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Persönliche Daten
Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
Auszeichnungen und Ämter
Mitgliedschaften
Vita
Stellenwert
Werke
Primärquellen
Sekundärquellen
Anmerkungen
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Persönliche Daten
| * 06.08.1840 - † 25.05.1906 | Geschlecht: m | Geburtsort: Trieste | damaliger Name: Triest | Land: Italien | damaliger Name: Kaisertum Österreich | Sterbeort: Wien | Land: Österreich | damaliger Name: Österreich-Ungarn | Titel: Baurat | Religionsbekenntnis: Röm. - Kath. | Berufsbezeichnung: Architekt | Familiäres Umfeld: Vater: Johann T. (Gastwirt)
| Mutter: Anna, geb. Beschorner
| Ehe (1865) mit Juliana Plach (+1887)
| Tochter: Anna (1862-1934), verh. Richard |
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Ausbildung, Studienreisen, internationale Aufenthalte
| 1857-1861 | Studium am Polytechnikum Wien (= spätere Technische Hochschule) |
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Beruflicher Werdegang, Lehrtätigkeit
| 1862-1869 | Bauleiter und Architekt im Atelier von Romano & Schwendenwein
| 1870-1875 | Chefarchitekt der Wiener Baugesellschaft
| 1875-1906 | selbständiger Architekt, weitgehend in Zusammenarbeit mit der Allgemeinen Österreichischen Baugesellschaft |
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Auszeichnungen und Ämter
| 1887-1906 | Mitglied des Verwaltungsrates der Allgemeinen Österreichischen Baugesellschaft
| 1873 | Kunst-Medaille
| 1906 | Baurat
| o.J. | Verdienstmedaille |
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Mitgliedschaften
| ab 1872 | Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens |
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Vita
| Ludwig Tischler, Jahrgang 1840, der aus einer Triestiner Familie stammte, erhielt seine Ausbildung zum Architekten am Wiener Polytechnikum. Nach seinem Studium arbeitete er für mehrere Jahre im damals äußerst renommierten Atelier von Romano & Schwendenwein, wo er an der Errichtung zahlreicher Mietpalais beteiligt war. Nach Ende dieser Praxisjahre wechselte Tischler zur „Wiener Baugesellschaft“, für die er mehrere Jahre als Chefarchitekt tätig war. Insbesondere in Hinblick auf die Wiener Weltausstellung von 1873 errichtete er in diesen Jahren mehrere bedeutende Hotelbauten (zumeist in Zusammenarbeit mit Carl Schumann), unter anderen das „Hotel Metropol“ (Wien 1, Morzinplatz 4), das viele Jahre später – während des Zweiten Weltkriegs – als berüchtigtes Gestapo-Hauptquartier diente.
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| Mitte der 1870er Jahre machte sich Tischler selbständig, wobei er zumeist für die „Allgemeine Österreichische Baugesellschaft“ tätig war. Im Rahmen seiner langjährigen Zusammenarbeit mit dieser Firma, in den goldenen Jahren der „Gründerzeit“, errichtete er unzählige Bauten und wurde schließlich auch Mitglied des Verwaltungsrates. Diese einflussreiche Funktion übte er bis zu seinem Tode aus. Der wichtigste Aufgabenbereich Tischlers waren neben Hotels vor allem Mietpalais des gehobenen Standards. Seine Auftraggeber kamen sowohl aus dem alten Adel als auch aus dem aufsteigenden Bürgertum, der sogenannten „zweiten Wiener Gesellschaft“, wie Ritter Wiener v. Welten, dessen Tochter Gräfin Razumovsky oder der Journalist Moritz Szeps.
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| Darüber hinaus betätigte sich Tischler auch publizistisch und gab gemeinsam mit dem Kunsthistoriker Carl v. Lützow das dreibändige Werk „Wiener Neubauten“ heraus, das bis heute eine wichtige Quelle für die Bauten der Ringstraßenära darstellt. Tischler starb im 66. Lebensjahr in voller Schaffenskraft, wobei einige – noch vom ihm konzipierte Bauten – erst nach seinem Tode fertig gestellt wurden.
