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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 07.01.1838 - † 11.03.1910 | Geschlecht: m | Geburtsort: Roßbruck bei St. Martin, NÖ | Land: Österreich | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Hinterbrühl, NÖ | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | weitere Namen: Schuhmacher | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath., später unitarisch | Berufsbezeichnung: Baumeister | Familiäres Umfeld: Friedrich Sch., Schafmeister der Fam. Fürstenberg
| Mutter: Josefa Marghareta, geb. Fuchs
| drei Geschwister
| 1.Ehe mit mit Marie Nowatschek
| 2.Ehe mit Henriette Sauer (+1921)
| Kinder: Eugenie; Paula verh. Pachhofer (+1937); Oskar Alois (*1883) |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Baumeisterlehre in Budweis, Böhmen / Ceske Budejovice, CZ
| 1856 | Technische Gewerbeschule in Wien und Praxis (Maurerpolier und Bauzeichner)
| 1864 | Praxis im Atelier von Romano & Schwendenwein in Wien |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1872-1903 | selbständiger Baumeister
| 1874 | Meisterprüfung, Konzession zum Stadtbaumeister in Wien |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1891 | Mitglied der Staatsprüfungskommission an der Technischen Hochschule Wien
| 1901 | Ritter des Franz-Josefs-Ordens |
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Mitgliedschaften
| ab 1877 | Österr. Ingenieur- und Architektenverein
| ab 1881 | NÖ-Gewerbeverein
| ab 1891 | Bautechniker Verein |
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Vita
| Alois Schumacher, der aus dem niederösterreichischen Waldviertel stammte, wurde als Sohn eines Angestellten der Fürstenbergischen Gutsverwaltung 1838 in St. Martin bei Weitra geboren. Nachdem er eine Maurerlehre in Budweis absolviert hatte, besuchte er die technische Gewerbeschule in Wien. Seine berufliche Karriere begann Schumacher als Maurerpolier und Bauzeichner. Mitte der 70er Jahre trat er in das renommierte Atelier von Romano & Schwendenwein ein, um sich nach einiger Zeit selbständig zu machen. Nachdem er die Meisterprüfung abgelegt und die Befugnis eines Stadtbaumeisters erhalten hatte, wurde er bald zu einem der erfolgreichsten Baumeister der Ringstraßenära.
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| Neben der Errichtung unzähliger kommunaler Bauten, darunter so bedeutende Einrichtungen, wie die städtischen Gaswerke, die Wasserwerke, diverse Schlachthöfe und vieles andere mehr, hatte er auch in Zusammenarbeit mit einer Reihe namhafter Architekten Anteil an der Errichtung künstlerisch bedeutender Monumentalbauten und Miethäuser. U.a. errichtete Schumacher nach dem Entwurf von Fellner & Helmer das Wiener Volkstheater und mit Emil v. Förster das Wiener Dorotheum. Zu den Planverfassern seiner von ihm errichteten Miethäuser gehörten die zu ihrer Zeit renommiertesten Architekten, wie Karl Stephann, Ludwig Schöne, Ludwig Richter und Wilhelm Stiassny.
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| Als sich Alois Schumacher krankheitsbedingt Anfang des 20.Jh.s von seiner Bautätigkeit zurückzog, konnte er – der ehemalige Maurerpolier – auf eine äußerst erfolgreiche Karriere zurück blicken. Die letzten Jahre lebte er zurückgezogen in seiner Villa in der Hinterbrühl bei Mödling, NÖ, wo er auch nach langer Krankheit im 72.Lebensjahr an den Folgen eines Schlaganfalls verstorben ist. Schumacher war zweimal verheiratet und hatte, um die Scheidung von seiner ersten Frau zu erlangen, die ungarische Staatsbürgerschaft angenommen, da Scheidung nach österreichischem Recht damals nicht möglich war. Aus seiner zweiten Ehe stammten drei Kinder, denen er ein beachtliches Vermögen hinterließ. Sein imposantes Grabmal auf dem Friedhof von Hinterbrühl wurde 1911 von dem Bildhauer Josef Kassin geschaffen. |
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Stellenwert
| Alois Schumacher gehörte zu den Baumeistern, die ganz wesentlichen Anteil hatten am großen Ausbau Wiens zur städtischen Metropole gegen Ende des 19.Jh.s. Vor allem war er an der Errichtung zahlreicher Nutzbauten, wie sie eine moderne städtische Infrastruktur erforderte und die damals noch technische Pionierleistungen waren, beteiligt (u.a. die Simmeringer Gaswerke, die städtischen Wasserwerke und Elektrizitätswerke). Die nicht selten vor dem Fertigstellungstermin vollendeten Bauten – ein Indiz für die Effizienz der Baufirma – sind heute wichtige Zeugnisse der damaligen technischen Leistungen. Insbesondere sind der Wasserturm in Favoriten (Wien 10, Windtenstraße 3) und die Gasometer in Simmering (Wien 11, Eyzinggasse 12) zu städtischen Wahrzeichen geworden.
