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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 23.02.1884 - † 25.02.1946 | Geschlecht: m | Geburtsort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Dipl.Ing. | weitere Namen: Heinrich | Religionsbekenntnis: Evang. | Berufsbezeichnung: Architekt und Designer | Familiäres Umfeld: Vater: Alarich S., Kaufmann
| Mutter: Helene, geb. Zoczek
| Bruder: Ing. Kurt S. (+ 1929)
| Ehe mit Chlothilde Scharvogel, geschieden, kinderlos
| Tochter (außerehelich): Selysette Popper | Bürogemeinschaft: ca. 1921-1938 mit Paul Fischel, Büro Wien 1, Rudolfsplatz 2 |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| o.J. | Akademisches Gymnasium, Wien
| 1902-1903 | Universität Wien (Naturwissenschaften)
| 1903-1904 | Militärdienst in Würzburg
| 1904-1911 | Studium an der Technische Hochschule Wien (u.a. bei Max Fabiani, Karl König - Abschluss mit 2.Staatsprüfung) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1911-1914 | Mitarbeit in den Baubüros bei Prof. Franz Seeck und Prof. Eberhard v. Ihne in Berlin
| 1914-1918 | Kriegsdienst in einem bayerischen Regiment als Oberleutnant
| 1919-1920 | beschäftigungslos
| 1921-1938 | gemeinsames Atelier mit Paul Fischel
| 1938-1942 | selbständiger Architekt
| 1929 | Übernahme der familieneigenen Baufirma Fritz Mögle nach dem Tod des Bruders Kurt |
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Auszeichnungen und Ämter
| o.J | Eisernes Kreuz 1. und 2. Klasse
| o.J. | bayr. Militärverdienstorden 4. Klasse
| o.J. | Eiserner Halbmond |
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Mitgliedschaften
| ab 1921 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| ab 1930 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens
| o.J. | Bund Deutscher Architekten |
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Vita
| Heinz Siller stammte aus gut situierten großbürgerlichen Verhältnissen. Sein Vater, der ursprünglich aus Hessen stammte, war ein erfolgreicher Geschäftsmann und Gesellschafter der alteingesessenen Baufirma Fritz Mögle. Siller besuchte in Wien das renommierte Akademische Gymnasium und studierte im Anschluss daran an der Universität Wien Naturwissenschaften. Seinen Militärdienst leistete Siller als deutscher Staatsbürger in Würzburg, um dann an der Technischen Hochschule Wien Architektur zu studieren, wobei er sich vor allem auch der relativ neuen Technologie des Eisenbetonbaus widmete. Nach dem Studium praktizierte er in mehreren Baubüros in Berlin und rückte bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs bei einem bayerischen Regiment ein.
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| Nach Ende des Krieges kehrte er nach Wien zurück und gründete nach einer kurzen Zeit der Beschäftigungslosigkeit mit seinem nahezu gleichaltrigen Studienkollegen Paul Fischel eine Ateliergemeinschaft. Schon eines ihrer ersten Projekte, die phantasievollen Ausstellungsbauten für die Wiener Messe 1921 erweckten das Interesse der Fachwelt. Bald gehörten sie zu den gefragtesten Architekten in Wien, die nicht nur in ihrer Heimatstadt, sondern auch in den Nachfolgestaaten der Monarchie zahlreiche Bauvorhaben ausführten, wobei die Bandbreite von Wohnbauten aller Größenordnungen bis zu Industrieanlagen reichte. Daneben umfasste die planerische Tätigkeit des Büros auch Geschäftslokale, Inneneinrichtungen, Möbel, Lampen und anderes mehr. Zusätzlich übernahm Heinz Siller Ende der 20er Jahre aufgrund des frühen Todes seines Bruders Kurt die Leitung der Baufirma Fritz Mögle.
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| Die äußerst erfolgreiche Bürogemeinschaft wurde nach der Machtergreifung der Nazis in Österreich 1938 aufgelöst, als Paul Fischel wegen seiner jüdischen Herkunft zur Emigration gezwungen wurde. Siller arbeitete mit wechselnden Partnern, unter anderen mit Fritz Judtmann und Josef Heinzel, noch einige Jahre weiter, wobei insbesondere der Bau von Industrieanlagen im Vordergrund stand. Anfang der 40er Jahre zog er sich ins Privatleben zurück und ist bald nach Ende des Zweiten Weltkriegs im 62.Lebensjahr in Wien gestorben. |
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Stellenwert
| Heinz Siller und Paul Fischel nahmen im Rahmen des Architekturgeschehens der Wiener Zwischenkriegszeit eine eher konservative Position ein, wobei ihre Ausbildung bei Karl König und Max Ferstel für diese traditionsverbundene Ausrichtung eine Rolle gespielt haben könnte.