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| Ludwig Tischler war verheiratet und hinterließ eine Tochter, die ihrerseits die Mutter des Schriftstellers Alfons Richard war. |
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Stellenwert
| Aufgrund seiner langjährigen Zusammenarbeit mit zwei großen Baugesellschaften gehört Ludwig Tischler zu den meistbeschäftigten Wiener Architekten des späten 19. Jh.s. Rund 250 Bauten hat Tischler allein im Raum von Wien errichtet (28 in der Inneren Stadt, 79 auf den Stadterweiterungsgründen, 142 in den damaligen Vorstädten), nicht gerechnet die zahlreichen weiteren Projekte auf dem Gebiet der Donaumonarchie. Bis heute prägen vor allem seine unzähligen noblen Mietpalais das Stadtbild von Wien, insbesondere der Inneren Stadt und der Ringstraße.
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| Tischler, dessen Anfänge noch in die Frühzeit der Ringstraßenära fallen, war ein typischer Vertreter des Historismus, der Schwerpunkt seiner Tätigkeit umfasste vor allem Miethäuser und Hotels. Seine frühen Bauten, die sich an der italienischen Renaissance orientierten, zeichneten sich durch klassische Proportionen, vor allem aber durch eine große Eleganz aus, wobei zumeist repräsentative Eingangsportale und eine architektonisch hervorgehobene Beletage den Bau akzentuierten (z.B. Palais Abensberg, Wien 1, Weihburggasse 26).
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| Im Laufe der 1880er Jahre kam es zu einer Hinwendung zu einer barocken Formensprache, die als genuin „österreichischer Stil“ verstanden wurde. Dieser Umstand, zumeist in Verbindung mit der Intention, mehrere Häuser zu einem schlossähnlichen Komplex zusammenzufassen, führte zu einer Monumentalisierung, die durch imposante Kuppelaufbauten zusätzlich unterstrichen wurde. Als bedeutendste Beispiele sind der „Maria-Theresien-Hof“ (Wien 9, Währinger Straße 2–4, etwas verändert) und der „Herminen-Hof“ (Wien 1, Franz-Josefs-Kai 1–15, nicht erhalten) zu nennen. Nicht zufällig wurde Tischler von seinen Zeitgenossen als „letzter Wiener Barockarchitekt“ bezeichnet. Ein bemerkenswertes architektonisches Charakteristikum der Bauten Tischlers ist der Einsatz von dreiteiligen Fenstern, die der Architekt ausgehend von einer klassischen Serliana allmählich zu einer nahezu funktionalistischen Fensterform entwickelte, wobei die Fenster durch Mauerpfeiler, manchmal auch durch gusseiserne Säulen unterteilt wurden.
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| Noch in seinen allerspätesten Bauten, bereits in den ersten Jahren des 20. Jh.s, ist Tischler seiner Linie treu geblieben; er verweigerte sich strikt der zeitgenössischen Moderne und baute „im Stil“ weiter (Miethäuser Wien 6, Theobaldgasse 9 u. 11), wobei überkuppelte Ecktürme eines seiner markanten Motive bleiben. |
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Werke
| WOHN-/GESCHÄFTSBAUTEN:
| 1869-1870 | Miethaus, Wien 1, Werdertorgasse 14
| 1870 | Miethaus, Wien 6, Mariahilfer Straße 69 (mit Ludwig Baumann)
| 1871 | Miethaus, Wien 1, Schulerstraße 1-3
| 1871-1872 | Miethaus, Wien 1, Nibelungengasse 8
