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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Ausstellungen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 17.11.1882 - † 24.01.1963 | Geschlecht: m | Geburtsort: Bratislava (slowak.), Pozsony (ung.) | damaliger Name: Preßburg, Ungarn | Land: Slowakei | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | Titel: Baurat, Dipl.Ing. Prof. | weitere Namen: Theiß | Religionsbekenntnis: Evang. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Hans Th. (*1850), Mittelschulprofessor
| Mutter: Paula, geb. Falb (*1852)
| Ehe (1906) mit Pia Auteried
| Kinder: Dr. jur. Helmut (*1907), Dr. Ing. Werner (1909-1945), Ingeborg (*1913), Rosemarie *1919) und Eva (*1921) | Bürogemeinschaft: 1907-1961 mit Hans Jaksch (Wien 8, Tigergasse 35, und Wien 13, Altgasse 21); 1938-1945 Werner Theiss und 1954-1961 Walter Jaksch jeweils als dritter Partner |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1900 | Matura an der Realschule Preßburg, Ungarn / Bratislava, SK
| 1900-1901 | Militärdienst als Einjährig Freiwilliger
| 1901-1906 | Technische Hochschule Wien (u.a. bei Karl König, Max Ferstel, Abschluss mit 2.Staatsprüfung)
| 1906-1907 | Akademie der bildenden Künste Wien (Meisterschule Friedrich Ohmann)
| | Diverse Studienreisen, u.a. nach Deutschland, Dänemark, Schweden, Griechenland, Jugoslawien |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1906-1907 | Praktikum bei Friedrich Ohmann, Karl Badstieber und Karl Mayreder
| 1907-1961 | freischaffender Architekt in Wien in Zusammenarbeit mit Hans Jaksch
| 1914-1915 | Kriegsdienst
| 1918-1924 | a.o. Professor an der TH Wien
| 1922 | Befähigung zum Zivilingenieur
| 1924-1945 | ordentlicher Professor an der TH Wien
| 1929-1945 | eigene Meisterschule in Wien 13, Altgasse 21
| 1929-1931 | Dekan der TH Wien
| ab 1929 | an der Textierung der neuen Wiener Bauordnung beteiligt
| 1945 | wegen NS-Mitgliedschaft kurzfristig von der Lehrtätigkeit suspendiert.
| Dez.1945-1947 | neuerlich ordentlicher Professor an der TH Wien
| 1951-1955 | Honorarprofessor an der TH Wien |
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Auszeichnungen und Ämter
| ab 1920 | Mitglied des Ausschusses für Stadtentwicklung
| ab 1920 | Mitglied des Österr. Ausschusses für Vereinheitlichung im Hochbau (Gründungsmitglied)
| ab 1920 | Österr. Normenausschuss für Industrie und Gewerbe (Gründungsmitglied)
| 1927-1938 | Präsident der Österr. Sektion des ständigen Ausschusses des internat. Architektenkongresses
| 1946 | Konsulenten der russischen Vermögenssicherung
| 1951-1960 | Präsident des Fachbeirates der Stadt Wien
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Ehrungen:
| 1912 | Kleine Goldene Staatsmedaille (gemeinsam mit Hans Jaksch, Künstlerhausausstellung Wien)
| 1913 | Königl. sächs. Staatspreis (Baufachausstellung Leipzig)
| 1914 | Preis der Gemeinde Wien
| 1919 | Baurat
| 1929 | Große Silberne Ehrenmedaille der Republik Österreich
| 1944 | Verdienstkreuz II. Klasse der Technischen Hochschule Wien
| 1944 | Goldene Ehrenmedaille der Genossenschaft bildender Künstler Wiens
| 1952 | Goldene Ehrenmünze der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| 1955 | Ehrenpräsident der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs
| 1953 | Preis der Stadt Wien für Architektur
| 1961 | Ehrenpreis „Pro artibus et litteris“ II. Klasse |
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Mitgliedschaften
| ab 1908 | Österr. Ingenieur u. Architektenvereinigung (1920 Vizepräsident)
| ab 1911 | Genossenschaft bildender Künstler Wiens (zeitweise Vizepräsident, Architekten-Club, Malerverband)
| ab 1911 | Zentralvereinigung der Architekten Österreichs (1917-1931 u. 1951-1955 Präsident, ab 1931 Ehrenpräsident)
| ab 1919 | Präsident der Österr. Ständeorganisation der Architekten
| ab 1925 | Mitglied des Deutschen Werkbundes
| ab 1926 | Ehrenmitglied des Bundes Deutscher Architekten (BDA)
| 1927-1938 | Präsident d. österr. Sektion des ständigen Ausschusses der internat. Architektenkongresses
| o.J. | Österreichischer Werkbund |
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Vita
| Siegfried Theiss, der in Preßburg geboren wurde, kam aus gutbürgerlichen Verhältnissen. Der Vater war Mittelschullehrer, die Mutter stammte aus einer Gutsbesitzerfamilie. Dem gemischtsprachigen Milieu des Geburtsortes entsprechend wuchsen er und seine vier Geschwister zweisprachig auf. Nach seinem Schulabschluss absolvierte er den Militärdienst, um anschließend an der Technischen Hochschule in Wien zu studieren, wo er unter anderen Karl König und Max Ferstel zu seinen Lehrern hatte. Für ein Jahr besuchte Theiss auch die Akademie der bildenden Künste in der Meisterschule Friedrich Ohmanns, bei dem er auch für einige Monate praktizierte. Schon nach kurzer Zeit machte er sich mit seinem Studienkollegen Hans Jaksch selbständig. Bereits eines ihrer ersten Projekte, der „Posthof“ in Wiener Neustadt, dessen Ausführung ihnen aufgrund eines gewonnenen Wettbewerbs übertragen wurde, geriet zu einem großen Erfolg und zog eine Reihe weiterer Aufträge, insbesondere in Niederösterreich, nach sich. Um 1910 konnte die Ateliergemeinschaft schließlich auch in Wien mit einigen qualitätvollen Miethäusern Fuß fassen.