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| Während Fischel & Siller bei ephemerer Architektur, wie Messepavillons, zu nahezu bühnenhaft expressionistischen Mitteln griffen, blieben sie im Bereich des Wohnbaus lange einem angepassten Heimatstil verbunden. Auch bei Inneneinrichtungen vermieden sie jegliche avantgardistische Experimente und reüssierten mit neobiedermeierlichen Mobiliar, wie bei dem Anfang der 20er Jahre errichteten Landhaus Spiro in Krumau (Cesky Krumlov). Diese konservative Haltung manifestierte sich auch bei Industrieanlagen, wo sie eine klassizierende Formensprache zum Einsatz brachten. Erst anfangs der 30er Jahre kam es zu einer Hinwendung zur „Neuen Sachlichkeit“, wie bei einer Wohnhausanlage der Gemeinde Wien (Wien 18, Köhlergasse 1-3) und insbesondere beim Einfamilienhaus Fürth (Wien 19, Agnesgasse 45), das mit seinem kubischen Baukörper und den Fensterbändern Elemente der zeitgenössischen Moderne übernimmt.
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| Eine Sonderstellung im Œuvre der beiden Architekten nehmen die so genannten KAFAWAG-Häuser ein – standardisierte Typen für einfache Wochenendhäuser in Holzbauweise. Der Bedarf für solche billig zu errichtenden Badehäuser hatte sich in Kritzendorf bei Klosterneuburg durch den Ausbau des Strandbades ergeben. Im Sommer genossen viele Wiener Künstler, vor allem aus dem jüdischen Umfeld, das Badeleben und nicht wenige renommierte Architekten, wie Fritz Gross und Felix Augenfeld, konzipierten für diese sommerliche Künstlerkolonie Wochenendhäuser. Im Rahmen dieses Umfeldes blieben auch die KAFAWAG-Häuser von Fischel & Siller eher konservativ. Während die Außengestaltung mittels Flachdach und Bullaugenfenster sich ein wenig an den zeitgenössischen Schiffsbaustil orientierte, blieb die Inneneinrichtung aber meistens einer rustikalen Linie verpflichtet.
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| Generell ist das Werk von Fischel & Siller von einem großen Stilpluralismus geprägt, aber möglicherweise ist genau dieses Faktum auch eine Erklärung für die große Akzeptanz der beiden Architekten zu ihrer Zeit.
| Welche Rolle Siller im Rahmen dieser Partnerschaft gespielt hat, ist kaum zu klären, vor allem aufgrund des Umstandes, dass sein – nach der Emigration von Paul Fischel – errichtetes Spätwerk sehr schlecht bis gar nicht dokumentiert ist. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
mit Paul Fischel:
| 1922-1924 | Landhaus Spiro in Krumau / Cesky Krumlow, CZ
| 1923 | Wohnhaus für Fabriksangestellte der Fa. Pollak’s Söhne, Wien 21, Peter-Kaiser-Gasse 12
| 1924 | Einfamilienhaus Schönberg, Wien 19, Grinzingerstraße 19c
| 1924 | Haus Franz Dworak, Wien 19, Grinzingerstraße 45
| 1924-1925 | Villa Dir. Kolmar, Wien 18, Max-Emanuel-Straße 5
| 1924-1925 | Villa Schwarz, Wien 13, Veitingergasse 3
| 1925 | Fassade und Umbau des Orienttepichhauses Bettelheim & Jomek, Wien 1, Rotenturmstraße 27 (nicht erhalten)
| 1926 | Angestelltenwohnhaus u. Garage der Fa. Mattoni-Ungar, Wien 20, Rauscherstraße 23
| 1926 | Fa. Mattoni-Ungar, Wien 1, Jasomirgottstraße 4 (Geschäftslokalfassade, Büroumbau, Lichthofüberdachung, nicht erhalten)
| um 1930 | Pelzgeschäft Gottlieb, Wien 1, Franz-Josefs-Kai
| 1926 | Familienhaus Dr. Bienenfeld, Wien 19, Schreiberweg
| 1927 | Landhaus (Herrenhaus) in Limmersach bei Klagenfurt, Ktn. (Umbau und Ausstattung)
| 1927 | Drasche-Schlössel, Wien 4, Schönburgstraße 31 (Umbau)
| 1928 | Haus Lederer, Wien 18, Richard-Kralik-Platz 1 (ehemals Weimarer Platz, Umbau, heute Botschaft von Qatar)
| 1929-1930 | Villa Braun, Wien 19, Weimarerstraße 105