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| Darüber hinaus war Schumacher im öffentlichen Bereich für die Errichtung von diversen militärischen Einrichtungen, Amtsgebäuden, Spitälern, Theatern, Pfandleihanstalten und anderes mehr verantwortlich. Für private Bauherren errichtete er zahlreiche Fabriksanlagen und eine unüberschaubare Zahl an Miethäusern.
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| Im Gegensatz zu vielen anderen Baumeistern seiner Zeit war Schuhmacher nahezu ausschließlich als ausführender Baumeister tätig und hatte daher auf die formale Durchgestaltung relativ wenig Einfluss. Als Planverfasser ist er, wenn überhaupt, nur in seiner Spätzeit bei kleineren Objekten in Erscheinung getreten. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1875 | Miethäuser, Wien 4, Schwindgasse 16-18 (Entw. Claus u. Gross)
| 1875 | Miethäuser, Wien 4, Schönburgstraße 4-6 (Entw. Holik u. Kaudela)
| 1875 | Miethaus, Wien 4, Leibenfrostgasse 4 -6 (Entw. fraglich)
| 1876 | Miethaus, Wien 3, Reisnerstraße 38 (Entw. Karl Stephann)
| 1877 | Miethaus, Wien 3, Kolonitzplatz 7 (Entw. fraglich)
| 1877 | Miethaus, Wien 4, Gußhausstraße 22 (Entw. F. Wendeler u. O. Hieser)
| 1878 | Miethaus, Wien 3, Seidlgasse 24 (Entw. fraglich)
| 1878 | Miethaus „Rubenshof“, Wien 4, Rubensgasse 6 (Entw. Ludwig Schöne)
| 1878 | Miethaus, Wien 4, Klagbaumgasse 15 (Entw. fraglich)
| 1880-1881 | Miethaus, Wien 4, Waaggasse 10 (Entw. fraglich)
| 1880 | Miethaus, Wien 4, Schleifmühlgasse 4 (Entw. Gustav Mathies)
| 1880 | Miethaus, Wien 6, Gumpendorferstraße 53-55 (Entw. fraglich)
| 1880 | Miethaus, Wien 3, Jaurèsgasse 13 (Entw. Wilhelm Stiassny).