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| Der Erste Weltkrieg bedeutete nur eine zeitweilige Einschränkung des Erfolgskurses des Ateliers. Während Hans Jaksch während des ganzen Krieges eingerückt war, wurde Theiss nach relativ kurzer Zeit vom Kriegsdienst freigestellt und konnte das Büro weiterführen, das neben der Errichtung einiger Rüstungsbetrieben insbesondere mit dem Bau der Fliegerkaserne in Wiener Neustadt sehr gut ausgelastet war. Nach Kriegsende erhielt Theiss eine Berufung als außerordentlicher Professor an die Technische Hochschule in Wien, die einige Jahre später in eine ordentliche Professur umgewandelt wurde. Auch dem gemeinsamen Atelier gelang es, trotz der wirtschaftlich schlechten Lage nach dem Krieg, nach einigen kleineren Arbeiten bald wieder größere Aufträge zu erhalten. Neben Betriebssiedlungen in Kärnten und der Steiermark konnten Theiss & Jaksch insbesondere einige Großaufträge im Raum von Preßburg realisieren. Im Rahmen des sozialen Wohnbauprogramms der Gemeinde Wien errichteten sie schließlich gegen Ende der 20er Jahre mehrere beispielgebende Wohnhausanlagen. Diese Erfolge konnten sie auch in der Ära des sog. „Ständestaats“ fortsetzen, wo sie neben einer Reihe von Einfamilienhäusern mit dem prestigeträchtigen „Hochhaus“ in Wien 1, Herrengasse, das Vorzeigeprojekt des Regimes schlechthin realisierten.
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| Auch nach dem sog. „Anschluss“ Österreichs an NS-Deutschland konnte das Atelier, nachdem Theiss der NDSAP beigetreten war, seine Arbeit nahezu ungehindert fortsetzen. Neben dem Umbau arisierter Villen in diverse NS-Heime, waren sie insbesondere mit der Errichtung von Produktionsstätten und Verkaufslokalen der milchverarbeitenden Industrie befasst – ein Aufgabenbereich, den sie bereits seit Mitte der 30er Jahre betreuten. Aufgrund der zahlreichen Arbeiten für den „Reichsnährstand“ (NS-Körperschaft für Ernährungswirtschaft) wurde das Büro selber als „nährwirtschaftlicher Betrieb“ eingestuft und die Mitarbeiter freigestellt.
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| Nach Kriegsende wurde Theiss kurzfristig als Parteimitglied von der Hochschule ausgeschlossen, konnte allerdings bereits im Dezember 1945 wieder seine Lehrtätigkeit aufnehmen, die er mit kurzen Unterbrechungen bis Mitte der 50er Jahre ausübte. Auch das Atelier kam nach einigen Anfangsschwierigkeiten in den Genuss der Baukonjunktur der Wiederaufbaujahre und errichtete in den 50er Jahren vor allem zahlreiche Wohnhausanlagen. Siegfried Theiss, der in seinen letzten Jahren länger kränkelte und nur mehr etwas reduziert arbeiten konnte, ist, nachdem er zwei Jahre zuvor seine Befugnis zurückgelegt hatte, im 81. Lebensjahr an einem Herzinfarkt gestorben.
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| Theiss war auch als Gutachter, Juror und in vielen anderen Funktionen tätig. Neben der Ausarbeitung der Österreichischen Baunorm hatte er auch erheblichen Anteil an der Ausformulierung des rechtlichen Schutzes des Titels „Architekt“. Das Engagement von Theiss fand in zahlreichen Fachartikeln und Vorträgen seinen Niederschlag. Seiner Ehe mit Pia Auteried entstammten fünf Kinder. Der Sohn Werner, der gleichfalls Architektur studiert hatte und als Nachfolger das Büro übernehmen sollte, ist zu Ende des Zweiten Weltkriegs gefallen. |
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Stellenwert
| Siegfried Theiss, dessen Schaffensperiode mehr als fünfzig Jahre umfasst, gehört mit seinem Partner Hans Jaksch zu den meistbeschäftigten Architekten Österreichs in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts überhaupt.
