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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 10.08.1878 - † 31.12.1961 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | damaliger Name: Währing, NÖ | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Baurat h.c. | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt und Designer | Familiäres Umfeld: Vater: Leopold Sch., Architekt
| Mutter: Anna, geb. Listner
| Ehe (1904) mit: Hedwig Goldfeld (1881-1975)
| Kinder: Wolfgang (1905-1963) Maler, Otto (1908-1978), Frieda (1910-1968) | Bürogemeinschaft: 1909-1938 mit Emil Hoppe, 1911-1918 mit Marcel Kammerer (Wien 3, Ungargasse 4) |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1896 | Reifeprüfung Staatsgewerbeschule Wien
| 1898-1901 | Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule Otto Wagner) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1902-1909 | Assistent und Mitarbeiter im Büro von Otto Wagner, daneben auch als selbständiger Architekt tätig
| 1909-1918 | gemeinsames Atelier mit Emil Hoppe und Marcel Kammer
| ab 1909 | Herausgeber des „Architekt“
| 1916-1918 | Kriegsdienst
| 1918-1939 | Bürogemeinschaft mit Emil Hoppe
| 1926 | Befugnis zum Zivilarchitekt
| 1939 | Befugnis zum Zivilarchitekt entzogen
| 1939-1945 | in die Schweiz und später nach Jugoslawien emigriert
| ab 1946 | Wiederbestätigung der Befugnis zum Zivilarchitekt, eigenes Büro in Wien |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1899 | Pein-Preis
| 1900 | Spezialschulpreis
| 1901 | Staatsreisestipendium (Rompreis)
| 1913 | Silberne Medaille, Bauausstellung Leipzig
| 1915 | Preis der Gemeinde Wien für einen hervorragenden Bau (Wohnhaus, Wien 1, Dorotheergasse 5-7)
| 1914 | Offizierskreuz des königlich italienischen Ordens
| 1920 | Baurat
| 1923 | Künstlerhaus Jubiläumspreis
| 1928 | Professor
| 1929 | Silberne Ehrenmedaille des Künstlerhauses
| 1930 | Fischer v. Erlach-Preis
| 1936 | Goldene Jubiläumsmedaille
| 1948 | Goldener Lorbeer des Künstlerhauses |
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Mitgliedschaften
| ab 1906 | Gesellschaft Österreichischer Architekten
| ab 1908 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (1930-1932 Präsident)
| Ab 1919 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens (1923-1925 Präsident; 1946-1948 Vizepräsident, Mitglied der Schützengilde) |
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Vita
| Otto Schönthal erhielt als Sohn eines Wiener Architekten eine fundierte fachliche Ausbildung. Er besuchte die Staatsgewerbeschule und studierte danach an der Akademie der bildenden Künste, wo er die Meisterschule Otto Wagners besuchte. Nach Abschluss des Studiums war er in dessen Atelier über mehrere Jahre tätig und an so bedeutenden Projekten wie der Kirche am Steinhof und der Postsparkassa beteiligt. Daneben konnte er auch bereits die ersten eigenständigen Bauten realisieren.
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| Nachdem Schönthal Otto Wagners Atelier nach mehrjähriger Praxis verlassen hatte, gründete er mit seinen Studienkollegen Emil Hoppe und Marcel Kammerer eine Bürogemeinschaft, die bis Ende des Ersten Weltkriegs existierte. Das sehr erfolgreiche Team realisierte nicht nur zahlreiche Bauten, sondern entwarf darüber hinaus auch Inneneinrichtungen, Möbel, Gläser, Textilien und anderes mehr. Schönthal war außerdem publizistisch tätig und fungierte seit 1909 als Zeitungsherausgeber.
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| Als nach dem Ersten Weltkrieg Marcel Kammerer aus dem gemeinsamen Büro austrat, führte Otto Schönthal das Atelier mit Emil Hoppe weiter, wobei es ihnen gelang, die schlechte Auftragslage in Österreich durch ihre Bautätigkeit in den Nachfolgestaaten der Monarchie, insbesondere im damaligen Jugoslawien und der Tschechoslowakei, zu kompensieren. Eine Berufung Schönthals 1921 an die Akademie, in der Nachfolge Leopold Bauers, scheiterte am Widerstand Friedrich Ohmanns.