| 1871-1873 | Miethäuser, Wien 1, Parkring 18 u. 20
| 1872-1873 | Miethäuser, Wien 1, Schellinggasse 1-5 u. 6
| 1872 | Miethaus, Wien 1, Seilerstätte 7
| 1872 | Palais Abensperg-Traun, Wien 1, Weihburggasse 26
| 1872 | Miethaus, Wien 1, Himmelpfortgasse 18
| 1871-1872 | Miethaus, Wien 1, Johannesgasse 23
| 1872 | Miethaus, Wien 1, Löwelstraße 22
| 1872-1873 | Miethaus, Wien 1, Hegelgasse 3
| 1873-1874 | Miethaus, Wien 1, Dr. Karl Lueger-Ring 6 (Ausf. Karl Schumann)
| 1875 | Miethaus, Wien 1, Kohlmarkt 8-10
| 1876-1877 | Haus Szeps, Wien 9, Liechtensteinstraße 51 (heute Residenz der schwedischen Botschaft)
| 1879 | Miethäuser, Wien 4, Schwindgasse 12-14
| 1879 | Miethaus, Wien 9, Schlickplatz 4
| 1880 | Miethäuser, Wien 9, Rooseveltplatz 6 u.11
| um 1880 | Miethäuser, Wien 3, Kegelgasse 2-6
| 1880 | Miethäuser, Wien 1, Maria Theresien-Straße 24 u. 32-34 (für Ritter Wiener v. Welten)
| 1880 | Miethäuser, Wien 1, Universitätsstraße 4-8 u. 11
| 1881-1882 | Miethäuser, Wien 1, Bartensteingasse 9 u. 14
| 1881 | Miethaus, Wien 1, Krugerstraße 18
| 1881-1882 | Miethaus, Wien 1, Reichsratsstraße 15-17
| 1882-1883 | Miethaus „Zur Kugel“, Wien 1, Am Hof 11
| 1882 | Miethaus, Wien 1, Rudolfsplatz 12
| 1882 | Miethausgruppe, Wien 3, Kegelgasse 2-6
| 1884 | Miethaus „Maria-Theresien-Hof“, Wien 9, Währinger Straße 2-4 / Maria-Theresien-Straße
| 1886 | Miethäuser, Wien 1, Walfischgasse 3 u. 11-13
| 1887-1888 | Miethaus, Wien 9, Kolingasse 6 / Maria Theresien Straße 5
| 1887 | Miethaus „Herminen-Hof“, Wien 1, Franz Josefs-Kai 1-15 (nicht erhalten)
| 1889 | Miethaus „Zum Fenstergucker“, Wien 1, Kärntner Straße 49
| 1890 | Miethaus, Wien 1, Vorlaufstraße 5 / Salzgries 7
| um 1890 | Villa Graf Seldern, Teplitz-Schönau, Böhmen / Teplice, CZ
| 1891-1892 | Palais Razumofsky, Troppau, Schlesien / Opava, CZ, Nadrazni okruh 31
| 1890 | Miethaus, Wien 3, Fasangasse 24 / Pettenkofengasse 1
| 1891 | Miethaus, Wien 1, Kohlmessergasse 6 (nicht erhalten)
| 1893 | Miethaus, Wien 18, Gymnasiumstraße 2
| 1893-1894 | Miethäuser, Wien 1, Rotenturmstraße 5-7 (nicht erhalten)
| 1894-1895 | Wohn- u. Geschäftshausgruppe „Zum scharfen Eck“, Wien 2, Obere Donaustraße 87-91 (für Gräfin Razumovsky, nicht erhalten)
| 1895 | Miethaus, Wien 1, Rotenturmstraße 17
| 1896 | „Allierten Hof“, Wien 2, Praterstraße 33 / Weintraubengasse 2
| 1896 | Miethaus, Wien 5, Schönbrunner Straße 90
| 1897-1898 | Miethaus, Wien 1, Dominikanerbastei 19
| 1898 | Miethäuser, Wien 1, Wipplingerstraße 22 u. 23
| 1899 | Miethaus, Wien 6, Linke Wienzeile 152 / Mollardgasse 52
| 1899 | Miethaus „Goldmannhof“, Wien 1, Weihburggasse 11 / Singerstraße 14
| um 1900 | mehrere Villen in Bad Tepla bei Trentschin, Ungarn / Trencianske Teplice, SK
| 1903 | Palais Razumovsky und Miethaus, Wien 3, Jacquingasse 57-59
| 1903 | Miethaus, Wien 7, Burggasse 92-94 / Zieglergasse 59
| 1903 | Miethaus, Wien 9, Sobieskigasse 8
| 1903 | Miethaus, Wien 7, Halbgasse 22
| 1903 | Miethaus, Wien 1, Wallnerstraße / Kohlmarkt 8-10
| 1903 | Miethäuser, Wien 4, Schönburggasse 38-42
| 1903 | Arbeiterwohnhaus, Wiener Neustadt, NÖ, Baumkirchnerring 7