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| Das gemeinsame Büro verfügte über eine ungeheuere Bandbreite, die vom Fabrikbau über diverse öffentliche Einrichtungen bis zu Wohnbau und Inneneinrichtungen ging. Geprägt von der eher konservativen Ausrichtung ihrer Lehrer Karl König und Friedrich Ohmann, waren die frühen Projekte von Theiss & Jaksch einer Synthese von Tradition und gemäßigter Moderne verpflichtet, die sich als sehr erfolgreich erwies. Beispielgebend für diese Ausrichtung war der „Posthof“ in Wiener Neustadt, wo sie mittels einer ausgewogenen Balance zwischen technoider Ästhetik und repräsentativem Dekor den Amtscharakter des Gebäudes unterstrichen. In ähnlicher Weise gelang ihnen Beispielgebendes auf dem Gebiet des Kirchenbaus, der infolge einer etwas eintönigen Rezeption der von Friedrich v. Schmidt lancierten Neogotik in eine Sackgasse geraten war. Theiss & Jaksch intendierten bei ihren Kirchenbauten keine „Stilreinheit“ mehr, sondern erzielten mittels verschiedenster Elemente, die dem mittelalterlichen Baurepertoire entlehnt waren, einen vage assoziativ „gotischen“ Charakter. Die hell verputzten Baukörper mit Hausteinsockel und die Anwendung des Hallenschemas machten ihre Kirchenbauten zu zeitgemäßen Versammlungsräumen für die Gläubigen.
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| In ähnlicher Weise konnten sie auch mit ihren Wohnbauten in ihrer maßvollen Rezeption der zeitgenössischen Moderne früh reüssieren, wie das Beispiel des Miethauses Wien 8, Albertgasse 33 zeigt. Eine Kontinuität in der Betonung des dekorativen Charakters über die Zeit des Ersten Weltkriegs hinaus lässt sich auch an ihren Wohnhausanlagen aus den späten 20er Jahren feststellen (z.B. „Phillips-Hof“, Wien 14, Phillipsgasse / Penzinger Straße). Im Gegensatz zu vielen anderen Wiener Architekturbüros verstanden sie jedoch die Zeichen der Zeit und wandten sich sukzessive einem gemäßigten Funktionalismus zu. Eines ihrer bedeutendsten Projekte, das sog. „Hochhaus“ (Wien 1, Herrengasse 6-8), das als Antithese zu den Volkswohnhäusern des sozialistischen Wien gedacht war, zeichnete sich durch eine geschickte Übernahme einer moderaten „Bauhaus-Ästhetik“ aus. Sowohl der klar strukturierte Baukörper, der nur in den letzten Geschossen zurückgestaffelt wird, der Verzicht auf jeglichen Dekor und die schlichte, aber farblich abgesetzte Geschäftszone suggerieren eine weltläufige Modernität. Dem entsprechen auch die Wohnungstypen, die auf die sich verändernde gesellschaftliche Situation Bezug nahmen und für „Junggesellen“ oder „die berufstätige Frau“ konzipiert waren. Ein nicht unerheblicher Teil der Wiener Prominenz mietete sich damals hier ein. Die Aufgeschlossenheit neuen Entwicklungen und Konstruktionen gegenüber manifestierte sich auch in der engen Zusammenarbeit des Büros mit Rudolf Saliger, einem der führenden Ingenieure auf dem Gebiet des Betonbaus.
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| Auch nach dem Zweiten Weltkrieg war das Team Theiss & Jaksch mit dieser Ausrichtung über mehr als ein Jahrzehnt weiterhin erfolgreich. Neben Wohnbauten und Schulen waren sie auch bei der Gestaltung zeitgemäßer Geschäftslokale prägend, insbesondere mit dem schlichten, aber einprägsamen Design der markanten Palmers-Filialen war ihnen ein nachhaltiger Erfolg beschieden. Erst Ende der 50er Jahre ließ die Schaffenskraft der beiden allmählich nach.
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| Siegfried Theiss galt in der Partnerschaft als der kreative, künstlerische Teil. Als talentierter Zeichner und Graphiker war er neben dem Entwurf von Wohnungseinrichtungen auch oftmals für die phantasievolle Gestaltung von Gschnasfesten verantwortlich.
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| Durch seine langjährige Lehrtätigkeit war Theiss aber auch für die nächste Architektengeneration maßgeblich. Eine Unzahl von Schülern und Mitarbeitern (unter anderen Hans Pfann, Wolfgang Kroupa und Erich Boltenstern) wurde von ihm geprägt. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1909 | Villa Espero, Maria Enzersdorf, NÖ, Anton Seidlgasse 107
| 1910 | Villa Seifert, Maria Enzersdorf, NÖ, Sieghartsbergweg
| 1910 | Genossenschaftshäuser, Maria Enzersdorf, NÖ, Kirchengasse 9-11 u. 14-18
| 1911-1912 | Miethaus mit Theater „Wiener Freie Bühne“, Wien 7, Neubaugasse 36
| 1912 | Miethaus, Wien 8, Albertgasse 33
| 1912 | Villa Theiss, Wien 13, Bowitschgasse 8
| 1912 | Villa Jaksch, Wien 13, Adolfstorgasse 7
| 1912 | Ärztehaus Maria Enzersdorf, NÖ, Wällischhof
| 1913 | Genossenschaftshäuser Melk, NÖ Lindenstraße 17, 19 u. 21
| 1914 | WHA Wiener Neustadt, NÖ, Flughafengürtel
| 1920 | Schloß Chlumetzky, Sponau (Mähren) / Spalov, CZ (Umbau und Einrichtung)
| 1921 | Arbeitersiedlung Klein St.Paul, Ktn.