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| Die Bürogemeinschaft Hoppe/Schönthal bestand bis zur Machtergreifung der Nazis in Österreich. Nach dem „Anschluss“ Österreichs versuchte Schönthal sich mit den neuen Machthabern zu arrangieren, geriet aber bald wegen der jüdischen Herkunft seiner Frau in Schwierigkeiten und es wurde ihm die Berufsbefugnis entzogen. Schönthal emigrierte in die Schweiz und später nach Jugoslawien, wo Verwandte seiner Frau lebten. Nach dem Ende des Krieges kehrte er nach Wien zurück und nahm seine Tätigkeit wieder auf. Neben anderen Projekten, konnte er vor allem für die Gemeinde Wien noch einige Wohnhausanlagen errichten. Schönthal starb im 84.Lebensjahr in Wien. |
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Stellenwert
| Otto Schönthal gehörte zum innersten Kreis der Schüler und Mitarbeiter Otto Wagners. Diese enge Verbundenheit manifestierte sich auch in seiner Funktion als Herausgeber der Fachzeitschrift „Der Architekt“ des inoffiziellen Organs der Wagnerschule, die er wesentlich mitgestaltete. Auch viele seiner Entwürfe wurden hier publiziert. Bereits eine seiner ersten eigenständigen Realisationen, die Villa Vojcsik in Wien 14, Linzerstraße 375, die als Manifestation der Ideen der Wagnerschule angesehen wurde, brachte ihm frühen Ruhm ein.
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| Das seit ca. 1909 gemeinsam geführte Atelier mit seinen Studienkollegen Emil Hoppe und Marcel Kammerer, gehörte zum erfolgreichsten in den letzten Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und reflektiert den Glanz der frühen Wiener Moderne, die sich im Umfeld von Otto Wagner und der Wiener Secession etabliert hatte, wobei Schönthal als Vordenker der Gruppe galt. Indem die Architektengemeinschaft das Postulat Wagners – die Schaffung eines zeitgemäßen Nutzstils – nicht allzu radikal umsetzte und auch den dekorativen Anspruch nicht vernachlässigte, entsprach sie genau dem Zeitgeschmack einer moderaten Moderne. Die Bandbreite des Ateliers umfasste Nutzbauten, Sportanlagen, Hotels, Schulen und anderes mehr, wobei der Schwerpunkt allerdings auf dem Wohnhausbau lag. Daneben entwarfen sie auch zahlreiche Inneneinrichtungen und diverse kunsthandwerkliche Objekte. Einer der qualitätvollsten Bauten der Ateliergemeinschaft ist das 1912 errichtete Wohn- und Geschäftshaus Wien 5, Wiedner Hauptstraße 128, dessen leicht ondulierende Fassade, die durch rahmende Elemente eine orthogonale Strukturierung erhält, die Leichtigkeit und Eleganz der Entwürfe des Ateliers vermittelt.