| 1882 | Miethaus „Habig-Hof“, Wien 4, Wiedner Hauptstraße 15-17 (Entw. H. Adam)
| 1882 | Miethaus, Wien 4, Wohllebengasse 10 (Entw. Ludwig Richter)
| 1883 | Miethaus, Wien 2, Hollandstraße 9 (Entw. fraglich)
| 1883 | Miethaus, Wien 3, Wassergasse 29 (Entw. Gustav Mathies)
| 1884 | Miethaus, Wien 4, Gußhausstraße 21-23 / Argentinierstraße 12 (Entw. Ludwig Richter)
| 1884 | Villa Robilant, Wien 13 (Entw. Leopold Theyer)
| 1884 | Miethaus, Wien 4, Schaumburgergasse 10 (Entw. fraglich)
| 1886 | Palais Falkenstein (jetzt griech. Botschaft), Wien 3, Argentinierstraße 14 (Entw. Ludwig Richter)
| 1888 | Miethaus, Wien 4, Rainergasse 22 (Entw. fraglich)
| um 1888 | Miethaus, Wien 1, Kärntner Straße 39 (Entw. Carl Schumann)
| 1888-1891 | Kaiser-Franz-Josef-Stiftungshaus, Wien 4, Rienösslgasse 2-4 (Entw. J. Fröhlich)
| 1889 | Miethaus, Wien 5, Kriehubergasse 31 (Entw. fraglich)
| 1889 | Miethaus, Wien 9, Boltzmanngasse 7 (Entw. fraglich)
| 1888-1890 | Palais Ritter v. Schenk (jetzt span. Botschaft), Wien 4, Theresianumgasse 21 (Entw. Fellner & Helmer)
| 1889 | Miethaus, Wien 3, Rennweg 18 (Entw. fraglich)
| 1890 | Miethaus, Wien 7, Kirchberggasse 3-5 (Entw. fraglich)
| 1890 | Miethaus, Wien 4, Schlüsselgasse 5 / Brahmsplatz 3 (Entw. Hermann Otte)
| 1890 | Miethaus, Wien 4, Paniglgasse 24 / Wiedner Hauptstraße 11
| 1890 | Miethaus, Wien 7, Lindengasse 10 (Entw. fraglich)
| 1890 | Miethaus, Wien 9, Sensengasse 5 (Entw. fraglich)
| 1892 | Miethaus, Wien 7, Schottenfeldgasse 63 (Entw. fraglich)
| 1891-1892 | Miethaus, Wien 5, Bräuhausgasse 40 (Entw. Karl Langhammer)
| 1894 | Miethaus, Wien 2, Taborstraße 29 (Entw. fraglich)
| 1894 | Miethaus, Wien 3, Jacquingasse 43 (Entw. Karl König)
| 1894 | Miethaus, Wien 4, Große Neugasse 16 (Entw. Titus Neugebauer)
| 1895 | Miethaus, Wien 4, Wiedner Hauptstraße 46 (mit Fellner & Helmer)
| 1895 | Miethaus, Wien 7, Mariahilfer Straße 83 (Entw. fraglich, stark verändert)
| 1895 | Wohn- u. Geschäftshaus „Darwar-Hof“, Wien 1, Fleischmarkt 4 (Entw. fraglich)
| 1895 | Miethaus, Wien 1, Kohlmarkt 5 (Entw. Karl König)
| 1896 | Miethaus, Wien 4, Wohllebengasse 17 (Entw.Karl König)
| 1896 | Warenhaus Herzmansky, Wien 7, Stiftgasse 1 (Entw. fraglich)
| 1896 | Miethaus, Wien 4, Kolschitzkygasse 66-68 (Entw. fraglich)
| 1897 | Miethaus, Wien 1, Plankengasse 1 (Entw. fraglich)
| 1897 | Miethaus, Wien 5, Hamburger Straße 11 / Rüdigergasse 26 (Entw. Ferdinand Berehinak)
| 1898-1899 | Miethaus, Wien 5, Zentagasse 3 / Jahngasse 2 (Entw. F. Berehinak).
| 1901-1902 | Miethaus, Wien 5, Schönbrunner Straße 66 / Rechte Wienzeile 119 (Entw. F. Berehinak)
| 1902-1903 | Michael v. Zollersches Stiftungshaus, Wien 1, Landskrongasse 5 (Entw. fraglich)
| 1902-1903 | Miethaus, Wien 1, Riemergasse 8 (eigener Entw.)
| 1903 | Miethaus, Wien 4, Favoritenstraße 48 (Entw. fraglich)
| 1905 | Miethaus, Wien 9, Rossauer Lände 27 (eigener Entw.)
