25
| 1892 | Miethaus, Wien 5, Rechte Wienzeile 85
| 1892 | Miethaus, Wien 1, Ebendorferstraße 3
| 1893 | Miethaus „Gerger-Hof“, Wien 5, Pilgramgasse 8 (mit Franz Fröhlich)
| 1893 | Villa Russ, Ödenburg / Sopron, H, Deak Ferencz ter 25
| 1894 | Miethaus Dr. Schreiner, Ödenburg / Sopron, H, Esrzsebet utca / Deak Ferencz ter
| 1895 | Haus d. Beamtenvereines, Wien 1, Wipplingerstraße 25 (stark verändert)
| 1896 | Miethaus, Wien 4, Schleifmühlgasse 23 (mit Franz Fröhlich)
| um 1898 | Miethausgruppe Wien 8, Kochgasse 6-8
| 1897-1898 | Villa Specht, Wien 13, Hietzinger Hauptstraße 35 / Wenzgasse 26
| 1899 | Miethaus, Wien 7, Schottenfeldgasse 20
| 1899-1902 | Villa K. Rella, Küb-Payerbach, NÖ, 30
| um 1900 | Miethaus, Wien 3, Sechskrügelgasse 10
| um 1900 | Miethaus, Wien 6, Linke Wienzeile 18 (ehemals Ufergasse)
| 1901-1902 | Miethaus, Wien 1, Biberstraße 5 / Falkestraße
| 1895 | Miethaus, Wien 4, Große Neugasse 29
| 1901 | Miethaus, Wien 4, Schönburgstraße 14
| 1901-1902 | Wohnhaus des Bürgerspitalsfonds Wien 6, Mariahilfer Straße 23-25 (mit Franz Fröhlich)
| 1903 | Villa, Wien 19, Nussberggasse 2b
| 1904 | Villa, Hinterbrühl, NÖ, Gaadner Straße 36a
| 1904 | Miethaus, Wien 5, Kettenbrückengasse 21
| 1904 | Miethaus, Wien 7, Neubaugasse 30
| 1904 | Miethaus, Wien 3, Neulinggasse 7
| 1906 | Villa, Bad Vöslau, NÖ, Falkstraße 29
| 1906 | Wohnhaus, Wien 13, Bernbrunngasse 53 (mit Rudolf Göbel)
| 1906 | Miethäuser, Wien 13, Hietzinger Kai 111-113
| 1906 | Miethaus, Wien 13, Eduard-Klein-Gasse 13 (mit Rudolf Göbel)
| 1909 | Miethaus, Wien 7, Schottenfeldgasse 35
| 1909 | Miethaus, Wien 12, Schlöglgasse 7a
| um 1910 | Villa Schulz, Seebenstein, NÖ
| um 1910 | Miethäuser, Wien 6, Gumpendorfer Straße 67, 70 u. 76
| 1912 | Miethaus, Wien 4, Phorusgasse 3
| 1912 | Miethaus, Wien 17, Hernalser Hauptstraße 79
| 1913 | Miethaus, Wien 7, Kirchengasse 25-27
| 1926-1927 | WHA d. Gem. Wien, Wien 18, Gentzgasse 79
| 1928-1929 | WHA d. Gem. Wien, Wien 16, Paletzgasse 15 |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1880 | Synagoge in Steinamanger / Szombathely, H
| 1881-1885 | Synagoge in Raab / Györ, H
| 1882 | Santorium Dr. Löw, Wien 9, Mariannengasse 18-20
| 1883 | Sparkassa in Ödenburg / Sopron, H, Varkerület 59
| 1884 | evangelische Schule in Ödenburg / Sopron, H, Szinhaz utca 27
| um 1885 | Synagoge in Bielitz-Biala / Bjelsko-Biala, PL
| 1886 | evang. Kirche in Körmend, H
| 1886 | evangelische Kirche in Ödenburg / Sopron, H
| 1887 | Synagoge in Znaim /Znojmo, CZ
| um 1885 | Synagoge in Vukovar, HR
| um 1885 | Synagoge in Körmend, H
| 1888 | Oberrealschule in Esseg, H (Wettbewerb, 2. Preis)
| um 1890 | Vereinshaus d. NÖ Buchdrucker u. Schriftsetzer, Wien 7, Seidengasse 15-17 (mit Franz Fröhlich)
| 1891 | Kinderhospiz in Sulzbach bei Bad Ischl, OÖ
| 1891-1892 | evang. Kirche St. Pölten, Heßstraße 18-20 / Julius-Raab- Promenade
| 1892-1893 | Pfarrkirche in Weißenbach a.d. Triesting, NÖ
| 1892-1894 | Stadtpfarrkirche Güns / Köszeg, H
| 1896 | Erster Wiener Turnverein, Wien 4, Schleifmühlgasse 23 (mit Franz Fröhlich)
| 1896 | evang. Kirche Steinamanager / Szombathely, H
| 1894-1898 | evang. Kirche A.B. mit Pfarrhof und zwei Wohnhäusern, Wien 18, Martinstraße 25 (mit Theodor Bach)
| 1898 | Haus der Genossenschaft d. Gastwirte (Managetta-Haus) Wien1, Judenplatz 3-4
| 1898 | Hotel Bristol in Bozen / Bolzano, I
| um 1900 | Katholische Kirche in Felszerfalva, H
| um 1900 | Kirche in Steyr, OÖ
| 1900 | Hotel Beatrix, Wien 3, Beatrixgasse / Landstraßer Hauptstraße (leicht verändert)
| 1901-1902 | evang. Pfarrkirche Villach, Ktn., Dr. Karl-Renner-Platz
| 1900-1901 | evang. Pfarrkirche in Pöttelsdorf, Bgld.