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| Nach dem Ersten Weltkrieg konnte die Bürogemeinschaft, aus der Marcel Kammerer ausgetreten war, jedoch nicht mehr ganz an den Glanz der Vorkriegsjahre anknüpfen. Obwohl die Auftragslage angesichts der schwierigen Umstände relativ gut war, gelang es Schönthal und seinem Partner Emil Hoppe nicht, an die internationale zeitgenössische Moderne anzuschließen und das Büro, das weiterhin eine unverbindlich angepasste Richtung verfolgte, verlor an Bedeutung. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1901-1902 | Villa Vojcsik, Wien 14, Linzer Straße 375
| 1901 | Sommerhaus Dr. Bauer, Eggenburg, NÖ
| 1907 | Villa in Baden bei Wien, NÖ, Welzerstraße
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mit Hoppe u. Kammerer:
| 1910-1911 | Geschäftslokal Bakalowits, Wien 1, Spiegelgasse (nicht erhalten)
| 1911 | Geschäftslokal Köllner, Wien 1, Kärntner Straße (nicht erhalten)
| 1909-1910 | Miethaus, Wien 17, Rosensteingasse 73
| 1910 | Miethaus, Wien 4, Frankenberggasse 3
| 1910 | Miethaus, Wien 18, Martinstraße 17
| 1912 | Miethaus, Wien 18, Plenergasse 24
| 1912-1914 | „Westermannhäuser“, Wien 1, Dorotheergasse 5-7
| 1913 | Miethaus, Wien 5, Wiedner Hauptstraße 126-128
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mit Emil Hoppe:
| 1923 | Haus in Dürnstein, NÖ
| 1923-1924 | Miethaus, Wien 13, Premreinergasse 15
| 1927 | Villa Zwilling, Mödling, NÖ, Roseggerweg
| 1925-1927 | WHA d. Gem. Wien „Sandleiten-Hof“, Wien 16, Sandleitengasse / Rosa Luxemburggasse (Mitarbeit)
| 1928-1930 | WHA d. Gem. Wien „Zürcher-Hof“, Wien 10, Gudrunstraße 145-149
| 1928 | WHA d. Gem. Wien „Strindberg-Hof“, Wien 11, Rinnböckgasse 53-61
| 1933 | Wohnhaus, Wien 13, Maxingstraße 4b
| 1933 | Fassade des Miethauses Wien 1, Am Hof 11
| vor 1937 | Filiale d. Zentralsparkasse Wien 20, Wallensteinplatz
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mit anderen Partnern:
| 1948-1950 | WHA d. Gem. Wien „Eiselsberg-Hof“, Wien 5, Siebenbrunnengasse 34-36 (mit Leo Kammel)
| 1950-1951 | WHA d. Gem. Wien, Wien 13, Waldvogelgasse 18-24 (mit Franz Mörth)
| 1952-1953 | WHA d. Gem. Wien, Wien 10, Hofherrgasse 5-13 (mit Josef Baudys) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1900-1905 | Mozartbrunnen, Wien 4, Mozartplatz (mit dem Bildhauer Karl Wollek)
| 1916 | Restaurant der Kriegsausstellung in Lemberg, Galizien / Lwow, UA
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mit Emil Hoppe und Marcel Kammerer:
| 1910-1911 | Stationsgebäude d. NÖ Landesbahnen (Gösing u. a.)
| 1911-1913 | Trabrennanlage, Wien 2, Krieau
| 19121914 | Zentralbank d. Deutschen Sparkassen Wien 1, Am Hof 3-4
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mit Emil Hoppe:
| 1922 | Letna Stadion, Prag / Praha, CZ
| 1923 | Trabrennplatz, Marienbad / Marianske Lázne, CZ
| 1924 | Filiale d. Serbischen Bank, Novi Sad, YU
| 1924 | Sanatorium Jovanovic in Beograd, YU / Serbien
| 1925 | Kammer f. Arbeiter u. Angestellte, Klagenfurt, Ktn., Bahnhofstr. 44 (nicht erhalten)
| 1926 | Umbau d. Innenräume d. Wr. Künstlerhauses, Wien 1, Karlsplatz 5
| 1925-1926 | Brigittabrücke, Wien 9 (jetzt Friedensbrücke)
| 1929 | Garage Südbahnhotel, Semmering, NÖ
| 1932 | Schwimmhalle des Südbahnhotels am Semmering, NÖ |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1936 | Montagehalle d. Simmeringer Waggonfabrik, Wien 11 (mit Hoppe)
| 1937 | Umbau der Fabrik Fa. „Schicht“, Wien 23, Atzgersdorf (mit Hoppe)
| 1952 | Garage d. Schuhfabrik Bunzl, Rehberg, NÖ |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1908 | Kaffeehaus und großer Hof der Kunstschau Wien
| 1911 | Raum d. Gesellschaft österr. Architekten, internat. Ausstellung Rom (mit Emil Hoppe u. Marcel Kammerer)
| 1912 | Kanzel d. Domes in Trient, Tirol / Trento, I (mit Emil Hoppe u. Marcel Kammerer).