| um 1930 | Haus Ehrenfeld, Wien 19, Weimarer Straße 93 (Umbau)
| 1929-1930 | WHA d. Gem. Wien, Wien 18, Köhlergasse 1-3 / Währinger Straße
| 1928-1930 | Typenhäuser (Wochenendhäuschen) für die Klosterneuburger Wagenfabrik (Kafawag) in Kritzendorf, NÖ
| vor 1930 | Portal der Fa. Spitzer „Zum Naschkätzchen“, Wien 1, Franz-Josefs-Kai 5 (nicht erhalten)
| vor 1930 | Sommerhaus in Reichenau, NÖ
| 1930 | Sommerhaus Adler bei Brünn / Brno, CZ (Umbau)
| um 1930 | Villa Ernst Fischel in Prag-Bubenec, Praha, Na vinici CZ
| 1932-1933 | Haus Dr. Fürth, Wien 19, Agnesgasse 45 / Krottenbachstraße
| um 1935 | Angestelltenwohnhäuser der Fa. Fez, Gloggnitz u. Aschach/Donau, NÖ
| 1936 | Winzerhaus, Wien 19, Sieveringer Straße 75 (Umbau)
| 1937 | Gut Schallhof bei Pernitz, NÖ (Einrichtung und Umbau)
| o.J. | Haus Schwarz, Wien 19, Vegagasse 4 (Umbau)
| o.J. | Haus Burg, Wien 13, Cumberlandstraße 13 (Umbau)
| o.J. | Direktorwohnhaus Fa. M. Fischls Söhne, Limmersach bei Klagenfurt, Ktn.
| o.J. | Wohnhaus Geiringer, Wien 19, Döblinger Hauptstraße 62 (Stockwerksaufbau)
| o.J. | Atelier Christian Schad, Wien 1, Graben 16 (Umbau)
| o.J. | Atelier Kitty Hoffmann, Wien 1, Stubenring 20
| o.J. | Umbau Schloss Primersdorf, Raabs/Thaya, NÖ
| o.J. | diverse Geschäftsportale und Wochenendhäuser
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ohne Fischel:
| 1938 | Kaufhaus der Wiener, Wien 7, Mariahilfer Straße (Umbau und Einrichtung, mit Fritz Judtmann)
| o.J | Miethaus, Wien 9, Spitalgasse 17
| o.J | diverse Umbauten von Wohnhäusern und Geschäften
| o.J | diverse Wohnungseinrichtungen |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
mit Paul Fischel:
| 1920 | Sportplatzanlage Wien 17
| 1921 | Wiener Messe, Pavillons der Neuen Freien Presse, der Austria Tabakregie und der Firmen AEG, Steyrermühl und andere (nicht erhalten)
| 1921 | Stand der Österr. Tabakregie, Messe Graz (nicht erhalten)
| 1925 | Österreich-Pavillon der Allrussischen Ausstellung Moskau (nicht erhalten)
| 1925 | Wiener Messe, Pavillons der Firmen Shell, Felten Guillaume, Stainag (nicht erhalten)
| 1932 | Haus des Sportklubs Kritzendorf, NÖ
| | Diverse Ausstellungsbauten |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
mit Paul Fischel:
| 1924 | Magazin einer Papierfabrik Spiro u. Söhne, Krumau / Cesky Krumlow, CZ
| o.J | Spinnereien und Webereien der Fa. Heller, Schrems, NÖ
| o.J. | Österreichische Fezfabriken AG, Gloggnitz, NÖ (Spinnereihalle, Websaal, Büro, Werkstättenbau)
| o.J. | Spinnerei der Fa. Nachod, Schönwalde (preuß. Schlesien), PL
| o.J. | Spinnerei in Grulich / Kraliky, CZ
| o.J. | Zuckerfabrik, Nitra / Neutra, SK
| o.J. | Stärkefabrik, Kisber, H
| o.J. | Stärkefabrik, Aschach/Donau, NÖ
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mit Josef Heinzle:
1940-1942 Magazin der Kartoffelverwertungs AG Gmünd, NÖ, Conrathstraße 7
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INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1928 | Große Kunstausstellung, Künstlerhaus Wien
| 1929 | Ausstellung „Einfache Wohnung“, Wien
| 1930 | Ausstellung des Wr. Künstlerhauses
| 1932 | Einrichtung des Rietveldt Hauses der Wiener Werkbundsiedlung
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o.J. Landwirtschaftliche Zuckerindustrie AG, Wien 1, Regierungsgasse 1 (heute Leopold-Figl-Gasse, Ausstattung des Chefzimmers)
| o.J. | Wohnung Perutz, Wien 19, Linnéplatz 5
| | zahlreiche Wohnungseinrichtungen |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
mit Paul Fischel:
| 1924 | WHA d. Gem. Wien „Sandleiten“ (Wettbewerb, Mitarbeit)
| 1928 | WHA d. Gem. Wien, Wien 12, Gaudenzdorfer Gürtel (Wettbewerb)