| 1907 | Umbau u. Erweiterung d. evang. Kirche A.B. Wien 1, Dorotheergasse 18
| 1909 | Rathaus Mährisch-Schönberg (Mähren) / Sumperk, CZ
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ohne Datum:
| | Sparkassa in Mattersburg, Bgld.
| | Sparkassa, Güns/ Köszeg, H
| | Turm der evang. Kirche in Rust, Bgld.
| | evang. Kirche in Harkau / Harka, H
| | evang Kirche in Gols, Bgld. |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1907 | Fabrik Wien 7, Hermanngasse 8
| 1907 | Metallwarenfabrik Grünwald Wien 15, Flachgasse 35-37 |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1890 | Rathaus Ödenburg / Sopron, H (Wettbewerb, Ankauf)
| 1892 | Industriehalle in Steyr, OÖ (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1894 | Rathaus Korneuburg, NÖ (Wettbewerb, eine Anerkennung)
| 1898 | Entwurf Villa Friedmann, Hinterbrühl, NÖ
| 1906 | Neugestaltung der Kirche in Bad Vöslau, NÖ
| 1909 | Verbauung der Trainkasernengründe in Linz, OÖ (Wettbewerb, 1.Preis, mit Ludwig Tremmel)
| 1909 | Schulgebäude in Brüsau / Brezova, CZ (Wettbewerb, 1.Preis) |
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Primärquellen
| NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| ÖIAV |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| W. Bandion: Steinerne Zeugen des Glaubens. Die heiligen Stätten der Stadt Wien. Wien 1989
| Die großen Architekten der Ringstraßenzeit, ihre Vorläufer und Nachfahren auf dem Lande (Hg. Stadtgemeinde Bad Vöslau, Kat.). Bad Vöslau 1986
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20. Jh.s, 2.Bd. Wien 1906
| Landhaus und Villa in Niederösterreich 1840-1914 (Hg. K. Eggert u.a.). Wien u.a. 1982
| M. Mojzer: Werke deutscher Künstler in Ungarn T.1. Baden-Baden 1962, S.61f
| ÖKT 18: D. Frey: Die Denkmale des politischen Bezirks Baden. Wien 1924
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| ÖKT 54: Th. Karl u.a.: St. Pölten. Horn 1999
| Wiener Fassaden d. 19. Jahrhunderts, Wohnhäuser in Mariahilf. Wien u.a. 1976
| G. Winkler: Sopron im 19. Jahrhundert. In: Mitteilungen d. Gesellschaft für vergleichende Kunstforschung in
| Wien, B.49.1997, Nr.3, S.12f | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 1.1895, S.6, T.5 (Kirche Wien 18, Martinstr. 25)
| 4.1898, S.51, T.92 (evang. Kirche Steinamanger)
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| Architekten und Baumeister Zeitung
| 10.1901, Nr.43, S.1ff (Vereinshaus d. NÖ Buchdrucker, Wien 7, Seideng. 15-17)
| 11.1902, Nr.29, S.2 u. S.6 (Kirche in Steyr)
| 12.1903, Nr.18, S.1 (Wohnhaus Wien 6, Uferg. 18)
| 20.1911, Nr.27/Beilage (Villa Schulz, Seebenstein, NÖ)
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| Architektonische Rundschau
| 14.1898, T.73 (Beamtenvereinshaus Wien)
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| Der Bautechniker
| 12.1892, S.49f (Kinderhospiz in Sulzbach) / S.593 (evang. Kirche in St. Pölten)
| 14.1894, S.583ff (Entw. Rathaus Korneuburg)
| 15.1895, S.795f u. S.811f (Pfarrhaus Wien 18, Martinstr. 23)
| 16.1896, S.457ff (evang. Kirche in Steinamanger)
| 20.1900, S.953f (Hotel Beatrix Wien 3)
| 23.1903, S.317f (Hotel Bristol in Bozen) / S.457ff (Wohn- Geschäftsgebäude d. „Neuen Wr. Journals”“ / S.645ff (Wohn- u. Geschäftshaus Wien 6, Mariahilfer Str. 23)
| 27.1907, S.797ff (Wohnhaus Wien 13, Bernbrunng. 53) / S.1033f (Miethaus Wien 8, Eduard Kleing. 13)
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| Neubauten u. Concurrenzen
| 3.1897, S.23, T.17 f ( Synagoge in Raab) / S.30, T.27 (Zinshaus in Ödenburg) / S.40, T.37 (Zinshaus Wien 4, Rubensg.13)
| 4.1898, H.4, T.25 (Haus d. Gastwirte Wien 1, Judenpl.)
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| WBIZ
| 6.1888, S.389, T.76 (Haus Reiterer, Wien 6, Amerlingstr.)
| 9.1892, S.463, T.84 (Wohnhaus Baierlein Wien 5, Rechte Wienzeile)
| 11.1894, S.194 (Stadtpfarrkirche Günz / Köszeg)
| 13.1896, T.63 (Miethaus Wien 5, Pilgramg.)
| 17.1900, T.4 Miethaus Wien 3, Sechskrügelg. 10)/ S.90 ff, T.26 (Hotel Bristol in Bozen)
| 21.1904, T.30 (evang. Kirche in Villach)
| 24.1907, T.39 f (Miethaus Wien 13, Hietzinger Kai 111)
| 27.1910, S.82 f, T.24 ( Konk. Entw. Verbauung der Trainkasernengründe in Linz) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. II; Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.); Dehio/NÖ Süd; Dehio/Krtn.
| L. Eisenberg: Das geistige Wien 1893
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ThB 29/30; Czeike 5; ÖBL 11 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 18.10.2007 |
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