| 1903-1904 | Miethaus, Wien 7, Schottenfeldgasse 51
| 1903-1904 | Miethaus, Wien 8, Alserstraße 57
| 1903-1904 | Miethaus, Wien 15, Heinickegasse 2 / Rauchfangkehrergasse 24
| 1904-1905 | Miethaus, Wien 7, Kaiserstraße 32
| 1905-1906 | Miethäuser, Wien 6, Theobaldgasse 9 u.13 / Fillgradergasse 6
| 1906-1907 | Miethaus, Wien 9, Porzellangasse 18 (fertiggestellt von Hubert Gangl)
| o. J. | Schloss Geldern, Motesic, SLO |
ÖFFENTLICHE BAUTEN:
| 1870 | Hotel Kummer, Wien 6, Mariahilferstraße 71a (mit Eduard Kaiser)
| 1872 | Hotel Metropol, Wien, Wien 1, Morzinplatz 4 (Ausf. Karl Schumann, nicht erhalten)
| 1872 | Umbau des Palais Philipp v. Württemberg zum Hotel Imperial, Wien 1, Kärntner Ring 16 (mit Carl Kayser)
| 1872 | Hotel Tegetthoff, Wien (nicht erhalten)
| 1880 | Musikpavillon, Wien 3 (nicht erhalten)
| 1885 | Synagoge, Wien 16, Hubergasse 8 (nicht erhalten)
| 1889 | Hotel „Zur goldenen Ente“, Wien 1, Riemergasse 4
| 1890 | Erweiterungsbau St. Anna Kinderspital, Wien 9, Kinderspitalgasse 6
| 1893 | Hotel Gasteinerhof, Bad Gastein, Sbg., Graveneggstraße
| 1894 | Erweiterungsbau des Leopoldstädter Kinderspitals, Wien 2, Obere Augartenstraße 28 (jetzt Sitz diverser Magistratsabteilungen)
| 1896 | Hotel Imperial, Ragusa, Kroatien / Dubrovnik, HR
| 1898 | Renovierung der griechisch-orthodoxen Kirche Wien 1, Griechengasse 5
| 1901 | Haus der Landwirtschaftsgesellschaft
| 1906 | kleiner Tempel in Brünn, Mähren / Brno, CZ (zerstört)
| o. J. | Kurhaus, Hotel u. Sanatorium, Johannisbrunn / Janske Koupele, CZ
| o. J. | Café Scheidl, Wien (nicht erhalten) |
NICHT REALISIERTE PROJEKTE:
| 1888 | Vergnügungsetablissement „Beim Sperl“, Wien 2, Stephanienstraße (jetzt Hollandstraße)
| 1900 | Villenkolonie in Lapad-Dubrovnik, HR |
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Primärquellen
| PUBLIKATIONEN:
| L. Tischler u. C.v. Lützow (Hg.): Wiener Neubauten, 3 Bde., Wien 1874-1891 | NACHLÄSSE UND ARCHIVE:
| Pfarre St. Rochus (Matrikenstelle); MA 43 |
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Sekundärquellen
| LITERATUR:
| P. Genée: Wiener Synagogen. Wien 1987
| E. Hofmockl: Wiener Heilanstalten. Wien 1910
| C. Jäger: Österreichische Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts. Wien-Graz 2005
| P. Kortz: Wien am Anfang d. 20. Jhds. 2. Bd. Wien 1906h
| A. Lehne: Wiener Warenhäuser 1865 – 1914. Wien 1990
| H. Matis / D.Stiefel: Mit der vereinigten Craft des Capitals... Wien u.a. 1994
| E. Messner: Die Innere Stadt. Wien 1928
| ÖKT 44: G. Hajos: Die Profanbauten des III., IV., und V. Bezirks. Wien 1980
| Ottakring, ein Heimatbuch. Wien 1924
| M. Paul: Technischer Führer durch Wien. Wien 1910
| R. Wagner-Rieger (Hrsg.): Das Kunstwerk im Bild. In: Die Wiener Ringstraße. Bd.1, Wiesbaden 1969
| Wiener Bauindustriezeitung 23.1906,S.267 (Nachruf)
| Wiener Fassaden des 19. Jahrhunderts, Mariahilfer Wohnhäuser. Wien u.a. 1976 | HINWEISE AUF WERKE:
| Der Architekt
| 3.1897, S.34, T.72 (Miethausgruppe Wien 1, Rotenturmstr.)
| 4.1898, S.36, T.58 (Alliiertenhof)
| 5.1899, T.24 (Miethaus Wien 2, Ausstellungsstr.)