| 1922 | Büro- u. Wohngebäude „BUKO“, Bjelsko-Biala, PL
| 1922 | Haus Schleiffer, Sopron, H, Szegely utca / Serpentin utca
| 1921-1923 | Knappensiedlung Hüttenberg, Kärnten
| 1924-1925 | WHA d. Gem. Wien „Quarin-Hof“, Wien 10, Quarinplatz 10-12
| 1924-1925 | WHA d. Gem. Wien „Phillips-Hof“, Wien 14, Phillipsgasse 8 / Penzingerstraße
| 1924 | Villa Peham, Hinterstoder, OÖ
| 1924 | Arbeiterheim Bruck a.d. Mur, Stmk., Schillerstraße
| 1925-1926 | Villa Dietlgut, Hinterstoder, OÖ
| 1926-1928 | WHA d. Gem. Wien „Sandleiten-Hof“, Wien 16, Sandleitengasse 43-51 (Teilabschnitt)
| 1928 | Wohnhaus Vodrazka, Wien 19, Langackergasse 32
| 1929 | Haus Urwalek, Wien 13, Neblingergasse 9
| 1929 | Haus Kammerhofer, Klosterneuburg, NÖ, Stockertgasse 8
| 1930 | Haus Koffmann, Wien 13, Mühlbachergasse 5
| 1930 | Haus Itzinger, Wien 13, Gogolgasse 2
| 1930 | Haus Kruppa, Wien 13, Prehausergasse 18
| 1930 | Haus Weninger, Wien 13, Veitlissengasse 1
| 1930 | Haus Gromann, Wien 19, Schreiberweg 72
| 1930 | Wohnhausgruppe, Eggenburg, NÖ, Hochstraße
| 1931 | Wohnhaus, Wien 13, Sauraugasse
| 1931-1932 | „Hochhaus“ Wien 1, Herrengasse 6-8
| 1933 | Haus Reichenstein-Bauer, Wien 13, Kupelwiesergasse 35
| 1933-1936 | diverse WIMO Filialen in Wien
| 1934 | Villa Saraidaris in Ellenico bei Athen, GR
| 1937-1938 | WHA Graz, Stmk., Geidorfer Gürtel 16
| 1940-1942 | NS-Wohnbauten Wien 12, Flurschützgasse / Wolfganggasse 50-52
| 1941-1943 | Südtiroler Siedlung Gröbming, Stmk.
| 1947 | WHA der Wiener Gebietskrankenkassa, Wien 11, Braunhubergasse 25-29
| 1950 | Wohnhaus der Alpinen Montan Wien 3, Gerlgasse 20
| 1950-1956 | WHA d. Gem. Wien, Wien 10, Raaber Bahngasse 19
| 1947-1950 | zahlreiche Filialen der Fa. Palmers in Wien
| 1954 | WHA Wien 13, Trazerberggasse 4-6
| 1954 | Wohnhaus, Wien 14, Bahnhofstraße 1
| 1954 | WHA d. Gem. Wien, Wien 17, Andergasse / Pointengasse (mit F. Pedl)
| 1955 | Haus Dr. Theiss, Wien 19, Krapfenwaldgasse 51
| 1956 | WHA Wien 19, Langackergasse
| 1957 | Wohn- u. Geschäftshaus Wien 1, Brandstätte 4 (mit Bruno Doskar und Norbert Schlesinger)
| 1957-1960 | WHA d. Gem. Wien „Ernst-Bevin-Hof“, Wien 17, Andergasse 12-22 (Mitarbeit)
| 1958-1963 | WHA d. Gem. Wien, Wien 10, Eisenstadtplatz (1.Preis, Teilabschnitt)
| 1957-1960 | Bürohaus Nordstern, Wien 1, Uraniastraße 2 / Julius Raab-Platz 1 (Mitarbeit) |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1907 | Posthof Wiener Neustadt, NO, Pfarrplatz (Wettbewerb, 1.Preis, nicht erhalten)
| 1908-1911 | Evang. Kirche Wiener Neustadt, NÖ, Grabnerring (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1908 | Eichamt Melk, NÖ, Babenbergerstraße 4
| 1909 | Artilleriekaserne Wiener Neustadt, NÖ
| 1910 | Evang. Vereinshaus Wien 7, Kenyongasse 15
| 1910 | Krankenhauszubau Melk, NÖ
| 1910-1912 | Pionierkaserne Melk, NÖ, Florianistraße 1
| 1910 | Turnschule Wiener Neustadt, NÖ
| 1912 | Evang. Kirche Traiskirchen, NÖ, Karl Theuerstraße
| 1911 | Evang. Vereinhaus Wien 7, Kenyongasse 15
| 1913 | Evang. Hospiz, Hofgastein, Sbg., Kurgartenstaße
| 1913 | Post- u. Wohngebäude, Freudenthal (österr. Schlesien) / Brunthal, CZ
| 1914 | Hotel Central, Wien 2, Taborstraße 8a
| 1912-1924 | Evang. Kirche, Wien 2, Am Tabor 5
| 1914-1917 | Fliegerkaserne Wiener Neustadt, NÖ, Gürtelstraße (nicht erhalten)
| 1920 | Hotel Goldener Hirsch, Wiener Neustadt (Umbau und Einrichtung)
| 1924-1927 | Kirche in Grünau bei Preßburg / Grinád-Bratislava, SK
| 1924-1927 | Kirche in Oberufer bei Preßburg / Prievoz bei Bratislava, SK
| 1924-1925 | Kurheim Bad Schallerbach, OÖ, Schönauerstr. (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1925 | Burgenländ. Landeskrankenhaus, Sauerbrunn, Bgld., Schulgasse (abgerissen)
| 1926 | Zentralambulatorium (Umbau einer Fabrik) Wien 7, Myrthengasse 16
| 1926 | Frauenheilanstalt Wien 18, Gersthofer Straße 129 (Umbau eines Klosters)