| 1938 | Schalterhalle d. NÖ Landeshypothekenanstalt, Wien 1, Hoher Markt / Wipplinger Straße
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diverse Interieurs
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NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1899 | Kirche und Eingangsanlage des Wiener Zentralfriedhofs (Wettbewerb)
| 1902 | Amtsgebäude am Brigittapatz, Wien 20
| 1903 | Villa Caton in Tulln, NÖ
| 1905 | Synagoge Triest, I (Wettbewerb, mit Hoppe)
| 1905 | Wohnhaus in Krems, NÖ
| 1906 | Postgebäude in Teschen, Ö.-Schlesien / Cesky Tesin, CZ (Wettbewerb)
| 1906 | Filiale des Westfäl. Bankvereins
| 1907 | Umbau der Zedlitzhalle, Wien 1 (Wettbewerb)
| 1907 | Kaufhaus in St.Petersburg, RUS (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1907 | Landhaus in Mödling, NÖ
| 1908 | Sparkassa in Bielitz, Ö.-Schlesien / Bielsko-Biala, PL
| 1910 | Villa Schramm
| 1910 | Haus in Buenos Aires, Argentinien (mit F. Perez Sucre)
| um 1910 | Geschäftshaus in Meran, I (mit Hoppe u. Kammerer)
| 1911 | Kurhaus Abbazia, Küstenland / Opatija, HR (Wettbewerb, 1.Preis, mit Hoppe u. Kammerer)
| 1914 | Landhaus in Spalato, Dalmatien / Split, HR
| 1915 | Kriegsgedenkstätte im Prater, Wien 2 (mit Hoppe u. Kammerer).
| 1916 | Theater der Dreitausend, Wien (mit Hoppe u. Kammerer)
| 1921 | Stadtregulierung Beograd, YU (Wettbewerb, mit Hoppe)
| 1924 | Stadion Wien 2 (Wettbewerb)
| um 1925 | Strandbad Klagenfurt, Ktn.
| 1928 | Umbau des Justizpalastes, Wien (Wettbewerb, 2.Preis, mit Hoppe)
| 1929 | Wasserkraftwerk Ybbs-Persenbeug, NÖ
| 1929 | Doblhoff-Park-Hotel, Baden bei Wien, NÖ
| 1929 | Hotel in Novi Sad, YU
| 1929 | Österreich-Pavillon, Pressa Köln, D (Wettbewerb)
| 1929 | Haus der Wiener Kunstgesellschaft
| 1933 | Reichsbrücke Wien (Wettbewerb, mit Hoppe) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| O. Schönthal: Die Kirche Otto Wagners. In: Der Architekt 14.1908, S.1ff
| O. Schönthal: Wettbewerbsentwürfe für ein Amtsgebäude des Reichskriegsministeriums. Wien 1909
| O. Schönthal: Das Ehrenjahr Otto Wagners. Wien 1912
| E. Hoppe / O. Schönthal: Emil Hoppe, Otto Schönthal, Projekte u. ausgeführte Bauten. Wien/Leipzig 1931 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Archiv der ABK; Pfarre St. Othmar (Matrikenstelle); WrSTLA (Verlassenschaftsabhandlung) |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| H. Ankwitz-Kleehoven: Baurat Schönthal 75 Jahre alt. In: Wr. Zeitung, 9.8.1954
| O.A. Graf: Die vergessene Wagnerschule. München 1969
| M. Kammerer: Die Architekten der Kunstschau Wien. In: Moderne Bauformen 7.1908, S.361ff
| H. Kodré: Die Entwicklung d. Wr. sozialen Wohnbaues i.d. Jahren 1918–1938. In: Der aufbau, 1964, S.343ff
| Kommunaler Wohnbau in Wien Aufbruch 1923–34 Ausstrahlungen (Ausst.Kat.). Wien 1978
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| M. Pozzetto: Die Schule Otto Wagner: 1894–1912. München 1980
| U. Prokop: Wien. Aufbruch zur Metropole. Wien u.a 1994
| A. Rössler: Drei Wiener Baukünstler. In: Der Architekt 18.1912, S.89ff
| W. Schmied (Hrsg.): Geschichte der bildenden Kunst in Österreich, 20.Jh. Bd.6. München u.a. 2002