| 1906 | Miethaus, Wien 9, Canisiusgasse 8-10 (Entw. fraglich)
| o.J. | Villa Schumacher, Baden, NÖ, Helenenstraße (Entw. fraglich)
| o.J. | Villa Schumacher, Hinterbrühl, NÖ, Schumachergasse 2 (Entw. fraglich) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1882-1884 | Amtshaus, Wien 15, Rosinagasse 5 (Entw. Gustav Matthies)
| 1885 | Kurhaus Baden, NÖ (Entw. Eugen Faßbender u. Maximilian Katscher)
| 1888-1889 | Kaiser-Franz-Josef-Spital Wien 10, Kundratstraße 3 (Entw. Michael Fellner)
| 1889 | Deutsches Volkstheater, Wien 7, Neustiftgasse 1 (Entw. Fellner & Helmer)
| 1889 | Wärmestube, Wien 10, Puchsbaumplatz (nicht erhalten)
| um 1890 | Vereinshaus d. NÖ Buchdrucker, Wien 7, Seidengasse 15-17 (Entw. L. Schöne u. F. Fröhlich)
| 1895-1901 | Finanzlandesdirektion, Wien 3, Vordere Zollamtsstraße 7
| 1895-1900 | diverse Hochbauten der Wiener Stadtbahn (Entw. Otto Wagner)
| 1900 | Betriebsbahnhof Simmering, Wien 11, Simmeringer Hauptstraße 156 -164
| 1900 | Versatzamt Wien 1, Dorotheergasse 17 (Entw. Emil v. Förster)
| o.J. | Militärakademie Mödling, NÖ
| o.J. | Kadettenschule, Traismauer, NÖ
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Mitarbeit an zahlreichen Bauten der öffentlichen Hand und diversen Bankgebäuden
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INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1883 | Lederfabrik, Wien 2
| 1886-1887 | Handschuhfabrik, Wien 19, Boschstraße 62 (Entw. Gustav Mathies)
| 1890 | Fabriksbau, Wien 7, Seidengasse 5
| 1890 | Fabrik Fa. Piatnik u. Söhne, Wien 14, Hütteldorfer Straße 227
| 1890 | Werkstätte d. Fa. Habig, Wien 4, Wiedner Hauptstraße 29
| 1898-1899 | Wasserturm und Angestelltenwohnhäuser Wien 10, Favoriten, Windtenstraße 3 (Entw. Scheiringer u. F. Borkowitz)
| 1896-1899 | städtische Gaswerke in Simmering, Wien 11, Eyzinggasse 12 (Entw. Ing. Hermann und Johann Scheiringer)
| 1899 | Maschinenhalle Wien 22, Dr. Otto Neurath-Straße 1-7
| 1901 | Wiener Städtische Elektrizitätswerke (Entw. Johann Scheiringer)
| o.J. | Wiener Schlachthaus |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Architekten u. Baumeisterzeitung 19.1910, S.199 (Nachruf)
| R. Egger: In: Jahrbuch für Landeskunde von Niederösterreich, NF 59, 1993, S.76
| A. Eckstein: Wiener Künstleralbum. Wien 1890
| Neue freie Presse 15.3.1910 (Nachruf)
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| M. Wehdorn: Die Bautechnik der Wiener Ringstraße. In: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Bd.11, Wiesbaden 1979
| M. Wehdorn / U. Georgeacopol-Winischhofer: Baudenkmäler der Technik und Industrie in Österreich. Bd.1, Wien u.a. 1984
| Wiener Fassaden des 19. Jahrhunderts, Wohnhäuser in Mariahilf, Wien u.a. 1976
| ZÖIAV 62.1910, S.180 (Nachruf) | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 1.1895, S.36 (Barwar-Hof, Wien 1, Fleischmarkt 4)
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| Architekten u. Baumeisterzeitung
| 10.1901, Nr.43, S.1ff (Vereinshaus d. NÖ Buchdrucker, Wien 7, Seideng. 15)
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| Architektonische Rundschau
| 1.1885, H.9, T.73 (Villa Robilant)
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| Der Bautechniker
| 5.1885, Nr.1, S.1 (Amtshaus der Gemeinde Fünfhaus)
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| Wiener Bauindustriezeitung
| 13.1895/96, S.402, T. 56 (Miethaus Wien 6, Mariahilfer Str. 83)
| 14.1896/97, S.23f, T.48f (städtisches Gaswerk in Simmering)
| 17.1899/1900, S.305f, T.75f (städtisches Wasserwerk in Favoriten) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/1
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.–IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.–XIX.u.XXI.–XXIII.Bez.)
| S. Waetzoldt: Bibliographie zur Architektur im 19.Jh. Nendeln 1977 | LEXIKA:
| ÖBL 11 | INTERNETLINKS:
| www.wiener-gasometer.at |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.10.2006 | Zuletzt geändert: 16.02.2007 |
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