| 1928 | Jugendambulatorium d. Wr. Gebietskrankenkassa, Wien 10, Van der Nüllgasse 20
| 1926 | Volks- u. Bürgerschule, Ebreichsdorf, NÖ, Schulgasse 6
| 1927 | Altersheim Ebreichsdorf, NÖ, Wiener Straße (nicht erhalten)
| 1928 | Strandbad, Laab im Walde, NÖ
| 1930 | Burgenländ. Arbeiterkammer, Eisenstadt, Bgld., Hauptstraße
| 1930-1931 | Mittelschule Wien 13, Wenzgasse 9-11 (Mitarbeit Bernhard Rudofsky)
| 1930-1932 | Kaserne Oberwart, Bgld., Prinz-Eugen-Straße 4-6
| 1933-1934 | Wiener Reichsbrücke, Wien 2 (mit Clemens Holzmeister, 1976 eingestürzt)
| 1936-1937 | Zwinglikirche Wien 15, Schweglerstraße 39
| 1936 | Aufstockung des Mitteltraktes der Technischen Hochschule Wien 4, Karlsplatz
| 1936 | Arbeiter Krankenversicherungskassa Wien 1, Wipplingerstraße 28
| 1936 | Raiffeisenkassa Gröbming, Stmk,
| 1938 | Gauführerschule Schwechat (Umbau Schloss Altkettenhof), NÖ, Schloßstraße 7
| 1938 | NSV-Müttererholungsheim Wien 14, Rosentalgasse 21 (Umbau und Einrichtung)
| 1938 | NSV-Mütterholungsheim, Hinterbrühl, NÖ, Gaadnerstraße 36 (Umbau einer Villa)
| 1939 | NSV-Kindertagesstätte, Kaltenleutgeben, NÖ (Umbau einer Villa)
| 1939 | NSV-Säuglingsheim, Wien 16, Seitenberggasse (Umbau)
| 1939-1940 | NSV-Säuglingsheim Wien 13, Lainzerstraße 172
| 1949 | Hauptschule Gröbming, Stmk.
| 1949-1950 | Schule Wien 3, Schäffergasse 3 (Mitarbeit)
| | Zahlreiche Denkmäler, Messepavillons und andere Kleinbauten |
INDUSTRIE-/GEWERBEBAUTEN:
| 1908 | Wasserturm, Wiener Neustadt, NÖ
| 1911 | Malzfabrik Wien 20, Stadlauerstraße 64
| 1914 | Lagerhalle Rudolf Sack, Wien 2, Radingergasse 6
| 1915 | Pulverfabrik Blumau (diverse Kasernenbauten, Direktionsgebäude), bei Felixdorf, NÖ
| 1916 | Wasserturm, Fischamend, NÖ
| 1917 | Fabriksgebäude Rosental, Wien 20, Ospelgasse (nicht erhalten)
| 1920 | Betriebsgebäude und Beamtenwohnhäuser d. Coburger Hüttenwerks, Tyrnau bei Preßburg / Trnava- Bratislava, SK
| 1920 | Keramentwerke, Preßburg / Bratislava, SK, Am Wurzenbach
| 1921 | Betriebsgebäude u. Beamtenwohnhaus Kunerolwerke Wien 23, Breitenfurterstraße 239
| 1936-1940 | zahlreiche Molkereien, Lagerhallen und Betriebe der Lebensmittelindustrie in den Bundesländern
| 1946 | Ventilwerke Hörbiger Wien 11, Braunhubergasse 23
| um 1960 | Coca Cola-Fabrik, Wien-Inzersdorf, Triesterstraße (mit Werner u. Hans Jaksch) |
INNENRAUMGESTALTUNG/DESIGN:
| 1920 | Hotel Goldener Hirsch, Wiener Neustadt (Umbauten und Einrichtungen)
| 1927 | Weinstube, Preßburg / Bratislava, SK, Franziskanerplatz 7
| 1928 | Schwedische Gesandtschaft, Wien 9, Liechtensteinstraße 51
| 1929 | Festsaal der Technischen Hochschule Wien
| 1929 | Weihnachtsschau Künstlerhaus
| 1960 | Restaurant Cobenzl
| 1960 | Österreichische Nationalbibliothek (Eingangshalle, Lesesäle usf., nicht erhalten)
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zahlreiche Inneneinrichtungen von Wohnungen und Geschäften
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NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1907 | Schulgebäude in Waidhofen a.d. Thaya, NÖ (Wettbewerb, lobende Anerkennung)
| 1908 | Sparkassa Judenburg, Stmk. (Wettbewerb)
| 1911 | Volksbad Komotau / Chomutov, CZ (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1911 | Wohn- u. Geschäftshaus Reithoffer Wien 6, Dreihufeisengasse (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1912 | Evang. Kirche, Graz, Stmk. (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1912 | Evang. Kirche Güns / Köszeg, H (Wettbewerb)
| 1913 | Evang Kirche Buck a.d. Mur , Stmk. (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1913 | Evang. Kirche Mödling, NÖ
| 1914 | Evang. Predigtstation Wien 15, Schweglerstraße
| 1919 | Gartenstadt Preßburg / Bratislava, SK (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1919 | Künstlersiedlung auf dem Roten Berg in Wien-Hietzing
| 1920 | Siedlung am Awarenring, Stockerau, NÖ
| 1921 | Arbeitersiedlung Donawitz, Stmk.