| 1929 | Aufstockung des Justizpalastes Wien 1, Schmerlingplatz (Wettbewerb)
| 1930 | WHA d. Gem. Wien, Wien 21, Bellgardegasse
| 1932 | Haus eines Junggesellen |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| H. Siller: Hermann Muthesius. In: Der Architekt 23.1920, S.33f
| H. Siller: Die Messe und der Architekt. In: Allgemeine Bauzeitung 1925, H.26, S.2f
| P. Fischel / H. Siller: Bemerkungen zu einigen eigenen Arbeiten. In: Bau- und Werkkunst 4.1927, H.2, S.41ff
| H. Siller: Einleitung, Wiener Architekten (Reihe), Paul Fischel, Heinz Siller. Wien/Leipzig 1931
| P. Fischel / H.Siller: Haus am Hang für einen Herrn. In: profil 1.1933, S.87
| H. Siller: Umbau eines alten Sieveringer Hauses. In: profil 4.1936, S. 500f | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA; MA 43; Matrikenstelle Pfarre Gumpendorf; WrSTLA; KHA des WrSTLA |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| Anonym: Bemerkungen zu einigen Arbeiten von Paul Fischel und Heinz Siller. In: Österr. Bau- u. Werkkunst 4.1927/28, S.40ff
| M. Ermers: Die Werkbundsiedlung Wien Lainz. In: Bauwelt 23.1932, H.24, Beil, S.1ff
| J. Frank: Zur Entstehung der Werkbundsiedlung. In. Bau- u. Werkkunst 8.1931/32, S. 169ff
| J. Frank: Die Werkbundsiedlung Wien. In: Innendekoration 43.1932, S. S.273ff
| H. und R. Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien 1980
| E. Hoffmann: Ein Wiener Cottagehaus, neue Arbeiten von P. Fischel u. H. Siller (Haus A. F. Wien 19). In: Österr. Kunst 3.1932, H. 8;, S.13ff
| Kommunaler Wohnbau in Wien Aufbruch 1923 –34 Ausstrahlungen. (Ausst. Kat.). Wien 1978
| I. Meder: Offene Welten, Die Wiener Schule im Einfamilienhausbau 1910 - 1938. Diss. Stuttgart 2003
| Neues Wiener Tagblatt 7.3. 1944 (Architekt Siller 60 Jahre)
| R. Schmidt: Das Wiener Künstlerhaus 1861-1951. Wien 1951
| Völkischer Beobachter 23.2.1944 (Architekt Siller 60 Jahre)
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien 2002
| H. Weihsmann: Bauen unterm Hakenkreuz. Wien 1998
| G. Weissenbacher: In Hietzing gebaut. 2 Bde, Wien 1996-1998
| Wr. Kronenzeitung 23.2.1944 (Architekt Siller 60 Jahre ) | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 22.1921/22, S.50ff u. S.60 (Messestand der AEG, Pavillon d. Tabakregie)
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| Deutsche Kunst und Dekoration
| 64.1929, S.65 (Künstlerhausausstellung 1929)
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| Die Kunst
| 68.1933, S.21f (Haus im Krottenbachtal)
| 76.1937, S.154ff (Umbau Gut Schallerhof)
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| Moderne Bauformen
| 28.1929, S.419ff u. S.425 (zwei Strandhäuser in Kritzendorf, Vorstadtvilla in Lainz)
| 32.1933, S.548 (Einfamilienhaus A.B., Wien 19)
| 33.1934 S.565 (Interieur)
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| Österr. Bau- u. Werkkunst
| 5.1928/29, S.92 (Wochenendhaus)
| 8.1931/32, S.79 (Haus Alfred Braun) / S.82 (Landhaus Limmersach)
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| Österr. Kunst
| 4.1933, H.7, S.28 (Haus Dr. A. F. Wien 19)
| 8.1937, H.1, S.8ff (diverse Einrichtungen)
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| profil
| 1.1933, S.230 (Haus des Sportklubs Kritzendorf) / S.233 u. 238 (Wochenendhäuser in Kritzendorf)
| 2.1934, S.131ff (Wochenendhaus) / S. S.211 (Haus im Walde)
| 3.1935, S.230ff (Einfamilienhaus in Döbling)
| 4.1936, S.500f (Umbau eines Hauses in Sievering) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. III/2
| Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.) | LEXIKA:
| ÖBL 57.Lfrg. |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 27.03.2009 |
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