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| Allgemeine Bauzeitung
| 44.1879, S.91f, T.76f (Hotel Metropol)
| 45.1880, S.96, T.68ff (Miethaus Wien 1, Franzensring 14)
| 48.1883, S.56, T.40ff (Wohnhaus Zaporny, Wien 9, Maximilianpl. 10) / S.102, T.77f (Miethaus Wien 9, Maximilianpl. 6)
| 49.1884, S.103, T.68ff (Doppelwohngebäude in den Stadterweiterungsgründen Wien)
| 50.1885, S.101f (Miethaus Wien 1, Walfischg. 7)
| 52.1887, S.8, T.12ff (Miethaus „Zur Kugel“, Wien 1, Am Hof)
| 53.1888, S.56, T.42 (Miethaus A. Fischer Wien 1, Kärntner Str. 47)
| 54.1889, S.24, T.14ff (Miethaus Mauthner „Zum Fenstergucker“, Wien 1, Kärntnerstr. 49)
| 55.1890, S.16, T.10ff (Hotel „Zur Goldenen Ente“) / S.88, T.70ff (Häusgergruppe am Franz Josefs- Kai)
| 56.1891, S.32, T.29f (Villa Seldern in Teplitz-Schönau) / T.30 (Miethaus Wien 3, Fasang. 24)
| 57.1892, S.24, T.29f (Miethaus Wien 1, Kohlmesserg. 6)
| 58.1893, S.72, T.58f (Miethaus Wien 1, Vorlaufg. 5)
| 59.1894, S.8, T.1f (Palais Rasumofsky, Troppau) / S.23, T.16ff (Häusergruppe „Zum scharfen Eck“, Wien 2, Obere Donaustr. 87- 89a)
| 60.1895, S.84, T.55 (Miethaus Wien 18, Gymnasiumstr. 2) / S.106, T.63ff (Miethäuser Wien 1, Rothenturmstr. 5- 7)
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| Der Bautechniker
| 23.1903, Beilage Nr.50 (Wohnhäuser Wien 1, Kohlmarkt 8-10)
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| WBIZ
| 5.1887/88, S.353, T.56ff (Projekt für ein Miethaus und Etablissement „Beim Sperl“)
| 6.1888/89, S.388f, T.75 (Maria Theresien-Hof, Wien)
| 7.1889/90, S.3f, T.1 (Haus d. Herrn Wernberg, Wien) / T. 51 (Miethaus Wien 1, Walfischg.)
| 8.1890/91, S.396, T.68 (Herminen-Hof, Wien)
| 14.1896/97 (Beil. vom 26.8.), S.44, T.88 ( Miethaus Wien 1, Rothenturmstr. 19) / T.89 (Allierten-Hof, Wien 2, Praterstr.)
| 17.1899/1900, S.89ff, T.25 (Hotel Gasteiner-Hof) / S.98f, T.27 (Hotel Imperial, Ragusa) / T.28 (Gräfl. Seldernsche Villa) | NACHSCHLAGEWERKE:
| Achl. I; Achl. III/1
| Dehio Wien/1 (I.Bez.); Dehio Wien/2 (II.-IX.u.XX.Bez.); Dehio Wien/3 (X.-XIX.u.XXI.-XXIII.Bez.)
| L. Eisenberg: Das geistige Wien. Wien 1893 | LEXIKA:
| H. Kosel: Deutsch-österr. Künstler- u. Schriftstellerlexikon. Wien 1902; ThB 33 |
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Anmerkungen
| Eingegeben von: Ursula Prokop | Eingegeben am: 01.05.2006 | Zuletzt geändert: 11.05.2007 |
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