| 1923 | Stadterweiterung Trautenau / Trutnov, CZ
| 1923 | Rathaus Montevideo, Urugay (Wettbewerb)
| 1924 | Brigittabrücke, Wien 20
| 1925 | Kuranlage Bad Schallerbach, OÖ (Wettbewerb)
| 1925 | Linksrhein. Rampe der Hängebrücke in Köln, D (Wettbewerb)
| 1926 | Amtsgebäude Eisenstadt, Stmk. (Wettbewerb)
| 1927 | Neugestaltung des Schmerlingplatzes in Wien (Wettbewerb)
| 1927 | Evang. Kirche Wien 13
| 1927 | Regulierungsplan Brünn / Brno, CZ
| 1928 | Verbauung d. Eisenstadtplatzes, Wien 10 (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1928 | WHA Wien 12, Gaudenzdorfer Gürtel (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1928 | Generalplan und Badeanlage für Franzensbad / Frantiskove Lazne, CZ
| 1929 | Hochhaus auf den Bürgerversorgungshausgründen, Wien 9 (Wettbewerb)
| 1929 | Augartenbrücke, Wien 2 (Wettbewerb)
| 1930 | WHA Cumberlandgründe, Wien 14, Penzinger Straße
| 1930 | Generalregulierungsplan Preßburg / Bratislva, SK (Wettbewerb)
| 1933 | Hotel und Restaurant auf dem Kahlenberg in Wien (Wettbewerb)
| 1933 | Österreichisches Heldendenkmal im Äußeren Burgtor (Wettbewerb)
| 1934 | Österr. Pavillon für die Weltausstellung in Brüssel (Wettbewerb)
| 1936 | Entwurf zur Ausgestaltung des Platzes vor der Votivkirche, Wien (Wettbewerb, 1.Preis)
| 1937 | Österreichpavillon, Weltausstellung Paris, F (Wettbewerb)
| 1938 | Hochschulstadt Berlin, D (Wettbewerb)
| 1939 | Denkmal für Walther von der Vogelweide auf dem Leopoldsberg (Wettbewerb, 3.Preis)
| 1941 | Verteilerkreis der Reichsautobahn Wien
| 1941-1943 | Lagerhaus Großpetersdorf, NÖ, Güssingerstraße
| 1943 | Regierungsviertel und Gauforum Preßburg / Bratislava, SK (Wettbewerb, 2.Preis)
| 1944 | Stadtmitte Prag / Praha, CZ
| 1946 | Neugestaltung des Karlsplatzes, Wien (Wettbewerb)
| 1946 | Neugestaltung des Stephansplatzes, Wien (Wettbewerb)
| 1949 | Westseite des Stephansplatzes, Wien (Wettbewerb, ein Preis)
| 1949 | Neubau Wiener Westbahnhof (Wettbewerb, ein Ankauf)
| 1950 | Neubau der Aspernbrücke, Wien ( Wettbewerb)
| 1952 | Stadthalle Wien (Wettbewerb)
| 1954 | Staatsgebäude am Ballhausplatz, Wien 1 (Wettbewerb, eine Entschädigung)
| 1954 | Donaukraftwerk Ybbs-Persenbeug, NÖ (Wettbewerb)
| 1954 | Totengedenkstätte auf dem Zollberg, Ktn. (Wettbewerb)
| 1956 | Sanierungsprojekt Innere Stadt, Wien (Wettbewerb, 1.Preis) |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| S.Theiss / H.Jaksch: Projekt Ausgestaltung d. Pfarrplatzes in Wiener Neustadt. In: Der Architekt 15.1909, T.8
| S. Theiss: Über die Notwendigkeit d. Erbauung von Post- u. Amtsgebäuden in Wien. In: ZÖIAV 62.1910, S.181ff
| S. Theiss: Einiges über den evangelischen Kirchenbau. In. ZÖIAV 67.1915, S.262ff u. S.277ff
| S. Theiss: Theiss u. Jaksch, Einige Arbeiten, Wien, Berlin 1917
| S. Theiss: Baunormung. In: ZÖIAV 76.1924, S.24f
| S. Theiss: Die Wohnhausbauten der Gemeinde Wien. In: Österr. Illustrierte Zeitung 1927, Nr. 27
| S. Theiss: Politik und Baukunst. In: Die neue Wirtschaft 21.4.1927
| S. Theiss: Die Wohnbauten der Gemeinde Wien. In: Neues Wiener Journal 25.5.1928
| S. Theiss: Einfluß der neuen Baustoffe auf die Architektur und die Wirtschaftlichkeit des Bauens. In: Österr. Bauzeitung 4.1928, S.160ff
| S. Theiss: Die Baukunst und die Architektur in der Republik. In: 10 Jahre Wiederaufbau. Wien 1928
| S. Theiss: Die Wiener Reichsbrücke. In: Neues Wiener Journal 15. 12. 1933
| S.Theiss / H. Jaksch: Das Hochaus in der Herrengasse. In: Bauwelt 24.1933, H.22, Beil., S.1ff