| M. Tafuri: Vienna Rossa, Milano 1980
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. München 1966
| R. Wagner-Rieger: Wiens Architektur im 19.Jh. Wien 1970
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
| I.B. Whyte: Emil Hoppe / Marcel Kammerer / Otto Schönthal. Berlin 1989 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 4.1898, T.76 (Sparkassa Elbogen)
| 5.1899, S.3f (Wohn- u. Geschäftshaus) / S.6ff, T.13 (Entwurf Israelit. Tempel in Triest)
| 6.1900 Sonderh., T. vor S.21 (Künstlerheim)
| 7.1901, S.20 (Entwurf Wiener Zentralfriedhof) / T.54ff (Villa Vojczik) / T.57 (Wohnhaus Dr.Bauer in Eggenberg)
| 8.1902, T.89ff (Villa Vojczik)
| 9.1903, T.12 ff (Amtsgebäude Wien 20) / T. 56 (Villa Caton in Tulln)
| 11.1905, S.6ff, T.13f (Synagoge Triest) / T.87 (Mozartbrunnen Wien)
| 12.1906, T.84 (Postgebäude in Teschen) / T.121 (Filiale Westfäl. Bankverein)
| 13.1907, T.1f (Villa in Baden, Welzerstr.) / S.36, T.57 (Villa Dr. Bauer, Eggenberg) / S.49ff (Zedlitzhalle Wien) / T.49 (Entwurf Villa in Baden) / T.77 (Kaufhaus St. Petersburg)
| 14.1908, T.35 (Großer Hof der Kunstschau Wien)
| 16.1910, T.33 (Hotel Buenos Aires)
| 17.1911, S.65 (Stationsgebäude d. NÖ Landesbahnen) / S.92f, T.94 (Miethaus Wien 18)
| 18.1912, S.89ff, T.90ff (Wr. Trabrennverein)
| 20.1914/15, T.17f (Landhaus in Spalato) / T.19ff (Wohn- und Geschäftshaus Dorotheerg.5-7) / T.28ff (Miethaus Wien 4, Wiedner Hauptstr.126) / T.31f (Hotelprojekt Abbazia)
| 23.1920, S.45ff (Theater der Dreitausend)
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| Arch. Monatshefte
| 8.1902, T.63 (Einfamilienhaus Wien 14)
|
| Der Bautechniker
| 36.1916, S.9ff (Deutsche Zentralbank Wien 1, Am Hof)
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| Moderne Bauformen
| 3.1904, T.88 (Studie zu einem Landhaus)
| 7.1908, S.376f u. S.386 (Großer Hof u. Caféterrasse, Kunstschau Wien)
| 26.1927, S.186ff (WHA Sandleiten)
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| Österr. Bau- u. Werkkunst
| 1.1924/25, S.48f (Volkswohnhäuser Sandleiten) / S.123ff (Wettbewerb Brigittabrücke) / S.215ff (Projekt Stadion Wien, Trabrennplatz Marienbad, Stadion Prag)
| 2.1925/26, S.385ff (Landhaus in Dürnstein)
| 6.1929/30, S.74 (Messestand) / S. 138ff (Doblhoff-Park-Hotel in Baden, Hotel in Novi Sad, Garage Südbahnhotel, Österreich-Pavillon Pressa Köln, Haus d. Wr.Kunstgesellschaft)
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| Österr. Kunst
| 3.1933, H.1, S.12f (Hallenbad des Südbahnhotels)
| 8.1937, H.12, Filiale d. Zentralsparkasse Wien 20, Wallensteinplatz
| 9.1938, H.3, S.19 (Geschäftslokal d. NÖ Landeshypothekenanst.)
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| profil
| 2.1934, S.9 (Entwurf Reichsbrücke) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1; Achl. III/2; Dehio 1; Dehio 2; Dehio 3
| Österreicher d. Gegenwart (Hrsg. Österr. Institut). Wien 1951
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ThB 29/30; ÖL; Vollmer 4; Czeike 5; DBL 9 | INTERNETLINKS:
| www.structurae.de |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.11.2005 | Zuletzt geändert: 16.05.2007 |
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