| S. Theiss: Was wollen die Architekten. In: Festschrift anlässlich des 75jährigen Bestandes der Ziviltechniker. Wien 1935
| S. Theiss: Ideenwettbewerb Landeserziehungsanstalt Korneuburg. In: Der aufbau 4.1949, S.68ff
| S. Theiss: Der Wettbewerb für eine WHA beim Czartorskypark. In: Der aufbau 5.1950, S.361f
| S. Theiss: Über die Neufassung des Ziviltechnikergesetzes. In: Die Presse 10.5.1952 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| TUWA; Privatarchiv Dr. E. Schlöss/Ma. Enzersdorf; Achleitner Archiv AzW |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| F. Achleitner: Siegfried Theiss. In: Die Presse 28.1.1963
| A. Becker u.a. (Hrsg.): Architektur im 20. Jahrhundert. Österreich (Ausst.Kat.). München-New York 1995
| M. Eisler: Neuwiener Baukunst. In: Moderne Bauformen, 24.1925, S.353ff (WHA Quarinpl.)
| F. Fellner v. Feldegg: Siegfried Theiss u. Johann Jaksch. In: WBIZ 30.1912/13, S.81 ff
| A. Grabner: Die Kirchenbauten u. Kirchenentwürfe d. Architekten S. Theiss u. H. Jaksch. Dipl. Arb., Wien 2002
| K. Holey: Die Architekten Theiss u. Jaksch in Wien. In: Der Profanbau 9.1913. Nr. 21, S.637ff
| H. Jansen: Beurteilung der Entwürfe über die Bebauung d. Eisenstädterplatzes. In: Österr. Bau- u. Werkkunst 4.1927/28, S.236ff
| Kommunaler Wohnbau in Wien. Aufbruch 1923–34. Ausstrahlungen (Ausst.Kat.). Wien 1978
| E. Kriechbaum: Ein Schulbau in Hietzing von S. Theiss u. H. Jaksch. In: Bau- u. Werkkunst 8.1931/32, S.1ff
| A.S. Levetus: Ein städtisches Wohnhaus der Architekten Theiss & Jaksch. In: Moderne Bauformen 12.1913, S.457ff
| A.S. Levetus: Arbeiten von Baurat Prof. Siegfried Theiss und Hans Jaksch, Wien. In: Moderne Bauformen, 23.1924, S.212ff (Coburger Berg- u. Hüttenwerk Tyrnau)
| Dr.F. Mayreder: Käserei u. Raiffeisenkassa in Gröbming / Oberstmk. In: Moderne Bauformen 40.1941, S.67ff
| Dr.F. Mayreder: Die Wohnung eines Wiener Arztes; Verkaufsladen einer Feinbäckerei. In: Innendekoration 44.1933, S.262ff u. S.270f
| F. Pollak: Das erste Wiener Hochhaus. In: Österr. Bauzeitung 7.1931. H.34, S.479ff u. 8. 1932. H.45, S.571ff
| A. Rössler: Zur Ausstellung im Künstlerhaus. In: Neueste Wiener Nachrichten, 27.12.1932
| G. Schwalm-Theiss: Theiss & Jaksch, Architekten 1907-1961. Wien 1986
| M. Tafuri: Vienna Rossa. Milano 1980
| O. Uhl: Moderne Architektur in Wien von Otto Wagner bis heute. München 1966
| M. Wehdorn / U. Georgeacopol-Winischhofer: Baudenkmäler der Technik und Industrie in Österreich. Bd.1, Wien u.a. 1984
| H. Weihsmann: Bauen unterm Hakenkreuz. Wien 1998
| H. Weihsmann: Das Rote Wien. Wien 2002
| A. Weiser: Landhäuser von S. Theiss und H. Jaksch. In: Österr. Bau- u. Werkkunst 4.1927/28, S.129ff
| A. Weiser: Wettbewerb Gaudenzdorfer Gürtel Wien. In: Österr. Bau- u. Werkkunst 4.1927/28, S.257ff
| A. Weiser: Studien für die Bade- u. Kurmittelanlage in Franzensbad. In: Österr. Bau- u. Werkkunst 5.1928/29, S.124ff
| Wiener Bauten im Style der Secession, Wien 1910, Bd.5, T.46ff | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 15.1909, S.86ff, T.72f (Posthof in Wr. Neustadt)
| 18.1912, S.46f (Landhaus in Melk) / S.48 (Eichamt in Melk)
| 22.1919, S.67ff (Fliegerkaserne in Wr. Neustadt)
| 23.1920, S.9ff (Gartenstadt Preßburg)
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| der aufbau
| 8.1953, S.456 (Konk.Entw. Stadthalle Wien)
| 10.1955, S.30 (Konk.Entw. Ballhausplatzgestaltung)
| 14.1959, S.14 (WHA Wien 17, Pointeng. / Anderg.)
| 16.1961, S.84 (WHA Wien 10, Eisenstadtpl.)
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| Der Bau
| 5.1950, S.138 (Entwurf Aspernbrücke)
| 7.1952, S.60 (Verwaltungsgebäud einer Fabrik, Wien 11, Braunhubergasse)
| 8.1953, S.24ff (Hauptschule Wien 3, Schäfferg.)
| 9.1954, S. 262f (Entwurf Totengedenkstätte auf dem Zollfeld)
| 10.1955, S.82 (Wohnhaus Wien 3, Gerlg.)
| 13.1958, S.77 (Haus Dr. Th., Wien 19, Krapfenwaldg.)
| 18.1963, S. 120f (Coca Cola-Fabrik, Wien, Inzersdorf)
|
| Bauwelt
| 22.1931, H.49, Beil., S.11f (Anbau am Hietzinger Mädchengymnasium)
|
| Deutsche Bauzeitung
| 1926, S.568ff (Der Phillippshof)
| 1927, S.393 (evang. Kirche in Grünau)
|
| Die Kunst
| 68.1933, S.38ff (Musterwohnung in einem Hochhaus)
| 2.1935, S.135f (Wohnhaus B. in Hietzing)
|
| Moderne Bauformen
| 34.1935 S.81 (Umbau eines Einfamilienhauses in Hietzing) / S.129ff (Mädchenschule Wien 13)
|
| Österr. Bau- u. Werkkunst
| 1.1924/25, S.48f (Volkswohnhäuser Sandleiten) / S.65ff (Knappensiedlung Hüttenberg) / S.126 (Wettbewerb Brigittabrücke) / S.264 (Konk.Entw. Rathaus Montevideo) / S.290 (evang. Kirche Grünau bei Preßburg)
| 2.1925/26, S. 149ff (WHA Wien 10, Quarinpl.)
| 3.1926/27, S.99 ff (Evang. Kirche in Grünau bei Preßburg)
| 4.1927/28, S.83 (Verbauung d. Schmerlingplatzes)
| 5.1928/29, S.185 (Verbauung der Bürgerversorgungshausgründe)
| 7.1930/31, S.1ff (Hochhaus in der Herreng.)
| 8.1931/32, S. 8ff (Burgenländ. Arbeiterkammer u. Wohnhaus in Hietzing)
|
| Österr. Kunst
| 3.1932, H.11, S.42ff (Hochaus in der Herrrengasse)
| 8.1937, H.10, S.12f (Zwinglikirche Wien 14, Schweglerstr.) / H.11, S.8f (Reichsbrücke Wien)
| 9.1938, H.5, S.16f (Geschäftstelle der Neuen Wiener Sparkassa)
|
| Österreichische Wochenschrift für den öffentlichen Baudienst
| 22.1916, S.153f, T.16f (evangelische Kirche in Traiskirchen)
|
| profil
| 1.1933. S. 96 ff (Hochhaus in der Herrengasse)
| 2.1934, S.6 (Konk.Entw. Reichsbrücke) / S.353 (Haus in Hietzing)
| 4.1936, S.328 (Konk.Entw. Dollfußpl.)
|
| Wasmuth`s Monatshefte für Architektur
| 16.1932, S.109ff (zwei Villen in Hietzing)
|
| WBIZ
| 30.1912/13, S.163ff u. T.35 (Villa Espero) / S.244, T.59 (Krankenhauszubau Melk) / S.266ff (Evang. Vereinshaus 7, Kenyiong. 15) / S.359, T.80 (Turnschule Wr. Neustadt).
|
| ZÖIAV
| 77.1925, S.364f u T.6 (Kurhaus Bad Schallerbach)
| 84.1932, S.1ff (Mädchengymnasium in Hietzing)
| 87.1935, S.79ff (Verbauung des Schmerlingsplatzes) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. I; Achl. II; ; Achl. III/1; Achl. III/2
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| Österreich. Institut (Hg.), Österreicher d. Gegenwart, Wien 1951
| Who is who in Austria 1954 | LEXIKA:
| ThB 32;P. Emödi: Lexikon österr. Zeitgenossen, 1937; Vollmer 4; Czeike 5; ÖL 2; DBE 9; H. Weihsmann: in Wien gebaut. 2005 | INTERNETLINKS:
| www.aeiou.at; www.dasrotewien.at |
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Ausstellungen
| 1911 | Frühjahrsausstellung des Wiener Künstlerhauses
| 1912 | Künstlerhaus Wien
| 1913 | Internationael Baufachausstellung Leipzig
| 1918 | Österr. Pavillon der Ausstellung” Sparsame Baustoffe” in Berlin
| 1930 | Künstlerhausausstellung Wien
| 1936 | Künstlerhausausstellung Wien
| 1957 | Künstlerhausausstellung Wien
| 1962 | Theiss & Jaksch, Wiener Künstlerhaus 1962
| 1982 | Gedächtnisausstellung Siegfried Theiß - Hans Jaksch, TU Wien |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 16.05.2007 |
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